DE2301336C3

DE2301336C3 - Device with press-in device and injection mold for the production of wax models for precision cast B

Info

Publication number: DE2301336C3
Application number: DE19732301336
Authority: DE
Inventors: Malachy Haiesowen Worcestershire Herron (Großbritannien)
Original assignee: Rover Co Ltd
Current assignee: Rover Co Ltd
Filing date: 1973-01-12
Publication date: 1976-12-09

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Wachsmodcllen für Präzisionsguß, mit einer, einer Einpreßvorrichtung zugeordneten Spritzgießform und mit einer auf die öffnung der Spritzgießform ausrichtbaren Fördervorrichtung, die ein Aufnahmeteil und eine Vorwärmvorrichtung für einen im wesentlichen zylindrischen Vorformling aufweist.The invention relates to a device for producing wax models for precision casting, with a, an injection mold assigned to a press-fit device and with one on the opening of the injection mold orientable conveyor device comprising a receiving part and a preheating device for a substantially having cylindrical preform.

Der DT-PS 7 23 536 ist eine Einrichtung für Spritzgießmaschinen für wärmeformbare Massen als bekannt zu entnehmen, die zum Zuführen der Masse zum Masse/.ylinder in vorgewärmtem Zustand dient und die zwischen dem Preßstcmpcl und dem Massczylindcr eine llcizkammcr aufweist, durch die hindurch vorgeformte Tabletten mittels einer Fördervorrichtung hindurchgeführt werden. Die Fördervorrichtung besteht aus einer Trommel mit periphercm Ringraum und zentraler Heizvorrichtung. Im Ringraum werden die einzelnen Tabletten lediglich durch Federn, achsparallel über den Umfang verteilt, gehalten und beim Drehen der Trommel nacheinander der Heizkammer zugeführ die einen Teil der Vorwärmvorrichtung bildet. Eine sol ehe Vorrichtung ist zwar für thermoplastischen Kunst stoff, nicht jedoch für Wachs geeignet, schon weil letz teres nicht zu formbeständigen Tabletten vorformba ist. Im Gegensatz zu Kunststoff, der eine eigene Elasti zität und Rückstellkraft besitzt, fehlen diese Eigen schäften bei Wachs, das selbst in nicht erwärmtem Zu stand der Gefahr bleibender Verformung ausgesetzt isiThe DT-PS 7 23 536 is a device for injection molding machines for heat-formable masses known to be taken for feeding the mass to the mass / cylinder serves in the preheated state and between the Preßstcmpcl and the Massczylindcr has a corner chamber through which preformed tablets are passed by means of a conveyor device will. The conveying device consists of a drum with a peripheral annulus and a central one Heater. In the annular space, the individual tablets are only axially parallel by springs Distributed over the circumference, held and fed one after the other to the heating chamber as the drum rotates which forms part of the preheating device. A sol before device is indeed for thermoplastic art material, but not suitable for wax, if only because the latter cannot be preformed to form stable tablets is. In contrast to plastic, which has its own elasticity and restoring force, these properties are missing Shafts with wax, even in a non-heated area was exposed to the risk of permanent deformation

ίο Es besteht daher für Wachs nicht die Möglichkeit, einei Vorrat vorgeformter Tabletten bereitzustellen und die se durch eine Vorrichtung der bekannten Art untei Vorwärmung einer Spritzgießform zuzuführen, ohm daß Formänderungen der Tabletten auftreten. Hinzi kommt die Schwierigkeit, daß erwärmtes Wachs ein« klebrige Oberfläche hat, wodurch seine Handhabung zusätzlich erschwc't wird.ίο It is therefore not possible for wax to To provide a supply of preformed tablets and to divide the se by a device of the known type To supply preheating of an injection mold, ohm that changes in shape of the tablets occur. Hinzi comes the difficulty that heated wax has a sticky surface, which makes it easy to handle is additionally made difficult.

Die britische Patentschrift 5 12 714 beschreibt eir Verfahren, bei dem von einer Kunststoffstange schrittweise Tabletten abgeschniüen und einem erwärmter Zylinderraum zugeführt werden, aus dem das erwärmte Material dann durch einen Kolben jeweils einer Preßform zugeführt wird, beispielsweise zur fortlaufenden Fertigung von Zähnen eines Reißverschlusses am Trägerband. Bei diesem bekannten Verfahren werden die von der Stange abgeschnittenen Stücke im beheizten Zylinder in Anpassung an dessen Hohlraum umgeformt. Auch dieses bekannte Verfahren ist jedoch ebensowenig wie die Vorrichtung nach der vorgenannten DT-PS zur Verarbeitung von Wachs geeignet, weil von einer Wachsstange abgeschnittene Tabletten an der Förderrinne kleben und weiter im Zylinder erwärmtes Wachs beim Auspressen durch den Stempel in die Preßform seine zylindrische Gestalt nicht beibehalten würde. Die Verarbeitung von Wachs ist daher an andere Voraussetzungen gebunden, als diejenige von Kunststoff. Insbesondere gilt dies für die Herstellung von Wachsmodellen für Präzisionsguß, dessen Qualität von einwandfreien Wachsmodellen abhangig ist.British Patent 5 12 714 describes a method in which a plastic rod is stepped Tablets are cut off and fed to a heated cylinder space from which the heated Material is then fed through a piston in each case to a die, for example for the continuous Manufacture of the teeth of a zipper on the carrier tape. In this known method are the pieces cut from the rod are reshaped in the heated cylinder to adapt to its cavity. However, this known method is just as ineffective as the device according to the aforementioned DT-PS is suitable for processing wax, because tablets cut off from a wax rod are attached stick to the conveyor chute and further wax heated in the cylinder as it is pressed out through the punch in the mold would not retain its cylindrical shape. The processing of wax is therefore on other prerequisites than those of plastic. This applies in particular to manufacture of wax models for precision casting, the quality of which depends on flawless wax models.

