DE2258373A1

DE2258373A1 - LIQUID DISPENSER AND METHOD AND DEVICE FOR FILLING THE TESSEL AND FORMING A PISTON FOR THIS DISPENSER

Info

Publication number: DE2258373A1
Application number: DE19722258373
Authority: DE
Inventors: Brian Eugene Baldwin; Baldwin Brian Eugene
Original assignee: MPL Inc
Current assignee: MPL Inc
Priority date: 1971-12-06
Filing date: 1972-11-24
Publication date: 1973-06-28
Also published as: FR2162502A1; IT973642B; CA1001023A; JPS4864795A; GB1416302A; US3729031A; ZA728067B; FR2162502B1

Description

PATENTANWALT D-I BERLIN 33 20.11.1972PATENT ADVERTISER D-I BERLIN 33 November 20, 1972

ANFREDMfEHE falkenried4INQUIRIES falkenried4

/-M^riSClV IVIIcnC Telefon: (0311) 76095»/ -M ^ riSClV IVIIcnC Telephone: (0311) 76095 »

Diplom-Chemilcer Telegramme! PATOCHEM BERLINGraduated Chemilcer Telegrams! PATOCHEM BERLIN

US/08/2041 AM-I38US / 08/2041 AM-I38

MPLINC.
West Roscoe Street, Chicago, Illinois 60657, USAMPLINC.
West Roscoe Street, Chicago, Illinois 60657, USA

Flüssigkeitsspender sowie Verfahren und Vorrichtung zum Füllen desselben und zum Ausbilden eines Kolben für diesen SpenderLiquid dispenser and method and apparatus for filling the same and for forming a piston for this dispenser

Es wird ein Flüssigkeitsspender geschaffen, der einen die Flüssigkeit aufnehmenden Zylinder oder Körper mit einem gieitbaren abdichtenden und die Flüssigkeitsabgabe bewirkenden Kolben aufweist. Der Kolben besitzt darin ausgebildet einen selbstabdichtenden Schlitz, wodurch ein Füllen des Zylinders durch den Kolben hindurch möglich wird. Der Schlitz ist an dem nach vorne gerichteten Boden einer mit Gewinde versehenen, in Verbindung mit dem Handgriff stehenden Ausnehmung in dem freiliegenden hinteren Teil des Kolbens ausgebildet. Es findet ein inneres Füllteil Anwendung, das in dem Kolbenschlitz eingeführt wird und denselben lösbar öffnet, wodurch ein selektives Füllen des Zylinders mit Flüssigkeit erfolgt unter gleichzeitigem AbIaB von Luft vorbei an dem Inneren Füllteil durch eine Ablaßöffnung, die in dem offenen Schlitz gebildet wird aufgrund des Einführens des inneren Füllteils„ Das innere Füllteil öffnet den Kolbenschlitz durch Befestigen des Teils in der den Handgriff aufnehmenden Gewindeausnehmung und im AnschluBp hieran wird ein Handgriff in die mit Gewinde versehene Ausnehmung geschraubt, um so ein ausgewähltes manuelles Spenden der Flüssigkeit aus dem Spender zu ermöglichen. Der bevorzugte geschlitzte Kolben ist einstückig ausgeformt und der darin vorliegende Schlitz wird vorzugsweise durch Bewegen des Kolbens seitlich hinter einer Messerkante ausgebildet, um so den selbstabdichtenden Schlitz voll über dem Boden seiner allgemein becherförmigen Verlängerung geschnitten. A liquid dispenser is created which has a cylinder or Has body with a slidable sealing and the liquid delivery causing piston. The piston has a self-sealing one formed therein Slot, which allows the cylinder to be filled through the piston. Of the Slot is threaded on the forward bottom, in connection with the Handle standing recess formed in the exposed rear part of the piston. It finds an inner filler application that is inserted into the piston slot and releasably opens the same, whereby a selective filling of the cylinder with liquid takes place with simultaneous AbIaB of air past the inner filler part through a vent opening formed in the open slot is due to the introduction of the inner filling part " The inner filler part opens the plunger slot by securing the part into the handle receiving part Threaded recess and then a handle is inserted into the threaded recess screwed to enable selected manual dispensing of the liquid from the dispenser. The preferred slotted piston is molded in one piece and the slot therein is preferably formed by moving the piston laterally behind a knife edge so as to the self-sealing slot fully above the floor cut its generally cup-shaped extension.

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Die Erfindung betrifft Flüssigkeitsspender, sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Füllen derartiger Spender, sowie insbesondere Flüssigkeitsspender und ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Füllen derselben durch dashintere Ende des Spenders.The invention relates to liquid dispensers, as well as a method and a device for filling such dispensers, and in particular, liquid dispensers and a method and apparatus for filling the same through the rear end of the donor.

