DE2305169A1

DE2305169A1 - Laboratory dyeing vessel - with a ptfe coated magnetic stirrer in a base compartment

Info

Publication number: DE2305169A1
Application number: DE19732305169
Authority: DE
Inventors: Alan Carrol
Original assignee: DENFIELD IVOR
Current assignee: DENFIELD IVOR
Priority date: 1972-02-04
Filing date: 1973-02-02
Publication date: 1973-08-09
Also published as: CH560071A5; CH550077A

Abstract

The dyeing kettle for laboratory use comprises a container with a hermetically sealing cover and with a false bottom formed by a perforated plate arranged at a distance from the actual base so that a compartment is formed between them. Pref. a stirrer in this compartment is made of PTFe covered iron core which is rotated by an external revolving magnetic field.

Description

Lab o raeo riums färbevorri chtung Die Erfindung bezieht sich auf das Färben und insbesondere auf Laboratorjuins färbevorrichtungen.Lab o raeo riums staining device The invention relates to dyeing and in particular dyeing devices on Laboratorjuins.

Laboratoriumsfärbevorrichtungen werden zum Versuchsfärben von Materialsträngen verwendet. Das Färben wird entweder bei niedrigen Temperaturen, das heißt von weniger als 1000 C, oder bei hohen Temperaturen, das heißt von mehr als 1000 C, ausgeführt. Das Färben von Polyestern mit fein verteilten-Farben wird beispielsweise gewöhnlich bei einer Temperatur von etwa 120 bis 1300 C in einem geschlossenen Behälter unter Druck ausgeführt.Laboratory dyeing devices are used for trial dyeing of strands of material used. The dyeing is done either at low temperatures, that is, from less than 1000 C, or at high temperatures, i.e. more than 1000 C. For example, dyeing of polyesters with finely divided colors is becoming common at a temperature of about 120 to 1300 C in a closed container below Pressure carried out.

Die allgemein verwendeten laboratoriumsfärbevorrichtungen, in welchen solche Versuchsfärbungen ausgeführt werden, enthalten gewöhnlich einen oder mehrere hermetisch abgedichtete Behälter, die als Töpfe bezeichnet werden, zum Fördern des Materialstranges und der Färbeflüssigkeit, sowie einen Ofen, Autoklaven oder dergleichen, um die Badflüssigkeit auf die vorher gewählte Färbetemperatur für die Dauer des Versuchs anzuheben und zu halten.The commonly used laboratory staining devices in which such trial stains are carried out usually contain one or more Hermetically sealed containers, called pots, for conveying the Material strand and the dye liquid, as well as an oven, autoclave or the like, to bring the bath liquid to the previously selected dyeing temperature for the duration of the Try to lift and hold.

während des Versuchs wird die Färbeflüssigkeit innerhalb der Töpfe auf irgendeine Weise umgerührt, beispielsweise durch physikalische Drehung der Stahltöpfe, wie bei der Vorrichtung von Pegg, oder durch Anordnung einer Rühreinrichtung im Behälter selbst, wie bei der Vorrichtung von RenigolO Die Töpfe selbst können in Reihen angeordnet werden, wie bei der Vorrichtung von Pegg, oder rund um den Umfang eines Kreises, wie bei der Vorrichtung von Callebaut de Bilcquy.During the experiment, the dye liquid is inside the pots stirred in any way, for example by physically rotating the steel pots, as with the Pegg device, or by arranging a stirring device in the Container itself, as in the RenigolO device.The pots themselves can be in Rows can be arranged, as in the Pegg device, or around the perimeter of a circle, as in the Callebaut de Bilcquy device.

Ein Topf für die Verwendung in einer Laboratoriumsfärbevorrichtung ist daher gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Topf aus einem Behälter und einem Verschluß zum hermetische Abdichten desselben besteht, sowie daß der Behälter einen falschen Boden aufweist, der durch einen gelochten Teil gebildet wird, welcher von dem tatsächlichen Boden des Behälters nach innen im Abstand liegt. Der Topf ist vorzugsweise aus drei Teilen hergestellt, nämlich einem mittleren zylindrischen Teil und zuei Verschlüssen, welche beide Enden des zylindrischen Teils hermetisch abdichten können.A pot for use in a laboratory stainer is therefore characterized according to the invention in that the pot consists of a container and a closure for hermetically sealing the same, and that the container has a false bottom, which is perforated by a Part is formed which from the actual bottom of the container inward lies in the distance. The pot is preferably made of three parts, viz a central cylindrical part and zuei closures, which both ends of the can hermetically seal the cylindrical part.

