DE2307942A1

DE2307942A1 - TENNIS RACKET FRAME MADE OF A LIGHT ALLOY

Info

Publication number: DE2307942A1
Application number: DE19732307942
Authority: DE
Inventors: Lucien Guillaume; Jean Hardoin
Original assignee: Aluminium Pechiney SA
Current assignee: Rio Tinto France SAS
Priority date: 1972-02-18
Filing date: 1973-02-17
Publication date: 1973-09-06
Also published as: NL7302211A; BE795547A; LU67046A1; CH561552A5; FR2172578A5; DE2307942C3; DE2307942B2; IT984375B

Description

SOCIETE DE VENTE DE L'ALUMINIUM PECHINEYSOCIETE DE VENTE DE L'ALUMINUM PECHINEY

2j5bis Rue Balzac2j5 to rue Balzac

Paris, France

Tennisschlägerrahmen aus einer Leichtmetallegierung.Tennis racket frame made of a light metal alloy.

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tennisschlägerrahmen aus einer Leichtmetallegierung, bestehend aus einem einteiligen Formgußstück mit an der Innenseite des eigentlichen Rahmenteiles angeformten durchgehendem Mittelsteg, dessen Symmetrieebene mit der Ebene der Saitenbespannung zusammenfällt und in welchem zu dieser Ebene rechtwinklige Löcher zum Durchziehen der Bespannung ausgebildet sind.The invention relates to a tennis racket frame made of a light metal alloy, consisting of a one-piece Molded casting with a continuous central web formed on the inside of the actual frame part, its plane of symmetry with the level of the string covering coincides and in which holes at right angles to this plane for pulling the stringing through are trained.

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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, TheaterplatzAndrejewski, Honke & Gesthuysen, patent attorneys, 4300 Essen 1, Theaterplatz

Die Herstellung eines klassischen Tennisschlägerrahmens aus Holz, welcher aus vielen miteinander verleimten Einzelteilen zusammengesetzt ist, verlangt viel Erfahrung, großes Können und viel Zeit, sodaß Qualitätsschläger dieser Art bereits in der Herstellung kostenaufwendig sind. Man beschäftigt sich daher bereits seit längerer Zeit damit, schnellere und industriell besser einsetzbare Herstellungsverfahren zu schaffen, bei denen das Holz durch Werkstoffe ersetzt wird, welche sich zur Herstellung von Formgußteilen oder Preßteilen eignen, ^uf d „se Weise erhält man Tennisschlägerrahmen aus einem einzigen Stück, an denen lediglich der Holzgriff befestigt zu werden braucht und welche dann lediglich mit der üblichen Saitenbespannung versehen werden müssen.The production of a classic tennis racket frame made of wood, which consists of many individual parts glued together is composed, requires a lot of experience, great skill and a lot of time, so that quality rackets of this type are already in the Manufacture are costly. That is why they have been dealing with it for a long time, faster and more industrially to create more usable manufacturing processes in which the wood is replaced by materials that are used for manufacturing of molded parts or pressed parts are suitable for these This way you get tennis racket frames from a single piece, to which only the wooden handle needs to be attached and which then only have to be provided with the usual string coverings.