Spritzen für die Flüssigkeitsabgabe sind auf dem einschlägigen Gebiet allgemein bekannt und bestehen normalerweise aus einem Zylinderkörper, wobei ein gleitbarer Kolben oder Stempel in einer flüssigkeitsdichten Abdichtung mit der Ringwand einer Bohrung vorliegt, die in dem Zylinder für die Aufnahme der Flüssigkeit ausgebildet ist und es sind Auslaßöffnungs-Anordnungen an dem Auslaß- oder Abgabeende des Zylinders vorgesehen. Nach dem Stand der Technik sind verschiedene Verfahren für das Füllen derartiger Spritzen mit Flüssigkeit in Anwendung gekommen. Die für die Verabreichung von Drogen in flüssiger Form angewandten Spritzen, wobei entweder eine orale Verabreichung oder eine Injektion mit einer Nadel an dem Ausladende der Spritze erfolgt, sind in herkömmlicher Weise vor der Benutzung dadurch gefüllt worden, daß die Flüssigkeit durch das vordere oder Abgabeende der Spritze angesaugt wird, wobei dieses Ende im Anschluß daran für die Abgabe der gleichen Flüssigkeit aus der Spritze benutzt wird. Dieses Verfahren ist langsam, da dasselbe oftmals durch die Nadelkanüle erfolgt, die eine relativ kleine Bohrung für den FlÜssigkeitsfluB aufweist und weiterhin vom Druckunterschied zwischen einem gebildeten Teilvakuum und dem äußeren Normaldruck abhängt, der durch die manuelle Bewegung nach hinten des Spritzenkolbens oder Stempels gebildet wird, wobei das Abgabeende der Spritze in den anzusaugenden Flüssigkeitskörper gehalten wird. Dies ist weiterhin ein Sicherheitsrisiko, da das Abgabeende der Spritze hierdurch mit der Flüssigkeit verunreinigt wird und selber eine mögliche Verunreinigungsquelle für die in die Spritze anzusaugende Flüssigkeit darstellt.Syringes for dispensing liquids are well known in the art and typically consist of a cylinder body with a slidable piston or plunger in a liquid-tight seal with the annular wall a bore is formed in the cylinder for receiving the liquid and outlet port arrangements are provided at the outlet or dispensing end of the cylinder. Various methods are known in the art for filling such syringes with liquid in Application came. The syringes used for the administration of drugs in liquid form, with either one oral administration or injection with a needle attached to the discharge end of the syringe are conventional Prior to use by filling the liquid through the front or dispensing end of the syringe is sucked, this end is then used to dispense the same liquid from the syringe. This procedure is slow because it often occurs through the needle cannula, which has a relatively small bore for the FlÜssigkeitsfluB has and furthermore depends on the pressure difference between a partial vacuum formed and the external normal pressure, which is caused by the manual movement backwards of the syringe plunger or plunger, the dispensing end of the syringe being held in the body of liquid to be aspirated. This is still a security risk, since the dispensing end of the syringe is thereby contaminated with the liquid and itself represents a possible source of contamination for the liquid to be sucked into the syringe.

