DE2312203A1 - Einrichtung zur auswertung holographischer interferogramme - Google Patents
Einrichtung zur auswertung holographischer interferogrammeInfo
- Publication number
- DE2312203A1 DE2312203A1 DE19732312203 DE2312203A DE2312203A1 DE 2312203 A1 DE2312203 A1 DE 2312203A1 DE 19732312203 DE19732312203 DE 19732312203 DE 2312203 A DE2312203 A DE 2312203A DE 2312203 A1 DE2312203 A1 DE 2312203A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wave
- frequency
- hologram
- object state
- illumination
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B9/00—Measuring instruments characterised by the use of optical techniques
- G01B9/02—Interferometers
- G01B9/021—Interferometers using holographic techniques
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Instruments For Measurement Of Length By Optical Means (AREA)
- Holo Graphy (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
Description
19/73 Lü/er
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Einrichtung zur Auswertung holographischer .Interferograinme
Die Erfindung betrifft eine-Einrichtung zur Auswertung holographischer
Interferogramme, wobei mindestens der erste der
zu vergleichenden Objektzustände holographisch bei einer
Frequenz Co der Beleuchtungs- und-der Referenzwelle auf einem
Hologramm gespeichert ist, und die zwecks Erzeugung des Interferogrammes
zu überlagernden Wellenfelder der zu vergleichenden Objektzustände voneinander unabhängig erzeugbar sind.
Eine derartige Einrichtung ist z.B.-aus J. Appl. Phys. 3^
C1968) S. "4 846 - 4847, Opto-Electronics 4^, S. 349 - 357
C1972), oder aus DT-AS 1 912 162 bekannt. ·
409 8 3 4/0664
19/73
Mit dieser bekannten Einrichtung können die für die Erzeugung
des Interferogrammes zu überlagernden Wellenfelder auch, bei
der Rekonstruktion noch manipuliert werden, wodurch das
Interferogramm" in seine für die jeweilige Aus wertungsart
vorteilhafteste Weise gebracht werden kann.
Demgegenüber sind bei den holographischen Interferogrammen,
bei welchen die für die Erzeugung des Interferogrammes zu
überlagernden Wellenfelder nicht voneinander unabhängig erzeugbar sind Cz.B. "Feinwerktechnik" Ί± C1971) 12, S. 477 483),
die rekonstruierten zu vergleichenden Objektzustände
untrennbar miteinander verbunden, und das Interferogramm ist bei der Rekonstruktion nicht mehr veränderbar.
Bei allen bekannten Einrichtungen der genannten Art ist jedoch
bisher noch nicht das Problem gelöst, wie die bei der Rekonstruktion entstehenden Interferenzstreifen, die ja ein
Mass für die Deformation der Oberfläche des Objektes im
zweiten Zustand gegenüber dem ersten Zustand sind, mit guter Genauigkeit ausgewertet werden können.
Vielmehr ist bisher nur bekannt, die Ihterfererizstreifenmuster
durch Auszählen der Streifen aus-zuwerten. Segeberienfalls kann
darüber hinaus dann noch zwischen zwei Streifen durch, sorgfältiges Ausmessen der Intensität interpoliert werden.
40 98 34/0664
19/73
Solche Äuswertungsmethoden sind aber ganz offensichtlich
in hohem Masse ungenau. Insbesondere können sie auch dort nicht mit-gutem Erfolg eingesetzt werden, wo die ersten
oder zweiten Ableitungen der Objektdeformationen als
Funktion des Ortes verlangt sind, was in der Elastomechanik der· Fall ist (vgl. z.B. Joos, Lehrbuch der Theoretischen Physik, 9. Auflage, S. IW ff.).
oder zweiten Ableitungen der Objektdeformationen als
Funktion des Ortes verlangt sind, was in der Elastomechanik der· Fall ist (vgl. z.B. Joos, Lehrbuch der Theoretischen Physik, 9. Auflage, S. IW ff.).
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass das bei
der Ueberlagerung der zu den zu vergleichenden Objektzuständen gehörenden Wellenfelder entstehende Interferenzmuster schnell und zuverlässig bei gleichzeitig hoher
Genauigkeit ausgewertet werden kann. Insbesondere sollen auch die erste und die zweite Ableitung der Objektdeformationen nach den Ortskoordinaten schnell, einfach und
genau ermittelt werden können.
der Ueberlagerung der zu den zu vergleichenden Objektzuständen gehörenden Wellenfelder entstehende Interferenzmuster schnell und zuverlässig bei gleichzeitig hoher
Genauigkeit ausgewertet werden kann. Insbesondere sollen auch die erste und die zweite Ableitung der Objektdeformationen nach den Ortskoordinaten schnell, einfach und
genau ermittelt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass erfindungsgemäss
die zu überlagernden Wellenfelder bei der Ueberlagerung
mit voneinander verschiedenen optischen Frequenzen U) und u>, erzeugt werden, deren Differenzfrequenz -Ω- von optoelektronischen Detektoren verarbeitet werden kann, und das
geometrisch-optisch erzeugte Bild der überlagerten Wellen-
mit voneinander verschiedenen optischen Frequenzen U) und u>, erzeugt werden, deren Differenzfrequenz -Ω- von optoelektronischen Detektoren verarbeitet werden kann, und das
geometrisch-optisch erzeugte Bild der überlagerten Wellen-
409834/0664
19/73
felder mit einem optoelektronischen Detektor abgetastet wird,
der auch die Phase des Eingangs-Wechselsignales in Abhängigkeit vom-Ort der Detektion misst.
