DE2325127A1 - Verfahren zur abwicklung von programmen in einer datenverarbeitungsanlage - Google Patents

Verfahren zur abwicklung von programmen in einer datenverarbeitungsanlage

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DE2325127A1 DE19732325127 DE2325127A DE2325127A1 DE 2325127 A1 DE2325127 A1 DE 2325127A1 DE 19732325127 DE19732325127 DE 19732325127 DE 2325127 A DE2325127 A DE 2325127A DE 2325127 A1 DE2325127 A1 DE 2325127A1
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    • G06F9/46Multiprogramming arrangements
    • G06F9/48Program initiating; Program switching, e.g. by interrupt
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Description

Verfahren zur Abwicklung von Programmen In einer Datenverarbeitungsanlage" - - .
Es sind "bereits Datenverarbeitungsanlagen bekannt, bei denen Aufgaben unterschiedlichen Vorranges mit Hilfe von Programmen abgewickelt .werden (siehe z.B. DT-OS 2 216 533). Es ergibt sich dabei, daß bei der Durchführung dieser Aufgaben Unterbrechungen erforderlich sind, um jeweils den Vorrang der anstehenden Programme berücksichtigen zu können. Beispiele für hierfür erforderliche Einrichtungen sind ebenfalls bekannt. Aufgaben und zugehörige Programme mit unterschiedlichem Vorrang fallen Insbesondere in Datenverarbeitungsanlagen an, die zu Vermittlungsanlagen, wie Fernsprechvermittlungsanlagen gehören (siehe Commutation et Eleetronlque, April 1964, Seiten 7 bis 36; I.E.E. Switching Techniques for Telecomunication Networks, 1969, Seiten 116 bis 117). Es sind auch verschiedene Hilfsmittel bekannt, um den Vorrang von abzuwickelnden Programmen in zweckmäßiger Weise zu berücksichtigen. Dazu gehören Vorran-gsteuereiiirichtuiigen (siehe DT-OS 1 449 568; DT-AS 1 "269 394, 1 202 034). Die unterschiedliche Priorität von Programmen kann auch mit Hilfe von Organisationsprogrammen berücksichtigt werden (siehe Siemens Informationen Fernsprech-Vermittlungstechnik 1970, Seiten 55 bis 64, insbesondere 58) .
Es ist nun darüber hinaus auch bekannt, daß Vorränge in Datenverarbeitungsanlagen wechseln können. Ein derartiger Wechsel kann den Vor-rang von Einrichtungen in Datenverarbeitungsanlagen betreffen (siehe DT-OS 1 944 483, Seiten 4, 18, 19). Der Wechsel kann aber auch den Vorrang von Programmen betreffen (siehe DT-OS 1 44 532, Insbesondere Seiten 13, 14, 19, 20). Der Yfechsel des Vorranges kann hler von der Zeit, von äußeren Ereignissen, von der Abwicklung anderer Programme und von weiteren Bedingxmgen abhängig
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sein. Es ist auch im einzelnen "bekannt, wie bei der Abwicklung zweier Programme, nämlich eines Anwendungsprogrammes und eines dieses Anwendungsprogramm prüfenden AblaufverfοIgungsprogrammes ein ständiger Wechsel des Vorranges dieser Programme ausgenutzt wird und durch zu dem Ablaufverfolgungsprograrom gehörende Prograirmbe fehle zustandegebracht wird (siehe DT-AS 2 010 746).