Es gibt im allgemeinen zwei wahlweise in Anlagen für Präzisionsguß zur Verwendung kommende Verfahren zum Herstellen von Wachsmodellen, nämlich:
a) Herstellen einer Hohlform, in die man geschmolzenes Wachs eingießt und sich verfestigen läßt,There are generally two optional methods of making wax models that can be used in precision casting equipment, namely:
a) making a hollow mold into which molten wax is poured and allowed to solidify,

b) Erhitzen von granuliertem Wachs,, das in plastischem Zustand in eine Form injiziert wird.
Das Verfahren a) ist unverhältnismäßig kostspielig, weil es nicht nur eine große Anzahl von Formen für Massenherstellung benötigt, sondern auch eine teure Wachsqualität; hinzu kommt, daß erhebliches Schrumpfen zwischen der flüssigen und festen Phase des Wachses auftritt. Das Verfahren b) führt leicht zu Lufteirischlüssen in dem Wachsmodell und neigt auch zu einem ungleichförmigen Erhitzen des Wachses; diese beiden Mangel führen zu Modellen von ungleichförmiger Qualität.b) Heating of granulated wax, which is injected into a mold in a plastic state.
Method a) is disproportionately expensive because not only does it require a large number of molds for mass production, but it also requires an expensive quality wax; In addition, there is considerable shrinkage between the liquid and solid phases of the wax. Method b) easily leads to air locks in the wax model and also tends to heat the wax unevenly; both of these defects lead to models of inconsistent quality.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die ohne teure V/achsqualitäten auskommt, um Wachsmodelle ohne Lufteinschlüsse und ohne das nachteilige Schrumpfen beim Übergang vom flüssigen zum festen Wachszustand zu erzeugen.The invention is based on the object of creating a device that does not have expensive V / axle qualities get by to wax models without air inclusions and without the disadvantageous shrinkage during the transition from liquid to solid wax state.

Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Vorrichtung der eingangs genannten und für Spritzgießen von Kunststoff bekannten Art aus, die ge-To solve this problem, the invention is based on a device of the type mentioned and for Injection molding of plastic known type from the

^fi5 kennzeichnet ist durch einen Wachsschmelzbehälter, eine mit dem Wachsschmelzbehälter verbundene, einen plastischen Wachsstrang von kreisförmigem Querschnitt mit Durchmesser der Öffnung der Spritzgieß- ^fi 5 is characterized by a wax melting container, one connected to the wax melting container, a plastic wax strand of circular cross-section with the diameter of the opening of the injection molding

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orm zur Bildung des Vorformlings formende Strang-)reßvorrichtung mit einem parallel zur Arbeitsrichtung ier Einpreßvorrichtung angeordneten Abgaberohr, ;ine der Einpreßvorrichtung zugeordnete, auf die Öffiung der Spritzgießform ausgerichtcie Ladeeinrich- :ung. eine, einem querbewegbaren Abschnitt des Abga-Derohrs entsprechende, der Fördervorrichtung als Auffiahmeteil zugeordnete Förderhülse zur Aufnahme des Vorformlings, eine Heizvorrichtung für das Abgaberohr sowie eine Heizvorrichtung für die Förderhülse.Orm for forming the preform forming strand) breaking device with a delivery tube arranged parallel to the working direction of the press-in device, ; ine of the press-fit device assigned to the opening the injection mold is aligned with the loading device : ung. one, a transversely movable section of the delivery tube corresponding to the conveyor as Auffiahmeteil assigned conveying sleeve for receiving the preform, a heating device for the delivery tube and a heating device for the conveyor sleeve.

Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gelingt nicht nur die Herstellung, sondern auch der vom Material her schwierige Transport der Vorform. Diese zylindrische Vorform ist wegen ihrer Herstellung aus flüssigem V/achs praktisch von Lufteinflüssen frei und unterliegt in der Einpreßvorrichtung nicht mehr einem Schrumpfvorgang, weil dieser nicht flüssiges, sondern bereits bis zu einem gewissem Grade verfestigtes Wachs von dem plastischen Wachsstrang in der für die Spritzgießform erforderlichen Menge zugeführt wird. Zum Transport des plastischen Vorformlings ist eine Förderbülse vorgesehen, die mit ihrem Inhalt der Fördervorrichtung übergeben wird und die in ihrer Wirkung einem seitlich verlagerbaren Abschnitt des Abgaberohrs entspricht. Mittels dieser Förderhülse ist ein einwandfreier Transport gewährleistet und die Entnahme bzw. Abgabe aus der Förderhülse wird dadurch erleichtert, daß dieser eine Heizvorrichtung zugeordnet ist, ebenso wie dem Abgaberohr selbst. Diese Heizungen ergeben eine praktisch flüssige Grenzschicht an dem darin befindlichen Wachsstrang bzw. Vorformling, der dadurch leicht axial bewegbar ist und eine glatte Oberfläche erhält.With the device according to the invention, not only the production, but also that of the material is successful difficult transport of the preform. This cylindrical preform is liquid because of its manufacture V / ax practically free of air influences and is no longer subject to any in the press-fit device Shrinking process because it is not liquid, but has already solidified to a certain extent Wax is supplied from the plastic wax strand in the amount required for the injection mold. To transport the plastic preform, a conveyor sleeve is provided, which with its contents of the conveyor device is passed and the effect of a laterally displaceable section of the delivery tube is equivalent to. This conveying sleeve ensures perfect transport and removal or delivery from the conveying sleeve is facilitated by the fact that it is assigned a heating device is, as well as the delivery tube itself. These heaters result in a practically liquid boundary layer the wax strand or preform located therein, which is thereby easily axially movable and a smooth one Surface.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ladeeinrichtung etwa in Form eines halben Zylinders mit in zwei Längsschlitzen enthaltenen Anschlagplatten ausgebildet ist, die zusammen ein V-Profil zur Aufnahme des Vorformlings bilden. Mittels dieser Anschlagplatten ist eine genaue Ausrichtung des Vorformlings bzw. der ihn enthaltenden Förderhülse auf die öffnung der Spritzgießform gewährleistet.According to a preferred embodiment of the device according to the invention it is provided that the Loading device approximately in the form of a half cylinder with stop plates contained in two longitudinal slots is formed, which together form a V-profile for receiving the preform. By means of these stop plates is a precise alignment of the preform or the conveying sleeve containing it with the Guaranteed opening of the injection mold.

Weiter ist eine Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung derart besonders vorteilhaft, daß eine, die Förderhülse aufnehmende Buchse um eine parallel zur Förderhülse liegende Welle schwenkbar gelagert ist und durch einen federbelasteten Zapfen gegen einen, die Schwenkbewegung begrenzenden Anschlag drückbar ist. Diese schwenkbare Lagerung der Förderhülse gestattet in einfacher Weise deren Ausrichtung in der Ladeeinrichtung und damit die genaue Ausrichtung des Vorformlings auf die öffnung der Spritzgießform.Furthermore, an embodiment of the device according to the invention is particularly advantageous that a, the bushing receiving the conveying sleeve is mounted pivotably about a shaft lying parallel to the conveying sleeve is and by a spring-loaded pin against a stop limiting the pivoting movement is pressable. This pivotable mounting of the conveyor sleeve allows it to be aligned in a simple manner the loading device and thus the precise alignment of the preform with the opening of the injection mold.

Es kann weiter von Vorteil sein, daß in der Bewegungsbahn der Fördereinrichtung zwei, einen Spalt begrenzende, im wesentlichen vertikale Schneidkanten angeordnet sind. Die Schneidkanten sind einzeln einstellbar und dienen dazu, beim Durchgang der Förderhülse zwischen den Schneidkanten etwa überschüssiges Wachs von dem Vorformling an den Enden der Förderhülse abzutrennen. <>°It can also be advantageous that in the path of movement of the conveyor device two, a gap delimiting, substantially vertical cutting edges are arranged. The cutting edges are individually adjustable and serve to remove any excess between the cutting edges when the conveyor sleeve passes through Separate wax from the preform at the ends of the conveyor sleeve. <> °

Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläulert. Es zeigtThe invention is explained in more detail below with reference to the drawing, for example. It shows

F i g. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Vorrichtung /ur Herstellung von Wachsmodellen,F i g. 1 schematically shows a plan view of a device / ur production of wax models,

F i g. 2 teilweise eine Endansicht von zwei hydriuilisehen Einpreßvorrichtungen mit einer zugehörigen Fördereinrichtung als Teile einer Vorrichtung nach Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie lll-lll der Fig.2.F i g. Fig. 2 is a partial end view of two hydriuilis Press-fit devices with an associated conveyor as parts of a device Fig. 3 is a partial section along the line III-III of Fig. 2.

Fig.4 einen Teil der Fig. 1, vergrößert mit weiteren Einzelheiten,4 shows a part of FIG. 1, enlarged with further Details,

Fig. 5 perspektivisch und !eilweise im Schnitt eine Hälfte einer zylindrischen, elektrisch beheizten Förderhülseneinheit als Teil der in F i g. 2 gezeigten Fördereinrichtung, 5 is a perspective view and partially in section Half of a cylindrical, electrically heated conveyor sleeve unit as part of the in F i g. 2 conveyor shown,

F i g. 6 eine perspektivische Ansicht einer Ladeeinrichtung mit Pressenstempel, wie sie jeder der beiden hydraulischen Einpreßvornchiungen der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung zugeordnet sind undF i g. 6 is a perspective view of a loading device with press ram as is the case with either of the two hydraulic Einpreßvornchiungen the in F i g. 1 shown Device are assigned and

F i g. 7 schematisch eine Draufsicht auf ein Schneidkantensystem, das vorteilhaft der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung hinzugefügt werden kann.F i g. 7 schematically shows a plan view of a cutting edge system, the advantageous of the in F i g. 1 can be added.

Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung erzeugt Wachsmodelle zur Verwendung in einer mit automatischer Fließfertigung arbeitenden Präzisionsgußanlage.The in F i g. The apparatus shown in FIG. 1 produces wax models for use in an automatic Flow production working precision casting plant.