Bei einer derart ausgebildeten Einrichtung schwingt die Streifenintensität des Interferenzmusters an einem bestimmten
Ort der Bildebene mit einer Frequenz, die gleich der Differenzbzw. SchwebungsfrequenzJfl der Frequenzen U) , und ix)„ ist.
Am Eingang des optoelektronischen Detektors entsteht daher ein Wechselsignal, das elektronisch verarbeitet werden kann.
Entscheidend ist nun, dass die Phase dieses Wechselsignals gegenüber dem Wechselsignal an einem anderen Ort rder Bildebene
direkt proportional ist dem Unterschied der Objektauslenkung zwischen den beiden Orten. Deshalb können durch
Detektion der Wechselsignale in der Bildebene und Bestimmung von deren Phasen in einfacher Weise die Objektdeformationen
gemessen werden, ggfs. auch deren erste und höhere-Ableitungen.
"Optische" Frequenzen im Sinne der Erfindung sind Frequenzen oberhalb etwa 6· 1012 Hz cX i»50 ja). Damit die Differenzfrequenz
SL von opto-elektronischen Detektoren verarbeitet werden kann, soll sie kleiner sein als etwa 1 GHz, zweckmässigerweise
ist CU)-, + U) ^)LlPa κ*} , oder auch U) ^f U)
oder auch ü) . W U) .
2 ο
2 ο
409834/0664
19/73
Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den nachstehend
anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen, Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Einrichtung nach der Erfindung, bei welcher nur der erste Objektzustand holographisch gespeichert
ist, und die Ueberlagerung mit dem zweiten zu vergleichenden Objektzustand in Echtzeit geschieht,
Fig. 2 eine Einrichtung nach der Erfindung, bei welcher beide zu vergleichenden Objektzustände mittels zueinander
geneigter Referenzstrahlen holographisch gespeichert sind,
Fig. 3 eine Einrichtung nach der Erfindung, bei welcher beide zu vergleichenden Objektzustände auf zwei
verschiedenen Hologrammen gespeichert sind,
Fig. U- den optoelektronischen Teil einer Einrichtung nach
der Erfindung zur Bildung der ersten Ableitungen der Objektdeformationen nach den Ortskoordinaten,
und
Fig. 5 den optoelektronischen Teil einer Einrichtung nach der Erfindung zur Bildung der zweiten Ableitungen
der Objektdeformationen.
' Α0983Α/Π664
19/73
In Fig. la) ist ein Objekt in seinem ersten Zustand CL angedeutet.
Es wird mit einer kohärenten Beleuchtungswelle B ( U)) der Lichtfrequenz u) beaufschlagt. Das gestreute
Wellenfeld Bi t co ) wird auf einem Hologramm H, d.h.
einer Photoplatte, einem Film, einer thermoplastischen Schicht od. dgl., aufgefangen und mit einer schräg einfallenden
kohärenten Referenzwelle R, C U) ) der Lichtfrequenz
U) überlagert. B ( U) ) und/oder R1 C tu ) sind vorzugsweise
ebene Wellen. Durch die in dieser Form stattfindende Beliehtung des Hologrammes H wird der Objektzustand 0 inbekannter
Weise holographisch, d.h. nach Amplitude und Phase, gespeichert.
Nach der stattgefundenen Belichtung wird das Hologramm
H entwickelt und wieder repositioniert.
Nun wird das Objekt in seinen- zweiten Zustand O^ gebracht
und mit einer mit der ersten räumlich identischen Beleuchtungswelle B (u)«) der Lichtfrequenz U) beaufschlagt CFig. Ib)
Gleichzeitig wird das Hologramm H mit einer mit der in Fig. la) räumlich identischen Referenzwelle R (U) ) der Lichtfrequenz
U) beleuchtet. Durch diese Massnahmen entstehen
hinter dem Hologramm H die Wellenfelder BJ ( U) ) und B' der Objekt zustände O1 und 0~ mit den Lichtfrequenzen u), und
409834/066 4
19/73
- 7 —
Lt>9, die dann mittels einer Linse L geometrisch-optisch
in der Bildebene E abgebildet werden.
Beschreibt man· das Wellenfeld B' ( u) ) im Ort P mit den
Koordinaten x, y der Bildebene E durch das analytische Signal
V1 (P9 t) = Sl1 CP) exp i CUJ^ + 0 CP)),
und das Wellenfeld B' C U) ) durch das analytische Signal
V2 CP, t) = a2 CP) exp i CU^t + <Z>2 CP)),
wobei t für die Zeit und a.. und a für die Amplituden der
Signale V und V im Ort P Cx, y3 stehen, und 0 und 0
die Phasen der Signale im Ort P sind, so ergibt sich im Ort P eine Lichtintensität der Form
I CP, t) = CV1 + V2) CV1 + V2)* = '
a^ CP) + a2 CP) + 2ax (P) a2 CP) cos CiLt η
Dabei istil = U)., - U)n und ^V CP) = 0Ί CP) - 0O CP). .
