DE2305395A1

DE2305395A1 - DEVICE FOR DEVELOPING LATENT FINGERPRINTS

Info

Publication number: DE2305395A1
Application number: DE2305395A
Authority: DE
Inventors: Richard F M Conroy; Lawrence T Jones; Gerald W Schmidt; Iii Jay Smith
Original assignee: Identicator Corp
Current assignee: Identicator Corp
Priority date: 1972-02-07
Filing date: 1973-02-03
Publication date: 1973-08-16
Also published as: CH568063A5; JPS4891899A; AR195999A1; NL7301671A; FR2171149A1; IT977727B; GB1388812A; US3831552A; BR7300901D0; FR2171149B1; BE795110A; CA973358A

Description

IDENTICATOR CORPORATION, The Hearst Building, Market and Third Streets, San Francisco, Kalifornien, Vereinigte Staaten von Amerika.IDENTICATOR CORPORATION, The Hearst Building, Market and Third Streets, San Francisco , California, United States of America.

Vorrichtung zur Entwicklung von latenten Fingerabdrücken. Device for developing latent fingerprints.

Die Erfindung bezieht sich auf Fingerabdrucksysteme, insbesondere auf solche Fingerabdrucksysteme, bei denen magnetisierbares Pulver als Entwickler benutzt wird.The invention relates to fingerprint systems, in particular to such fingerprint systems where magnetizable powder is used as a developer.

Aufgrund der zahlreichen Mängel und Nachteile, die beim Anfertigen von Fingerabdrücken mit !farbstoffen auftreten, sind verschiedene Systeme patentiert und/oder entwickelt worden, die magnetisierbares Pulver als Entwickler verwenden.Due to the numerous shortcomings and disadvantages that occur when taking fingerprints with dyes, Various systems have been patented and / or developed that use magnetizable powder as a Use developer.

Eins der frühesteri Systeme für die Verwendung von magnetisierbarem Pulver ist in der US-Patentschrift 3 132 beschrieben. Bei einem derartigen System wird ein latenter Fingerabdruck entwickelt, in dem der Fingerabdruck mit dem magnetisierbaren, pulverförmigen Material bestrichen wird. Der Vorgang des Bestreichens erfolgt durch die Ver-One of the earliest systems for the use of magnetizable Powder is described in U.S. Patent 3,132. With such a system, one becomes latent Fingerprint developed by coating the fingerprint with the magnetizable, powdery material will. The process of painting is carried out by the

309833/0423309833/0423

"²~ 230539b" ² ~ 230539b

wendung eines Magneten, dessen einer Pol von einem Büschel aus magnetisierbarem Pulver umgeben ist. Beim Aufstreichen des Pulvers auf die Oberfläche des Trägers bleibt das Pulver an dem OeI hängen, das den Fingerabdruck bildet, nicht jedoch an denjenigen Abschnitten des Trägers, die von solchem OeI frei sind, so daß ein sichtbares Bild des Fingerabdrucks entsteht.use of a magnet, one pole of which is surrounded by a tuft of magnetizable powder. When the powder is spread onto the surface of the carrier, the powder adheres to the oil that the Forms fingerprints, but not on those sections of the carrier that are free of such OeI, so that a visible image of the fingerprint is created.

Obwohl dies Verfahren ausgiebig für die Auffindung und •die Entwicklung latenter Fingerabdrücke benutzt wird, insbesondere von Strafverfolgungsorganen, ergeben sich doch gewisse Probleme, wenn ein solches System für andere Zwecke wie z.B. als Identifikationsmittel auf Schecks, Pässen und ähnlichen im Geschäftsleben benutzten Papieren verwendet wird. Das Hauptproblem liegt in dem Bestreichen mit der Pulvermischung zur Entwicklung des Abdrucks. In loser Form ist das für die Entwicklung benutzte Pulver sehr unsauber zu handhaben, und es ist große Sorgfalt nötig, um die Verschmutzung anderer Abschnitte des Trägers oder anderer Gegenstände in der unmittelbaren Umgebung zu vermeiden. Daher kann ein solches System nicht in Warenhäusern, Lebensmittelläden usw. verwendet werden.Although this technique is used extensively for the discovery and • development of latent fingerprints, especially by law enforcement agencies, certain problems arise when such a system for other purposes such as identification means on checks, passports and similar in business life used papers. The main problem lies in the coating with the powder mixture for Development of the imprint. In loose form, the powder used for development is very messy to handle, and great care must be taken not to contaminate other portions of the carrier or other objects to be avoided in the immediate vicinity. Therefore, such a system can not be used in department stores, grocery stores etc. can be used.

