DE2259662A1 - Trennschleifscheiben - Google Patents
TrennschleifscheibenInfo
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- C09K3/14—Anti-slip materials; Abrasives
- C09K3/1409—Abrasive particles per se
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Description
■2--2S96B2-
PATOlT* NWÄ LTE Ορ,-ίίΐβ. KAV*-, W; CHKf
Norton Company, Worcester, Massachusetts, V,St.A,
Trennschleifscheiben
Die Erfindung bezieht sich auf Trennschleifscheiben·, d.h. auf Scheiben, die zu der Klasse relativ dünner Schleifscheiben gehören,
die zum Schneiden von Metall benutzt werden> wie zum Beispiel zum Trennen von Gießlingsköpfen von eisenhaltigen Gußstücken,
und als Trennschleifscheiben bekannt sind. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Verbesserung der Leistungsfähigkeit
solcher Scheiben durch Verwendung von gesinterten (fused) Aluminiumoxid-Zirkoniumoxid-(Zirkonerde-) Schleifkörnern
mit besonderer Zusammensetzung und besonderer Form in solchen Scheiben. . .,...'..
Das normale Schleifkorn, das im industriellen Maßstab für Trennschleifscheiben
zum Trennen eisenhaltiger Metalle verwendet wird, ist das normale oder.reguläre gesinterte Aluminiumoxid, das dadurch
hergestellt wird, dass Bauxit einem elektrischen Lichtbogen ausgesetzt wird, und das einen Aluminiumoxidgehalt von etwa 95 %
aufweist. Ein solches Schleifmaterial ist in sogenannter kräftiger
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blockai'tiger Form und in dünner, splitterartiger Form erhältlieh.
Das bevorzugte Korn für Trennsohleifscheiben ist seit alters her das blockartige, kräftig geformte Korn. Wenn dünn geformtes Korn
in den Scheiben verwendet wird, kann die Schneidgeschwindigkeit
unter einem sehr geringen Druck beim Trennschleifen erhöht sein, doch ist die Haltbarkeit der Scheiben unter allen Schneidbedingungen
vermindert, was zu einem unwirtschaftlichen Schleifen führt.
Die Verwendung von mikrokristallinen gesinterten Aluminiumoxidkörnern
in Trennschleifscheiben hat im Gegensatz zu dem normalerweise verwendeten im wesentlichen monokristallinen Schleifmaterial
keinen wirtschaftlichen Erfolg gehabt. Obwohl solche Körner haltbarer sind als die normalen Aluminiumoxiukürner, führen
solche Körner bei Scheiben zu einem geringeren Schneidgrad bzw. Trennschnitt im Vergleich zu einer Verwendung des normalen AIuminiumoxidkorns,
was durch die erhöhte Haltbarkeit für eine wirtschaftliche Arbeitsweise nicht genügend kompensiert wird.
Kürzlich sind schleifmittel aus gesintertem Aluminiumoxid-Zirkoniumoxid
auf den Markt gekommen. Diese Schleifmittel sind zäher und haibarer als die bisherigen gesinterten Aluminiumoxidschleifmittel
und sind im grossen Umfang zum Flachschleifen
unter schweren Bedingungen, wie z.B. zum Peinigen bzw. Polieren
von Stahlknüppeln und zum Hochleistungsflachschleifen von Eisenmetallgußütücken
verwendet worden. Diese Schleifmittel sind fast ausschliesslioh in der Form von kräftigen, blockartig geformten
Körnern eingesetzt worden, obv/ohl kürzlich festgestellt worden ist, dass sie in dünneren Formen zur Herstellung von überzogenen
Schleifmitteln geeignet sind.
Vor der Erfindung sind Schleifmittel vom Typ einer Aluminiumexid-
-Zirkoniumoxid-Mischung (alloy) nicht im industriellen Maßstab in Trennschleifscheiben verwendet worden.