Anfangs hat man bei diesen neuartigen Tennisschlägarn versucht, die Holztennisschläger so weit wie möglich nachzuahmen, indem man in dem eigentlichen Rahmenteil die Durchgangslöcher für die Saitenbespannung parallel zur Ebene der Bespannung ausgebildet hat, sodaß von den Gußkokillen unabhängige Dorne zum Ausbilden dieser Durchgangslöcher vorgesehen werden mußten. Ein derartiges Verfahren ist bereits in der FR-PS 800 262 im Jahre 1955 beschrieben, hat sich jedoch in der Praxis nicht allein wegen der sehr kostenaufwendigen Formen als sehr kompliziert erwiesen. Man ging dann dazu über, den Aufbau des Tennisschiägerrahmens selbst den Erfordernissen bei der Herstellung eines Guß- oder Preßteiles anzupassen. Ein diesen Erfordernissen entsprechender Schlägerrahmen wurde bereits 1955 in der deutschen Patentanmeldung 1 048 807 beschrieben und bestand im Ganzen aus Kunststoff. Dieser Kunststoffrahmen besitzt an der Innenseite des eigent-In the beginning one tried with these new tennis rackets, imitate the wooden tennis rackets as much as possible by the through holes for the string covering are formed parallel to the plane of the covering in the actual frame part has, so that mandrels independent of the casting molds had to be provided for forming these through holes. Such a thing The process is already described in FR-PS 800 262 in 1955, however, it has proven to be very complicated in practice not only because of the very expensive shapes. One then went over to the structure of the tennis racket frame itself the requirements in the manufacture of a cast or Adapt pressed part. A racket frame that meets these requirements was already mentioned in the German patent application in 1955 1 048 807 and consisted entirely of plastic. This plastic frame has on the inside of the actual

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lichen Rahmenteiles einen angeformten durchgehenden Steg, in welchem rechtwinklig zur Ebene der Bespannung verlaufende Löcher zum Durchziehen der Saiten vorgesehen sind. Infolge der geringen Festigkeit des Kunststoffes muß dieser Steg jedoch so dick ausgebildet werden, daß die die Bespannung bildenden Saiten nicht mehr abwechselnd an den beiden Seitenflächen des Steges entlanggezogen werden können, wenn die Bespannung in der Symmetrieebene des Rahmens liegen soll. Aus diesem Grunde mußt der Steg des Rahmenteiles derart angeordnet werden, daß eine seiner Seitenflächen in der Symmetrieebene liegt. Die einzelnen Saiten werden dann längs dieser Stegseite hinüber und herüber geführt und an der anderen Stegseite von einem Loch zum nächsten parallel zur Außenkante des Rahmenteiles. Ein derartiger Aufbau eignet sich jedoch nicht für einen Tennisschläger, da die beiden Bespannungsflächen unsymmetrisch sind und der im Ganzen aus Kunststoff bestehende Schlägerrahmen nicht die nötige Festigkeit besitzt.Union frame part has an integrally formed continuous web in which holes extending at right angles to the plane of the covering for pulling the strings through. Due to the low strength of the plastic, however, this web must be made so thick that the strings forming the covering are no longer drawn alternately along the two side surfaces of the bridge can be if the covering should lie in the plane of symmetry of the frame. For this reason the bridge has to be of the frame part are arranged such that one of its side surfaces lies in the plane of symmetry. The individual strings are then passed over and over along this side of the bridge and parallel on the other side of the bridge from one hole to the next to the outer edge of the frame part. However, such a structure is not suitable for a tennis racket, as the two Stringing surfaces are asymmetrical and the racket frame, which is made entirely of plastic, does not have the necessary strength owns.

Diese mangelnde Festigkeit eines Kunststoffrahmens wird bei dem französischen Zusatzpatent 91 118 zur FR-PS 1 442 020 dadurch behoben, daß ein Aluminium-Formrahmen verwendet wird. Bei diesem Aluminiumrahmen sind die Durchgangslöcher für die Saiten mit Kunststoff ausgefüttert. Bei einer Variante dieses Zusatzpatentes bildet der Kunststoff einen an der Innenseite des eigentlichen Rahmenteiles herausragenden Steg. Dieser nachträglich aufgeformte Steg besitzt eine mit der Ebene der Saitenbespannung zusammenfallende Symmetrieebene und weist rechtwinklig zu dieser Ebene verlaufende Löcher zum Durchziehen der Bespannung auf. Diese Ausbildung erlaubt jedoch nicht die Herstellung vonThis lack of strength of a plastic frame becomes in the French additional patent 91 118 to FR-PS 1 442 020 thereby fixed that an aluminum mold frame is used. The through holes for the strings are with this aluminum frame Lined with plastic. In a variant of this additional patent, the plastic forms one on the inside of the actual one Frame part protruding web. This subsequently molded bridge has a level that coincides with the plane of the string covering Symmetry plane and has holes running at right angles to this plane for pulling the covering through. However, this training does not allow the production of