Geschmolzenes Wachs aus einem Wachsschmelzbehäller I wird durch ein (nicht gezeigtes) Maschenfilter geschickt, um verschiedene, eventuell vorhandene, feste Verunreinigungen zu beseitigen. Es wurde gefunden, daß hierzu folgende Arten von Verunreinigungen gehören: Pappstückchen von den Kartons, in denen das Wachs angeliefert wird: Gris von benachbarten Schrottstrahlern; und Staub von der Vorrichtung zum Herstellen keramischer Überzüge in der Präzisionsgußanlage. Durch ein an einer Auslaßleitung 3 angebrachtes Auslaßventil 2 gesteuert, saugt eine Pumpe 4 gefiltertes, geschmolzenes Wachs von dem Wachsschmelzbehälter 1 ab und führt es über eine Leitung 5 zu einer Strangpreßvorrichtung 6 von der in der Margarineherstellung üblichen und als Votator bezeichneten Art.Melted wax from a wax melting pot I is passed through a mesh filter (not shown) clever to remove various solid impurities that may be present. It was found, that this includes the following types of contamination: Pieces of cardboard from the boxes in which the Wax is delivered: Gris from neighboring scrap blasters; and dust from the device to the Manufacture of ceramic coatings in the precision casting plant. By an attached to an outlet pipe 3 Controlled outlet valve 2, a pump 4 sucks filtered, molten wax from the wax melting container 1 and leads it via a line 5 to an extrusion device 6 from the margarine production customary and designated as votator type.

Die Pumpe 4 wird kontinuierlich durch einen Dampfmantel 7 beheizt, der einen Dampfeinlaß 8 und einen Auslaß 9 (der zu einem Abfluß führt) aufweist. Da die Pumpe 4 ständig warm gehalten wird, kann das Wachs darin sich nicht verfestigen. Eine Schale 10 dient zum Auffangen von etwa von der Pumpe 4 herabtropfendem Wachs. Eine ventilgesteuerte Dampfzufuhrleitung 11 ist mit der Auslaßleitung 3 verbunden, um diese zu erhitzen, bevor die Anlage in Betrieb genommen wird und außerdem zum Reinigen des Systems nach dem Abschalten der Vorrichtung. Geschmolzenes Wachs wird über die Leitung 5 in die Strangpreßvorrichtung 6 von bekannter Bauart eingepumpt, und zwar in dessen Arbeitskammer, die von einem Kühlmantel umgeben ist, durch den im Gegenstrom eine gesteuerte Strömung von Kühlwasser fließt. Innerhalb der Arbeitskammer befindet sich eine durch einen 5-PS-Motor angetriebene Welle, und das geschmolzene Wachs fließt zwischen dieser Welle und den gekühlten Kammerwänden abwärts, an denen es in Form eines Films geliert. Dieser Wachsfilm wird von den Wänden durch Schaber abgekratzt, die mit der Welle rotieren, und die Anordnung ist so, daß der von dem geschmolzenen Wachs ausgeübte Druck (das von der Pumpe 4 unter Druck gesetzt wird) zu einem kontinuierlichen Auspressen eines plastischen Wachsstranges führt, der durch ein Abgaberohr 12 austritt. Der Wachsstrang von kreisförmigem Querschnitt und dem gleicher Durchmesser wie die Öffnung der Spritzgießform wire zu im wesentlichen zylindrischen Vorformlingcn vor vorbestimmter Länge zerschnitten, derart, daß das Vo lumen jedes Vorformlings mindestens gleich der volu metrischen Kapazität der zu der Spritzgießform gehö rigen Preßform ist. Diese Vorformlingc werden dam einzeln in die Spritzgießform eingcsct/t, um in ihreThe pump 4 is continuously heated by a steam jacket 7, which has a steam inlet 8 and a Outlet 9 (which leads to a drain). Since the pump 4 is kept warm at all times, the wax can not solidify in it. A bowl 10 is used to collect any dripping down from the pump 4 Wax. A valve-controlled steam supply line 11 is connected to the outlet line 3 to this before the system is put into operation and also to clean the system after the Switching off the device. Molten wax is fed into the extrusion molding device 6 via the line 5 of a known type, namely in its working chamber, which is surrounded by a cooling jacket through which a controlled flow of cooling water flows in countercurrent. Inside the working chamber there is a shaft driven by a 5 HP motor and the melted wax flows down between this wave and the cooled chamber walls, on which it gels in the form of a film. This wax film is scraped off the walls by scrapers which rotate with the shaft and which The arrangement is such that the pressure exerted by the molten wax (that of the pump 4 under Pressure is set) leads to a continuous extrusion of a plastic wax strand, which exits through a delivery tube 12. The strand of wax of circular cross-section and the like Diameters like the opening of the injection mold lead to essentially cylindrical preforms Cut a predetermined length, such that the volume of each preform is at least equal to the volume metric capacity belonging to the injection mold rigen mold is. These preforms are then individually injected into the injection mold in order to be put into their

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Preßform nacheinander Modelle zu erzeugen.Press mold to generate models one after the other.