Das Problem ist durch eine Vorrichtung etwas erleichtert worden, die in der US-Patentschrift 3 549 397 beschrieben ist. In der patentierten Vorrichtung ist das magnetisierbare Pulver in e^nem Hohlraum enthalten, der in einem Gehäuse gebildet wird. Der Träger mit dem aufgedrückten, latenten Fingerabdruck wird so über den Hohlraum gelegt, daß der Fingerabdruck der Pulvermasse zugekehrt ist. Ein Deckel mit einem dara'n befestigten beweglichen Magneten wird über den Träger auf der Seite gelegt, die der den Fingerabdruck tragenden Seite des Trägers entgegengesetzt ist. Im Betrieb wird nach dem ι The problem has been alleviated somewhat by an apparatus described in U.S. Patent 3,549,397. In the patented device, the magnetizable powder is contained in a cavity which is formed in a housing. The carrier with the imprinted, latent fingerprint is placed over the cavity in such a way that the fingerprint faces the powder mass. A lid with a movable magnet attached to it is placed over the carrier on the side that is opposite to the side of the carrier bearing the fingerprint. In operation, after the ι

309 833/0423309 833/0423

Auflegen des Trägers über den Hohlraum und dem Aufsetzen des Deckels über dem Träger der Magnet gesenkt, bis er eine Stellung in der Nähe der Oberseite des Trägers erreicht hat. Diese Nähe des Magneten bewirkt, daß das Pulver gegen die Unterseite des Trägers angezogen wird und an den Fingerabdrücken kleben bleibt. Danach werden der Magnet und der Deckel von dem Träger entfernt, und der Träger wird aus der Vorrichtung mit einem sichtbaren Bild des Fingerabdrucks entnommen.Placing the carrier over the cavity and placing the lid over the carrier the magnet is lowered until it is lowered has reached a position near the top of the carrier. This proximity of the magnet causes the Powder is attracted to the underside of the carrier and sticks to the fingerprints. After that will be the magnet and lid are removed from the carrier, and the carrier is removed from the device with a visible one Image taken of the fingerprint.

Obwohl eine solche Vorrichtung eine Verbesserung früherer Systeme darstellt, . bleiben doch noch mehrere Nachteile bestehen, welche die Benutzung der Vorrichtung im Geschäftsleben verhindert haben.Although such a device is an improvement on previous systems,. there are still several disadvantages exist, which have prevented the use of the device in business life.

Der Hauptnachteil der Vorrichtung besteht darin, daß die Anordnung des Trägers zwischen dem Magneten und dem Pulver die Anziehungskraft des Magneten verringert. Folqlich kann der Magnet nicht eine hinreichend große Pulvermenge auf den Träger ziehen, um einen klaren und unterscheidbaren Abdruck zu erzeugen.The main disadvantage of the device is that the arrangement of the carrier between the magnet and the powder reduces the attraction force of the magnet. Consequently, the magnet cannot be of a sufficiently large size Pull amount of powder onto the carrier to create a clear and distinguishable impression.

I-Jin weiterer Nachteil der Vorrichtung besteht darin, daß bei abgenommenem Deckel das Pulver immer noch aus dem Hohlraum verschüttet werden kann und dann das Papier und sämtliche Gegenstände verschmutzt, mit denen es in Berührung kommt. Das ist natürlich unannehmbar bei der geschäftlichen Benutzung in Warenhäusern, Lebensmittelläden usw.I-Jin Another disadvantage of the device is that with the lid removed, the powder can still spill out of the cavity and then the paper and contaminates all objects with which it comes in contact. That is of course unacceptable with the business use in department stores, grocery stores, etc.

Diese Benutzer benötigen eine Vorrichtung, die Abdrücke quter Qualität automatisch, bequem und sauber herstellt.These users need a device that will automatically, conveniently and cleanly make good quality prints.

Die vorliegende Erfindung erfüllt diese Erfordernisse und vermeidet die oben erwähnten Nachteile früherer Sy-The present invention fulfills these needs and avoids the disadvantages of earlier systems mentioned above

309833/0 423309833/0 423

sterne.Stars.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse, in dem ein Hohlraum für die Aufnahme eines Vorrats von magnetisierbarem Pulver ausgebildet ist. Ein Magnet ist rotierend in dem Hohlraum angeordnet und eignet sich für die Anziehung und den Transport einer Pulvermenge, um das von dem Magneten angezogene Pulver auf die Oberfläche des Trägers mit den auf ihm eingedrückten latenten Fingerabdrücken zu bestreichen. Ein Teil des Pulvers bleibt an dem OeI des latenten Fingerabdrucks kleben und erzeugt dadurch ein sichtbares Bild des Abdrucks.The device according to the invention comprises a housing in which a cavity for receiving a supply is formed from magnetizable powder. A magnet is rotatably arranged in the cavity and is suitable for attracting and transporting a quantity of powder around the powder attracted by the magnet to the surface of the carrier with the latent fingerprints impressed on it. Part of the powder sticks to the latent fingerprint OeI, thereby creating a visible image of the print.

Die vorliegende Erfindung besitzt den Vorzug, daß der gesamte Vorgang automatisch und sauber mit einem Minimum von Arbeitsschritten vollzogen wird. Diese Bequemlichkeit macht die Vorrichtung für die geschäftliche Benutzung sehr vorteilhaft.The present invention has the merit that the entire process is automatic and clean with a minimum is carried out by work steps. This convenience makes the device suitable for business use very advantageous.