An einem im Punkt P der Bildebene E befindlichen Messfühler, beispielsweise einer Photodiode, eines optoelektronischen
Detektors entsteht also ein Wechselsignal I (P, t) der SchwebungsfrequenzSL und der Phase Ay CP). XI liegt im Ver-
409834/0664
-τ 9/73
arbeitungsbereich des optoelektronischen Detektors, ist also
kleiner als etwa 1 GHz, z.B. 10 kHz. Damit kann die Phase 1V
(P) des Wechselsignals in einfacher Weise mit einem konventionellen
Phasenmeter festgestellt werden.
Die Phasen 0_, 0_ der analytischen Signale V1 , V9 sind mit
der Auslenkung ο des Objektes in Richtung der Winkelhalbierenden
zwischen der Beobachtungsrichtung und der Richtung der Objektbeleuchtungswelle B bekanntlich durch die Beziehung
0χ CP) - 02 CP) = Ck/X) S CP)
verbunden, wobei k eine Apparaturkonstante und Λ die Wellenlänge
des verwendeten Lichtes ist. Durch Messung der Phase
CP) = 0χ CP) - 02 CP)
wird also unmittelbar ein Mass für die Auslenkung ο CP)
des Objektes bei der Veränderung vom Zustand 0 in den Zustand 0_ erhalten.
In der Ausführungsform nach Fig. Ib) Cund auch nach. Fig. 2c)
und Fig. 3b)) sind zwei Messfühler F1 und F2 des optoelektronischen
Detektors D in der Bildebene E vorgesehen. Von diesen soll der Messfühler F-. zwecks Festlegung einer Be-
'409834/0664
zugsphase ortsfest sein. Mit dem Messfühler F_ wird dann
die Bildebene abgetastet. Dadurch ergibt sich unmittelbar der Unterschied der örtlichen Auslenkung des Objektes im
Punkt P_ gegenüber der im Punkt P .
Da die Phasenunterschiede zwischen P- und P0 eine Periode
(bzw. den Vollwinkel) 2Tf überschreiten können, ist es
zweckmässig, wenn das verwendete Phasenmeter PM die vollständigen
Perioden zählen kann. Am Ausgang des Phasenmeters PM ergibt sich dann
= η . 2Ύ +"/w1 ,mit η = 0,_+l, _+ 2... ,
wobei /\j · den Anteil innerhalb eines Interferenzstreifens
wiedergibt. Die Messung innerhalb eines InterferenzStreifens
mittels elektronischer Phasenmessung ist sehr genau möglich, nämlich besser als 6 .entsprechend etwa οft^/lOO. Von Vorteil
ist auch, dass die Genauigkeit der Messung nicht von der gemessenen Intensität abhängt, also unabhängig ist von den·
Amplituden a1 CP) und a_ CP) der überlagerten Wellenfelder.
Die vorstehend beschriebene Art, die Phasen sich überlagernder optischer Wellenfelder zu messen, hat eine gewisse
Aehnlichkeit mit der bekannten Methode, Phase und Amplitude eines optischen Wellenfeldes durch Ueberlagerung mit einer
409834/0664
. .-10 -
Bezugswelle und optoelektronischer Detektion zu bestimmen (z.B. J. Opt. Soc." Am. 6£ C1970), 420 - 421, oder DT-OS
2 201 830)T"Doch gibt diese bekannte Methode noch keinen
Hinweis darauf," wie das Interferenzmus'ter holographischer Interferogramme auszuwerten wäre.
Bei der Verwendung eines Ar-Lasers ist u) = 6,5 . 10 Hz.
Die Frequenzen u) und U). können z.B. U» = u->
+10 kHz
1 2 Io
und UJ_ = u>
- 10 kHz sein, so dass sich für die optoelektronisch zu verarbeitende Differenzfrequenz ergibt
Sl= IjJ1 - U)2 = 20 kHz..
Während die vorstehend beschriebene, in Fig. 1 dargestellte Ausfuhrungsform eine Einrichtung zur Durchführung holographischer
Echtzeit-Interferometrie ist, ist die in Fig. 2
dargestellte Einrichtung eine Einrichtung zur Durchführung holographischer Doppelbelichtungs-Holographie:
Gemäss Fig. 2a) wird der Objektzustand 0, mit der Beleuchtungswelle B (U) ) der Frequenz to und der Referenzwelle R-. C.Lü )
oo Io
der gleichen Frequenz i-ü auf dem Hologramm H gespeichert.