Die Erfindung geht nun davon aus, daß Programme mit unterschiedlichem und wechselndem Vorrang in einer Datenverarbeitungsanlage abzuwickeln sind . Die Erfindung löst dabei die Aufgabe, die durch die Abwicklung von Programmen anfallenden Aufträge zur Abwicklung von weiteren Programmen, die einen mittleren Vorrang haben, derart zu behandeln, daß damit sie in angemessener Weise berücksichtigt werden. Dieses Verfahren zur Abwicklung von Programmen mit unterschiedlichem und wechselndem Vorrang in einer Datenverarbeitungsanlage ist dadurch gekennzeichnet, daß durch die Abwicklung von Programmen anfallende Aufträge zur Abwicklung von weiteren Progammen, die einen mittleren Vorrang haben, in . einer Sonderauftragsliste gespeichert v/erden, daß zur Vermeidung des Überlaufens der Sonderauftragsliste durch Aufträge der Füllgrad dieser Sonderauftragsliste dadurch begrenzt wird, daß mit Erreichen eines Grenzfüllgrades f den durch die Sonderauftragsliste beauftragten Programmen der höchste Vorrang normaler Programme zugeteilt wird und daß diese Zuteilung nur bis zur Erledigung der jeweils Inder Sonderauftragsliste enthaltenen Programmaufträge beibehalten wird. Die Begrenzung des Füllgrades der Sonderauft'ragsliste wird zweckmäßigerweise dadurch bestimmt, v/ieviel weitere Programmaufträge jeweils bei der Erledigung eines in der Sonderauftragliste enthaltenen Programmauftrages höchstens anfallen. Dementsprechend wird beim Anfallen von jeweils höchstens η Programmaufträgen der Grenzfüllgrad der Sonderauftragsliste auf f = 1 : η festgelegt.
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BAD ORIGINAL
Die Erfindung unterscheidet sich von den bekannten Maßnahmen für den Wechsel von Vorrängen von Programmen zunächst dadurch, daß sie eine andere Aufgabe als die bekannten Maßnahmen lost. Von den bekannten Maßnahmen werden nämlich nicht bei der Abwicklung von Programmen anfallende Aufträge zur Abwicklung von Weiteren Programmen betroffen. Darüber hinaus unterscheidet sie sich von den fraglichen bekannten Maßnahmen dadurch, daß sie für die zu ihr gehörende Aufgabe auch andere Mittel benutzt, nämlich die erwähnte Sonderauftragsliste und die Begrenzung des Eüllgrades dieser Sonderauftragliste» durch den verhindert wird, daß ein Überlaufen der Sonderauftragsliste eintritt, wodurch anfallende Aufträge zur Abwicklung von weiteren Programmen nicht mehr erfaßt werden könnten. Durch die Erfindung wird daher vorteilhafterweise vermieden, daß beim Anfallen der fraglichen Aufträge unterschiedlich zu erfahren ist, nämlich in der einen Weise, wenn die Sonderauftragsliste noch nicht voll ist ,und in einer anderen Y/eise, wenn die Sonderauftragsliste bereits voll ist, damit auch in diesem Fall die anfallenden Aufträge noch erfaßt werden können. Der Entwickler von Anwenderprogrammen braucht daher keine Rücksicht darauf zu nehmen, ob der Fall einreten kann, daß die Sonderauftragliste voll ist. Er braucht daher auch in den betreffenden Programmen hierfür keine besonderen Programmroutinen vorsehen. Außerdem wird durch die erfindungsgemäße Technik auch zwangsläufig sichergestellt, daß von der Datenverarbeitungsanlage begonnene Aufgaben stets zu Ende geführt v/erden können, und zwar auch wenn bei der Abwicklung von dazugehörenden Programmen Aufträge zxir Abwicklung von weiteren Programmen anfallen. Dies ist auch der "Fall,, wenn diese weiteren"Programme ihrerseits ebenfalls Aufträge zur Abwicklung von noch v/eitcrenpro-grammen ergeben-usw. Die Berücksichtigung des Vorranges von Programmen führt daher keinesfalls dazu, daß begonnene Aufgaben abgebrochen werden müssen, ohne daß das gesuchte Ergebnis ersielt wird. All dies ist besonders wichtig, wenn.es sich um eine Echt-Zeit-Datenverarbeitungsanlage handelt, da dort durch die Erfindung eine ergebnislose Belastung vermieden wird, wodurch sich ein Zeitzwang durch
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von. außen eingegebene Aufgaben nur in störender Weise vergrößern' würde. Wenn es sich bei einer derartigen Echt-Zeit-Datenverarbeitungsanlage um eine Anlage handelt, die zu einer Vermittlungsanlage gehört, wird durch die Anwendung der Erfindung vorteilhafterweise die Gefahr, daß Verbindungsanforderungen zu Verlust gehen, wesentlich verringert.