Ein weiterer bedeutender Vorteil der Erfindung besteht darin, daß trotz vollständig automatischer Entwicklung die entwickelten Fingerabdrücke noch sehr gut sind.Another significant advantage of the invention is that, despite completely automatic development the developed fingerprints are still very good.

Die Merkmale der Erfindung, die für neu gehalten werden, sind insbesondere in den beigefügten Ansprüchen niedergelegt. Aufbau und Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung gehen zusammen mit weiteren Merkmalen und Vorzügen aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:The features of the invention believed to be new are particularly set out in the appended claims. The structure and operation of the present invention go along with other features and benefits from the following description in connection with the accompanying drawings. Show it:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ■erfindungsgemäßen Fingerabdruckvorrichtung;Fig. 1 is a perspective view of a ■ invention Fingerprint device;

Fig. 2 eine Schnittansicht der Fingerabdruckvorrichtung längs der linie 2—2 in Fig. 1 mit der Darstellung eines Abteils, das magnetisches Pulver enthält und in dem ein Magnet rotierend befestigt Ist;FIG. 2 is a sectional view of the fingerprinting device taken along line 2-2 in FIG Illustration of a compartment that contains magnetic powder and in which a rotating magnet is attached;

309833/0423309833/0423

Fig. 3 eine Schnittansicht der Vorrichtung längs der Linie 3-3 von Fig.2;Fig. 3 is a longitudinal sectional view of the device the line 3-3 of Figure 2;

Fig. 4 eine Schnittansicht der Vorrichtung längsFig. 4 is a longitudinal sectional view of the device

der Linie 4-4 aus Fig.l mit der· Darstellung der Hebelkonstruktion;the line 4-4 from Fig.l with the · representation the lever construction;

Fig. 5 eine Schnittansich't der Vorrichtung längs der Linie 5-5 aus Fig.4;FIG. 5 shows a sectional view of the device along the line 5-5 from FIG. 4;

Fig. 6 eine perspektivische Ansicht von einem der Hebel;Figure 6 is a perspective view of one of the levers;

Fig. 7 eine ähnliche ,Schnittansicht der Vorrichtung wie Fig. 4, mit der Ausnahme, daß der Hebel sich in heruntergedrückter Stellung befindet;Figure 7 is a similar sectional view of the device As Figure 4, except that the lever is in the depressed position;

Fig. 8 die perspektivische Ansicht eines zusammengefalteten Halters undFig. 8 is a perspective view of a folded holder and

Fig. 9 eine vergrößerte Teilschnittansicht des Deckels der Anordnung, wobei der zusammengefaltete Halter in die Vorrichtung eingeführt ist.Fig. 9 is an enlarged partial sectional view of the lid of the assembly, with the folded Holder is inserted into the device.

Fig. 1 zeigt eine allgemein mit dem Pfeil 10 bezeichnete Fingerdruckvorrichtung, die ein auf einer Grundplatte befestigtes Gehäuse 11 umfaßt, das zwei vertikale Schlitze 15 in der Wand 16 an dem vorderen Ende des Gehäuses besitzt. Eine Deckplatte 17 ist über dem äußeren Gehäuse 11 befestigt, wird an zwei Seiten gestützt und ist auf einen L-förmigen Ansatz 18 aufgeklebt, der dem oberen Ende der Vorderwand 16 und einer Seitenwand 19 integral angeformt ist. Die beiden anderen Ränder der Deckplatte 17 werden nicht gestützt und bilden zusammen mit den Oberkanten der Seitenwand 20 und der Rückwand 21 einen Spalt 22 für die Aufnahme eines zusammengefalteten Halters 23. Ein Griffstück 25 ist am Vorderende des Gehäuses angeordnet und an beiden Enden auf zwei Hebeln 27 bzw. 28 befestigt.Fig. 1 shows a generally indicated by the arrow 10 finger pressure device, which is on a base plate fixed housing 11 which has two vertical slots 15 in wall 16 at the front end of the housing. A cover plate 17 is fixed over the outer housing 11, is supported on two sides and is on an L-shaped extension 18 glued to the upper End of the front wall 16 and a side wall 19 is integrally formed. The other two edges of the cover plate 17 are not supported and together with the upper edges of the side wall 20 and the rear wall 21 form one Gap 22 for receiving a folded holder 23. A handle 25 is at the front end of the housing arranged and fastened at both ends on two levers 27 and 28, respectively.