Bei Versuchen ergab sich, daß das von der Strangprcßvorrichlung 6 abgegebene Wachs während des Durchgangs durch das Abgaberohr 12 oberflächlich geliert, und dazu führt, daß eine an der Innenfläche des Abgaberohrs 12 haftende Wachshaut zurückbleibt. Infolgedessen hat der ausgepreßte Wachsslrang eine unerwünscht rauhe Oberfläche und außerdem einen kleineren Durchmesser als der erforderliche. Diese Fehler werden durch Verwendung einer Hilfsmaßnahme bcseitigt, nämlich dadurch, daß eine gesteuerte Beheizung des Abgaberohrs 12 der Strangpreßvorrichtung 6 vorgenommen wird, um die Grenzschicht aus Wachs in dem Abgaberohr 12 zu schmelzen. Dieses Beheizen geschieht vorzugsweise durch eine um das Abgaberohr 12 ,₅ herumgewickelte elektrische Heizleitung bzw. ein elektrisches Heizband einer Heizvorrichtung 13, dessen Stromdurchgang durch einen auf eine vorbestimmte Temperatur eingestellten Fühler 14 gesteuert wird. Der feste Wachskern, der praktisch in der flüssigen Grenzschicht schwimmt, hat beim Verlassen des Abgaberohrs 12 eine glatte Oberfläche und auch den erforderlichen Durchmesser.Tests have shown that the wax discharged from the extrusion device 6 gels on the surface during its passage through the dispensing tube 12, and leads to the fact that a wax skin adhering to the inner surface of the dispensing tube 12 remains. As a result, the extruded wax strand has an undesirably rough surface and also a smaller diameter than the required one. These errors are eliminated by using an auxiliary measure, namely in that a controlled heating of the delivery pipe 12 of the extrusion device 6 is carried out in order to melt the boundary layer of wax in the delivery pipe 12. This heating is preferably done by an _{electrical heating line or an electrical heating band of a heating device 13 wound around the delivery pipe 12, 5} , the passage of which is controlled by a sensor 14 set to a predetermined temperature. The solid wax core, which practically floats in the liquid boundary layer, has a smooth surface as it leaves the dispensing tube 12 and also has the required diameter.

Bisher wurde von nur einer Spritzgießform gesprochen. In der bevorzugten Ausführungsform werden jedoch zwei Spritzgießformen A und B gemeinsam verwendet, um die Ausstoßrate an Wachsmodellen zu steigern. Diese beiden Spritzgießformen A, B liegen an gegenüberliegenden Seiten und mit gleichen Abständen von dem Abgaberohr 12 der Strangpreßvorrichtung 6 und sind so angeordnet, daß die Arbeitsrichtung jeder Spritzgießform A. B parallel zum Abgaberohr 12 liegt. Jede der beiden Spritzgießformen A und B ist an zwei festen Pressentischen 15 und 16 und einem bewegbaren Pressentisch 17 angeordnet. Die beiden Hälften der Spritzgießformen A, ßfür das Wachsmodell, die jeweils an dem festen Pressentisch 15 und an dem bewegbaren Pressentisch 17 angeordnet sind, werden unter hydraulischem Druck auf den bewegbaren Pressentisch 17 zusammengebracht und zusammengehalten. Die Spritzgießformen A und B sind so angeordnet, daß die linken Stirnseiten der Pressentische 15 (in Blickrichtung der Fig. 1) in der gleichen Ebene liegen.So far, there has been talk of only one injection mold. In the preferred embodiment, however, two injection molds A and B are used together to increase the output rate of wax models. These two injection molds A, B lie on opposite sides and at the same distance from the delivery pipe 12 of the extrusion device 6 and are arranged such that the working direction of each injection mold A. B is parallel to the delivery pipe 12. Each of the two injection molds A and B is arranged on two fixed press tables 15 and 16 and a movable press table 17. The two halves of the injection molds A, ß for the wax model, which are respectively arranged on the fixed press table 15 and on the movable press table 17, are brought together under hydraulic pressure on the movable press table 17 and held together. The injection molds A and B are arranged so that the left end faces of the press tables 15 (in the direction of view of FIG. 1) lie in the same plane.

Zu jeder der beiden Spritzgießformen A und ß gehört eine Ladeeinrichtung 18, die an die öffnung der in dem entsprechenden Pressentisch 15 angeordneten Spritzgießform A oder B angrenzt und auf diese ausgerichtet ist. Der Pressenstempel 19 (F i g. 3, 4 und 6) jeder Spritzgießform A, B wird durch einen hydraulischen Zylinder 20 betätigt der an einem Maschinenrahmen 21 befestigt ist und von einem hydraulischen Aggregat 22 beliefert wird.Each of the two injection molds A and β has a loading device 18 which adjoins the opening of the injection mold A or B arranged in the corresponding press table 15 and is aligned with it. The press ram 19 (FIGS. 3, 4 and 6) of each injection mold A, B is actuated by a hydraulic cylinder 20 which is attached to a machine frame 21 and is supplied by a hydraulic unit 22.