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Es ist allgemein bekannt, daß Spritzen gefüllt werden müssen, die für die Lagerung flüssiger Drogen oder Pharmazeutika über eine erhebliche Zeitspanne vorgesehen sind, und in Krankenhäusern wird dies oftmals in deeta Krankenhausapotheken durchgeführt* Es sind hier verschiedene Verfahren angewandt worden einschließlich des Ansaugens der Flüssigkeit durch das vordere Ende der Spritze, wie weiter oben erläutert. Weiterhin ist versucht worden, die Spritze durch das hintere oder Kolbenende der Spritze dadurch zu füllen, daß man eine Nadel längs der Grenzfläche zwischen dem Gummi- oder anderen elastischen Kolben und der Bohrungswand des Zylinders gleitend führt, und in einigen Fällen ist eine vorne abgeschrägte hohle Nadel oder Kanüle mit scharfer Spitze angewandt worden für das direkte Durchstechen des massiven Kolbens. Diese Versuche nach dem Stand der Technik, eine Spritze von hinten zu füllen, sind jedoch weniger als befriedigend und erfolgreich gewesen, da die beiden hier abgehandelten Verfahren erhebliche Nachteile aufweisen. Xn dem Fall, wo der Versuch gemacht wird, eine Füllnadel gleitend vorbei und zwischen dem Kolben und der Zylinderwand zu führen, versteht es sich, dad eine relativ dünne Nadel aus praktischer Hinsicht erforderlich ist, und wenn dies auch durchführbar ist, haben doch in dieser Weise angewandte Nadeln eine Füllbohrung derartig kleiner Größe erforderlich gemacht, das die Spritzgußherstellung einer derartigen Füllnadel in der Massenproduktion recht unpraktisch oder gar unmöglich ist, da das entsprechende Kernelement für den Spritzguß zu klein ist, um eine Massenproduktion zu ermöglichen. In jedem Fall muß die Nadel jedoch so klein sein, daß der Füllvorgang zwangsläufig relativ langsam und langwierig wird. Weiterhin ergibt sich ein langwieriges Problem bezüglich des mechanischen Einführens bei der gleitenden Führung der Füllnadel oder Kanüle zwischen dem Kolben und der Bohrungswand, und es ergeben sich auch eine ganze ReiheIt is well known that syringes must be filled which are intended for the storage of liquid drugs or pharmaceuticals for a significant period of time, and in hospitals this is often done in deeta hospital pharmacies * Various methods have been used here, including drawing the liquid through the front end of the syringe as explained above. Attempts have also been made to fill the syringe through the rear or plunger end of the syringe by sliding a needle along the interface between the rubber or other resilient plunger and the bore wall of the barrel, and in some cases is a sloping front hollow Sharp-tipped needle or cannula has been used to pierce the massive plunger directly. However, these prior art attempts to fill a syringe from the rear have been less than satisfactory and successful because the two methods discussed here have significant disadvantages. In the event that an attempt is made to slide a filling needle past and between the piston and the cylinder wall, it will be understood that a relatively thin needle is required from a practical point of view, and while this is feasible, it should be Wise used needles made a filling hole of such a small size necessary that the injection molding of such a filling needle in mass production is quite impractical or even impossible, since the corresponding core element for injection molding is too small to enable mass production. In any case, however, the needle must be so small that the filling process inevitably becomes relatively slow and tedious. Furthermore, there is a lengthy problem with regard to the mechanical insertion during the sliding guidance of the filling needle or cannula between the piston and the bore wall, and there are also a number of them

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an Möglichkeiten, einer Verunreinigung während des Versuches, die Füllnadel gleitend zwischen dem Kolben und der Zylinderwand zu führen. Das andere erwähnte Verfahren zum Füllennahh dem Stand der Technik, wonach eine scharfe Durchlöcherungsund Punktier-Hohlfüllnadel oder Kanüle erforderlich ist, bedingt ebenfalls in praktischer Hinsicht das Anwenden einer kleinen Nadel, wodurch sich wiederum ein relativ langsamer Füllvorgang der Spritze ergibt. Weiterhin bedingt ein derartiges Verfahren zwangsläufig ein sehr ernsthaftes und höchst nachteiliges Sicherheitsproblem, da durchaus die Gefahr besteht, daß ein Kern durch das scharfe Durchlöcherungs- und Punktierende der Kanüle herausgeschnitten wird, wobei dann dieser Kern in die Spritze im Verlaufe des Füllvorgangs eingedrückt wird. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit einer Verletzung des Patienten bei der Abgabe der Flüssigkeit aus der Spritze. Weiterhin bedingt dieses Füllverfahren einen weiteren Nachteil dahingehend, daß eine Flüssigkeits-dichte Abdichtung um die Füllnadel herum gebildet wird aufgrund des punktförmigen Durchstoßens des elastischen Kolben? wodurch sich während des versuchten Einführens der Flüssigkeit durch die Füllnadel hindurch in die Spritze das Problem des Luftablassens ergibt. Wenn auch Nadeln angewandt werden können, die ein sekundäres Entlüftungsloch aufweisen, das sich durch dieselben hindurch für eine Verbindung mit der Außenluft erstreckt, sind dieselben jedoch zwangsläufiger Weise kostspieliger und weniger zweckmäßig als ein Rohr mit lediglich einer Bohrung für das Einführen der Flüssigkeiten.possibilities of contamination during the experiment, to guide the filling needle sliding between the piston and the cylinder wall. The other mentioned method of sewing the fillings the prior art, according to which a sharp piercing and puncturing hollow filling needle or cannula is required also from a practical point of view the use of a small needle, which in turn makes it relatively slower The syringe filling process results. Furthermore, such a process inevitably requires a very serious and highly disadvantageous security problem, since there is a risk that a core through the sharp perforation and The puncture end of the cannula is cut out, this core then being pressed into the syringe in the course of the filling process will. This results in the possibility of injury to the patient when the liquid is being dispensed the syringe. Furthermore, this filling method causes a further disadvantage in that it is liquid-tight Sealing around the filling needle is formed due to the punctiform piercing of the elastic piston? through which during the attempted introduction of the liquid through the filling needle into the syringe the problem of the Deflating results. Although needles that have a secondary vent hole can be used, the extends through them for communication with the outside air, but they are more inevitable Way more expensive and less practical than a pipe with only one hole for introducing the liquids.

Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Spritze oder andere Flüssigkeitsspendeanordnung zu schaffen, die an die Füllstelle in einem sterilen und leeren Zustand verbracht werden kann und die vollstädig zusammengesetzt vorliegen kann, sowie weiterhin an der gewünschten Füllstelle leicht und ohne Auseinandernehmen derselben oder Verunreinigung gefüllt werden kann.One object of the invention is to provide a syringe or other liquid dispensing arrangement create that can be brought to the filling station in a sterile and empty state and that is fully assembled can be present, as well as further at the desired filling point easily and without disassembling the same or Impurity can be filled.

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Zur Lösung dieser Aufgabe kommt erfindungsgemäß eine Anordnung und Verfahren zum Füllen der Spritze von hinten in Anwendung, wodurch ein leichtes, einfaches, schnelles und sicheres Füllen gewährleistet wird. Aufgrund dieser einfachen, schnell arbeitenden und sicheren Anordnung und Verfahren für das Füllen durch das hintere Ende oder Kolbenende der Spritze oder des Flüssigkeitsspenders ist es möglich, verschiedene Anordnungen in Abhängigkeit von den Gegebenheiten an dem Auslaßende der Spritze anzuwenden, einschließlich verschiedener Nadeln, Ventile, Verbindungsteile, Düsen, Kappen usw., die während des Füllvorganges intakt bleiben können und somit nicht verunreinigt werden.According to the invention, an arrangement is used to achieve this object and method of filling the syringe from behind in use, making it easy, simple, quick and easy safe filling is guaranteed. Because of this simple, fast-working and safe arrangement and procedure for filling through the rear end or plunger end of the syringe or the liquid dispenser it is possible to have different Arrangements to use depending on the circumstances at the outlet end of the syringe, including various Needles, valves, connecting parts, nozzles, caps, etc., which can remain intact during the filling process and thus not be contaminated.

Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine von hinten gefüllte Flüssigkeitsspenderanordnung zu schaffen, die das Anwenden einer relativ großen Füllkanüle oder Füllnadel ermöglicht, wobei diese Füllnadel oder Kanüle zweckmäßigerweise kein scharfes Durchstechende, sondern zweckmäßigerweise ein stumpfes Ende aufweist, wobei diese Füllnadel oder Kanü&e eine sich durch dieselbe hindurcherstreckende realtiv große Füllbohrung besitzt.Another object of the invention is to provide a rear-filled liquid dispenser assembly to create that allows the use of a relatively large filling cannula or filling needle, this filling needle or cannula expediently not having a sharp piercing end, but expediently a blunt end, this end Filling needle or cannula extending through the same has a relatively large filling hole.

Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine von hinten gefüllte Flüssigkeitsspenderanordnung sowie ein Verfahren und Vorrichtung zum Füllen derselben zu± schaffen, wobei eine sich selbsttätig bildende, natürliche Luftentlüftung zwischen einer Füllnadel oder Kanüle und der umgebenden Einführungszone um die Füllnadel oder Kanüle herum vorgesehen ist, wobei diese Entlüftung sich anschließend selbsttätig abdichtet nach Herausziehen der Füllnddel oder Kanüle.Another object of the invention is to provide a rear-filled liquid dispenser assembly and to create a method and device for filling the same, with a self-forming, natural Air venting between a filling needle or cannula and the surrounding insertion zone around the filling needle or cannula is provided around, wherein this vent then seals itself automatically after pulling out the Füllnddel or Cannula.

Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine einfache, sichere und in wirksamer Weise von hinten gefüllte Spritze oder Flüssigkeitsspenderanordnung sowie ein Verfahren und Vorrichtung zum Füllen derselben zu schaffen, vermittels derer es möglich wird, verschiedeneThere is another object on which the invention is based therein, a simple, safe, and effective back-filled syringe or fluid dispenser assembly and to provide a method and apparatus for filling the same, by means of which it becomes possible to produce various

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Flüssigkelten einschließlich dicker und viskoser Flüssigkeiten sowie dünner oder weniger viskose Flüssigkeiten relativ leicht durch das hintere Ende der Flüssigkeitsspendeanordnung einzuführen.Liquids including thick and viscous liquids and relatively thin or less viscous liquids easy to insert through the rear end of the liquid dispensing assembly.

Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Anordnung zu schaffen, vermittels derer relativ leicht die genaue in die Flüssigkeitsspendeanordnung einzuführende Flüssigkeit gemessen werden kann, da hierbei wesentlich weniger wahrscheinlich Luftblasen in die Spritze oder andere Flüssigkeitsspendeanordnung eingedrückt werden, als dies ansonsten mit Wahrscheinlichkeit der Fall ist, wenn ein Ansaugen über das vordere Ende der Spritze oder anderen Flüssigkeitsspendeanordnungen erfolgt.Another object underlying the invention is to create an arrangement by means of which relatively the exact liquid to be introduced into the liquid dispensing arrangement can easily be measured, since this is much less likely to cause air bubbles to enter the syringe or other liquid dispensing arrangement are pressed than Otherwise this is likely to be the case if there is suction via the front end of the syringe or other Liquid dispensing arrangements are made.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:An embodiment of the invention is shown in the drawings and is described in more detail below. Show it:

Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung, wobei Teile zwecks deutlicherer Darstellung teilweise weggeschnitten sind, die eine bevorzugte Ausfuhrungsform der erfindungsgemäBen Spritze und Füllvorrichtung für das Füllen derselben erläutert;Fig. 1 is an exploded perspective view, parts are partially cut away for the purpose of clearer representation, a preferred embodiment of the inventive syringe and filling device for filling the same explained;

Fig. 2 einen längsseitigen Schnitt durch die Spritze nach Figur 1;FIG. 2 shows a longitudinal section through the syringe according to FIG. 1;

Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Füllteils oder der Füllnadel nach Figur I und ist hier zwecks deutlicherer Darstellung im vergrößerten Maßstab wiedergegebenιFig. 3 is a perspective view of the filling part or the filling needle according to Figure I and is here for the purpose of clearer Representation on an enlarged scale reproduced

Fig. 4 einen längsseitigen Schnitt durch das Füllteil oder Füllnadel nach Figur 3;4 shows a longitudinal section through the filling part or Filling needle according to Figure 3;

Fig. 5 eine teilweise Schnittansicht des Füllzylinders oder Spritze, Füllnadel und füllbarer Spritze in Form der Flüssigkeitsspende-Vorrichtung, und zwar im zusammengesetzten und miteinander verbundenen Zustand für das Füllen der Spritze;5 shows a partial sectional view of the filling cylinder or syringe, filling needle and fillable syringe in the form of the liquid dispensing device, namely in the assembled and interconnected state for filling the syringe;

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Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des radial elastisch snsaromengedrückten und eingeschlossenen Mehrzweck-Spritzenkolbens im Inneren des Spritzenzylinders, wobei die Füllnaäel darin angeordnet ist zwecks Füllen; der umgebende Spritzenkörperabschnitt ist hier zwecks deutlicherer Darstellung gestrichelt wiedergegebenιFig. 6 is a perspective view of the radially elastic Flavored and enclosed multipurpose syringe plungers inside the syringe barrel, with the filling needle is arranged therein for the purpose of filling; the surrounding syringe body section is here for the sake of clarity shown in dashed lines

Fig. 6A einen Schnitt längs der Linie 6A-6A nach Figur 5;FIG. 6A shows a section along the line 6A-6A according to FIG. 5;

s?ig. 7 eine teilweise weggeschnittene Schnittansicht eines -orderen"Dichtungsteils„ wie es bei der Äusführungsform gemäß den Figuren 1 und 2 angewandt wird? .sweet. 7 shows a partially cut-away sectional view of an - front "sealing part " as used in the embodiment according to FIGS. 1 and 2?

S¹Ig. 8 eine teilweise Sstaittansiefet nsnd erläutert die Befestigung eines Handgriffs an dem Kolben nach Füllen der Spritzeι . -S ¹ Ig. 8 a partial Sstaittansiefet nsnd explains the attachment of a handle to the plunger after filling the syringe. -

Fig. 9 eine teilweise weggesctmittesae perspektivische An- , sieht einer bevorzugten Kolbenausführangsform, wie si© bei der Ausführnngsform der Spritze nach aan Figuren 1 und 2 angewandt wird;Fig. 9 is a partial perspective weggesctmittesae arrival, provides a preferred Kolbenausführangsform as si ©, in the Ausführnngsform the syringe after aan Figures 1 and 2 applied;

Fig. 10 eine teilweise weggeschnittene perspektivische fmsicht einer abgewandelten Äusführungsform des erfinäangsgemäßen Kolbens;10 shows a partially cut-away perspective view of a modified embodiment of the one according to the invention Piston;

Fig. 11 einen iängsseitigen Schnitt einer SpritzenkÖrperpatrone nach der Erfindung, wobei die Patrone zum Ausbilden, einer Spritze oder anderen Spenders angewandt wird, oder in eine Spritze oder anderen Spender eingesetzt wird, wo dies zweckmäßig erscheint.11 shows a longitudinal section of a syringe body cartridge according to the invention, wherein the cartridge for forming, is used in a syringe or other dispenser, or inserted into a syringe or other dispenser, where this seems appropriate.