Es sei noch bemerkt, daß dadurch, daß den durch die Sonderauftragsliste beauftragten Programmen der höchste Vorrang normaler Programme zugeteilt wird, der Umstand berücksichtigt wird, daß für gewisse Programme ein noch höherer Vorrang erforderlich sein kann, nämlich z.B. für Fehlersuch- und beseitigungsprogramme. Deren Abwicklung ist nämlich Voraussetzung dafür, daß die Datenverarbeitungsanlage in einer Weise weiterarbeiten kann, in der sie für andere-Aufgaben ausnutzbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der/beigefügten Figur erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel gezeigt ist. Diese Figur zeigt schematisch, soweit es für die Erfindung von Belang ist, den Aufbau eine^fficht-Zeit-Datenverarbeitungsanlage, die zu einer Fernsprech-Vermittlungsanlage gehört. Es ist dort der Verarbeitungsteil VE gezeigt, in welchem unter anderem die Verknüpfung von Informationen durchgeführt wird. Im Programmspeicher SPP sind Programme enthalten, im Informationsspeicher SPI sind unter anderem Koppelfelddaten über das Koppelfeld KF und Gerätedaten über weitere periphere Geräte enthalten1. Zu solchen peripheren Geräten, die an das Koppelfeld KF angeschlossen sind, gehören Teilnehmerschaltungen TS, kommende Sätze KS und gehende Sätze GS, an die zu konventionellen Ämtern führende Leitungen angeschlossen sind, Internsätze IS, Externsätze ES, an die zu Ämtern gleicher Technik führende Leitungen angeschlossen sind, Wahlsätze WS und weitere andere Sätze XS. Am Koppelfeld KF ist ferner der Einsteller EU angeschlossen, der seinerseits mit dem Verarbeitungsteil VE verbunden ist. Dieser Verarbeitungsteil steht
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noch Ib Verbindung mit dem Programmspeicher SPP und-mit dem Informationsspeicher SPI0 Die in der figur gezeigte Gliederung einer Vermittlungsanlage ist an sich bekannt (siehe Siemens Informationen Pernsprecb-Yermittltmgsteehnik, 19?0e Seiten 11Ms 21).
Aus der Figur sind;, auch noch, einige ins Einzelne.geheäae Angaben darüber zu entnehmen9 was im Programmspeicher -SPP xm& was im Informationsspeicher SPI gespeichert ist «Mm Programmspeicher SPP sind nach geräten gegliederte Vermittluxigsprograrasie VP1 s ¥P2.O ) VPx gespeichert. Auch zugehörige Organis at ionsprogramme siaa dort 'gespeicherte· SoIcIb Vermittlungsprograiame rand OrgaHisationsprogramme .vorzusehen, ist an sich bekannt (siehe Siemesis Informationen Pernspreeh-Yermittiungstechnik, 197O9 Seiten 55 bis 64, insbesondere Seite 58} 0 Die Organisationsprogramine sind mit AS, VPA9 VPAIDy ZP.. .bezeichnet«, Das Organisation sprogramm ZP dient als Zeitprogramm in an sich, bekannter Weise zur Zeitzählung. In dem Informationsspeicher SPI sind, wie bereits erwähnt, KoppeliSLddaten XPI9 und Gerätedaten enthalten.Ferner sind dort noch die Auftragslisten EI5 SAL, ZGA, die Ausgabeliste AL· und die SonderSpeicherzelleY enthalten,deren Zweck noch näher erläutert werden wird. Dies gilt auch für die im Programmspeicher SPP noch gespeicherten Unterprogramme IjVID iraö ALDV.