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Eine wesentlich verbesserte Schleifleistung, wird nach der Erfin-dung
üurch Verwendung dünn geformter Scnleifkörner ausAluminiumoxid-Zirkoniumoxid-Mischung
(alloy) in mit wärmegehärteten oder unschmelzbarem Harz gebundenen Trennschleifscheiben erzielt.
In der USA-Patentschrift 3 181 939 sind Schleifmittel aus einer
gesinterten Mischung aus mikrokristallinem Aluminiumoxid-Zirkoniumoxid
beschrieben, die 10 bis όΟ % Zirkoniumoxid enthalten.
Gemäss der Erfindung, ist gefunden worden, dass die noch feineren
mikrokristallinen Materialien dieses Typs, wenn sie in Form eines splitterartigen oder dünn geformten Korns gebildet werden,
die Schleifleistung von mit wärmegehärtetem Harz gebundenen
Trennschleifscheiben, in die sie eingearbeitet worden sind, wesentlich verbessern·.'
Das splitterartige oder dünn geformte Korn mit der gewünschten
Grosse wird durch Zerkleinern von Material mit gröberer Korngrösse
als der gewünschten mittels Walzen und nachfolgendes Sieben hergesteilt.
Beste Ergebnisse werden erzielt, wenn 100 % des Schleifmittels
aus der Aluminiumoxid-Zirkoniumoxid-Mischung bestehen. Bis herauf zu 75 Vol.-% des Schleifmittels können jedoch durch
blockartig geformtes gesintertes Aluminiumoxid ersetzt werden, wobei noch verbesserte Ergebnisse gemäss der Erfindung erzielt
weraen. Ein solcher Ersatz kann vorteilhaft sein, um die Kosten der Scheibe zu verringern.
Obwohl ein Schleifmittel mit einem Gehalt an Zirkoniumoxid von 10 bis 00 '/o noch geeignet 1st, enthält da« bevorzugte Schleifmittel
der Erfindung 20 bis 50 % Zirkoniumoxid. Die Mikrokristallinität
des Schleifmittels sollte derart sein, uass der Durchiii3.';-yx'
ozr primären alpha-Aluminiumoxia-Kristaile unter hO /um
J.1 jC/t. iiin .'j ο Ic heu Schleifmittel kann nach den in der USA-Patdnt-
-iohr-ift j) lol 939 angegebenen Methoden hergestellt werden sowie
nacii üer britischen Patentschrift 1 '^33 99?, in der ein Verfahren
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mit schnellem Abkühlen beschrieben wird, um die bevorzugte Milcrokristallinität
zu erhalten.
Das Zerkleinern aes Schleifmittels mit Waisen fünrt zu veriängerten
Körnern, die loser gepackt sind als kräftig geformte,'mehr
gleichdi^'inensionale Körner, Geeignete Scnleifkörner s.i.nu üoIo.k.,
die aus einem bestimmten Material gewühlt sind, das bei einem
25 /algen Zirkoniumoxidprodukt ein spezifisches Gewicht νου 4,35
hat und bei dem das Material mit einer Korngrüioe von 24 Grit
(United States Department οΓ Commerce Standards) eine lobe Packdichte
bzw. ein Schüttgewicht von nicht mehr als 2,1 g/cm hat.
Bei einem Korn aus dem gleichen bestimmten Material vermindert sich das Schüttgewicht mit reineren Korngrössen und erhöht sich
mit gröberen Korngrössen. Für uie Zwecke der Erfindung ist eine Kornbearbeitung geeignet, ciie füi' die Fraktion von 24 Grit zu
einem Gewicht je cm^ führt, das nicht über 2,Io g/cm liegt.
Obwohl eine genaue untere Grenze nicht bestimmt worden ist, kann davon ausgegangen werden, dass geringere Dichten bei der 24-Grit-
-Fraktion als I,o4 g/cnr für uas 23 #ige Zirkoniumoxidmaterial
nicht geeignet sina. Bei einem Material, das einen anderen Zirkoniumoxidgehalt als einen 25 /oigen nat odor bä. einem Material
mit einem spezifischen Gewicht ändert» als 4,j53 kann das gross te
oder kleinste Schüttgewicht dadurch ermittelt v/erden, dass 2,Io
mit dem Verhältnis des spezifischen Gewichts des Materials zu
dem spezifischen Gewicht des 25 /ό Zirkoniumoxid enthaltenden
Materials (4,35) multipliziert wird.