Der Doppelboden unterteilt das innere Volumen der Töpfe wirksam in zwei Kammern, wobei die freie Strömung der Färbeflüssigkeit zwischen den beiden Kammern zugelassen wird.The double bottom effectively divides the inner volume of the pots into two chambers, with the free flow of dye liquid between the two Chambers is admitted.

Auf diese Weise ist es möglich, eine Rühreinrichtung, vorzusise eine magnetische Rühreinrichtung, in einer Kammer, zum Beispiel der unteren Kammer, anzuordnen, welche die Flüssigkeit in beiden Kammern entsprechend umrühren wird0 Der in der anderen Kammer angeordnete Materialstrang kann daher mit der Rühreinrichtung nicht in Berührung kommen oder in dieselbe verwickelt werden.In this way it is possible to provide a stirring device magnetic stirring device to be arranged in a chamber, for example the lower chamber, which will stir the liquid in both chambers accordingly0 The one in the Material strand arranged in another chamber can therefore not be used with the stirring device come into contact or become involved in the same.

Der gelochte Teil kann ein Gitter, ein Sieb (zum Beispiel aus nichtrostendem Stahl) oder irgendein gelochtes oder ähnliches Naterial sein, welches einen freien Austausch der Flüssigkeit zareischen den beiden Kammern ermöglicht, wenn dieselbe durch die Rühr einrichtung umgerührt wird.The perforated part can be a grid, a sieve (for example made of stainless steel Steel) or any perforated or similar material that has a free Exchanging the liquid allows the two chambers to be torn apart if the same is stirred by the stirring device.

Die Rühreinrichtung besteht vorzugsweise aus einem mit Teflon überzogenen Eisenkern, welcher in der durch den Doppelboden gebildeten Kammer angeordnet ist. Der Eisenkern wird durch einen angetriebenen permanenten Magneten außerhalb des Topfes in Drehung versetzt.The stirring device is preferably made of a Teflon-coated one Iron core, which is arranged in the chamber formed by the double floor. The iron core is driven by a permanent magnet outside the The pot rotated.

Ein weiteres Problem, das sich bei der Ausführung der Färbeversuche ergibt, bezieht sich auf das Verhältnis der Färbeflüssigkeit zum Strang0 Dieses Verhältnis verändert sich in Abhängigkeit von dem auszuführenden Versuch, den in Betracht kommenden Materialien usw. Bisher war es üblich, Töpfe vorzusehen, welche verschiedene innere Volumina aufweisen, um das gewiinschte Verhältnis der Färbeflüssigkeit zum Strang zu erzielen, während eine angemessene Berührung zwischen dem Strang und der Färbeflüssigkeit sichergestellt wird.Another problem that arises when carrying out the staining experiments results, refers to the ratio of the dye liquid to the strand0 this The ratio changes depending on the test to be carried out, which is specified in Materials to be considered, etc. So far it has been customary to provide pots which have different internal volumes to the desired ratio of the dye liquid to achieve strand while adequate Touch between the strand and the dye liquid is ensured.

Gemäß einem anderen Merkmal sieht die Erfindung daher einen Färbetopf vor, der einen Verschlußteil aufweist, welcher auf seiner Innenseite mit einer Einrichtung versehen ist, die mit dem offenen Ende eines Schalenteils in Eingriff kommt und denselben festhält.According to another feature, the invention therefore provides a dye pot before, which has a closure part, which on its inside with a device is provided which engages the open end of a shell member and holds the same.

Bei Verwendung dieser Art des Topfes ist es möglich, das innerhalb des Topfes verfügbare Volumen zu verändern, indem auf der Innenseite des Verschlußteils einfach eine Schale mit einem vorherbestimmten Volumen befestigt wird. Es entfällt daher die Notwendigkeit, eine Auswahl von Töpfen verschiedener Größe vorrätig zu haben. Es ist nur ein einziger Topf und eine Reihe von Schalen mit vorherbestimmten verschiedenen Volumina erforderlich.When using this type of pot it is possible to do that inside change the available volume of the pot by pressing on the inside of the closure part simply attach a bowl of a predetermined volume. It is not applicable hence the need to keep a selection of pots of various sizes in stock to have. It's just a single pot and a series of pre-determined bowls different volumes required.