In Fig. 2b) ist dann die entsprechende Speicherung des Objektzustandes 0. auf demselben Hologramm H mit derselben
Beleuchtungswelle B (UJ ), aber der räumlich von der ersten
409834/0664
- li -
verschiedenen Referenzwelle R C U) ) dargestellt. Fig. 2a) und 2b) stellen zwei verschiedene Zustände derselben Apparatur
dar. R (to ) und R- C UJ ) -können beispielsweise mittels
mechanischer ocfer optoelektronischer Blenden Cz.B. Pockelszelle)
hergestellt werden, welche vorzugsweise mit der Aenderung des Objektes vom Zustand 0_ in den Zustand O9
synchronisiert sind. Die Rekonstruktion findet gemäss Fig. 2c) mit den räumlich identischen Referenzwellen R^
(U) ) und R (W) statt, die jedoch statt der Frequenz
U* die Frequaizen U) und CO aufweisen. Es ergeben sich
dadurch hinter dem Hologramm H die sich überlagernden Wellenfelder BJ (Λ0 ) und B' CU).) der beiden Objektzustände
0 und 0„, die, wie in Fig. 1, wieder mittels der Linse L
in der Bildebene E abgebildet werden.
Es ist wichtig,' dass die Referenzwellen R.. und R_ zueinander
derart geneigt sind, dass sie unabhängig voneinander abblendbar sind, und bezüglich der Beobachtungsrichtung des Objektes
derart geneigt sind, dass die Raumfrequenzbänder der Wellenfelder B' (uj ) und B' Cu>
) räumlich getrennt sind von den Raumfrequenzbändern der Referenzwellen R C.cu, ) und R_ Cu>„)
und der (nicht dargestellten) konjugierten Objektwellen und Kreuzmodulationstermen. Durch die erste Massnahme sind die
Wellenfelder B' und B' unabhängig voneinander erzeugbar, so dass die verschiedenen Frequenzen 1^ und ^J eingeführt
409834/0664
werden können, aufgrund der zweiten ergibt sich ein ungestörtes Interferenzmuster.
In Fig. 3 ist noch eine dritte Ausführungsform der Erfindung
dargestellt.
Gemäss Fig. 3a) sind zwei hintereinander angeordnete Hologramme
H und H vorgesehen, von denen das eine, H , mit
einer ersten Referenzwelle ^ Cw ), und das andere, H ,
mit einer zweiten Referenzwelle R„ C co ) beaufschlagt wird.
Das Objekt wird sowohl inseinem ersten Zustand 0 , als
auch in seinem zweiten Zustand 0_ von der Beleuchtungswelle
B C uj ) beleuchtet.
ο
ο
Mittels nicht gezeichneten Abblendmittel·!, z.B. mechanischer
Blenden od. dgl., wird nun dafür gesorgt, dass die erste
Referenzwelle R C U) ) das zugehörige Hologramm H nur
während des Objektzustandes 0 beaufschlagen kann, und die
zweite Referenzwelle R Cu) ) das zugehörige Hologramm H9
nur während des Objektzustandes 0 . Dadurch wird 0 nur
auf H1, und 0 nur auf H_ nach Amplitude und Phase gespeichert.
Die Hologramme H und H„ sind so angeordnet, dass sich bei
der Rekonstruktion die Wellenfelder B' und B' überlagern,
409834/0664 x 2
19/73
- 13 -
m.a.W. das Objekt gleichzeitig durch beide Hologramme H
und H_ betrachtet werden kann.
Während Fig. 3a) die Speicherung der Wellenfelder B1 C u->
) , B* C OJ ) bei der Frequenz UJ zeigt, ist in Fig. 3b) die
Rekonstruktion zwecks Erzeugung des Interferogrammes dargestellt:
Das Wellenfeld B1 C UJ ) des ersten Objektzustandes 0 wird
mittels der Referenzwelle R C U^1 ) mit der Frequenz Uj
vom Hologramm H , und das Wellenfeld B' CuJ9) mittels der
Referenzwelle R (W) vom Hologramm H erzeugt. Die sich
überlagernden Wellenfelder B' 'CuJ1), B' .C UJ ) werden geometrisch-optisch
mittels der Lins~e L in der Bildebene E abgebildet und optoelektronisch abgetastet.
In. dieser Ausführungsform hat man es aufgrund der Speicherung
auf getrennten Hologrammen H1 und H_ mit den beiden· Referenzwellen
R und R in der Hand, die Wellenfelder B' und B'
unabhängig voneinander zu erzeugen und die verschiedenen Frequenzen UJ und U; einzuführen.
R und R können aus demselben Parallelstrahlenbündel ausgeblendete
Teilwellen sein.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel soll ins-
"4 09834/0664
_ m - 19/73
besondere demonstrieren, dass bei holographischer Doppelbelichtungs-Holographie
die den Objektzuständen O und 0
entsprechenden zu überlagernden Wellenfelder B' Cuj ) und
B' ( uu ) auf verschiedene· Arten unabhängig voneinander ererzeugt
werden können.
Für die Anwendung der Erfindung müssen die beiden zu vergleichenden
Objektzustände 0.. und 0„ keineswegs ruhend sein.
Vielmehr kann das Objekt auch in einem der beiden Zustände schwingen. Vorzugsweise ist das Objekt im Zustand O ruhend
und im Zustand 0? schwingend. Auch dann ergibt sich, gemäss
den Regeln der holographischen Zeitdurchschnittsholographie Cvgl. z.B. Feinwerktechnik a.a.O.), ein Interferenzstreifenmuster,
welches, gemäss der Erfindung, einfach und genau optoelektronisch ausgewertet werden kann.