Die in jeder der beiden Spritzgießformen A und B enthaltene Ladeeinrichtung 18 hat halbzylindrische Form (F i g. 2 und 6) und weist zwei Anschlagplatten 24 autnehmende Längsschlitze 23 auf, die gemeinsam praktisch ein V-Profil bilden, welches die genaue Ausrichtung des Vorformlings gewährleistet, wenn dieser (innerhalb einer, weiter unten beschriebenen, zylindrischen Hülse) in die Ladeeinrichtung 18 eingesetzt wird Die Ladeeinrichtung 18 ist an den Tragflanschen 25 durch Schrauben 27 (F i g. 6) befestigt The loading device 18 contained in each of the two injection molds A and B has a semi-cylindrical shape ( Figs. 2 and 6) and has two stop plates 24 receiving longitudinal slots 23 which together practically form a V-profile, which ensures the precise alignment of the preform when this is inserted into the loading device 18 (within a cylindrical sleeve described below). The loading device 18 is attached to the support flanges 25 by screws 27 (FIG. 6)

Eine Fördereinrichtung 28 dient zum Befördern jedes Vorformlings von dem Abgaberohr 12 abwechselnd zu den Ladeeinrichtungen 18 der beiden Spritz- gießformen A und B. Die Fördereinrichtung 28 (F i g, 2) weist zwei Halter 29 und 30 auf, von denen jeder eine eigene Förderhülse 31 trägt die gerade lang genug ist um einen Vorformling der gewünschten Länge aufzunehmen. Jede der Förderhülsen 31 wird in der gleichen Weise erhitzt wie das Abgaberohr 12 der Strangpreßvorrichtung 6 (Fig. 1) und kann praktisch als seitlich bewegbare Verlängerung des Abgaberohrs 12 aufgefaßt werden. F i g. 5 zeigt an Hand einer im Axialschnitt dargestellten Förderhülsc 31, wie diese in einer zylindrischen Buchse 32 gehalten wird. Die Buchse 32 besteht aus zwei Hälften, die innere Aussparungen aufweisen, in denen eine um die Förderhülse 31 herumgewickelte, thermostatisch gesteuerte, bandartige Heizleitung einer Heizvorrichtung 33 aufgenommen ist. Die beiden Hälften der Buchse 32 greifen in hinterschniltcne Endbereiche der Förderhülse 31 ein und weisen hier Bohrungen 34 für Schrauben 35 (F i g. 2) auf. durch welche die beiden Hälften zusammengehalten werden. A conveying device 28 serves to convey each preform alternately from the delivery tube 12 to the loading devices 18 of the two injection molds A and B. The conveying device 28 (FIG. 2) has two holders 29 and 30, each of which has its own conveying sleeve 31 wears just long enough to hold a preform of the desired length. Each of the conveying sleeves 31 is heated in the same way as the delivery tube 12 of the extrusion device 6 (FIG. 1) and can practically be regarded as a laterally movable extension of the delivery tube 12. F i g. 5 shows on the basis of a conveyor sleeve 31 shown in axial section how it is held in a cylindrical bushing 32. The socket 32 consists of two halves which have inner recesses in which a thermostatically controlled, band-like heating line of a heating device 33 is wound around the conveying sleeve 31. The two halves of the bushing 32 engage in undercut end regions of the conveying sleeve 31 and here have bores 34 for screws 35 (FIG. 2). by which the two halves are held together.

Die beiden Halter 29 und 30 sind gleitbar an zwei horizontalen Schienen 36 und 37 gelagert, die mit vertikalem Abstand übereinander und parallel zu der Vertikalebene angeordnet sind, welche die Stirnseiten der festen Pressentische 15 der Spritzgießformen A und B enthält. Die Enden der Schienen 36 und 37 werden von Konsolen 38 getragen, von den jede vor ihrer endgültigen Befestigung an dem entsprechenden Pressentisch 15 durch eine Einstellkonsole 39 vertikal ausgerichtet wird.The two holders 29 and 30 are slidably mounted on two horizontal rails 36 and 37 which are arranged vertically above one another and parallel to the vertical plane which contains the end faces of the fixed press tables 15 of the injection molds A and B. The ends of the rails 36 and 37 are supported by brackets 38, each of which is vertically aligned by an adjustment bracket 39 prior to its final attachment to the corresponding press table 15.

An ihren Oberseiten sind die Halter 29 und 30 durch eine Platte 40 starr verbunden, und zwar in einem solchen gegenseitigen horizontalen Abstand, daß, wenn eine der Förderhülsen 31 sich in der Ladeeinrichtung 18 einer der beiden Spritzgießformen A oder B befindet, die andere Förderhülse 31 auf das Abgaberohr 12 der Strangpreßvorrichtung 6 ausgerichtet ist und eine Beschickung mit einem Vorformling erhält.On their upper sides, the holders 29 and 30 are rigidly connected by a plate 40, namely at such a mutual horizontal distance that when one of the conveyor sleeves 31 is in the loading device 18 of one of the two injection molds A or B , the other conveyor sleeve 31 is aligned with the delivery tube 12 of the extruder 6 and is fed with a preform.

Die Fördereinrichtung 28 wird durch einen hydraulischen Zylinder 41 betätigt, der an der Platte 40 gelagert ist und dessen Kolbenstange 42 mit einer der Konsolen 38 starr verbunden ist. Der Zylinder 41 ist nahe seiner Enden mit (hier nicht gezeigten) hydraulischen Schläuchen verbunden, über die abwechselnd hydraulische Flüssigkeit gegenüberliegenden Seiten des festen Kolbens zugeführt und abgesaugt wird, so daß die Halter 29 und 30 unter der Wirkung des Zylinders 41 längs der Schienen 36 und 37 erst in der einen und dann — nach Umkehr der hydraulischen Strömungsrichtung — in der entgegengesetzten Richtung gleiten.The conveying device 28 is actuated by a hydraulic cylinder 41 which is mounted on the plate 40 and whose piston rod 42 is rigidly connected to one of the consoles 38. The cylinder 41 is connected near its ends to hydraulic hoses (not shown here) through which hydraulic fluid is alternately supplied and extracted from opposite sides of the fixed piston , so that the holders 29 and 30 under the action of the cylinder 41 along the rails 36 and 37 slide first in one direction and then - after reversing the hydraulic flow direction - in the opposite direction.

