DE2314539A1 - Verfahren zum kompostieren von organischen abfaellen - Google Patents

Verfahren zum kompostieren von organischen abfaellen

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DE2314539A1 DE19732314539 DE2314539A DE2314539A1 DE 2314539 A1 DE2314539 A1 DE 2314539A1 DE 19732314539 DE19732314539 DE 19732314539 DE 2314539 A DE2314539 A DE 2314539A DE 2314539 A1 DE2314539 A1 DE 2314539A1
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Description

  • Verfahren zum Kompostieren von organischen Abfällen (Zusatz zu Patent ............ (Patentanmeldg. P 22 52 188.6)) Das Hauptpatent ....*0... (Patentanmeldung P 22 52 188.6) betrifft ein Verfahren zum Kompostieren von organischen Abfällen durch einen über die Luftzufuhr steuerbaren biologischen Rotteprozess, bei dem zerkleinerter Rohmüll, vorzugsweise gemeinsam mit Klärschlamm einen Belüftungsreaktor kontinuierlich durchläuft und der gesamte für den Rotteprozess erforderliche Luftsauerstoff von der Sohle des Belüftungsreaktors her in diesen ebenfalls kontinuierlich im Gegenstromverfahren derart eingeführt wird, daß im Belüftungsreaktor unterschiedliche Temperatur- und O2-Zonen entstehen, von denen die Zone höchster Temperatur sich im oberen Drittel und die Zone niedrigster Temperatur sich am Auslaß und die Zone höchsten Sauerstoffgehaltes sich an der Sohle und die Zone niedrigsten Sauerstoff-.
  • gehaltes sich in der obersten Schicht des Belüftungsreaktors befindet.
  • Als Zuschlagmittel wird hier also Klärschlamm verwendet, in dem Na-Ionen und Schwermetall-Ionen stark vertreten sind, die auf diese Weise in den Kompost gelangen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren nach dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß der den Belüftungsreaktor verlassende Kompost kleinere Mengen an Schwermetall Ionen sowie weniger Natriumanteile als bisher enthält.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß dem Rohmüll als Zuschlagmittel neben Klärschlamm Bentonitmehl zugefügt wird Vorzugsweise werden dem Rohmüll pro m³ etwa 7,5 bis 12,5 kg Bentonitmehl zugefügt.
  • Bentonit ist ein Tonmineral mit sehr starkem Quellungs- und.
  • Adsorptionsvermögen, dessen Hauptbestandteile das Mineral Montmorilonit bildet Es hat die Eigenschaft, daß die in ihm gebundenen Ca-Ionen austauschbar sind gegen die im Klärschlamm stark vertretenen Na-Ionen oder Schwermetall-Ionen, die beispielsweise auch über das Streusalz in den Boden, in das Wasser und damit in den Rohabfall gelangen Darüber hinaus enthält Bentonit Silizium-Verbindungen; diese bilden z.B mit dem Natrium aus dem in den Rohmüll gelangten Streusalz Komplexe, so daß diese in der Rotte wasserlöslich werden.
  • Ähnliches gilt auch für die Schwermetall-lonen. Die Beimischung von Bentonitmehl zum Rohmüll vor dem Durchlaufen des Belüftungsraketors zeigt also überaus positive Wirkung bei der Kompostierung, so daß der durch den Rotteprozess gewonnene Kompost im gewünschten Umfange frei von Natrium- und Schwermetall-Ionen ist Ein solcher Kompost enthält aufgrund der Ton-Humus-Komplexe neben den Hauptnährstoffen und Mikro-Nährstoffen auch eine Vielzahl von organischen Verbindungen und Mikroorganismen und hilft also mit, das biologische Gleichgewicht des mit dem Kompost versorgten Bodens wieder herzustellen Die Ton-Humus-Komplexe speichern darüber hinaus die unentbehrliche Feuchtigkeit infolge der innerkristallinen Quellfähigkeit der Montmorilonit-Kristalle und verleihen dem so versorgten Boden die vorteilhafte Krümelstruktur.
  • Der auf Füllen herkömmlicher Art zerkleinerte Müll, dem als Zuschlag Klärschlamm bis max. 30 % des Gemisches in stichfester Form mit 70 bis 75 °h H20-Gehalt und Bentonitmehl, pro m3 etwa 7,5 bis 12,5 kg, zudosiert ist, wird, nachdem beide Ausgangsprodukte in einer Mischschnecke innig vermengt, also homogenisiert worden sind, in den Belüftungsreaktor kontinuierlich eingebracht, der während des Rotteprozesses immer total gefüllt ist.
  • An der Sohle des Belüftungsreaktors wird soviel Material abgezogen, wie oben nachgefüllt worden ist; seine Beschickung erfolgt also kontinuierlich von oben, die Entnahme des gerotteten Materials auf der Sohle ädiquat /Zugabemenge.
  • Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht, wie die Zeichnung schematisch zeigt, aus einem wärmeisolierten Belüftungsreaktor 1, der über eine Einbringvorrichtung 2 mit organischem Müll, der als Zuschlagstoffe Klärschlamm in stichfester Form mit 70 bis 75 % H20-Gehalt sowie Bentonitmehl enthält, und zwar pro m3 Rohmüll etwa 7,5 bis 12,5 kg Bentonitmehl' kontinuierlich beschickt wird. über eine Ausbringvorrichtung 3 an der Sohle des Belüftungsreaktors wird das verrottete Material ausgebracht und in an sich bekannter Weise weiterverarbeitet.
  • Das eingebrachte Materialhaufwerk 30 durchwandert also in Richtung des Pfeiles 4 den Belüftungsreaktor und umfaßt, wie noch erläutert werden wird, verschiedene Temperatur- und 02-Gehalt-Zonen.
  • Über ein Gebläse 5 wird Luftsauerstoff angesaugt und über ein Düsensystem 6 von unten her in Richtung des Pfeiles 8 im Gegenstromverfahren durch den Belüftungsreaktor geblasen.
  • Über eine Berieselungsanlage lo kann das Materialhaufwerk im gewünschten Ausmaße befeuchtet werden.
  • über Sonden 11,12 und 13 werden aus drei verschiedenen Zonen des vom Belüftungsreaktor umschlossenen Materialhaufwerkes Luftgemischproben entnommen und deren 02- oder C02-Gehalt mittels eines Schreibers 14 aufgezeichnet. Schließlich sind im Belüftungsreaktor Temperaturmeßsonden 15 bis 20 vorgesehen, deren Meßergebnisse ebenfalls über einen Schreiber 21 aufgezeichnet werden.
  • Diese Messungen dienen der Uberwachung des Rotteprozesses und der Steuerung der Luftzufuhr, d.h. nach Maßgabe der Ergebnisse dieser Messungen wird die Luftzufuhr erhöht oder gedorsselt.
  • Durch verschiedenartige Temperaturen und auch durch verschiedene 02-Gehalte können sowohl die biologischen Abbauprozesse im Materialhaufwerk mehr oder weniger stark beeinflußt werden.
  • Da die gesamte Luftmenge von der tiefsten Stelle der Reaktorsohle im Gegenstromverfahren das gesamte Materialhaufwerk durchströmt, wird von unten nach oben aus dem Luftgemisch von den dort sich in Tätigkeit befindenden Mikroorganismen °2 veratmet, so daß der 02-Gehalt nach oben hin abfällt. Dies hat zur Folge, daß die Mikroorganismen-Stämme im Ausmaße des langsam von unten nach oben sich reduzierenden 02-Gehaltes im Luftgemisch von selbst bestimmte Zonen einnehmen.
  • Hierdurch wird eine Trennung mikrobiologischen Abbaues in verschiedenen Schichten erzielt, was auch die im Belüftungsreaktor herrschenden unterschiedlichen Temperaturen im gewünschten Sinne beeinflußt. So entsteht beispielsweise in dem oberen Drittel des Belüftungsreaktors eine sog. Wärmestauzone mit ca. 800 C.
  • Diese Temperaturzone kann durch das kontinuierliche Gegenstrom-Belüftungs-Verfahren ziemlich exakt in einem bestimmten oberen Bereich des Reaktors gehalten werden. Hierbei ergibt sich, daß das in den Belüftungsreaktor oben aufgegebene Müll-Klärschlamm-Bentonit-Gemisch diese "Heiß-Phase" zwangsläufig durchlaufen muß. Pathogene Keime im Gemisch werden dabei abgetötet. Die Temperaturzone von 800 C ist für die Hygienisierung des mit pathogenen Keimen versetzten Abfallmaterials sehr wichtig.
  • Das in den Belüftungsreaktur eingebrachte Material muß nun diesen innerhalb von 14 bis 20 Tagen langsam von oben nach unten kontinuierlich durchlaufen, es durchwandert dabei verschiedene Temperaturzonen und damit auch Zonen mit verschiedenem O2-Gehalt. Da es nun Mikroorganismen gibt, die ihre optimale Tätigkeit bei einem geringeren Sauerstoffgehalt, als er durch atmosphärische Luft angeboten wird, erfüllen, dagegen andere einen O2-Gehalt von etwa 21 % bevorzugen, sind optimale Lebensbedingungen für alle diese Mikroorganismen innerhalb eines Behälters geschaffen worden. Die Sauerstoffmenge in den genannten Zonen wird durch das mehr oder wenig er große eingeblasene Luftvolumen beeinflußt. Somit können durch Steuerung der Luftzufuhr die genannten Zonen sowohl in bezug auf ihre Temperatur als auch auf ihre verschiedenen 02-Gehalte innerhalb des Belüftungsreaktors in gewissen Grenzen verschoben werden.
  • Der so erhaltene Kompost ist im gewünschten Ausmaße frei von Na- und Schwermetall-Ionen.
  • Patentansprüche:

