DE227978C

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Publication number: DE227978C
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Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT,PATENT OFFICE,

Die Erfindung betrifft einen Spielapparat, auf dem das amerikanische »base-ball« nachgeahmt werden kann und bei dem eine fortlaufend geneigte unterbrochene Laufbahn von einander: folgenden Kugeln, welche die Spieler darstellen, von Mal zu Mal durchlaufen wird. Bei diesem Spielapparat werden bei ähnlichen Kugelspielen bereits bekannte Merkmale benutzt, die darin bestehen, daß mehrere sich aneinander anschließende und in verschiedenen Höhen liegende Laufbahnen und ferner Öffnungen 0. dgl. vorgesehen sind, die die eine Kugel im Lauf aufhalten, während die andere Kugel bei Vermeidung der Öffnung weiterlaufen kann.The invention relates to a game machine on which the American "base ball" is imitated can be and in which a continuously inclined interrupted career of each other: following balls, which the players represent, is traversed from time to time. In this gaming machine, similar Ball games already used known features, which consist in the fact that several Adjacent and at different heights running tracks and also openings 0. Like. Are provided that stop a ball in the barrel, while the other Ball can continue to run if the opening is avoided.

Das Wesen der Erfindung wird nun darin gesehen, daß jede Laufbahn an ihrem Ende in einzelne Fächer ausläuft, von denen bei den drei mittleren Laufbahnen je eins durch eineThe essence of the invention is now seen in the fact that every career at its end runs out into individual subjects, of which one in each of the three middle careers through one

ao Klinke gebildet wird, welche die zu dem ein »Mal« darstellenden Ende gelangende Kugel aufhält und erst dann- angehoben wird, wenn eine andere Kugel auf eine kippbare Rinne gelangt, deren Fortsetzung die Klinke bildet, wodurch die erste Kugel freigegeben wird. Das Spiel findet dabei in der Weise statt, daß das jeweilige Hineingelangen einer Kugel in einen von mehreren zu einer Gruppe vereinigten Räumen, die an dem tiefer gelegenen Ende jedes Laufbahnteiles vorgesehen sind, dafür maßgebend ist, ob der Spieler außer »Spiel« gesetzt ist, sein Mal hält oder aber seinen Lauf fortsetzt; ferner aber ist die Einrichtung so getroffen, daß die einen das Mal haltenden Spieler darstellende und dementsprechend in einem der oben genannten Räume zurückgehaltene Kugel dortselbst automatisch, d. h. durch die nächstfolgende Kugel ausgelöst wird, wodurch der Spielabschnitt dargestellt wird, in welchem das eine Mal von dem einen Spieler verlassen wird, sobald der nächstfolgende Spieler sich in Lauf setzt, um das betreffende Mal zu erreichen.ao latch is formed, which the ball reaching the end representing a "mark" stops and is only lifted when another ball hits a tilting channel arrives, the continuation of which forms the pawl, whereby the first ball is released. The game takes place in such a way that the respective entry of a ball in one of several rooms united to form a group, the one below End of each track section are provided, it is decisive whether the player except "Game" is set, its mark holds, or else continues its course; furthermore, however, the arrangement is made in such a way that some of the time holding player performing and accordingly in one of the above-mentioned rooms retained ball there automatically, d. H. triggered by the next ball , whereby the game segment is displayed in which the one time of the one Player is left as soon as the next player starts running to the relevant Times to reach.

In der Zeichnung ist Fig. 1 eine seitliche Ansicht des Spielapparates, Fig. 2 eine Aufsicht auf denselben, Fig. 3 eine Aufsicht auf den Kugelfang am Ziel und Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Endes der Startbahn im vergrößerten Maßstabe. Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung der Konstruktion des ersten, zweiten und dritten Males. Fig. 6 zeigt, ebenfalls perspektivisch, die Einrichtung des Kugelfangs am Ziel, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Fig. 7 endlich ist eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer der kippbaren Laufbahnen oder Laufrinnen auf dem betreffenden Lagerbrett.In the drawing, Fig. 1 is a side view of the game machine, Fig. 2 is a plan view of the same, Fig. 3 is a plan view of the bullet trap at the target and Fig. 4 is a perspective View of the end of the runway on an enlarged scale. Fig. 5 is a perspective Representation of the construction of the first, second and third time. Fig. 6 shows also in perspective, the device of the bullet trap at the target, as shown in FIG is. Figure 7, finally, is a perspective view of part of one of the tiltable raceways or troughs on the relevant storage board.