Gemäß Fig. 2 ist das Gehäuse 11 an der Grundplatte mit zwei Schraubenbolzen 29 befestigt. Die vordere Hälfte der Grundplatte umfaßt einen becherförmigen Körper 31,According to FIG. 2, the housing 11 is fastened to the base plate with two screw bolts 29. The front half the base plate comprises a cup-shaped body 31,

309 8 3 3/0423309 8 3 3/0423

der einen Hohlraum 33 umschließt. Die obere Hälfte
des Hohlraums 33 wird außerdem durch eine Öffnung
35 in dem Gehäuse 11 gebildet. Der Hohlraum 33 eignet sich für die Aufnahme eines Vorrats von magnetisierbarem Pulver 37. Das Pulver 37 kann aus üblichem magnetisierbarer!! Material bestehen, z.B. aus Eisen,
Nickel o.idgl.which encloses a cavity 33. The top half
the cavity 33 is also through an opening
35 formed in the housing 11. The cavity 33 is suitable for receiving a supply of magnetizable powder 37. The powder 37 can be made of conventional magnetizable !! Material, e.g. made of iron,
Nickel or similar

Das obere Ende der Öffnung 35 ist durch einen Deckel 39 verschlossen, der durch eine Feder 41 angedrückt
wird, um den Hohlraum 33 außerhalb der Benutzung geschlossen zu halten.The upper end of the opening 35 is closed by a cover 39 which is pressed on by a spring 41
is to keep the cavity 33 closed outside of use.

Ein Arm 43 ist drehbar in dem Hohlraum 33 befestigt, wobei das äußere Ende des Armes zwei Magnete 45 trägt. Wie aus Fig.3 hervorgeht, ist der Magnetarm 43 auf einem Schaft 47 befestigt, der in zwei Zapfenlagern 49 sitzt. -Die Lager sind in zwei Bohrungen befestigt, die von den zusammenpassenden inneren Wänden des. Gehäuses 11 und der Grundplatte 13 gebildet werden. Zwei Zahnräder sind integral auf den äußeren Enden der Welle 47 befestigt, die sich durch die inneren Wände in zwei Hebelkammern 55 erstreckt, Die Hebelkonstruktion ist zur Erhaltung der Übersichtlichkeit nicht in Fig. 3 eingezeichnet» An arm 43 is rotatably mounted in the cavity 33, the outer end of the arm carrying two magnets 45. As can be seen from FIG. 3, the magnet arm 43 is attached to a shaft 47 which is seated in two journal bearings 49. -The bearings are mounted in two bores that come from the mating inner walls of the housing 11 and the base plate 13 are formed. Two gears are integrally mounted on the outer ends of the shaft 47, which extends through the inner walls into two lever chambers 55 extends, the lever construction is for preservation not shown in Fig. 3 for clarity »

In den Fig. 4-8 sind die Hebel 27 und 26 drehbar am rückwärtigen Ende der Kammern 55 an zwei Zapfenlagern 5? befestigt, die auf der Grundplatte 13 von einer Welle 59 gebildet werden. Wie oben dargestellt, erstrecken sich die vorderen Enden der Hebel 27 und.28 durch zwei vertikale Schlitze 15 und tragen das Griffstück 25. Beide Hebel 27 und 28 werden, durch eine Schraubenfeder £0 nach oben gedruckt» Jeder der Hebel 27 und 28 umfaßt ferner einen bogenförmigen Zahnabschnitt €1, der in ein entspre-In FIGS. 4-8, the levers 27 and 26 are rotatable at the rear end of the chambers 55 on two journal bearings 5? attached, which are formed on the base plate 13 by a shaft 59. As shown above, the front ends of the levers 27 and 28 extend through two vertical slots 15 and carry the handle 25. Both levers 27 and 28 are urged upwards by a helical spring £ 0. Each of the levers 27 and 28 further comprises an arch-shaped tooth section € 1, which is divided into a corresponding

309833/0423309833/0423

chendes Zahnrad 53 paßt. Der Drehantrieb der Zahnräder 2 3 erfolgt über die Drehbewegung der Hebel 27 und 28 und ihrer Zahnabschnitte 61.corresponding gear 53 fits. The rotary drive of the gears 2 3 takes place via the rotary movement of the levers 27 and 28 and their tooth sections 61.

Weiterhin umfaßt der Hebel 27 eine nach innen weisende Nase 63 und einen Drücker 65, wie aus Fig.6 hervorgeht. Der Hebel 27 umfaßt ferner einen Ausschnitt 67. Die Nase 63 steht während der Abwärtsbewegung des Hebels 27 im Eingriff mit dem Arm 69 eines Hammers 71, was in Fig.7 dargestellt ist. Der Arm 69 des Hammers 71 sitzt ebenfalls drehbar auf der Welle 59. Eine Schraubenfeder 73 ist auf der Grundplatte 13 befestigt und drückt gegen die Unterseite des Armes 69, so daß auf den Arm eine aufwärtsgerichtete Kraft einwirkt. Das obere Ende des Hammers 71 ist passend für den Durchgang durch eine Öffnung 7 5 ausgebildet, die sich in der Deckwand des Gehäuses 11 befindet. Das untere Ende des Hammers umfaßt einen Fortsatz 77, der mit der Schulter 79 eines Abzugteils in Eingriff steht. Das Abzugteil 81 ist schwenkbar auf einer Innenwand befestigt und umfaßt einen bogenförmig begrenzten Abschnitt 83 und einen Schenkel 85. Der Schenkel 85 umfaßt eine Schulter 79, während der bogenförmig begrenzte Abschnitt mit dem Druckstück 65 im Eingriff steht.Furthermore, the lever 27 comprises an inwardly pointing nose 63 and a pusher 65, as can be seen from FIG. The lever 27 also includes a cutout 67. The nose 63 is during the downward movement of the lever 27 in Engagement with the arm 69 of a hammer 71, which is shown in FIG is shown. The arm 69 of the hammer 71 is also rotatably seated on the shaft 59. A helical spring 73 is attached to the base plate 13 and presses against the underside of the arm 69, so that on the arm a upward force acts. The top of the Hammer 71 is designed to pass through an opening 7 5 in the top wall of the housing 11 is located. The lower end of the hammer includes an extension 77 which is connected to the shoulder 79 of a trigger part is engaged. The trigger member 81 is pivotally mounted on an inner wall and comprises an arcuate one limited portion 83 and a leg 85. The leg 85 includes a shoulder 79, while the arcuate limited portion with the pressure piece 65 is in engagement.