Bei der zur in der Figur gezeigten Fernsprech-VermittluBgsanlage gehörenden Datenverarbeitungsanlage werden die in den Auftragslisten EL, SAL und ZGA enthaltenen Programmaufträge entsprechend dem Vorrang der zugehörigen Programme erledigt. Wird mit Hilfe des Organisationsprogrammes AS festgstellt, daß in der SonderauftragslisteSAL Prograramaufträge gespeichert sind, werden diese mit Hilfe des Organisationsprogrammes VPAID abgefragt und erledigt, sofern nieht auch in der Auftragsliste ZSAebenfalls Programmaufträge (Zeitaufträge) gespeichert sind. Die für die Proder Sonderauftragsliste SAL gehörenden Programme
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haben hier mittleren Vorrasig* d.h. niedrigeren Vorrang als die durch die Auftragsliste ZGA "beauftragten Programme und höheren Vorrang als die durch die Awftragsliste EL beauftragten Programme. Bei der Abwicklung von Programmen, die durch die. Auftrag si is ten SAl und ZGA beauftragt sind, anfallende Progranraaufträge zur Abwicklung von weiteren Programmen werden in der Sonderauftragsliste SAIi gespeichert« Ist bei der Sonderauftragsliste SAL der Grenzfüllgrad f erreicht, so hat dies zur Folge, daß von da ab Programmaufträge der Auftragsliste ZSA nicht mehr berücksichtigt werden, bis die jeweils in der Sonderauftragsliste SAL enthaltenen Programmaufträge erledigt sind. Die zugehörigen Programme haben also von da ab den höchsten Vorrang normaler Programme. Wie bereits angegeben,, wird zweckmäßigerweise ein Grenzfüllgrad f vorgesehen, der dadurch bestimmt ist, wieviel weitere Programmaufträge jeweils hei der Erledigung eines der Sonderauftragsliste SAL enthaltenen Programmauftrages höchstens anfallen. Es hat sich gezeigt, daß damit zu rechnen ist, daß z.B. etwa jeweils höchstens zweijweitere Programmaufträge anfallen. In diesem Falle ist der Grenzfüllgrad f - 1:2 festzulegen. Dies bedeutet, daß der Grenzfüllgrad erreicht ist, wenn in der Sonderauftragsliste SAL mit einem fassungsvermögen von z.B. 30 Programmaufträgen bereits 15 Programmaufträge enthalten sind.
Bei einer Vermittlungsanlage sind beispielsweise in der Auftragsliste ZG-A Aufträge zur Zeitzählung durch ein sogenanntes Zeitprogramra ZP enthalten. Sie werden mit höherem Vorrang erledigt als Programmaufträge für Vermittlungsprogramme VP 1..., die in der Sonderauftragliste SAL enthalten sind. Letztere werden mit höherem Vorrang erledigt als Programmaufträge für Vermittlungsprogramme, die von peripheren Geräten her anfallen. Solche Programmaufträge werden in der Eingangsliste EL gespeichert.
Es ist zweckmäßig, für Auftrage, die durch das Zeitprogramm abzuwickeln sind, in der Auftragsliste ZGA je peripherem betroffenen
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Gerät einen Adressenplatz vorzusehen„ Diese Auftragsliste wird daher im folgenden als Zeitgeberadressenliste bezeichnet„ Wenn jeweils ein weiterer anfallender Auftrag je Gerät jeweils den vorhergehenden Auftrag ersetzt,wird ermöglicht, .einen Überlauf dieser Zeitgeberadressenliste zu vermeiden. Bei der-Eingabeliste EI sind besondere Maßnahmen-zur-Vermeidung eines Überlaufes nicht erforderlich. Wenn dort nämlich ein anfallender Programmauftrag nicht mehr gesp-eichert werden kann., so hat dies lediglich zur Folge, daß z.B. eine Verbindungsanforderung nicht sofort abgefertigt werden kann. In Anbetracht des statistisch sich ändernden Verkehrs ist in einer Vermitt— lungsanlage sowieso:damit zu rechnen, daß manchmal Verbindungsanforderungen nicht abgefertigt werden können ο Eire störende Leerlaufbelastung tritt dabei in der Vermittlungsanlage nicht auf.