Bei Echtzeit-Beobachtung wie in Fig. 1 kann die Schwingung
des Objektes durch Anwendung der Erfindung sogar aufgelöst werden, wenn die SchwebungsfrequenzSL grosser als die
Schwingungsfrequenz des Objektes ist. Es würde dann in
Fig. Ib beispielsweise am Messfühler F ein Wechselsignal
der Trägerfrequenz Si. entstehen, das mit der Frequenz der Objektschwingung phasenmoduliert ist. Diese Phasenmodulation
ist ein getreues Abbild des beobachteten, schwingenden
409834/0664
- 15 - W73
Objektpunktes, und kann z.B. magnetisch aufgezeichnet oder auch nach Momentanwerten abgetastet werden. Es kann
z.B.-iL = IO kHz sein, und-die Frequenz der Objektschwingung
1 kHz. Wäre -Ω- "kleiner als die Schwingungsfrequenz des Objektes,
so würde in bekannter Weise der Zeitdurchschnitt
der Objektschwingung registriert. Es würde dann also nur
die Amplitude des betrachteten, schwingenden Objektpunktes festgestellt werden können.
Die Beleuchtungs- und Referenzwellen R C U) ), B Cmj„), R
Cu) ), R Clü ), R-. Cto,) und R CuJ2) können in bekannter
.Weise von einem einzigen Laser" mittels Spiegeln, Strahlteilern und mechanisch-optischen oder elektrooptischen
Modulatoren Cz.B. Sei. Am. June 19 68, S. 18) abgeleitet
werden.
Die Ableitung der Frequenzen tu und tu von einem Laserstrahl
der Frequenz UJ mittels mechano-optischer Modulation
/beispielsweise geschieht in bekannter Art durch Beleuchten eines rotierenden
Gitters.
Es kann aber auch ein Zeemann-Laser C"Laser", Kleen & Müller,
Springer, 1969, S. 274 ff.) verwendet werden, der gleichseitig zwei verschiedene Frequenzen mit entgegengesetzt
409834/0664
19/75
- 16 -
zirkularer Polarisation liefert, so dass sie beispielsweise
durch A/4-Plättchen und Polarisatoren trennbar sind.
Die Differenz der beiden Frequenzen kann etwa zwischen 10 und 100 MHz"variiert werden.
Schliesslich können jedoch auchzwei verschiedene, auf die
verschiedenen Frequenzen uj und <-^>
abgestimmte Laser vorgesehen sein, deren Differenzfrequenz -Ω. = up "^o durch
ein Regelsystem stabilisiert wird Cz.B. J. Sei. Instr., 43,
314 (1966)).
Während der optoelektronische Detektor D in den Fig. 1, und 3 nur zwei Messfühler F, und F„ umfasst, von denen
der ortsfeste Messfühler F die Referenzphase für das
Phasenmeter PM liefert und der in der Bildebene E bewegbare Messfühler F_ das Interferenzmuster der überlagerten
Objektzustände 0, und 0„ abtastet, umfasst der opto'elektronische
Detektor D'■ in Fig. 4 drei Messfühler F', F' und
F1. Diese sind auf einem rechten Winkel in der Bildebene E
angeordnet, dessen Schenkel parallel zu den Ortskoordinaten x, y liegen, die die Bildebene E aufspannen. Fr liegt im
Scheitel des rechten Winkels, F' und F' liegen auf den
Schenkeln des rechten Winkels im Abstand d von FJ. Mittels der zwei Phasenmeter PM 1 und PM 2 werden die Phasendifferenzen
409834/0664
- 17 - 19/73
zwischen F' und F' und F' und F' gemessen, d.h.. die Unter-
ί. X ο _L
schiede der Auslenkungen an den Orten χ + d, y (F') und x, y - d -C'Fi) gegenüber x, y CFJ).
An den Ausgängen der Phasenmeter PM 1 und PM 2 ergeben sich damit die Analog-Signale:
t-v/Cx + d, y) - <λγ(χ5 y) = A 0V^Jd . grad
/\yCx, y) - Λγ Cx5 y - d) = Δ
also die ersten Ableitungen der Ortsfunktion Ay Cx, y) bzw.
ÜCx3 y), aus denen dann in dem elektronischen Rechner C
ohne weiteres nach den Gesetzen der Elastomechanik die gewünschten Grössenwerte, z.B. die Oberflächendehnung
ermittelt werden können. CMit grad ^ist die x-Komponente
des Gradienten von i\y , und mit grad die y-Komponente
des Gradienten von rsy bezeichnet).
Der Abstand d der Messfühler E', F^, F^ ist klein gegen
die Abmessungen des Objektes, so dass die engste Umgebung eines beliebigen Objektpunktes P beobachtet werden kann.