Die Töpfe gemäß der Erfindung können beide vorstehend beschriebenen Merkmale aufweisen, das heißt mit einem Doppelboden und einer Vielzahl von Schalen versehen werden, um das Verhältnis der Färbeflüssigkeit zum Strang in der erforderlichen Weise zu verändern.The pots according to the invention can both be described above Have features, that is, with a double bottom and a plurality of trays be provided to the ratio of the dye liquid to the strand in the required Way to change.

Die Töpfe sind aus einem Material hergestellt, das gegen die bei dem Versuch zu verwendende Färbeflüssigkeit widerstandsfähig ist.The pots are made of a material that is resistant to the Try to use dye liquid that is resistant.

Gemäß einem weiteren Merkmal sieht die Erfindung eine Laboratoriumsfärbevorrichtung vor, die einen Topf (wie vorstehend beschrieben) in Kombination mit einem Ofen, Autoklaven oder dergleichen und eine Einrichtung enthält, welche das Umrühren der Badflüssigkeit bewirkt, die in den Töpfen vorhanden ist.According to a further feature, the invention provides a laboratory staining device before using a saucepan (as described above) in combination with an oven, Autoclaves or the like and a device which includes the agitation of the Causes bath liquid that is present in the pots.

lIachstehend werden beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen zeigt: Fig. 1a eine Seitenansicht eines Topfes gemäß der Erfindung, Fig. Ib eine Draufsicht auf den Topf gemäß Fig. 7a, Fig. 2 einen Längs schnitt durch den Topf gemäß Fig, 1 a, der den in Stellung gebrachten Doppelboden veranschaulicht, Fig. 3a einen Längsschnitt durch einen anderen Topf gemäß der Erfindung, der die in Stellung gebrachte, das Volumen verringernde Schale veranschaulicht, Fig. 3b einen Querschnitt nach der Linie 3b - 3b der Figur 3a, Fig. 4a einen schematischen Längsschnitt einer vollständigen Laboratoriumsfärbevorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 4b einen Grundriß der Vorrichtung gemäß Fig. 4a, der nur zwei in Stellung gebrachte Töpfe veranschaulicht, und Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen weiteren Topf gemäß der Erfindung, der einen in Stellung gebrachten bevorzugten Doppelboden veranschaulicht.Below are exemplary embodiments of the invention with reference to the drawings, in which: Fig. 1a shows a Side view of a pot according to the invention, Fig. Ib is a plan view of the Pot according to Fig. 7a, Fig. 2 is a longitudinal section through the pot according to Fig. 1 a, which illustrates the raised floor in position, Fig. 3a a Longitudinal section through another pot according to the invention, which has the positioned, Fig. 3b illustrates a cross-section according to the volume-reducing shell the line 3b-3b of FIG. 3a, FIG. 4a shows a schematic longitudinal section of a complete Laboratory staining device according to the invention, Fig. 4b is a plan view of the device according to Fig. 4a, which illustrates only two pots placed in position, and Fig. 5 shows a longitudinal section through a further pot according to the invention, which has one in Positioned preferred raised floor illustrated.

In den Figuren 1 bis 4 ist mit 10 ein Topf gemäß der Erfindung bezeichnet, der aus einem mittleren zylindrischen Teil 12 besteht, welcher Verschlußteile 14 und 16 aufweist, die am oberen bzw. unteren Ende befestigt sind. Der obere Verschlußteil 14 weist einen mittleren Ansatz 18 auf, mit welchem der abgedichtete Topf leicht gehandhabt werden kann.In Figures 1 to 4, 10 denotes a pot according to the invention, which consists of a central cylindrical part 12, which closure parts 14 and 16 attached to the upper and lower ends, respectively. The upper closure part 14 has a central projection 18 with which the sealed pot easily can be handled.

Quer zu der unteren Öffnung des zylindrischen Teils 12 erstreckt sich ein Sieb 20'aus nichtrostendem Stahl. Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Hilfskammer, welche die magnetische Rühreinrichtung enthält, durch den Endverschlußteil 16 und das Sieb 20 begrenzt. Innerhalb der Hilfskammer ist der mit Teflon überzogene Eisenkern 22 angeordnet, der durch eine unterhalb des Topfes 10 angebrachte (nicht dargestellte) magnetische RUhreinrichtung in Drehung versetzt wird.Extends transversely to the lower opening of the cylindrical part 12 a sieve 20 'made of stainless steel. In the illustrated embodiment the auxiliary chamber containing the magnetic stirring means through the end plug 16 and the sieve 20 limited. Inside the auxiliary chamber is the one covered with Teflon Arranged iron core 22, which is attached by a below the pot 10 (not shown) magnetic stirring device is set in rotation.