Wie bereits erwähnt, wird mit Hilfe des Organisationsprogrammes AS zunächst jeweils festgestellt, ob Aufträge der Zeitgeberadressenliste ZGAj der Auftragsliste SAL oder der Auftragsliste EL abzuwickeln sind j wobei die Priorität der zugehörigen Programme berücksichtigt wird» Mit Hilfe des Organisations- und Zeitprogrammes ZP werden Aufträge der Zeitgeberadressenliste erledigt. Mit Hilfe des Organisationsprogrammes VPAID werden Programmauf träge der Sonderauftragsliste SAL erledigt. Mit Hilfe des Organisationsprogrammes VPA werden Programmaufträge der Eingabeliste EL erledigt. Der mit der Zuteilung höheren Vorranges an die in der Sonderauftragsliste enthaltenen Programmaufträge verbundenen Wechsel des Vorranges von Programmen durch eine Vorrangsteuerung wird hier nun mit Hilfe des OrganisationBprogrammes VPAID zum Abfragen der Sonderauftragsliste SAL auf zu erledigende Programmaufträge erzielt. Dabei erhält auch dieses Organisationsprogramm den höchsten Vorrang unter den zum Abfragen von Auftragslisten vorgesehenen Organisationsprogrammen AS, ZP, VPAI und VPA. Lies wird hier dadurch zus im de gebracht, daß in eine vorgesehene Sonderspeicherzelle Y des
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Informationsspeichers SPI die Beginnadresse des Organisationsprogrammes YPAID zum Abfragen der Sonderauftragsliste SAL eingeschrieben wird. Die- SonderSpeicherzelle Y wird jeweils am Ende eines Anwenderprogrammes (Vermittlungsprogramms ) abgefragt, um festzustellen, welches Programm als nächstes abzuwickeln ist. Normalerweise steht hier die Beginnadresse des Organisationsprogrammes AS zum Abfragen der Auftragslisten ZGA, SAL und EL. Dadurch werden die normalen Vorränge der verschiedenen Programme berücksichtigt wird. Steht aber in der Sonderspeicherzelle Y die Beginnadresse des Organisationsprogrammes VPAID, so wird erreicht, daß nur Programmaufträge der Sonderauftragsliste SAL erledigt werden.
Das Einschreiben der Beginnadresse des Organisationsprogrammes VPAID in die Sonderspeicherzelle Y kann mit Hilfe des Unterprogrammes LVID der Vermitiöungsprogramme VP.-1, VP2, erzielt werden. Dieses Unterprogramm ist allen Vermittlungsprogrammen gemeinsam. Bei seiner Abwicklung wird jeweils die Sonderauftragsliste SAL auf ihren Füllgrad abgefragt. Wenn dabei festgestellt wird 9 daß bei der Sonder auf tragsliste SAL der Grenzfüllgrad f = 1:n erreicht ist, wird in die Sonderspeicherzelle Y die Beginnadresse des Organisationsprogrammes VPAID eingeschrieben. Wird dagegen mit Hilfe des Organisationsprogrammes VPAID festgestellt, daß die Sonderauftragsliste SAL leer ist, so wird dort eine Adresse des Organisationsprogrammes zum Abfragen der Auftragsliste für Programmaufträge, die sonst höchste Priorität haben, eingeschrieben. Dies ist hier das Organisationsprogramm ZP zum Abfragen der Zeitgeberadressenliste ZGA, in der Aufträge zur Zeitzählung gespeichert sind» Als Adresse wird eine Einsprungadresse in dieses Organisationsprogramm eingeschrieben. Durch Benutzung dieser Einsprungadresse wird ganz allgemein erreicht, daß nach Ablauf eines Zeitaufträges, also bei einem-Programmansprung durch das Zeitprogramm, unter Umgehung des
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Organisationsprogrammes AS das Zeitprogramm sofort wieder gestartet wird, um eventuell weit ere, zum selben Zeitpunkt "bereits fällige Zeitauftrage abzuwickeln» Erst nachdem der letzte zu diesem Zeitpunkt fällige Zeitauftrag abgewickelt wurde, wird durch das Zeitprogramm in-die Sonderspeicherzelle Y die Adresse des Organisationsprogrammes AS eingetragen9 welches für die normale Reihenfolge der Prioritäten sorgte Die "Abwicklung, tob 2eitaufträgen in der vorstehend beschriebenen Weise ist -notweöäig, da der kritische Füllgrad f erreicht worden sein kann, als gerade ein Zeitauftrag ausgeführt wurde und noch weitere Zeitaufträge zum selben Zeitpunkt fällig wurden ο Zum Zeitpunkt des Prioritätswechsels steht in der SonderSpeicherzelle Y die Einsprungadresse zum Organisationsprogramm ZP.. Dieses Verfahren ist für diesen Betriebsfall besonders zweckmäßig, da ja vorübergehend der Vorrang des Zeitprogrammes niedriger als sonst war und damit zu rechnen ist, daß sich mehr Zeitaufträge als sonst angesammelt haben«
Der Wechsel des Vorranges von Programmen kann auch auf andere Weise als mit Hilfe von Organisationsprogrammen zustaue gebracht werden. Hierzu kann z.B. auch eine Vorrangsteuereinrichtung benutzt werden, die durch Signale gesteuert wird, die beim Abfragen von Auftragslisten geliefert werden, und die jeweils in geeigneter Weise umgeschaltet wird, damit sie die Auftragslisten entsprechend dem Jeweils geltenden Vorrang von Programmen auf Aufträge abfragen.