Claims (2)

  1. Patentansprüche ½1. Verfahren zum Kompostieren von organischen Abfällen durch einen über die Luftzufuhr steuerbaren biologischen Rotteprozeß, bei dem zerkleinerter Rohmüll mit einem Zuschlagmittel einen Belüftungsreaktor kontinuierlich durchläuft und der gesamte für den Rotteprozeß erforderliche Luftsauerstoff von der Sohle des Belüftungsreaktors her in diesen ebenfalls kontinuierlich im Gegenstromverfahren derart eingeführt wird, daß im Belüftungsreaktor unterschiedliche temperatur- und 02-Zonen entstehen, von denen die Zone höchster Temperatur sich im oberen Drittel und die Zone niedrigster Temperatur sich am Auslaß und die Zone höchsten Sauerstoffgehaltes sich an der Sohle und die Zone niedrigsten Sauerstoffgehaltes sich in der obersten Schicht des Belüftungsreaktors befindet, nach Patent ........ (Patentanmeldung P 22 52 188.6) dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Rohmüll als Zuschlagmittel neben Klärschlamm Bentonitmehl zugefügt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß dem Rohmüll pro m3 etwa 7,5 bis 12,5 kg Bentonitmehl zugefügt werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0168556A2 (de) * 1984-03-30 1986-01-22 Columbus Neunkirchen Foundry GmbH Mittel zum Aufbau und zur Verbesserung des Kationenaustausches im Boden durch biologische Fermentation
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EP0908431A2 (de) * 1997-09-16 1999-04-14 S.I.T. Società Igiene Territorio s.r.l. Verfahren zur Verminderung des Salzgehaltes in Kompost aus festen städtischen Abfällen oder dessen organischen Anteilen oder aus Grünabfällen

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