Wie Fig. 3a zeigt, ist der Topf auch mit einer Schale 24 versehen, die auf einen Ring 26 aufgeschraubt ist, welcher auf der Innenseite des oberen Verschlußteils 14 angeordnet ist. Es ist ersichtlich, wie Schalenteile 24 verschiedener Größe leicht am Ring 2L betestigt werden können, um das gewünschte Verhältnis der Färbefilssigkeit zum zu erzielen.As FIG. 3 a shows, the pot is also provided with a shell 24 which is screwed onto a ring 26 which is arranged on the inside of the upper closure part 14. It can be seen how trays 24 of various sizes can easily be attached to the ring 2L to achieve the desired ratio of dye liquid to to achieve.

In den Figuren 4a und 4b sind der Deutlichkeit halber nur zwei Töpfe 10 dargestellt, aber innerhalb der Vorrichtung können gerunschtenfalls mehr Töpfe angeordnet werden. Die Töpfe sind in-Innerhalb des Behälters 28 und auf dem Färbebehältersitz 30 rund um den Umfang des Behälters 28 angeordnet. Unterhalb jedes Topfes 10 befindet sich eine magnetische Rühreinrichtung 32. Die magnetischen Rühreinrichtungen versetzen den mit Teflon Uberzogenen Eisenkern 22 in Drehung, um dadurch die Flüssigkeit innerhalb jedes Topfes. umzurühren. Unterhalb jeder magnetischen Rühreinrichtung ist ein AbkWhlungsrotor 34 für dieselbe angeordnet.For the sake of clarity, only two pots are shown in FIGS. 4a and 4b 10, but more pots may be required within the device to be ordered. The pots are in-inside the container 28 and on the dye container seat 30 arranged around the circumference of the container 28. Located below each pot 10 a magnetic stirring device 32. The magnetic stirring devices move the Teflon-coated iron core 22 in rotation, thereby keeping the liquid inside each pot. stir. Below each magnetic stirrer is a cooling rotor 34 arranged for the same.

In der Mitte der Vorrichtung befindet sich der Rotor 36 zum Umrühren des Heizmediums innerhalb des Behälters 28. Das Heizmedium kann ein Gas sein, wie zum Beispiel Luft, oder eine FlUssigkeit, wie zum Beispiel Glycerin. Innerhalb des Rotors 36 ist eine HUlse 38 angeordnet, welche im Falle der Verwendung eines flüssigen Heizmediums über den Spiegel der Flüssigkeit innerhalb des Behälters 28 hinaus reicht. Der Rotor 36 wird mittels einer Zelle 40 in Drehung versetzt.In the middle of the device is the rotor 36 for stirring of the heating medium within the container 28. The heating medium can be a gas, such as for example air, or a liquid such as glycerine. Within the Rotor 36 is arranged a sleeve 38, which in the case of using a liquid Heating medium extends beyond the level of the liquid within the container 28. The rotor 36 is set in rotation by means of a cell 40.

Falls LuSt als Heizmedium verwendet werden soll, sind im Behälter 28 Entlüftungsöffnungen 42 vorgesehen.If LuSt is to be used as a heating medium, are in the container 28 ventilation openings 42 are provided.

Der Behälter 28 ist mit einem (nicht dargestellten) Thermostaten versehen, um die Einstellung der gewünschten Temperatur innerhalb jedes Topfes 10 zu ermöglichen, der innerhalb des Behälters 28 angeordnet ist.The container 28 is provided with a thermostat (not shown), to enable the desired temperature to be set within each pot 10, which is arranged within the container 28.

Es ist ersichtlich, daß durch Verwendung von Schalen 24 verschiedener Größe innerhalb der Töpfe verschiedene Verhältnisse der Färbeflüssigkeit zum Strang gleichzeitig innerhalb eines einzigen Behälters 28 untersucht werden können und daß eine große Zahl verschiedener Töpfe rund um den Umfang des Behälters eingesetzt werden kann.It can be seen that by using trays 24 different Size within the pots different proportions of the dye liquid to the strand can be examined simultaneously within a single container 28 and that a large number of different pots are used around the circumference of the container can be.