Im Anschluß an die Regeln des betreffenden, oben genannten Spieles bedeutet in der Zeichnung A den Standpunkt des Ballwerfers,Following the rules of the game mentioned above, in drawing A the point of view of the ball thrower means

B das »home« Mal, C das erste, D das zweite und E das dritte Mal. Diese Male sind an den Ecken der in Rautenform geführten Laufbahn vorgesehen, die von. einer Kugel oder einem Ball f durchlaufen wird, der seinerseits einen Spieler darstelltjfwelcher von Mal zu Mal die Bahn durchlaufe B the "home" time, C the first, D the second and E the third time. These times are provided at the corners of the diamond-shaped running track that is led by. a ball f is passed through, which in turn represents a player who passes through the path from time to time

Die bei ^Eingeworfene Kugel läuft nun zuerst infolge-ihres Eigengewichtes die Bahn 4 herunter, an deren geschlossenem unteren Ende drei Räume 6, 7 und 8 (Fig. 2) vorgesehen sind. Der Zweck der-Räume 7 und 8, die den Ball lediglich aufnehmen und zurückhalten, sobald er in einen von ihnen gelangt, wird weiter unten erklärt werden. Unter dem so geteilten Ende der in Richtung der Diagonale der Raute verlaufenden Bahn 4 ist ein Klotz 9 angebracht, in dem eine gekrümmte Bohrung 10 vorgesehen ist, die nach oben in den Boden des Raumes 6 mündet. Unter diesem Klotz 9 ist ein Brett 11 vorgesehen/das mit einer gewissen Neigung abwärts zu dem ersten Mal C führt und der kippbaren, um Bolzen 14 schwingbaren Rinne 13 als Unterstützung dient. Wenn nun die Kugel F, die den Spieler darstellt, in dem Raum 6 eintrifft, den Weg 10 durchläuft und dann auf die Rinne 13 gelangt, so wird die Rinne infolge des Gewichtes der Kugel zunächst in der einen Richtung gekippt. Bei ihrem weiteren Lauf verursacht die betreffende Kugel das Schwingen der Rinne 13 in der anderen Richtung, sobald sie über den Unterstützungspunkt der Rinne, d. h. über die Bolzen 14, gelangt ist. Die Rinne 13 und ihre Unterstützung bilden einen Abschnitt (eine Seite) der in Rautenform geführten Spielbahn. Das untere Ende des Brettes 11, das sich noch über das Ende der Rinne 13 hinaus erstreckt und das erste Mal C bildet, ist in folgender Weise ausgeführt: Zwischen einer Seitenwand 15 und einer Trennungswand 16 ist ein Gang 17 vorgesehen, welcher in einen Raum 18, der von den genannten Wänden und einer weiteren Wand 20 gebildet wird, führt (Fig. 5). Auf der anderen Seite der Trennungswand 20 und der mit 16 bezeichneten ist ein Einschnitt 21 vorgesehen, dessen untere Fläche 22 geneigt ist, so daß eine seitliche öffnung entsteht. Über diesen Einschnitt 21 erstreckt sich ein Arm 23, der von dem Ende der Rinne 13 vorspringt. Eine Kugel, die bis zu dem Ende der Rinne 13 gelangt ist, kann also entweder in den Raum 18, wo sie aufgefangen wird, oder aber zwischen die Wand 16 und den Arm 23, woselbst sie den geneigten Boden 22 bis zu ihrem Auf treffen gegen den Arm 23, wie in Fig. 5 punktiert gezeichnet, entlang läuft, oder aber endlich in den auf der anderen Seite des Armes 23 liegenden Teil des Einschnittes 21 hineinlaufen, den sie durch die seitliche Öffnung hindurch zu verlassen vermag. Ein geneigtes Brett 24, ähnlich dem Brett 11, führt von dem ersten Mal C zu dem zweiten Mal D. Ein weiteres geneigt angeordnetes Brett 26 führt von dem zweiten Mal D zu dem dritten Mal E und ruht mit seinem unteren Ende auf der Rinne 28, die abwärts gegen das Ziel geneigt ist und in einem durch einen Klotz 31 gestützten Kasten endigt.The ball thrown in at ^ now first runs down the track 4 due to its own weight, at the closed lower end of which three spaces 6, 7 and 8 (FIG. 2) are provided. The purpose of spaces 7 and 8, which merely pick up and hold the ball once it enters one of them, will be explained below. Under the so divided end of the path 4 running in the direction of the diagonal of the diamond, a block 9 is attached, in which a curved bore 10 is provided, which opens up into the floor of the space 6. Under this block 9 a board 11 is provided / which leads downwards with a certain inclination to the first time C and serves as a support for the tiltable channel 13, which can swing about bolts 14. If the ball F, which represents the player, arrives in the room 6, passes through the path 10 and then reaches the channel 13, the channel is initially tilted in one direction due to the weight of the ball. As it continues to run, the ball in question causes the channel 13 to oscillate in the other direction as soon as it has passed the support point of the channel, ie over the bolts 14. The channel 13 and its support form a section (one side) of the diamond-shaped fairway. The lower end of the board 11, which still extends beyond the end of the channel 13 and forms C for the first time, is designed as follows: Between a side wall 15 and a partition wall 16, a passage 17 is provided which leads into a space 18 , which is formed by said walls and a further wall 20, leads (Fig. 5). On the other side of the partition wall 20 and that designated by 16, an incision 21 is provided, the lower surface 22 of which is inclined so that a lateral opening is created. An arm 23, which projects from the end of the channel 13, extends over this incision 21. A ball that has reached the end of the channel 13 can either be in the space 18, where it is caught, or between the wall 16 and the arm 23, where they meet the sloping floor 22 up to their on runs along the arm 23, as shown in dotted lines in FIG. 5, or finally into the part of the incision 21 lying on the other side of the arm 23, which it is able to leave through the lateral opening. An inclined board 24, similar to board 11, leads from the first time C to the second time D. Another inclined board 26 leads from the second time D to the third time E and rests with its lower end on the channel 28, which slopes downwards towards the target and ends in a box supported by a block 31.