Zur Erzielung bester Ergebnisse soll das Schleifmaterial mit einem
wärmegehärteten Phenol-Aldehyd-Binder gebunden sein, und zwar mit einem hohen Bindergehalt und einem hohen Schleifmittelgehalt,
wd)<^bei der Gehalt an Schleifmittel von 48 bis 5C Vol.-v? und der
Gehalt an Binder 22 bis 50 Vol.-;«' ausmacht und der liest aus Poren
besteht.
In dem nachfolgenden Beispiel wenn η äuai'ührungo formen uci· Erfindung
erläutert.
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Bei£plel
MnG Aus f ührungs.f orm der erfindungsgeraä'ssen Scheibe besteht aus einem
verstärkten harzgebundenen Produkt mit einem Durchmesser von etwa 51 cm, einer Dicke von 0,4 cm und einem Loch mit einem
Durchmesser von 2,5 crn sowie mit einem Korn vnn 24 Grit. Eine
typische Anwendung diesel* Scheibe liegt auf aera Gebiet der Trennbzw.
Schneidbearbeitung von Gußstücken. Diese Scheibe hat die Glasgewebekonstruktion von normalen industriellen Produkten.
Λ. Materialien
1. Das Gemisch
3*39 kg Schleifmaterial von 24 Grit (25 Zirkoniumoxid,
durchschnittliche Grosse von primären Alumi-
niumoxidkristallen 20 bis 4θ /Um im Durchmesser,
spezifisches Gewicht von 4,35) 0,44 kg pulverförmiges Phenol-Formaldehydharz 5417
(von Union Carbide Corp.) 0,14 kg flüssiges Phenol-Formaldehydharz 9532 (von
Union Carbide Corp.) 0,57 kg Füllstoff aus Eisenpyriten mit einer Teilchen-
grösse von O,o4"5 mm "(520 mesh) und feiner.
4,54 kg insgesamt
19 CiH^ Carbosota, ein Benetzungsmittel aus einem neutralen Anthraceno'l
(wird von Barrett Division of Allied Chemical Company verkauft) werden ausserdem den oben angegebenen Bestandteilen zugegeben.
Das Gemisch wird auf übliche Weise hergestellt. Das pulverförmige Harz und die Pyrite werden miteinander vermengt, bevor
sie in den Mischer eingetragen werden. ' ,
Die Schüttdichte des Schleifmittels betrug 1,97 bis 2,02 g/cm-5.
2. -Mit Harz überzogenes Glasgewebe 11RC" 35 und "RC11-22
Diese Scheibe .jWird aus zwei Schichten des Gemischs sowie aus mit
Kars; überzogenem "RC" 22-Glas im Zentrum der Scheibe mit einem
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vollen Durchmesser gebildet. Ein Sbück aus 11RC" 22-CFlas mit einem
Durchmesser von 35>ü cm wird aufjede Seite der Seheibe gepresst.
Diese beiden Glasfassungen werden mit einem Phenol-Formaldehyd-Lack imprägniert. Das überzogene Gewebe enthält etwa 33 Gew.-.j
Harz und 67 Gew.-)» Glas.
Das "RC" 35-Glas ist ein 3,5- x 3,5-mesh-Glas und hat ein Gewicht
von 0,038 g/cm (11,2 oz./sq.yd.). Die Festigkeit beträgt annähernd
100 kg je cm Breite (56O Ib je inch Breite). Das "RC" 22-Glas
ist ein 2- χ 2-mesh-Glas und A ein Gewicht von 0,024 g/om^
(7»1 oz./sq.yd.). Die Festigkeit beträgt annähernd 63 kg je cm
Breite (355 Ib je inch Breite).