In Fig. 5 ist ein weiterer Topf dargestellt, der in einer Laboratoriumsfärbevorrichtung verwendet werden kann und der gemäß der Erfindung ausgebildet ist. Der Topf 44 besteht aus einem Zylinder 46, der an seinem unteren Ende durch den angeschweißten Basisteil 48 und an seinem oberen Ende durch den Verschlußteil 50 abgedichtet ist. Der Verschlußteil 50 ist mit einem mittleren Ansatz 52 versehen, mit welchem der abgedichtete Topf leicht gehandhabt werden kann. Im unteren Ende des Zylinders 46 ist ein Sieb 54 aus nichtrostendem Stahl angeordnet, das von einem zylindrischen Stützteil 56 getragen wird. Das Sieb 54 und der Basisteil 48 des Zylinders begrenzen zwischen sich eine Hilfskammer, welche die magnetische RUhreinrichtung enthält. Innerhalb der Hilfskammer ist ein mit Polytetrafluoräthylen (Teflon) überzogener Eisenkern 58 angeordnet, welcher durch eine unterhalb des Topfes 44 angebrachte magnetische Ruhreinrichtung in Drehung versetzt wird.In Fig. 5, another pot is shown in a laboratory staining device can be used and which is designed according to the invention. The pot 44 is made from a cylinder 46, which at its lower end by the welded base part 48 and is sealed at its upper end by the closure part 50. The locking part 50 is provided with a central extension 52 with which the sealed pot can be handled easily. In the lower end of the cylinder 46 is a sieve 54 made of stainless steel, which is carried by a cylindrical support member 56 will. The sieve 54 and the base part 48 of the cylinder delimit one between them Auxiliary chamber containing the magnetic stirring device. Inside the auxiliary chamber an iron core 58 coated with polytetrafluoroethylene (Teflon) is arranged, which by a mounted below the pot 44 magnetic stirring device is set in rotation.

Patentansrüche: Patent Claims:

Claims

PATENT CLAIMS 1. Pot for use in a laboratory stainer, characterized in that the pot consists of a container and a closure for Hermetic sealing of the same, as well as that the container is a wrong Floor ID; which is formed by a perforated part which is different from the actual Bottom of the container is spaced inwardly, with the wrong bottom and the actual floor delimiting a chamber between them.

2. Pot according to claim 1, characterized in that in the between the false bottom and the actual bottom bounded chamber an agitator is included.

3. Pot according to claim 2, characterized in that the RLlhreinrichtung consists of an iron core coated with polytetrafluoroethylene, which is supported by a magnetic field rotating outside of the pot is set in rotation.

4. Pot according to one of the preceding claims, characterized in that that the closure is provided on its inside with a device which engages and retains the open end of a shell member.

5. Pot according to claim 4, characterized in that on the inside The device provided for the closure consists of a threaded ring.

6. Pot according to one of the preceding claims, characterized in that that the container consists of a cylinder and a closure for hermetic sealing one end of the same.

7. Pot according to claim 6, characterized in that the perforated Part consists of a grid or sieve that extends across the lower opening of the cylinder extends.

8. Pot according to claim 7, characterized in that the grid or Sieve is made of stainless steel.

9. Pot according to one of claims 1 to 6, characterized by that the perforated part consists of a grid or sieve, dos on a support device is arranged which extends upward from the actual bottom of the container extends.

10o pot according to claim 9, characterized in that the grid or The sieve is made of stainless steel.

11. Laboratory staining device, which at least one pot after contains any one of claims 1 to 8, in combination with an oven, autoclave or the like and a device which causes the bath liquid to rotate, which can be present in at least one pot0

12. Laboratory staining device, which contains at least one pot according to claim 9 or 10, in combination with an oven, autoclave, or the like, and a device capable of stirring the bath liquid causes -which can be present in at least one pot.

13. The apparatus of claim 11 or 12, which has a rotor for stirring of the heating medium within the autoclave el) tllält.

14. Device according to one of claims 11 to 13, which comprises a thermostat for regulating the temperature of the heating medium inside the autoclave.

15. Device according to one of claims 11 to 14, characterized in that that the autoclave has a cylindrical shape.

16. The device according to claim 15, characterized in that the cylindrical autoclave is provided with a seat on its inner periphery, which from the bottom of the autoclave to the inside at a distance and one or more dye pots can accommodate.

L e r s e i t e