Insbesondere unter Bezugnahme auf die Figur I ist dort eine Spritze in Form einer Flüssigkeitsspendeanordnung 11 in sxfindungsgemäSer Weise wiedergegeben ₀ sowie weiterhin ein zugeordnetes Füllteil in Form einer Füllnadel <B1_P -sinem Füllzylinder oder Spritsenaaordnung 71 und einem befss-cigbaren Handgriff 51 für die Spritze. 11 gezeigt.In particular, with reference to Figure I there is shown a syringe in the form of a fluid dispensing assembly 11 shown in sxfindungsgemäSer way _0, and further an associated filling in the form of a filling needle <B1 _P -sinem filling cylinder or Spritsenaaordnung 71 and a befss-cigbaren handle 51 for the syringe. 11 shown.

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Die bezüglich weiterer Einzelheiten in vergrößerter AusfUhrungsform in der Figur 2 wiedergegebene Spritze 11, wobei die verschiedenen Teile und deren Arbeitsweise in den nachfolgenden Figuren erläutert sind,liegt vorzugsweise in Form eines Glasrohrkörpers oder Zylinders 13 vor, der daran ausgebildet oder daran befestigt, einen vorderen der Flüssigkeitsabgabe dienenden Nasenabschnitt 15 und an dem hinteren Ende ausgebildet oder daran befestigt einen Fingergreifabschnitt 17 besitzt. Der Glasrohrkörper oder Zylinder 13 kann aus einem herkömmlichen Glasrohr gefertigt sein und weist eine zylinderförmige Bohrung auf, die eine die Flüssigkeit aufnehmende Kammer 13a darstellt. Diese Kammer wird an dem hinteren Ende durch einen Mehrzweckkolben 31 und bei der hler gezeigten Ausführungsform an dem vorderen Ende durch eine vordere Dichtung 41 begrenzt. Der vordere Nasenabschnitt 15 ist vorzugsweise mit einer Spitze oder Nase 15c verringerten Durchmessers ausgebildet, die eine der Flüssigkeitsabgabe dienende Mündungsöffnung 19 besitzt. Die Nase oder Spitze 15c kann in verschiedenen Formen vorliegen, in Abhängigkeit von dem vorgesehenen Anwendungsgebiet und kann z.B. ein Gewinde aufweisen oder eine Abschrägung besitzen für das Befestigen einer Nadeleinheit hieran zwecks Injektion, oder es kann eine derartige Größe und Form vorliegen, daß daran herkömmliche Nadeleinheiten nicht befestigt werden können, wie dies der Fall ist bei der oralen Verabreichung von Drogen, wo die Möglichkeit einer nicht beabsichtigten und fehlerhaften Befestigung einer Injektionsnadel an der Spritze and Injezieren der Flüssigkeit in einen menschlichen Körper dann verhindert werden soll, wenn die Droge lediglich für die orale oder andere Verabreichung vorgesehen ist.The syringe 11 reproduced with respect to further details in an enlarged embodiment in FIG the various parts and their operation are explained in the following figures, is preferably in the form a glass tube body or cylinder 13 formed thereon or attached thereto, a front nose portion 15 serving for liquid discharge and on the rear one End formed or attached to a finger gripping portion 17 has. The glass tube body or cylinder 13 can be made of a conventional glass tube and has a cylindrical bore, the one the liquid represents receiving chamber 13a. This chamber is at the rear end by a multipurpose piston 31 and at the The embodiment shown here is limited at the front end by a front seal 41. The front nose portion 15 is preferably with a point or nose 15c formed of reduced diameter, which has an orifice 19 serving for the discharge of liquid. The nose or tip 15c may and may be in various shapes depending on the intended application e.g. have a thread or bevel for attaching a needle unit to it for injection, or it may be of such a size and shape, that conventional needle units cannot be attached to it, as is the case with oral administration of drugs, where the possibility of unintentional and incorrect attachment of a hypodermic needle to the Syringe and injection of the liquid into a human body should then be prevented when the drug is only used intended for oral or other administration.