Auf den Brettern 24 und 26 sind in derselben Weise wie die Rinne 13 Rinnen 13.4 und 13Z? schwingbar angeordnet, die ihrerseits zwei weitere Seiten (Teile) der in Rautenform geführten Spielbahn bilden. Das untere Ende jedes dieser beiden Bretter, beispielsweise bei Mal D und beim dritten Mal E, ist wieder in Räume und einen Einschnitt geteilt, genau in derselben Ausführung und Einrichtung wie das Ende des Brettes 11.On boards 24 and 26, in the same way as the gutter 13, there are gutters 13.4 and 13Z? arranged to oscillate, which in turn form two further sides (parts) of the diamond-shaped fairway. The lower end of each of these two boards, for example at times D and at the third time E, is again divided into spaces and an incision, exactly in the same design and arrangement as the end of the board 11.

Der Kasten 30 am Ziel ist durch eine längs verlaufende Wand 32 (Fig. 3 und 6) in zwei Kammern geteilt, in deren eine oder andere der die geneigte Rinne 28 herunterlaufende Ball oder die Kugel gelangen kann. Auf der einen Seite der Wand 32 ist ein Keilstück 33 angebracht, das die am Ziel anlangende Kugel an einem Auftreffen auf den Fuß 12 des Apparates hindert.The box 30 at the target is in two by a longitudinal wall 32 (Figs. 3 and 6) Divided chambers, in one or the other of the inclined channel 28 running down Ball or the ball can get. On one side of the wall 32 there is a wedge 33 attached, the arriving at the target ball at an impact on the foot 12 of the apparatus hinders.