Die bei der Abwicklung von VermittlungsProgrammen erzielten Ergebnisdaten werden insbesondere peripheren Geräten zugeleitet. Um hierbei Verzögerungen der Weiterarbeit der Datenverarbeitungsanlage zu vermeiden, werden sie zweckmäßigerweise in einer Ausgabeliste AL des Informationsspeichers SPI vorübergehend zwischengespeichert, ^leiche Kachrichten, die bestimmten peripheren
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Geräten zugeleitet werden, sollen aber unter Umgehung der
Peripherie direkt von bestimmten Yermittlungsprogrammen weiterverarbeitet werden. Diese Nachrichten werden in der Sonderauftragsliste SAI zwischengespeichert. Pur das Antragen dieser
Nachrichten in die Ausgabeliste AL oder in-die Sonderauftragsliste SA! wird das Unterprogramm ALJ)V benutzt.
1 Figur
13 Patentansprüche
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Claims (10)

  1. 325127
    Patentansprüche
    )y V erfahren zur Abwicklung von Programmen mit ■unterschiedlichem und wechselndem Vorrang in einer Datenverarbeitungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß durch die· Abwicklung von Programmen (VP) anfallende Programmaufträge zur Abwicklung von weiteren Programmen, die einen mittleren Vorrang haben, in einer Sonderauftragsliste (SAL) gespeichert werden, daß zur Vermeidung des Überlaufens der Sonderauftragsliste (SAL) durch Programmaufträge der Füllgrad (f) dieser Sonderauftragsliste (SAL) dadurch begrenzt wird, daß mit Erreichen eines Grenzfüllgrades (f = 1sn) den durch die Sonderauftragsliste (SAL) beauftragten Programmen der höchste Vorrang normaler Programme zugeteilt wird und dal?· diese Zuteilung nur bis zur Erledigung der jeweils in der Sonderauftragsliste (SAL) enthaltenen Programmaufträge beibehalten wird.
  2. 2) Verfahren nacli Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung des Füllgrades der Sonderauftragsliste (SAL) dadurch bestimmt wird, wieviel weitere Programmaufträge jeweils bei der Erledigung eines in der Sonderauftragsliste (SAL) enthaltenen Programmaufträges höchstens anfallens und daß dementsprechend beim Anfallen von jeweils höchstens η Programmaufträgen der Grenzfüllgrad (f) der Sonderauftragsliste (SAL) auf 1:n festgelegt wird.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Programme in einer Echt-Zeit-Datenverarbeitungsanlage abgewickelt werden.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß die Programme in einer Datenverarbeitungsanlage abgewickelt werden, die zu einer Pernsprechvermittlungsanlage mit einem Koppelfeld 'und weiteren peripheren Geräten gehört und in deren Programmspeicher (SPP) nach Geräten gelieferte Vermittlungsprogramme
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    409849/OB 40 '■-"'..
    (VP1...VPx), zugehörige Unterprogramme (LYID, AIDV,...) und zugehörige Organisationsprogramme (AS, VPA, VPAID, ZP,...) und in deren Informationsspeicher (SPI) Koppelfelddaten (Ki1I), Gerätedaten und Auftragslisten (EL, SAL, ZGA) für abzuwickelnde Programme enthalten sind.
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vermittlungsanlage anfallende Aufträge durch das sogenannte Zeitprogramm (ZP) z.B. zur Zeitzählung mit höherem Vorrang er3.edigt werden als Programmaufträge für Vermittlungsprogramme (VP1,...) der Sonderauftragsliste (SAL) und daß letztere mit höherem Vorrang erledigt werden als Programmaufträge für Vermittlungsprogramme, die von peripheren Geräten her anfallen.