Insbesondere ist d zweckmässigerweise so zu wählen, dass
409834/0664
In Fig. 5 umfasst der optoelektronische Detektor Dff sechs
Messfühler F1", F'', FL1, F'1, F'' und F'1. Die Messfühler
JL-Δ G H O O
F* f bis Fy- sind auf einem Kreuz angeordnet, dessen Schenkel
parallel zu den- Koordinatenachsen χ und y liegen. F'1 liegt
im Zentrum des Kreuzes. Fi', F'', F1 1' und Fl1 liegen auf
den Kreuzschenkeln und haben zu F''den festen Abstand d· F'1 liegt ausserhalb des Kreuzes und hat von den Messfühlern
F'' und Fi' den festen Abstand d. . Die Messfühler F1' 'bis
F'' sind in der geschilderten Konfiguration gemeinsam in der Bildbene E bewegbar. Der Abstand d ist.wieder klein
gegen die Abmessungen des Objektes und kleiner als ein Streifenabstand Centsprechend "einer Phasehänderung von 2 π).
Fünf-Phasenmeter PM 1 .... PM 5 werden mit den Ausgängen der Messfühler Fi' .... Fl' in der dargestellten Weise verknüpft. Dann entstehen an den Ausgängen der Phasenmeter
Analog-Signale folgender Art:
1) PM 1: Λρ (χ + d, y) - Ai<
(χ, y) = ax
2) PM 2: ^y (χ, y) - Ap (χ - d, y) = bx
3) PM 3: AyCx, y + d) - au(x, y) =a
4) PM 4: AyCx, y) - au Cx, y - d) = b
5) PM 5: Γγ Cx, y - d) - Aj/Cx - d, y - d) = Cx
Damit ergeben sich die zweiten Ableitungen wie folgt:
409834/0664
19/73
Ca - b ν) = Δ 2 -vv ^ d2 S_^Ü . Ca - b ) = Δ 2 ^ = d2 . ^
xx xx T £χ2 ' y y yy T- ^2
Ca - c )^=Δ2 ^ =ϋ2 ^ t d2 . i
χ χ xy^ yxT £
χ χ xy^ yxT £
Die zweiten Ableitungen können aus den Vierten der angeführten Gleichungen in bekannter Weise z.B. in dem elektronischen
Rechner C ermittelt werden.
Natürlich sind auch noch andere Ausführungsarten der Auswertung
möglich. Z.B. könnte eine Konfiguration wie in Fig. drehend in der Bildebene E bewegt werden usw.
Die Erfindung hat sich in der Praxis als wesentliches Hilfsmittel bei der Anwendung der holographischen Interferometrie
in der Messtechnik für Deformationen und Oberflächendehnungen mechanischer Apparate und Maschinen erwiesen.
409834/0664
Claims (11)
- P a t en t a η s ρ r ü c h e.j Einrichtung zur Auswertung holographischer Interferogramme, wobei mindestens der erste der zu vergleichenden Objektzustände holographisch bei einer Frequenz-OJ der Beleuchtungs- und der Referenzwelle auf einem Hologramm gespeichert ist, und die zwecks Erzeugung des Interferogrammes zu überlagernden Wellenfelder der zu vergleichenden Objektzustände voneinander unabhängig erzeugbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zu überlagernden Wellenfelder (B', B') bei der Ueberlagerung mit voneinander verschiedenen optischen Frequenzen Cj, und Ca2 erzeugt werden, deren Dxfferenzfrequenz -Ω. von optoelektronischen Detektoren verarbeitet werden kann, und das geometrischoptisch erzeugte Bild der überlagerten Wellenfelder (Bi ( oj-,), Bp (GJp)) m^k einem optoelektronischen Detektor (D) abgetastet wird, der auch die Phase (γ (P)) des Eingangs-Wechselsignales (I (P,' t>) in Abhängigkeit vom Ort (P (x,y)) der Detektion misst,
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Erzeugung des Interferogrammes zur Erzeugung des Wellenfeldes (B£) des ersten Objektzustandes (0^) das Hologramm (H) mit dem gespeicherten ersten Objektzustand (Q1) räumlich iden-Jutisch wie bei der Speicherung angeordnet und mit der Referenz-409834/066welle (R-, ) beaufschlagt wird, und zur Erzeugung des Wellenfeldes (B') des zweiten Objektzustandes (O„) das Objekt in diesem Zustand (O?) bezügl. der Hologrammplatte (H) und der Referenzwelle (R-.) räumlieh identisch wie bei der Speicherung des ersten Objektzustandes (O,) angeordnet und mit der Beleuchtungswelle (B) beaufschlagt wird, und zur Erzeugung verschiedener Frequenzen CO-, und CU2 der beiden Wellenfelder (B', B') die Referenzwelle (R,) die Frequenz O) -,, und die Beleuchtungswelle (B) die Frequenz Cü „ besitzt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Objektzustand (0,) mit einer ersten Referenzwelle (R,) und einer Beleuchtungswelle (B), und der zweite Objektzustand (O2) mit einer zweiten Referenzwelle (R2) und der gleichen Beleuchtungswelle (B) auf derselben Hologrammplatte (H) gespeichert sind, wobei bei der Speicherung die Beleuchtungswelle (B) und die beiden Referenzwellen (R1, R2) die Frequenz cu besitzen und die beiden Referenzwellen (R-,, R2) zueinander geneigt sind, und bei der Erzeugung des Interferogrammes die Hologrammplatte (H) in räumlich identischer Anordnung wie bei der Speicherung von den beiden Referenzwellen (R1, Rp) beaufschlagt wird, wobei diese· die voneinander verschiedenen Frequenzen CO ·, und OJo besitzen.09834/0664
- 4, Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Referenzwellen (R,, R2) zueinander derart " geneigt sind, dass sie unabhängig voneinander abblendbar sind, und bezügl. der Beobachtungsrichtung des Objektes derart geneigt sind, dass die Raumfrequenzbänder der zu überlagernden, die beiden Objektzustände (0,, O„) rekonstruierenden Wellenfelder (B^ ( 60 -,) > B' (ctf 2^ räumlich getrennt sind von den Raumfrequenzbändern der Referenzwellen (R1, R2) und der konjugierten Wellen.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Objektzustand (0,) mit einer ersten Referenzwelle (R,) und einer Beleuchtungswelle (B) bei einer Frequenz CO auf einem ersten Hologramm (H,), und der zweite Objektzustand (Op) mit einer zweiten Referenzwelle (R2) und der gleichen Beleuchtungswelle (B) bei der gleichen Frequenz,CO0 auf einem zweiten Hologramm (Hp) gespeichert sind, und bei der Erzeugung des Interferogrammes das erste Hologramm (H,) mit einer Referenzwelle (R,) der Frequenz Oo -^ und das zweite Hologramm (Hp) mit einer Referenzwelle (Rp) der Frequenz co ρ beaufschlagt werden, wobei die beiden Hologramme (H1, H2) und die beiden Referenzwellen (R1 (OJ ^)9R2 ( OO 2)) räumlich identisch wie bei der Speicherung angeordnet sind, und die von dem ersten (H1) und dem zweiten (H3) Hologramm rekonstruierten .Wellenfelder (B£ (OJ1), B2 (CO2)) sich in der Bildebene (E) überlagern.409834/0-664
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die bei der Aufzeichnung verwendeten Referenzwellen (R1 (GJo)> Rp ( ω ^ demselben Strahlenbündel angehören, von welchem bei der Aufzeichnung des ersten Objektzustandes (0,) die das zweite Hologramm (Hp) beaufschlagende, und bei der Aufzeichnung des zweiten Objektzustandes (Op) die das erste Hologramm (H,) beaufschlagende Referenzwelle abgeblendet wird.
- 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Objekt im ersten Objekt zustand (0,) ruht und im zweiten Objektzustand.(O2) schwingt.
- 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der optoelektronische Detektor (D) zwei photoelektrische Messfühler (F,, F2) umfasst, von welchen der eine (F-,) ortsfest und der andere in der Bildebene (E) bewegbar ist, und die Phase ("^f (P2)) des Wechselsignals (I (t, Ρ«)) an dem zweiten Messfühler (F2) in bezug auf die Phase (^f(P1)) des Wechselsignals (I (^P1)) an dem ersten Messfühler (F,) gemessen wird.
- 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass der optoelektronische Detektor (D1) drei gemeinsam in der Bildebene (E) bewegbare photoelektrische Messfühler (F4, Fl, Fi ) umfasst, von welchen409834/0664- 2k -der erste (Fl) im Scheitel und die beiden anderen (FJ,, P') in festem Abstand.(d) zu dem ersten (E|) auf den Schenkeln eines rechten Winkels angeordnet sind, dessen Schenkel jeweils in die x- und in die y-Richtung der Bildebene (E) weisen, und in dem Detektor (Df) jeweils die Phasendifferenzen der Wechselsignale an den beiden anderen Messfühlern (Pp, Pi) in bezug auf das Wechselsignal an dem ersten Messfühler (F-I) gemessen wird.