Die Fig. 1 und 8 zeigen den Halter 23, der vorzugsweise .aus einem zusammengefalteten Plastikstreifen besteht, dessen untere Lage mit einem Fenster 87 versehen ist. Der Halter 23 kann einen Träger-, z.B. einen Scheck, der einen latenten Fingerabdruck trägt, aufnehmen und halten. Ein den Fingerabdruck enthaltender Abschnitt des Trägers liegt in dem Fenster 3. Die Oberseite des Halters umfaßt ferner einen vertieften Bereich 89, dessen Funktion weiter unten beschrieben wird.1 and 8 show the holder 23, which preferably consists of a folded plastic strip, the lower layer of which is provided with a window 87. The holder 23 can receive and hold a carrier, for example a check, which carries a latent fingerprint. A portion of the support containing the fingerprint lies in the window 3. The top of the support further includes a recessed area 89, the function of which will be described below.

Ein typisches Beispiel für die Verwendung der Fingerab-A typical example of using the fingerprint

3098 3 3/04 2 33098 3 3/04 2 3

->■■-> ■■

druckvorrichtung 10 ist ihr Gebrauch durch Lieferfirmen, z.B. Warenhäuser, Lebensmittelläden, Spirituosengeschäfte usw., die Fingerabdrücke als ein positives Identifikationsmittel für.das Einlösen von Schecks verwenden können. Beim Einlösen eines Schecks nimmt z.B. der Verkäufer den Scheck, nachdem der Aussteller ihn indossiert hat, und legt den Scheck in den Halter 23, vorzugsweise mit der Scheckrückseite dem Fenster 87 zugewandt. Danach preßt der Aussteller seinen Fingerabdruck auf den im Fenster freiliegenden Abschnitt des Schecks.printing device 10 is its use by delivery companies, e.g. department stores, grocery stores, liquor stores, etc., using fingerprints as a positive means of identification for cashing checks. When cashing a check, for example, the seller takes the Check after the issuer has endorsed it and places the check in the holder 23, preferably with the The back of the check faces the window 87. Then the exhibitor presses his fingerprint on the one in the window exposed portion of the check.

Der Halter wird dann in den Spalt 21 an der Vorrichtung eingeführt, bis das Vorderende des Halters die von dem L-förmiaen Ansatzstück 18 gebildete Ecke berührt. Während dieser Bewegung berührt der Halter 23 den abgeschrägten Rand 90 des Deckels 39, so daß der'Deckel angehoben wird und der Halter 23 eingeführt werden kann. Wie aus Fig.9 hervorgeht, ist der Halter 23 so angeordnet, daß der vertiefte Bereich 89 bündig einem ringförmigen Abschnitt 91 in dem Deckel 39 angepaßt ist. In dieser Stellung befindet sich das Fenster 87 auf der Unterseite des Halters 23 direkt über der Öffnung 35 des Hohlraums 33.The holder is then inserted into the gap 21 on the device until the front end of the holder corresponds to that of the L-shaped extension piece 18 touches formed corner. During this movement, the holder 23 contacts the beveled Edge 90 of the lid 39 so that the lid is raised and the holder 23 can be inserted. As from Fig. 9 As can be seen, the holder 23 is arranged so that the recessed portion 89 is flush with an annular portion 91 in the cover 39 is adapted. In this position, the window 87 is located on the underside of the holder 23 directly above the opening 35 of the cavity 33.