Das Spiel wird mit dem vorstehend beschriebenen Apparat in folgender Weise gespielt: The game is played with the apparatus described above in the following way:

Die in den Trichter 5 0. dgl. eingeworfene ' Kugel rollt die in der Diagonale der. Raute angeordnete geneigte Bahn 4 herab und in einen der drei Räume 6, 7, 8 hinein. Wenn vier Kugeln nacheinander in den Raum 8 gelangen und sich dort ansammeln, so ist der Spieler berechtigt, sogleich bis zum ersten Mal vorzugehen, worauf nun eine den Spieler darstellende Kugel in den Raum zwischen der Wand 20 und dem Arm 23 eingebracht wird, woselbst sie, wie oben beschrieben, durch den Arm 23 zurückgehalten wird. Wenn drei Kugeln nacheinander in den Raum 7 gelangen, so hat der Spieler »drei Schläge« gemacht und ist damit »heraus«.The 'ball thrown into the funnel 5 0. Rhombus arranged inclined track 4 down and into one of the three rooms 6, 7, 8. if four balls get into room 8 one after the other and collect there, that's the one The player is entitled to proceed immediately up to the first time, whereupon a player represents the player Ball is introduced into the space between the wall 20 and the arm 23, where, as described above, through the Arm 23 is retained. If three balls get into room 7 one after the other, so the player has made "three hits" and is thus "out".

Wenn die Kugel aber in den Raum 6 gelangt, so läuft sie durch die Bohrung 10 auf die kippbare Rinne 13 auf, schwingt letztere infolge ihres Gewichtes und hebt damit den Arm 23 auf dem anderen Ende der Rinne an. Wenn nun dort bereits eine Kugel in dem Einschnitt 21 durch den Arm 23 aufgehalten wurde, so stellt dies dasjenige Spielmoment dar, in welchem ein Spieler vom Start nach dem ersten Mal läuft, während ein anderer Spieler sich bereits auf diesem ersten Mal befindet. Der Spieler (die durch den Arm 23 zurückgehaltene Kugel) im ersten Mal läuft nun von dem ersten nach dem zweiten Mal, d. h. er beginnt^ diesen Lauf in dem Augen-I blicke, in welchem der Spieler am Start (dieHowever, when the ball enters the space 6, it runs through the bore 10 the tiltable channel 13, the latter swings due to its weight and thus lifts the Arm 23 on the other end of the gutter. If there is already a ball in that Incision 21 was held up by the arm 23, this represents the moment of play represents in which one player runs from the start after the first time while another Player is already on this first time. The player (the arm 23 retained ball) in the first time now runs from the first to the second time, d. H. he begins ^ this run at the moment in which the player at the start (the

jetzt die Rinne 13 kippende nächste Kugel) seinen Lauf nach dem ersten Mal anfängt.now the channel 13 tilting next ball) begins its run after the first time.

Betrachten wir nun die Kugel, welche soeben die Bohrung 10 verlassen hat. Sobald dieselbe den Unterstützungspunkt der Rinne 13 überschritten hat, kippt sie die Rinne nach der anderen Richtung, so daß der Arm 23 wieder in seine tiefste Lage gesenkt wird. Wenn die Kugel nunmehr das erste Mal mit dem Ende der Rinne 13 erreicht, so wird sie eines der drei bereits erwähnten Dinge tun, d. h. sie wird erstens entweder von der Rinne in den Raum 18 gelangen und dort aufgefangen,. was dem Moment entspricht, daß der gegenwärtige Spieler »auf dem ersten Mal außer Spiel« gesetzt wird, oder zweitens sie wird in den Raum hinter dem Arm 23 hineinfallen und von diesem Arm zunächst aufgehalten werden, was dem Moment entspricht, daß der Spieler das erste Mal erreicht und es »hält«, oder aber drittens, sie kann in den Einschnitt 21 auf der änderen Seite des Armes 23 rollen, dann unmittelbar auf die nächstfolgende,·!' Rinne 13A gelangen und so ihren Lauf nach dem zweiten.Let us now consider the ball that has just left the hole 10. As soon as the same has exceeded the support point of the channel 13, it tilts the channel in the other direction, so that the arm 23 is lowered again to its lowest position. When the ball reaches the end of the channel 13 for the first time, it will do one of the three things already mentioned, ie it will first either get from the channel into the space 18 and be caught there. which corresponds to the moment that the current player is "put out of play for the first time", or secondly, she will fall into the space behind the arm 23 and is initially stopped by this arm, which corresponds to the moment that the player does the first Once reached and it "holds", or thirdly, it can roll into the incision 21 on the other side of the arm 23, then immediately onto the next '!' Gutter 13A arrive and so its course after the second.