- 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, dass der optoelektronische Detektor (D11) sechs gemeinsam in der Bildebene (E) bewegbare photoelektrische Messfühler (F|f, F£», P'', F^1, FX1, F£') umfasst, von welchen der zweite (F£V) im Zentrum, der erste (Fj_'>, der dritte (FV), der vierte (F^') und der fünfte (F'1) in festem Abstand (d) zum zweiten (Fp1) auf den Schenkeln eines sich parallel zur x- und y-Richtung der Bildebene (E) erstreckenden Kreuzes, und der sechste (Pg') in dem gleichen festen Abstand (d'') von zwei auf benachbarten Schenkeln des Kreuzes liegenden Messfühlern (FI1, Fc') ausserhalb des Kreuzes angeordnet sind, und in dem Detektor (D1') jeweils die Pnasendifferenzen der Wechselsignale am ersten und zweiten, zweiten und dritten, zweiten und vierten, zweiten und fünften, und fünften und sechsten Messfühler gemessen werden.409834/0664
- 11. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Erzeugung der zu überlagernden V/eilen f eider (B-[ (CU ^), B£ ( 6ü 2)) benötigten, von der bei der Speicherung verwendeten Frequenz co abweichenden Frequenzen OJ , und CO 2 mittels mechano-optischer oder elektro-optischer Modulation eines Laserstrahles, oder mittels der beiden orthogonalen Polarisationen eines Zeemann-Lasers, oder mittels zweier Laser, deren Differenzfrequenz durch ein geeignetes Regelsystem stabilisiert ist, erzeugt werden.Aktiengesellschaft BROWN, BOVERI & CIE.34/0664L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH200873A CH556018A (de) | 1973-02-14 | 1973-02-14 | Verfahren zur erzeugung und auswertung holographischer interferogramme. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2312203A1 true DE2312203A1 (de) | 1974-08-22 |
Family
ID=4223744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732312203 Ceased DE2312203A1 (de) | 1973-02-14 | 1973-03-12 | Einrichtung zur auswertung holographischer interferogramme |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5041568A (de) |
AT (1) | AT341248B (de) |
CH (1) | CH556018A (de) |
DE (1) | DE2312203A1 (de) |
FR (1) | FR2217708B3 (de) |
GB (1) | GB1432893A (de) |
NL (1) | NL7401913A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3303876A1 (de) * | 1983-02-05 | 1984-08-09 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8000 München | Holografisches differenzverfahren |
DE3930554A1 (de) * | 1989-09-13 | 1991-03-21 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur absoluten zweidimensionalen positions-messung |
-
1973
- 1973-02-14 CH CH200873A patent/CH556018A/de not_active IP Right Cessation
- 1973-03-12 DE DE19732312203 patent/DE2312203A1/de not_active Ceased
- 1973-11-23 AT AT986673A patent/AT341248B/de not_active IP Right Cessation
-
1974
- 1974-02-11 FR FR7404445A patent/FR2217708B3/fr not_active Expired
- 1974-02-12 NL NL7401913A patent/NL7401913A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-02-12 GB GB629074A patent/GB1432893A/en not_active Expired
- 1974-02-13 JP JP1749174A patent/JPS5041568A/ja active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3303876A1 (de) * | 1983-02-05 | 1984-08-09 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8000 München | Holografisches differenzverfahren |
DE3930554A1 (de) * | 1989-09-13 | 1991-03-21 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur absoluten zweidimensionalen positions-messung |
US5341211A (en) * | 1989-09-13 | 1994-08-23 | Robert Bosch Gmbh | Apparatus for making absolute two-demensional position measurements |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1432893A (en) | 1976-04-22 |
NL7401913A (de) | 1974-08-16 |
AT341248B (de) | 1978-01-25 |
FR2217708A1 (de) | 1974-09-06 |
FR2217708B3 (de) | 1976-11-26 |
ATA986673A (de) | 1977-05-15 |
JPS5041568A (de) | 1975-04-16 |
CH556018A (de) | 1974-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2851750C2 (de) | ||
DE3306709C2 (de) | ||
DE4031637A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum messen einer verschiebung zwischen zwei objekten sowie eines spaltabstands zwischen den beiden objekten | |
DE2348272A1 (de) | Dehnungsmesser | |
EP0561015A1 (de) | Interferometrische Phasenmessung | |
DE3715864A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum messen und/oder einstellen einer relativen verschiebung von gegenstaenden | |
DE3702203A1 (de) | Verfahren zum messen von relativbewegungen | |
DE4201511A1 (de) | Verbesserter positionsdetektor und verfahren zur positionsmessung | |
DE3936118A1 (de) | Interferometer-profilmessanordnung | |
DE112018006245T5 (de) | Vorrichtung zur dreidimensionalen Messung | |
US6330086B1 (en) | Digital holography device | |
EP0491749B1 (de) | Vorrichtung zur absoluten zweidimensionalen positionsmessung | |
DE2701858A1 (de) | Messverfahren und -vorrichtung fuer abstandsaenderungen | |
DE2312203A1 (de) | Einrichtung zur auswertung holographischer interferogramme | |
EP0815411B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung dreidimensionaler strukturen im submikrometerbereich | |
DE1912162C3 (de) | Verfahren zum Erhalt von Interferenzstreifen in einem doppelt belichteten Hologramm-Interferometer | |
DE102017210637A1 (de) | Messvorrichtung zur interferometrischen Messung einer Positionsveränderung | |
DE19716785A1 (de) | Shearing-Speckle-Interferometrie III: Shearing-Speckle-Interferometrie zur Messung der Verformungsgradienten an Freiformflächen | |
EP0316513B1 (de) | Optischer Einseitenbandmodulator | |
DE2926738C2 (de) | Verfahren zur interferometrischen Oberflächenformanalyse | |
DE2312229A1 (de) | Einrichtung zur auswertung von interferogrammen fuer oberflaechendeformationen | |
DE19521551C2 (de) | Speckle-Interferometrie-Verfahren zur Gewinnung topographischer Informationen von einer konstanten Objektoberfläche | |
DE4446887A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung für die Shearing-Speckle-Interferometrie | |
DE102018111921B4 (de) | Kontaktloser optischer Dehnungsmesssensor | |
DE102022121586A1 (de) | Digitales holographie-metrologiesystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification | ||
8131 | Rejection |