Die Halter 29 und 30 sind an ihren unteren Enden ausgespart und zwar unterhalb einer Markierungslinie 43 (F i g. 2), entsprechend der Dicke jedes von zwei Schwenkblöcken 44, die starr mit den Enden einer Welle 45 verbunden sind, die achsparallel zu der Förderhülse 31 verläuft Die Schwenkblöcke 44 sind der Krümmung der Buchse 32 entsprechend geformt, und diese ist durch Schrauben an den Schwenkblöcken 44 befestigt Jeder der Schwenkblöcke 44 endet bündig mit dem entsprechenden Ende der Buchse 32. Diese schwenkbare Lagerung der Förderhülse 31 gestattet die genaue Ausrichtung des Vorformlings in der Ladeeinrichtung 18 in der bereits oben beschriebenen Weise. Die Halter 29 und 30 sind jeder mit einem federbelasteten Bolzen 46 versehen, obwohl in F i g. 2 nur der zu dem Halter 29 gehörige gezeigt ist In beiden Fällen wirkt der Zapfen 46 radial auf die entsprechende Buchse 32 und drückt sie gegen einen (nicht gezeigten) einstellbaren Anschlag, der die abwärts gerichtete Schwenkbewegung der Buchse 32 um die Achse der Welle 45 begrenzt The holders 29 and 30 are recessed at their lower ends and that (g F i. 2) is below a score line 43, corresponding to the thickness of each of two pivot blocks 44 which are rigidly connected to the ends of a shaft 45 which axially parallel to the conveying sleeve The pivot blocks 44 are shaped to match the curvature of the socket 32, and this is fastened to the pivot blocks 44 by means of screws in the charging device 18 in the manner already described above. The holders 29 and 30 are each provided with a spring-loaded bolt 46, although in FIG. 2 only the one belonging to the holder 29 is shown

Bei Betrieb der Vorrichtung wird kontinuierlichWhen operating the device is continuous

ZD U 1 DDO ZD U 1 DDO

Wachs von dem Abgaberohr 12 der Strangpreßvor-•ichtung 6 geliefert und tritt aus der Förderhülse 31 aus, .Venn einer der beiden Halter 29 und 30 sich in der auf Jas Abgaberohr 12 ausgerichteten Stellung befindet. F i g. 7 zeigt eine der beiden Förderhülsen 31, nachdem diese ihre auf das Abgaberohr 12 ausgerichtete Stellung verlassen hat und sich auf dem Wege zu der Spritzgießform A befindet. Der Vorformling wurde daher bereits abgetrennt, aber überschüssiges Wachs 47 steht noch über das freie Ende dtr Förderhülse 31 vor. Auch ist es möglich, daß am anderen Ende der Förderhülse 31 noch überschüssiges Wachs vorhanden ist.Wax is delivered from the delivery tube 12 of the extrusion device 6 and emerges from the conveying sleeve 31, .Venn one of the two holders 29 and 30 is in the position aligned with the delivery tube 12. F i g. 7 shows one of the two conveying sleeves 31 after it has left its position aligned with the delivery tube 12 and is on the way to the injection mold A. The preform has therefore already been separated, but excess wax 47 still protrudes beyond the free end of the conveyor sleeve 31. It is also possible that excess wax is still present at the other end of the conveying sleeve 31.

Um zu gewährleisten, daß jeder Vorformling, der an die Ladeeinrichtung 18 abgegeben wird, genau die vorgesehene Länge hat, daß also seine beiden Enden bündig mit den entsprechenden Enden der Förderhülse 31 liegen, werden zwei Schneideinrichtungen, nämlich je eine für jede der beiden Spritzgießformen A und ß, verwendet. Die in F i g. 7 gezeigte Schneideinrichtung weist zwei vertikale Schneidkanten 48 und 49 auf und ao ist der Spritzgießform A zugeordnet, während eine gleiche zweite Schneideinrichtung auf der gegenüberliegenden Seite des Abgaberohrs 12 für die Spritzgießform B vorgesehen ist. Die Schneidkanten 48 und 49 sind einzeln derart horizontal einstellbar, daß jedes »5 etwa vorhandenes überschüssiges Wachs von dem entsprechenden Ende der Förderhülse 31 abgetrennt wird, wenn diese sich auf dem Wege zu der Ladeeinrichtung 18 durch den Spalt zwischen den beiden Schneidkanten 48 und 49 hindurch bewegt. Die Schneidkante 48 ist an einem ortsfesten Ständer 50 und die Schneidkante 49 an dem Pressentisch 15 der zugehörigen Spritzgießform gelage-t.In order to ensure that each preform that is delivered to the loading device 18 has exactly the intended length, i.e. that its two ends are flush with the corresponding ends of the conveying sleeve 31, two cutting devices, namely one for each of the two injection molds A. and ß, used. The in F i g. 7 has two vertical cutting edges 48 and 49 and ao is assigned to the injection mold A , while an identical second cutting device is provided on the opposite side of the delivery tube 12 for the injection mold B. The cutting edges 48 and 49 can be individually adjusted horizontally in such a way that any excess wax that may be present is separated from the corresponding end of the conveying sleeve 31 when it passes through the gap between the two cutting edges 48 and 49 on the way to the loading device 18 emotional. The cutting edge 48 is positioned on a stationary stand 50 and the cutting edge 49 is positioned on the press table 15 of the associated injection mold.