Nach vollständiger Einführung des Halters in den Spalt 21 wird das Griffstück 2 5 heruntergedrückt, um die Hebel 27 und 28 gegen die Federkraft der Federn 60 nach unten zu bewegen. Diese Abwärtsbewegung der Hebel 27 und 28 bewirkt über die bogenförmigen Abschnitt 61 die Drehung der Zahnräder 53 im Uhrzeigersinn. Diese Zahnradbewegung wird auf den Magnetarm 43 übertragen, so daß der Arm sich gemäß Fig.2 ebenfalls im Uhrzeigersinn bewegt. Bei der Drehung des Magnetarms 43 geht sein Ende mit dem Magneten 45 über das Magnetpulver 37, so daß ein Teil des Pulvers 37 von den Magneten 45 angezogen wird. Während der weiteren Abwärtsbewegung der Hebel 27 und 28 werden die MagneteAfter the holder has been completely inserted into the gap 21, the handle 2 5 is pressed down to release the lever 27 and 28 to move against the spring force of the springs 60 downwards. This downward movement of levers 27 and 28 causes the gear wheels 53 to rotate clockwise via the arcuate section 61. This gear movement is transferred to the magnet arm 43, so that the arm also moves clockwise as shown in FIG. In the Rotation of the magnet arm 43 goes its end with the magnet 45 over the magnet powder 37, so that a part of the powder 37 is attracted by the magnets 45. During the further downward movement of the levers 27 and 28, the magnets

309833/0423309833/0423

weiter über die Öffnung 35 des Hohlraums 33 geführt und streichen das Pulverbüschel 37 über die Oberfläche des Schecks. Während dieses Kontaktes bleibt ein Teil des Pulvers an dem OeI kleben, das den latenten Fingerabdruck bildet, nicht aber an den vom OeI freien Bereichen der Scheckoberfläche. Danach werden- die Hebel 27 und 28 freigegeben, so daß sie durch die Schraubenfedern 60 nach oben gedrückt werden. Die Aufwärtsbewegung der Hebel 27 und 28 dreht den Magnetarm 43 gegen den Uhrzeigersinn wieder über die Öffnung 35 des Hohlraums 33, so daß der Magnet 55 den Überschuß der Pulvermenge 37 anziehen kann. Der Magnetarm 43 rotiert dann weiter gegen den Uhrzeigersinn bis in die in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien eingezeichnete Stellung.passed further over the opening 35 of the cavity 33 and brush the powder tuft 37 over the surface of the check. During this contact, part of the powder remains stuck to the oil, which is the latent fingerprint forms, but not on the areas of the check surface free of the OeI. After that, levers 27 and 28 released so that they are urged by the coil springs 60 upward. The upward movement of the levers 27 and 28 rotates the magnet arm 43 counterclockwise again through the opening 35 of the cavity 33, so that the Magnet 55 can attract the excess amount of powder 37. The magnet arm 43 then continues to rotate counterclockwise up to the position shown in solid lines in FIG. 2.

Die Bewegung des Hebelarms 27 steuert weiterhin die Tätigkeit des Hammers 71, der auch zur Vermeidung von überschüssigen Pulverablagerungen auf dem Fingerabdruck dient. Wie oben beschrieben, drückt bei der Abwärtsbewegung des Hebels 27 die Nase 63 den Hammerarm 69 nach unten bis zum Eingriff des Fortsatzes 77 mit der Schulter 79 des Abzugteils 81. Das Anzugteil 81 fällt in diese Raststellung aufgrund der durch den bogenförmigen Abschnitt 83 gebildeten exzentrischen Gewichtsverteilung. Dieser Abschnitt des Abzugteils 81 hält den Hammer 71 gespannt, bis der Hebel 27 sich wieder heben kann. Die Aufwärtsbewegung des Hebels 27 entfernt die Nase 63 von dem Hammerarm 69 soweit, daß die Schlagbewegung des Hammers nicht behindert wird. Während der Aufwärtsbewegung des Hebels 27 berührt das Druckstück 65 den bogenförmig negrenzten Abschnitt 63 des Abzugsteils 81, so daß das A bzugteil 81 sich gemäß Fig. 4 gegen den Uhrzeigersinn dreht. Durch diese Drehbewegung entfernt sich die Schulter 79 von dem Fortsatz 77 des Hammers 71, so daß der Hammer 71 entsperrt wird. Der freigegebene Hammer 71 wird dann schnellThe movement of the lever arm 27 continues to control the action of the hammer 71, which also helps to avoid excess Powder deposits on the fingerprint are used. As described above, the downward movement of the Lever 27 the nose 63 the hammer arm 69 down until the engagement of the extension 77 with the shoulder 79 of the trigger part 81. The suit part 81 falls into this latching position due to the shape formed by the arcuate section 83 eccentric weight distribution. This section of the trigger part 81 keeps the hammer 71 cocked, until the lever 27 can rise again. The upward movement of the lever 27 removes the nose 63 from the hammer arm 69 so far that the striking movement of the hammer does not is hindered. During the upward movement of the lever 27, the pressure piece 65 touches the arcuate limited Section 63 of the trigger part 81, so that the A bzugteil 81 rotates counterclockwise as shown in FIG. With this rotary movement, the shoulder 79 moves away from the Extension 77 of the hammer 71, so that the hammer 71 is unlocked. The released hammer 71 then goes fast

309833/Q423309833 / Q423

durch die Schraubenfeder 73 nach oben gedrückt, so daß der Hammer durch die Öffnung 75 tritt und gegen den Halter 25 schlägt. Dadurch wird alles verbliebene überschüssige Pulver auf dem Fingerabdruck abgeschüttelt und fällt in den Hohlraum 33 zurück. Nach Beendigung dieses Vorgangs wird der Halter 23 aus der Vorrichtung 10 entfernt, und der Scheck mit dem deutlich sichtbaren Fingerabdruck kann aus dem Halter entnommen werden.pushed up by the coil spring 73 so that the hammer passes through the opening 75 and strikes the holder 25. This will make any excess excess Powder on the fingerprint is shaken off and falls back into the cavity 33. After completion this process the holder 23 is removed from the device 10, and the check with the clearly visible Fingerprint can be removed from the holder.