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wirklich brauchbaren Tennisschlägerrahmen, sondern höchstens die Herstellung von Schlägern für Federballspiele und dgl., da hier ein vorgefertigtes Netz oder eine Art siebartiges Gewebe mit dem eigentlichen Rahmen vernietet oder irgendwie verhakt wird. Auch ist der aus Kunststoff bestehende Steg nicht widerstandsfähig genug, um eine übliche Saitenbespannung für Tennisschläger tragen zu können.really useful tennis racket frame, but at most the production of rackets for badminton games and the like., There here a prefabricated net or a kind of sieve-like fabric riveted or somehow hooked onto the actual frame will. The plastic bridge is also not robust enough to accommodate the usual stringing for tennis rackets to be able to carry.

Des weiteren wurde versucht, Tennisschlägerrahmen herzustellen, welche nur aus Metall bestanden und einen Steg besaßen, welcher rechtwinklig zur Saitenbespannung verlaufende Löcher zum Durchziehen der Bespannung aufwiesen, sodaß sich eine günstige Guß- oder Preßform ergab. Die Hauptschwierigkeit, welche hierbei zu lösen war, besteht in der Einhaltung der Symmetrie des Schlägerrahmens und der Bespannungsebene. Die Herstellung eines sehr dünnen Steges ist einmal aus Gründen der mechanischen Festigkeit zur Aufnahme der beim Einziehen der Bespannung auftretenden Zugkräfte und zum anderen aufgrund der üblichen Gießverfahren unmöglich, welche eine geringere Wandstärke als etwa 1,6 mm für die dünnsten Formteile nicht zulassen.Attempts have also been made to manufacture tennis racket frames which consisted only of metal and which had a bridge At right angles to the string covering had holes for pulling the string through, so that a favorable Cast or press mold resulted. The main difficulty that had to be solved here is maintaining the symmetry of the Racket frame and the stringing level. Making a Very thin web is for reasons of mechanical strength to accommodate the occurring when pulling in the covering Tensile forces and on the other hand impossible due to the usual casting process, which has a smaller wall thickness than about Do not allow 1.6 mm for the thinnest molded parts.

Zur Herstellung einer einwandfreien Bespannung müssen jedoch die Saiten den Steg praktisch in der Symmetrieebene des Rahmens verlassen. Dies kann man (FR-PS 2 011 335) dadurch erreichen, daß man den durchgehenden Steg durch eine Reihe von ösen ersetzt, deren Breite dem Abstand der Saiten entspricht, wobei man zwei aufeinander folgende ösen gegenüber der Bespannungsebene um die Stegdicke versetzt, sodaß jede öse mit einer Seitenfläche in der Bespannungsebene liegt, während ihre andere Seiten-In order to produce a perfect covering, however, the strings must have the bridge practically in the plane of symmetry of the frame leaving. This can be achieved (FR-PS 2 011 335) by that the continuous bridge is replaced by a series of eyelets, the width of which corresponds to the spacing of the strings, whereby two consecutive eyelets are offset from the covering plane by the thickness of the web, so that each eyelet has a side surface lies in the stringing plane, while its other side

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fläche über bezw. unter dieser Ebene liegt. Dabei werden die Saiten von dem in der Symmetrieebene liegenden Ende des ösenloches eingezogen. Die ösen schließen sich durch Schrägebenen aneinander an, welche das Steggewicht erhöhen und ihn unsymmetrisch werden lassen, sodaß eine recht komplizierte Form für den Guß eines derartigen Schlägerrahmens erforderlich wird.area over resp. is below this level. The Strings from the end of the eye hole lying in the plane of symmetry moved in. The eyelets are connected to one another by inclined planes, which increase the weight of the bridge and make it asymmetrical can be, so that a rather complicated shape is required for the casting of such a racket frame.