  6. 6) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Aufträge für das Zeitprogfamm (ZP) in einer Zeitgeber.adressenliste (ZGA) gespeichert werden, in der je peripherem infrage kommenden Gerät ein Adressenplatz enthalten ist und ein weiterer anfallender Auftrag je Gerät jeweils den vorhergehenden Auftrag ersetzt.
  7. 7) Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Programmaufträge für Vermittlungsprogramme, die von peripheren Geräten her anfallen, in einer Eingangsliste (EL) gespeichert werden. .
  8. 8) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Zuteilung höheren Vorranges an die in der Sonderauftragsliste (SAL) enthaltenen Programmaufträge verbundene Wechsel des Vorranges von Programmen durch eine Vorrangsteuerung mit Hilfe eines OrganisatioMsprogrammes
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    (VPAID) zum Abfragen der Sonderauftragsliste (SAL) auf zu erledigende Prögrammauf träge zustande gebracht wird9 das hleraw. den höchsten Vorrang unter den zum Abfragen Ύοη Auftragslisten" (ZGA, SAL, EL) vorgesehenen Organisatzon'sprogrammeu (AS-,- ZP,. VPAID, VPA) erhalte
  9. 9) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß fIi" die Zuteilung des höchsten Vorranges an■Programmaufträge der Sonderauftragsliste (SA!) die Beginnadresse des Örganisationsprogräinmes (VPAID) gum Abfragen &r Sonderauftragsliste (SAL) auf abzuwickelnde Vermittlungsprogramme (VPL, ...)■ in eine Sonderspeicherzelle (Y) des informationsspeichers (SPI) der Dateiverarbei-' tungsanlage eingeschrieben wird, die jeweils am Ende eines Programmes abgefragt wird, um festzustellen, welches Organisationsprogramm als nächstes abzuwickeln ist und in der normalerweise die Beginnadiesse eines Organisatiönsprogrammes (AS) zum Abfragen aller Auftragslisten (ZGA, SAL, EL) für Programmaufträge auf abzuwickelnde Programme enthalten ist«
  10. 10) Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Unterprogramm (LVID) der Vermittlungsprogramme (-VP1-,...) jeweils die Sonderauftragsliste (SAL) auf ihren Piillgrad abgefragt wird, daß beim Vorliegen des Grenzfüllgrades (f"= 1?n) in die Sonderspeicherzelle (Y) die Beginnadresse des Organisation sprogrammes (VPAID) zum Abfragen der Sonderauftragsliste (SAL) eingeschrieben wird und daß bei Leerlauf der Sonderauftragslislie dort eine Adresse des Organisatiönsprogrammes (ZP) zum Abfragen der Auftragsliste (ZGA) für Programmaufträge, die sonat höchste Priorität haben, eingesorieben wird.
    H) Verfahren naqlj Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß be*i Xeeyijeit der Sonderataftragsllste (SAL) In die Sonderspeicher-
    . ' seile (Y) ein® ElHsprungadr.esse des OrganlsationsprogramBies (ZP) zum Abfragen @is?©r Zeitgeberadressanllste (ZGA) einge-
    X schrieben wird, In der Aufträge (zur Zei-feählung) eBthaltm sind.
    TPA' 9/6.10/3044 409849/0BAn -14-
    12} Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Organisationsprogramm'(ZP) zum Abfragen der Zeitgeberadressenliste (ZGA) in die Sonderspeicherzelle (Y) die Adresse des Organisations programmes (AS) zum Abfragen aller Auftragslisten (ZGAj SAL, EL) für Programmaufträge auf abzuwickelnde Programme eingeschrieben wird, wenn die .Zeitgeberadressenliste (ZGA)keine Aufträge zur Zeitzählung enthält.
    nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Verteilung höheren Vorranges an die in der Sonderauftragsliste (SAL) enthaltenen Programmaufträge verbundenen Wechsel des Vorranges von Programmen durch eine Vorrangsteuereinrichtung zustande gebracht wird.
    VPA 9/610/3044
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