Offenbar läuft der gesamte Entwicklungsvorgang in der Vorrichtung 10 automatisch ab, ohne daß der Benutzer die Magneten dder das Magnetpulver berührt. Der Benutzer muß den Träger in den Halter einlegen, den Halter in die Vorrichtung einführen, die Hebel herunterdrücken und wieder freigeben. Der Halter wird sodann aus dem Spalt entfernt und der Träger mit einem klaren, bleibenden Fingerabdruck darauf aus dem Halter entnommen. Außerdem ist die Qualität des Fingerabdrucks vorzüglich. Nachdem der Halter 23 aus dem Spalt 22 entfernt ist, wird der Deckel 39 nach unten gegen die öffnung 35 gedrückt 'und verschließt den Hohlraum 33, so daß kein Pulver 37 verschüttet werden kann.Apparently, the entire development process takes place automatically in the device 10 without the user the magnets that touch the magnetic powder. The user must place the carrier in the holder, the holder in insert the device, depress and release the levers. The holder is then from the Gap removed and the carrier removed from the holder with a clear, permanent fingerprint on it. aside from that the quality of the fingerprint is excellent. After the holder 23 is removed from the gap 22, is the cover 39 is pressed down against the opening 35 and closes the cavity 33 so that no powder 37 can be spilled.

Verschiedene Abänderungen der Vorrichtung sind dem Fachmann leicht möglich, ohne daß damit über den Bereich der vorliegenden Erfindung hinausgegangen wird. Auch das Verfahren zur Abnahme der Fingerabdrücke auf dem Träger kann auf verschiedene Weise verändert werden. Z.B. könnte der Träger nach der Indossierung zunächst in den Kartenhalter 23 eingelegt werden und der Fingerabdruck dann auf dann auf den in dem Fenster 87 freiliegenden Abschnitt, des Trägers aufgedrückt werden.Various modifications of the device are easily possible for those skilled in the art without going beyond the scope of the present invention. The procedure for taking the fingerprints on the carrier can also be changed in various ways. For example, after the endorsement, the carrier could first be placed in the card holder 23 and the fingerprint could then be pressed onto the portion of the carrier exposed in the window 87.

Insgesamt wurde eine Fingerabdruckvorrichtung zur Ent—Overall, a fingerprint device was used to identify

309833/0423309833/0423

wicklung latenter Fingerabdrücke auf der Oberfläche eines Trägers, z.B. eines Schecks, beschrieben. Die Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse mit einem darin eingeschlossenen Hohlraum für die Aufnahme eines magnetisierbaren Pulvervorrats. Ein Spalt in dem oberen Teil des Gehäuses bildet eine Öffnung über dem Hohlraum. Ein unter Federdruck stehender Deckel ist über der öffnung befestigt, verschließt den Hohlraum und verhindert das Verschütten des Pulvers bei Nichtbenutzung. Ein zusammengefalteter Halter nimmt den Träger in dem Falz aijf. Die untere Lage des Trägers ist mit einem offenen Fenster für die Auslage des latenten Fingerabdrucks auf dem Träger versehen. Der Halter paßt in den Spalt und unter den Deckel und wird so gelegt, daß das Fenster direkt über der Öffnung des Hohlraums liegt. Ein Magnet ist in dem Hohlraum drehbar angeordnet und umfaßt mindestens einen Pol, der in räumlicher Berührung mit dem Pulver steht, um einen Teil des Pulvers anzuziehen. Der Magnetpol wird dann nach oben unter die öffnung des" Hohlraums gedreht und streift einen Teil des Pulvers auf die Fläche.des Trägers. Ein Teil des an dem Magneten hängenden Pulvers bleibt an den Oel— spuren des latenten Fingerabdrucks kleben, nicht aber an den oelfreien Teilen der Fläche, so daß ein sichtbares Bild des Fingerabdrucks entsteht. Der Magnet wird durch ein Zahnrad und eine gebogene Zahnstange angetrieben. Die gebogene Zahnstange ist an einem Hebel ausgebildet, der schwenkbar an der Seitenwand des Gehäuses befestigt ist. Ein Hammer ist ebenfalls schwenkbar an der Seitenwand des Gehäuses befestigt und wird durch den Hebel gespannt und ausgeklinkt, so daß der Hammer qenen den Halter schlägt und alles überschüssige, auf dem Fingerabdruck abgelagerte Pulver abschüttelt.wrapping latent fingerprints on the surface of a carrier such as a check. the Device comprises a housing with a cavity enclosed therein for receiving a magnetizable Powder supply. A gap in the top of the housing forms an opening over the cavity. A spring-loaded lid is attached over the opening, closes the cavity and prevents it spilling the powder when not in use. A folded holder takes the carrier in the Fold aijf. The lower layer of the carrier is with a open window for the display of the latent fingerprint on the carrier. The holder fits in the gap and under the lid and is placed so that the window is directly over the opening of the cavity. A magnet is rotatably disposed in the cavity and includes at least one pole which is in spatial contact stands with the powder to attract part of the powder. The magnetic pole is then up under the opening of the "cavity rotated and grazed a part of the powder on the surface of the carrier. Part of the powder hanging on the magnet remains on the oil. Traces of the latent fingerprint stick, but not on the oil-free parts of the surface, so that a visible Image of the fingerprint is created. The magnet is driven by a gear and a bent rack. The curved rack is formed on a lever that is pivotable on the side wall of the housing is attached. A hammer is also pivotally attached to the side wall of the housing and is through the lever cocked and notched so that the hammer qenen strikes the holder and everything excess, on Shake off powder deposited on the fingerprint.