Angesichts der vielfachen Schwierigkeiten bei der Herstellung der vorgenannten Tennisschlägerrahmen hat die Erfindung sich die Aufgabe gesetzt, einen Tennisschlägerrahmen der eingangs beschriebenen Art in der ^eise auszubilden, daß bei Verwendung einer einfachen zweiteiligen Gußform ein stabiler, verwindungssteifer und einwandfrei symmetrischer Tennisschläger^-ΐίιΐΰη herstellbar ist, welcher auf die bei Tennisschlägern übliche Weise bespannt werden kann.In view of the multiple difficulties in manufacturing the aforementioned tennis racket frames, the invention has worked set the task of training a tennis racket frame of the type described at the outset in such a way that when used a simple two-part mold a stable, torsion-resistant and perfectly symmetrical tennis racket ^ -ΐίιΐΰη can be produced, which can be strung in the usual way with tennis rackets.

Gekennzeichnet ist ein erfindungsgemäßer Tennisschlägerrahmen im wesentlichen dadurch, daß der durchgehende Mittelsteg trapezförmigen Querschnitt besitzt und sich zur freien Kante hin symmetrisch verjüngt und daß in seinen Seitenflächen abwechselnd von den Durchgangslöchern für die Bespannung ausgehende halbrunde Rillen ausgeformt sind, deren Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser der Saitenbespannung entspricht und die in Richtung der einzuziehenden Saiten verlaufen.A tennis racket frame according to the invention is characterized essentially in that the continuous central web is trapezoidal Has cross-section and tapers symmetrically towards the free edge and that alternately in its side surfaces are formed from the through holes for the covering outgoing semicircular grooves, the diameter of which is substantially corresponds to the diameter of the string covering and which run in the direction of the strings to be drawn in.

Zweckmäßigerweise nimmt die Tiefe der Rillen von den Durchgangslöchern zur freien Kante des Mittelsteges allmählich von Null bis zur halben Dicke der Stegkante zu, wobei außerdem die freie Stegkante eine längslaufende Wellung mit zwischen den Durch-The depth of the grooves expediently decreases gradually from zero from the through holes to the free edge of the central web up to half the thickness of the web edge, with the free web edge also having a longitudinal corrugation with between the through-

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gangslöchern liegenden Wellentälern aufweisen kann.may have pass holes lying wave troughs.

Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnung; es zeigen: A more detailed explanation of the invention emerges from the following description of two preferred exemplary embodiments with reference to the accompanying drawings; show it:

Figur 1 einen Ausschnitt aus einem ersten Ausfuhrungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tennisschlagerrahmens in perspektivischer Darstellung und im Schnitt; undFIG. 1 shows a section from a first exemplary embodiment of a tennis racket frame according to the invention in perspective view and in section; and

Figur 2 einen Ausschnitt aus einer Variante in Draufsicht.Figure 2 shows a detail from a variant in plan view.

Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführung ist an das eigentliche Rahmenteil 1 ein Mittelsteg 2 angeformt, welcher sich von seiner 4 oder 5 mm-dicken Grundfläche gleichmäßig, d.h. also symmetrisch, zur freien Kante 2a hin bis auf etwa 1,6 mm verjüngt, d.h. also auf die beim Gießen von Leichtmetallen zulässige Mindestwandstärke. Der Steg besitzt eine Breite von 6-10 mm und seine beiden Seitenflächen verlaufen schräg zur Symmetrieebene. Die Durchgangslöcher 3 zum Durchziehen der Saiten 5 (Fig.2) sind so nahe wie möglich am eigentlichen Rahmenteil 1 angeordnet, um die an dieser Stelle der größten Dicke des Steges vorhandene hohe Festigkeit des Metalls auszunutzen. Um die Saiten in die Bespannungsebene zu bringen, sind in den schräglaufenden Seitenflächen des durchgehenden Steges Rillen 4 ausgebildet, welche von den Durchgangslöchern 3 ausgehen und abwechselnd auf jeder Stegseite in Richtung der einzuziehenden Saiten verlaufen. Diese Rillen sind jeweils als Teil eines Zylindermantels aus-In the embodiment shown in Figure 1 is to the actual Frame part 1 has a central web 2 molded on, which extends evenly from its 4 or 5 mm thick base area, i.e. symmetrical, tapering to about 1.6 mm towards the free edge 2a, i.e. to what is permitted when casting light metals Minimum wall thickness. The web has a width of 6-10 mm and its two side surfaces run obliquely to the plane of symmetry. The through holes 3 for pulling the strings 5 through (Fig. 2) are arranged as close as possible to the actual frame part 1, around the one that is present at this point of the greatest thickness of the web to take advantage of the high strength of the metal. In order to bring the strings into the stringing level, the inclined ones are used Side surfaces of the continuous web formed grooves 4, which extend from the through holes 3 and alternately each side of the bridge run in the direction of the strings to be drawn in. These grooves are each designed as part of a cylinder jacket.

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gebildet, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich dem der Saiten ist. Dabei verlaufen die Achsen dieser Zylinder in stärkerer Neigung als die Seitenflächen des Steges, sodaß sich Rillen ergeben, deren Tiefe an den Durchgangslöchern 3 praktisch gleich Null ist und zur freien Kante 2a des Mittelsteges hin allmählich bis zur halben Dicke der Stegkante zunimmt. Beim Einziehen der Bespannung legen sich die Saiten in diese Rillen und werden von diesen Rillen in die Symmetrieebene geführt, wobei die zum Eindrücken der Saiten in die Rillen bis zu deren Boden erforderliche Kraft durch die erste mit ihnen rechtwinklig kreuzende Saite (Fig.2) erzeugt wird. Außer dieser Funktion eines Hinführens der einzelnen Saiten in die Symmetrieebene vermögen diese Rillen noch jegliches Verrutschen der Saiten auf den schrägen Seitenflächen des Steges zu verhindern, sodaß jede Drehung der Saite an der Stelle, an welcher sie unter Spannung und Knickung am Metall anliegt, verhindert wird. Ein schnelles Durchscheuern der Saiten an diesen Stellen, wie es der Fall wäre, wenn sie hin und her rutschen könnten, wird auf diese Weise einwandfrei verhindert.formed whose diameter is substantially equal to that of the strings. The axes of these cylinders run in steeper slope than the side surfaces of the web, so that Grooves result, the depth of which is practically zero at the through holes 3 and to the free edge 2a of the central web gradually increases to half the thickness of the web edge. When the covering is drawn in, the strings are placed in these grooves and are guided by these grooves in the plane of symmetry, the for pressing the strings into the grooves up to their Ground required force is generated by the first string that crosses them at right angles (Fig. 2). Except this one Function of bringing the individual strings into the plane of symmetry are these grooves able to prevent any slipping of the strings on the inclined side surfaces of the bridge, so that any rotation of the string at the point where it rests against the metal under tension and kinking is prevented. The strings will quickly rub through at these points, as would be the case if they could slip back and forth prevented properly in this way.

Die in Figur 2 dargestellte Variante besitzt die gleichen Merkmale wie die Ausführung gemäß Figur 1, doch weist bei ihr die freie Stegkante 2a eine längslaufende Wellung 6 mit zwischen den Durchgangslöchern 3 liegenden Wellentälern auf. Diese leichte und schwache Wellung erlaubt eine einwandfreie Fixierung der vom einen Durchgangsloch j5 des Steges über dessen freie Kante hinweg zum nächsten Durchgangsloch geführten Saite 5« Auf diese Weise wird auch an diesen Stellen eine schnelle Abnutzung der Saiten infolge einer Gleitbewegung längs der Stegkante verhindert. The variant shown in Figure 2 has the same features like the embodiment according to FIG. 1, but with it the free web edge 2a has a longitudinal corrugation 6 with between the through holes 3 lying on wave troughs. This slight and weak wave allows a perfect fixation of the a through hole j5 of the web over its free edge to the next through hole 5 "on this Rapid wear of the strings as a result of a sliding movement along the bridge edge is also prevented at these points.