Sowohl der Fingergreifabschnitt 17 als auch der vordere Nasenabschnitt 15 können in geeigneter Weise aus Polypropylen gefertigt und in geeigneter Weise über den entsprechenden gegenüberliegenden Enden des Glasrohrkörpers oderBoth the finger gripping portion 17 and the front one Nose portion 15 may suitably be made from polypropylene and suitably over the corresponding opposite ends of the glass tube body or

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Zylinders 13 befestigt sein. Wahlweise versteht es sich, daß der Glasrohrkörper 13 als solcher einstückig mit einem Fingergriff an seinem hinteren Abschnitt versehen sein kann und/ oder gilt das gleiche für den vorderen Nasenabschnitt 15, der ebenfalls einstückig als ein Teil äes Glasrohrkörpers ausgebildet sein kann. Andererseits kann der Spritzenkörper 13, 15, 17 aus einem anderen Material, entweder in getrennten Teilen oder einstückig, gefertigt sein, wie sich dies für eine gegebene Nutzanwendung und/oder Flüssigkeit L als zweckmäßig und geeignet erweist, die hieraus abgegeben werden soll. Es versteht sich jedoch, daß das Anwenden eines Glasrohrkörpers 13 eine bevorzugte Bauart darstellt, da Glas für die Aufnahme flüssiger Drogen oder anderer Chemikalien ein stark bevorzugtes Material ist im Hinblick auf die verschiedenen zweckmäßigen Eigenschaften desselben, wie die geringe Umsetzungsfähigkeit, geringe Absorption und Adsorption und die Durchsichtigkeit desselben.Cylinder 13 be attached. Optionally, it will be understood that the glass tube body 13 as such can be provided in one piece with a finger grip on its rear section and / or the same applies to the front nose section 15, which is also in one piece as a part of a glass tube body can be formed. On the other hand, the syringe body 13, 15, 17 made of another material, either in separate Be made in parts or in one piece, as is appropriate for a given use and / or liquid L and proves suitable, which is to be delivered from this. It goes without saying, however, that using a glass tube body Figure 13 illustrates a preferred type as glass is a powerful tool for holding liquid drugs or other chemicals preferred material is the same in view of the various useful properties, such as the low conversion ability, low absorption and adsorption and the transparency of the same.

Die vordere Dichtung 41 weist bei der hier gezeigten Ausführungsform die Konfiguration eines Stopfens aus elastischem Material, wie Gummi auf und dient als eine Nebenschluß-Ventildichtung, die selbsttätig abdichtend mit der Bohrungswand in der zusammengedrückten und an der Bohrung anliegenden Lage vorliegt, siehe die voll ausgezogen gezeichneten Linien nach der Figur 2. Dieser Stopfen weist eine derartige Größe und Form auf, daß ein Herumfließen der Flüssigkeit und Vorbeifließen an demselben ausgehend von der Flüssigkeitskammer 13a durch die vergrößerte Nebenflußkammer oder Hohlraum 16 und heraus durch die Mündung 19 dann möglich ist, wenn eine derartige Dichtung 41 nach vorne gedrückt wird aufgrund des darauf von dem hinteren Stempel 31 ausgeübten Drucks über die in der Kammer 13a vorliegende Flüssigkeit, wodurch die ursprüngliche Abdichtung und die sich daran anschließende Abgabe der Flüssigkeit aus dem Inneren derThe front seal 41 has in the embodiment shown here the configuration of a plug made of resilient material such as rubber and serving as a bypass valve seal, which automatically seal with the bore wall in the compressed and adjacent to the bore Position is present, see the fully drawn lines according to FIG. 2. This stopper has such a plug Size and shape to allow the liquid to flow around and past it from the liquid chamber 13a through the enlarged tributary chamber or cavity 16 and out through the mouth 19 then possible is when such a seal 41 is pushed forward due to the exerted thereon by the rear punch 31 Pressure over the liquid present in the chamber 13a, creating the original seal and adhering to it subsequent delivery of the liquid from inside the

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Spritze 11 ermöglicht wird, nachdem ein Füllen in der erfindungsgemäBen Weise erfolgt ist, siehe die weiteren Erläuterungen. Bei der hier gezeigten Ausführungsform weist der vordere Dichtungsstopfen 41 eine kreuzförmige Erhöhung 43 auf, die an den vorderen und hinteren Oberflächen ausgebildet ist, wobei Auskehlungen 45 an der Oberfläche vorhanden sind. Hierdurch wird ein voller Nebenfluß vorbei an dem Dichtungsstopfen 41 ermöglicht, nachdem ein Eindrücken in die Nebenflußkammer oder Hohlraum 16 erfolgte.Syringe 11 is made possible after filling in the manner according to the invention, see the further explanations. In the embodiment shown here, the front sealing plugs 41 have a cruciform elevation 43 formed on the front and rear surfaces with grooves 45 on the surface. This enables a full bypass flow past the sealing plug 41 after it has been pushed into the bypass chamber or cavity 16.