309833/0423309833/0423

Claims

Expectations

((l ^ / fingerprint device for developing fingerprints, which are printed on the surface of a carrier, characterized in that in a housing (11) a magnet (45) ″ is movably arranged to hold a supply of magnetizable powder (37), and attracting a portion of the powder (37) and onto the fingerprint bearing surface of the carrier deletes.

2. Device according to claim 1, characterized in that that the housing has a cavity (33) in which the magnetizable powder is housed.

3. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the magnet is fixed in the cavity and extends into that part of the cavity which contains the powder and a tuft of powder leads past the opening of the cavity .

4. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the housing has a device for receiving and holding the carrier in the vicinity of the cavity.

5. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the magnet is rotatably mounted in the cavity.

309833/0423309833/0423

6. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the rotatable magnet may extend ih that part of the cavity which picks up the wearer.

7. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the holding device for the carrier is designed so that it faces with the fingerprint-bearing upper side on the magnet.

8. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the housing is in the vicinity of the cavity having a gap (22) _t by which the carrier in the housing insertable.

9. Apparatus according to claim 8, characterized in that the gap runs horizontally.

10 «Device according to one of the preceding claims, characterized in that the carrier in the housing is held in a horizontal plane.

11. Device according to one of the preceding claims, characterized in that that part of the cavity which contains the magnetizable powder during the non-use of the device through a lid

(39)! »- opening foar is«

12. The apparatus according to claim 11, characterized in that the lid is spring-loaded and over the opening of the cavity is attached "

13 _O device according to claim 11 or 12, characterized in that the cover extends into the gap,

309833/0423

such that an inserted into the cavity carrier the Pushes cover up.

14. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the magnet is mounted on a shaft (47) mounted in the side walls of the housing is rotatably attached.

15. The device according to claim 14, characterized in that at least one gear (53) is integral on the shaft is trained.

16. Device according to one of the preceding claims, characterized in that on the housing at least a lever (27,28) is articulated, the toothed portion (61) of which in a corresponding gear on the Shaft engages.

17. Device according to one of claims 15 or 16, characterized in that at both ends of the shaft a gear is provided; and that two levers on either side of the housing for engagement with the gears are hinged.

18. Device according to one of the preceding claims, characterized in that it is provided with a shaking device is equipped so that loose, excess powder can be shaken off.

19 »Device according to claim 18, characterized in that the shaking device has a spring-loaded hammer C69 _S 71) which is hinged to a side wall of the housing.

309833/04 2 3309833/04 2 3

20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Hebel eine Spanneinrichtung (63,81...) aufweist, mit der der Hammer spannbar ist, wenn Ger Hebel den Magneten dr«ht.20. The device according to claim 19, characterized in that at least one of the levers has a clamping device (63.81 ...) with which the hammer can be cocked when a lever turns the magnet.

21. The device according to claim 20, characterized in that at least one of the levers has a trigger (65) for the hammer which actuates the hammer when the lever returns to its rest position.

That the clamping device comprises 22. The apparatus of claim 20 or 21, characterized in that a fixed to a lever tab (63) for bearing against the hammer, biasing it against the spring force of a spring (73), and having a take-off element (81) which is hinged to the housing wall and comprises a shoulder (79) for abutment against a projection formed on the hammer (77).

2 3. Apparatus according to claim 21 or 22, characterized in that the trigger has a second nose (65) on the lever with which the trigger part can be brought out of engagement with the projection on the hammer.

24. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein federbelasteter Deckel über der Öffnung Befestigt ist,unter dem der Träger durch die Öffnung in den Hohlraum einschiebbar ist·24. Device according to one of the preceding claims, characterized in that a spring-loaded cover is attached above the opening, under which the carrier can be pushed through the opening into the cavity

309833/0423309833/0423