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Die vorbeschriebenen Rillen 4, die Wellungen 6 sowie die Durchgangslöcher j5 werden beim Gießen durch die Form selbst erzeugt, welche im allgemeinen aus zwei Halbkokillen besteht. Beim Gießen entstehen daher auf an sich bekannte V/eise in einem einzigen Arbeitsgang das eigentliche Rahmenteil, der Steg, der Schaft mit seinen Versteifungen und die Versteifung des Rahmens, Per Gießvorgang erfolgt bei normalem Druck, wobei die Form entweder einfach steigend vollgegossen wird oder durch Saugwirkung gefüllt wird. Zur Verwendung kommt eine Leichtmetallegierung, welche zwekcs Verbesserung ihrer mechanischen Eigenschaften einer Wärmebehandlung unterworfen werden kann, beispielsweise die Legierung A-S7G/R, welche außer Aluminium folgende Elemente in Gewichtsprozenten enthält:The above-described grooves 4, the corrugations 6 and the through holes j5 are created by the mold itself during casting, which generally consists of two half shells. When pouring, therefore, arise in a manner known per se in one single work step the actual frame part, the bar, the shaft with its stiffeners and the stiffening of the frame, The casting process takes place at normal pressure, with the mold either is simply poured upwards or is filled by suction. A light metal alloy is used, which can be subjected to heat treatment to improve their mechanical properties, for example the alloy A-S7G / R, which, in addition to aluminum, contains the following elements in percent by weight:

6,50 - 7,50 % Si, 0,10 - 0,20 % Ti, 0,30 - 0,65 % Mg und 0,18 - 0,40 % Sb.6.50-7.50 % Si, 0.10-0.20 % Ti, 0.30-0.65 % Mg, and 0.18-0.40 % Sb.

Eine derartige Leichtmetallegierung kann anschließend gehärtet und vergütet werden.Such a light metal alloy can then be hardened and tempered.

Nach dem Aufbringen einer geeigneten Abdeckung des Schaftes aus Holz oder Kunststoff erhält der erfindungsgemäße Tennisschlägerrahmen in der üblichen Weise eine Saitenbespannung. Da der Mittelsteg des eigentlichen Rahmenteiles nur wenig nach innen hineinragt und völlig symmetrisch ausgebildet ist, stört er das Aussehen des Tennisschlägers in keiner Weise.After a suitable cover made of wood or plastic has been applied to the shaft, the tennis racket frame according to the invention is provided strings in the usual way. Since the middle bar of the actual frame part only slightly protrudes inside and is completely symmetrical, it does not interfere with the appearance of the tennis racket in any way.

Ansprüche: Claims :

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Claims

73Π79Α2

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Patent claims:

(Ij) Tennis racket frame made of a light metal alloy from a one-piece cast piece with a continuous central web molded onto the inside of the actual frame part, whose plane of symmetry coincides with the plane of the stringing and in which plane is perpendicular to this plane Holes are formed for pulling the covering, characterized in that the continuous Central web (2) has a trapezoidal cross-section and tapers symmetrically towards the free edge (2a) and that in its side surfaces formed alternately from the through holes (j5) for the covering (5) outgoing semicircular grooves (4) are, the diameter of which corresponds essentially to the diameter of the string covering and those in the direction of the to be drawn in Strings run.

2) tennis racket frame according to claim 1, characterized in that the depth of the grooves (4) from the through holes (5) to the free edge (2a) of the central web (2) gradually increases from zero to half the thickness of the web edge.

3) tennis racket frame according to claim 1 and 2, characterized in that that the free web edge (2a) has a longitudinal corrugation (6) with corrugation troughs lying between the through holes (3) having.

Patent attorney.

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