Die Bewegung der Fördereinrichtung 28 wird automatisch angehalten, wenn eine der Förderhülsen 31 mit einem Vorformling in die Ladeeinrichtung 18 einer der Spritzgießformen A und B eingebracht ist. Die Förderhülse 31 verbleibt in der Ladeeinrichtung 18, bis der Pressensteimpel 19 der betreffenden Einpreßvorrichtung 18, 19, 20 nach Beendigung seines Arbeitshubs in seine zurückgezogene Ausgangsstellung zurückkehrt. Dann tritt die Fördereinrichtung 28 wieder in Tätigkeit, um die leere Förderhülse 31 für eine erneute Beschikkung mit einem Vorformling zurückzuführen. Die andere Förderhülse 31, die inzwischen bereits beschickt wurde, befindet sich dann in der Ladeeinrichtung 18 der anderen Spritzgießform.The movement of the conveyor device 28 is automatically stopped when one of the conveyor sleeves 31 with a preform is introduced into the loading device 18 of one of the injection molds A and B. The conveying sleeve 31 remains in the loading device 18 until the press die 19 of the press-in device 18, 19, 20 in question returns to its retracted starting position after the end of its working stroke. The conveyor device 28 then comes into operation again in order to return the empty conveyor sleeve 31 for a new loading of a preform. The other conveying sleeve 31, which in the meantime has already been loaded, is then located in the loading device 18 of the other injection mold.

Überschüssiges Wachs vom Auslaßende des Abgaberohrs 12 oder von einer der Förderhülsen 31, das sich in einer auf das Abgaberohr 12 ausgerichteten oder einer benachbarten Stellung befindet, fällt in eine Schmelzschale 51 (Fig. 1). Die Schale 51 weist einen doppelwandigen Tank 52 auf, und der Raum zwischen beiden Wänden ist mit elektrisch beheiztem öl gefüllt, dessen Temperatur thermostatisch überwacht wird. Zur Unterstützung des Schmelzvorganges wird das überschüssige plastische Wachs außerdem beim Herabfallen durch eine mit Dampf beheizte Wicklung 53 aus Kupferrohr erwärmt, die sich auf der Oberseite des Tank« 52 befindet. Die Wicklung 53 verläuft schraubenförmig mit insgesamt kegelstumpfförmiger Gestalt.Excess wax from the outlet end of the dispensing tube 12 or from one of the delivery sleeves 31 that is in aligned with or adjacent to the dispensing tube 12, falls into a melting pot 51 (Fig. 1). The shell 51 has a double-walled Tank 52 on, and the space between the two walls is filled with electrically heated oil, its Temperature is monitored thermostatically. For support During the melting process, the excess plastic wax becomes moreover when it falls heated by a steam-heated winding 53 made of copper tubing, which is located on the top of the tank « 52 is located. The winding 53 runs helically with an overall frustoconical shape.

Über ein Rohr 54 (F i g. 1) mit einer Dampf führen den Ummantelung und über eine Pumpe 55 mit EinlaC 56 und Auslaß 57 wird das geschmolzene Wachs au< dem Tank 52 dem Wachsschmelzbehälter 1 zu erneutei Verwendung wieder zugeführt.Lead via a pipe 54 (FIG. 1) with a steam the casing and a pump 55 with inlet 56 and outlet 57, the molten wax is poured out fed back to the tank 52 to the melted wax container 1 for reuse.

Hierzu 5 Blatt ZeichnungenIn addition 5 sheets of drawings

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Claims

23 Ol 336 claims:

1. Device for producing wax models for precision casting, with an injection mold assigned to a press-in device and with a conveying device which can be aligned with the opening of the injection mold and which has a receiving part and a preheating device for an essentially cylindrical preform, characterized by a wax melt container (1), an extruding device (6) that is connected to the wax melt container (1) and has a plastic wax strand of circular cross-section with the diameter of the opening of the injection mold to form the preform and is arranged parallel to the working direction of the Finpreßvorrich »ung (18, 19, 20) Dispensing tube (12), one of the press-in device (18, 19, 20) associated with the opening of the injection mold aligned loading device (18), one of the conveying device (28) corresponding to a transversely movable section of the dispensing tube (12) as a receiving part associated conveyor sleeve (31) for receiving the Vorfor mlings, a heating device (13) for the delivery tube (12) and a heating device (33) for the conveying sleeve (31).

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the loading device (18) is approximately in the form a half cylinder with stop plates (24) contained in two longitudinal slots (23) is, which together form a V-profile for receiving the preform.

3. Apparatus according to claim 2, characterized in that one, the conveyor sleeve (31) receiving Bushing (32) is pivotably mounted about a shaft (45) lying parallel to the conveying sleeve (31) and by a spring-loaded pin (46) against a stop that limits the pivoting movement is pressable.

4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that in the movement path of the conveyor device (28) two, a gap delimiting, substantially vertical cutting edges (48,49) are arranged.