Mal D fortsetzen, was der Spielmöglichkeit entspricht, daß der Spieler nach ;Erreichen des ersten Males sogleich bis zum "zweiten Mal weiterläuft. Wenn nun die Kugel auch noch das dritte Mal erreicht und von: dort über die Rinne 28 hinab zum Ziel rollt, so kann sie beim Erreichen des Zieles entweder in die eine oder die andere der in dem Kasten 30 vorgesehenen Kammern gelangen. Rollt sie in die eine Kammer, so entspricht dies der Spielregel, nach welcher der Spieler auf dem »Zielmal außer Spiel« gesetzt wird. Läuft die Kugel dagegen in die andere Kammer, so ist der Lauf . beendet und der Spieler hat gewonnen.Continue time D , which corresponds to the possibility of the game that after; reaching the first time, the player immediately continues to run up to the "second time. If the ball now also reaches the third time and rolls from there over the channel 28 down to the goal, so on reaching the goal it can either get into one or the other of the chambers provided in box 30. If it rolls into one chamber, this corresponds to the rule of the game according to which the player is put out of play on the "target mark" on the other hand, if the ball goes into the other chamber, the run is over and the player has won.

Es ist hiernach leicht einzusehen, daß, am Beginn, der durch die Kugel dargestellte Spieler drei Möglichkeiten besitzt: Entweder wird er »mit drei Schlagen außer Spiel« gesetzt, oder aber er bekommt sein »Mal« mit »vier Bällen«, oder aber er kann dem ersten Mal zulaufen. Beim weiteren Verlauf kann er dann auf dem ersten, zweiten und dritten Mal, d. h. auf jedem derselben, entweder »außer Spiel« gesetzt werden, das Mal »halten«, oder aber seinen Lauf von jedem der Male weiter fortsetzen, je nachdem, in welchen der betreffenden Räume die Kugel hineinrollt. In dem letzteren Falle kann also die Kugel über alle Abschnitte der in Rautenform geführten Bahn von Mal zu Mal laufen und so einen »glatten Lauf« machen. Hierbei kann sie nun noch entweder das Spiel gewinnen oder aber im Ziel selbst »außer Spiel« gesetzt werden. Endlich sei nochmals auf den Fall hingewiesen, daß eine auf einem der Male festgehaltene Kugel infolge der Anordnung der kippbaren Rinnen selbsttätig durch die nächstfolgende Kugel ausgelöst wird, was dem Spielfall entspricht, in dem ein Spieler sein Mal für den nächstfolgenden Spieler freimacht.It is then easy to see that, at the beginning, the player represented by the ball has three options: Either he is "out of play with three strokes", or but he gets his "mark" with "four balls," or he can run for the first time. In the further course he can then on the first, second and third time, i. H. on each of them, either "out of play", "hold" the mark, or his Continue the run each time, depending on which of the rooms in question the ball rolls in. In the latter case, the ball can cover all sections of the Run from time to time in a diamond-shaped track and thus make a "smooth run". Here she can either win the game or in the goal itself »except Game «. Finally, let us point out again the case that a of the times held ball automatically through due to the arrangement of the tiltable channels the next following ball is triggered, which corresponds to the game case in which a player is Times for the next player.

Claims

Patent claim: ⁶ p

Game apparatus in which a ball representing the player is inclined one after another Has to traverse career paths, characterized in that each career path to ends in individual subjects, of which the three middle careers each one is formed by a pawl (23) which stops the ball reaching the end representing a "mark" and is only lifted when another ball hits a tilting channel (13), the continuation of which forms the pawl (23), whereupon the relevant Ball is now released.

For this purpose ι sheet of drawings.