Der· Harzüberzug des Glases wird bis zu einem Gehalt an flüchtigen
Substanzen von 3 bis 5 /» getrocknet. In dieser Form ist ua.v. Gewebe
biegsam aber nicht klebrig. Industrial Polymers & Chemicals Inc. Shrewsbury, Massachusetts liefert Glas vom Typ 35 und 22.
3. Ein Stück dünnes Papier wird auf jeder Seite der Scheibe
beim Vorpressen benutzt. Dieses Papier dient aazu, das Ablösen
der "grünen" Scheibe von dar Polyurethanoberflächc von dor Stahli'ormplatte
zu erleichtern.
B. Füllen der Form
Eine Trennform mit einem Durchmesser von 51,^ ^m und einem Loch
mit einem Durchmesser von 2,5^ -"">
"^d mit rauhen Seitenstahlplatten wird auf einem Drehtisch angeordnet. Ein Stück Papier
von etwa 50 cm wird zunächst auf den Boden der Formplatte gelegt,
und dann wird eineBahn aus "kc" 22-Glas mit einem Durohmes j ei' von
35,6 cm und einem Loch von 2,8 cm auf dem Papier angeordnet. Der
Drehtisch wird in tk we^ung gesetzt, unu etwa 1 kg des Gemischs
wird aufgegossen und glatt verteilt. Dann wird eine Bahn auu
11RC" 35-Glas mit dem vollen Durchmesser darauf gebracht, iu;u anschließend
wird eine /.weite Schicht aus etwa 1 kg des Gemische
in die Form eingetragen und glatt verstrichen. Auf aie zweite
Schicht aus dem Gemisch wird anschliessenu uie zweite-Bahn aus
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"RC" 22-Glas rait einem Durchmesser von 35,6 cm gebracht. Schliesslicli
wird die zweite Papierschicht auf die obere Fläche des "RC" · 22-Glases mit dem Durchmesser von j55/6 cm gelegt. Um zu verhindern,
dass sich die Scheibe verbiegt, ist es von Bedeutung, dass die Glasgewebescheiben oriemtiert sind. Unter einer solchen Orientierung
wird hier verstanden, dass die Kettenrichtung von allen angeordneten Glasscheiben jextfeils gleich ist.
Die Deckplatte wird in die richtige Stellung gebracht, und es wird
ein Druck von 1100 Tonnen (von 0,53 Tonnen je- cm ) ausgeübt. Die Scheibe-wird dann aus der Form gelöst.
G. Sintern der Scheiben
Die "grünen" Scheiben werden nach üblicher Methode angeordnet, d.h0
Baumwollwatte, Scheibe, Baumwollwatte, Scheibe, Baumwollwatte usw.
bis zu einer Höhe von ungefähr 25 Scheiben. Eine Gewichtsbelastung
von rund 295 kg wird von oben auf den Stapel ausScheiben und
Baumwollwatte während des Sinterns ausgeübt, um die Bildung einer guten Verbundstruktur aus Glas und Schleifmittelgemisch zu unterstützen. Die'Scheiben werden bei einer Gichttemperatur von 16O°C
6 Stunden lang gesintert.·
Zum Vergleich wurden Scheiben hergestellt, die identisch waren mit der Ausnahme jedoch, dass das Schleifmittel ein blockförmiges
normales oder reguläres gesintertes Aluminiunioxidkorn (95 Jo Al0O-,)
mit einem Schüttgewicht von 2,03 bis 2,09 g/enr war. Dieses Korn
war vor der Erfindung ein üblihes handelsmässiges Schleifmittel
für das getestete Anwendungsgebiet.
Testverfahren
Eine übliche handeismussige Trennsäge wurde verwendet (Tabür), die
Jchlelfscheibengeschwiridigkeit betrug 2400 Umdrehungen je Minute,
vor.ichrift.'jmässige jilnsteinschnitte wurden bei einer gemessenen
L^i-t-jij,; /ου L:0 kW-h an Efheitseisenstäben mit einem Durchmesser
309823/0391 , , BAD ORIGINAL
von 5*08 cm ausgeführt, unu zwar t>
Schnitte je Messung Ergebnisse
Die erfindungsgemässe Scheibe unter Verwendung von Schleifmittel
aus mittels Walzen zerkleinerter Zirkoiiiuiiioxiu-Aluminiumoxici-Mischung
nutste sich nur um 10,0 jo ües Betrags uer üblichen Scheibe
ab, während sie die doppelte Anzahl Schnitte machte. Die Zeit je
Schnitt betrug 4,1 s für die übliche Scheibe und },5 s für die
Scheibe der Erfindung.
Obwohl sich uie Testergebnisse auf c^-Grit-Schleifmlttel beziehen,
wird eine ähnliche Verbesserung in einem geeigneten Korngrossenbereich bei Trennschleifscheibe!! erzielt, normalerweise mit Gritgrössen
von 12 bis 30.
Die hier angegebenen "g/cnr "-Werte wuruen nacii uer folgenden
Methode bestimmt, üin geeienter zylindrischer Behälter mit einem
Durchmesser von rund 10 cm una einer Höhe von 40 cm und mit einem Volumen, das mglichst nahe bei >4JI7 cm"1 liegt, wird an einer
schweren Stahlplatte befestigt. Die Platte ist in einer Halterung montiert, und die Platte und eier Behälter weruen mittels einer
Kurvenscheibe gerüttelt, und zwar mit 100 KutteIstossen je Minute
mit einer freien Fall-Strecke von 0,2 cm. jiin Trichter ist über
dem oberen Knüe aes geeichten Behälters angebracht. Eine Kornrnenge,
die grosser ist als der gemessene Inhalt des Zylinders, wird in uen Trichter eingetragen, üln Auslauf im Boden des Trichters
mit einer lichten Weite von 1,'j cm im Durcnrnesser wird geüffnet,
unu· gleichzeitig wiru mit dein Scnüttoln des Zylinders
begonnen. Der Zylinaer füllt sich und wii'd während des Schütteins
gefüllt gehalten. Das Schütteln wird für 5yO Schüttelstüsse
fortgeführt,, und das überschüssige Korn wird von dem Kopf des
Zylinders mit einem Abstreichholz abgestrichen. Das Gewicht je enr wird dann bestimmt uurch Wägen aes Inhalts von dem Zylinder,
dessen Volumen zuvor genau gernessen worden ist.
- Patentansprüche 309823/039 1 BAD original
Claims (4)
- - 9 - N 694PatentansprücheTrennschleifscheibe mit Schleifkörnern aus gesintertem (fused) Aluminiumoxid, das durch einen unschmelzbaren Harzbinder gebunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 25'Gew.-^! des Schleifmittelgehalts ein gesintertes Aluminiumoxid-Zirkoniumoxid-Schleifmittel mit einem Zirkoniumoxidgehalt zwischen 10 und 60 Gew.-^a, einem mittleren Durchmesser des primären alpha-Aluminiumoxidkristalls unter 40 ,um und mit länglicher Form ist, dessen Schüttgewicht in dem Bereich von 1,84 mal spez. Gew./4,35 bis 2,16 mal spez.Gew./4,35 g/cnr (115 mal spez. Gew./4,35 bis 135 mal spez.Gew./4,35 punds per cubic foot) liegt, worin spez. Gew. das spezifische Gewicht des Schleifkornmaterials ist.
- 2. Trennschleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch^gekennzeichnet, dass das gesinterte Aluminiumoxid-Zirkoniumoxid-Korn einen Zirkoniumoxidgehalt von 20 bis 50 Gew.-^ hat.
- 3· Trennschleifscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zirkoniumoxidgehalt des Schleif kor»ns 25 Gew.-fo beträgt und der Binder Phenol-Formaldehydharz ist«
- 4. Trennschleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, dass sie bis herauf zu 75 Vol.-$ blockartige gesinterte Alurniniumoxidkörner enthält.Dr.Ve./Br.3 0 9 8 2 3/0391 BAD ORIGINAL
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Legal Events
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