Anstelle der vorderen Dichtung 41 können bei der Spritze 11 auch andere vordere Dichtungsanordnungen, wie eine zerreißbare Membran angewandt werden, und weiterhin kann die Spitze oder Nase 15c mit einer Kappe bedeckt sein oder es kann hieran vor der Benutzung eine Nadel oder Kanüleneinheit befestigt werden. Weiterhin ist es wahlweise möglich, in der erfindungsgemäßen Weise zu verfahren, wenn dies auch in den meisten Fällen als nicht zweckmäßig angesehen wird, ohne daß irgendeine Dichtung oder Abdeckung an dem vorderen Ende der Spritze 11 vorliegt, wie in dem Fall, wo an der Spritze eine herkömmliche Injektionsnadeleinheit befestigt ist, die selber in ausreichender Weise den freien Flüssigkeitsfluß durch deren Kanüle mit kleiner Bohrung und großer Länge hemmt, wodurch ein wirksames Füllen der Spritze 11 praktisch ohne Flüssigkeitsverlust durch die vordere Mündung derselben ermöglicht wird, obgleich keine volle Abdichtung oder Abdeckung im Inneren oder über dem äußeren vorderen Ende der Spritze 11 vorliegt. Es versteht sich, daß in den meisten Fällen, und insbesondere in denjenigen Fällen, wo in einer Krankenhausapotheke oder anderen Anlage ein Füllen der Spritze für die anschließende Benutzung an einer anderen Stelle erfolgt, wenigstens eine äußere Abdeckung zweckmäßigerweise über der Spitze oder Nase 15c an der Spritze 11 angeordnet ist, und eine bevorzugte Ausfuhrungsform schließt ebenfalls eine innere vordere Abdichtung, siehe z.B. die Dichtung 41, ein. _ „ _In place of the front seal 41, other front seal arrangements, such as a rupturable membrane, can be used with the syringe 11, and furthermore the tip or nose 15c can be covered with a cap or a needle or cannula unit can be attached thereto before use. Furthermore, it is optionally possible in the to proceed according to the invention, even if this is not considered expedient in most cases, without that there is some seal or cover on the front end of the syringe 11, as in the case where on the syringe a conventional injection needle unit is attached, which itself in a sufficient manner the free flow of liquid inhibits by the cannula with a small bore and great length, making an effective filling of the syringe 11 practical without leakage of fluid through the front mouth thereof, although not a full seal or cover inside or over the outer front end of the Syringe 11 is present. It will be understood that in most cases, and especially in those cases where in one Hospital pharmacy or other facility filling the Syringe for subsequent use takes place at a different location, at least one outer cover expediently over the tip or nose 15c on the syringe 11 is arranged, and includes a preferred embodiment also an inner front seal, see e.g. seal 41. _ "_

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Der an dem hinteren Ende der Spritze 11 für das Füllen angeordnete, elastische sich selbsttätig abdichtende Kolben 31 leigt bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel in Form eines becherförmigen, aus einem Stück,geformten Teil vor, dessen Bodenwand nach vorne gerichtet im Inneren der Bohrung des Glasrohrs 3 ausgerichtet vorliegt und die hintere Wand der die Flüssigkeit aufnehmenden Kammer 13a bildet. Die nach hinten gerichtete Ausnehmung 35 des Kolbens 31 ist mit Gewinde versehen für die Aufnahme eines mit Gewinde versehenen, vorderen inneren Endes 53 eines herkömmlichen Handgriffs 51, der darin selektiv eingeführt -werden kann nach Füllen der Kammer 13a, um so eine manuelle Handhabung bzw. Veschieben des Kolbens nach vorne oder hinten zu ermöglichen, zwecks Abgabe und/oder Ansaugen, wie sich das als notwendig erweist. Der elastische Kolben 31 kann in geeigneter Weise aus Gummi oder anderem entsprechenden elastischen Material gefertigt sein, wobei jedoch Gummi normalerweise bevorzugt ist, und die bevorzugte Herstellungsart besteht in einem Ausformen des Gummis oder anderem Material. Die ringförmige äußere Dichtungsoberfläche des Kolbens 31 weist ringförmige Abdichtungserhebungen oder Ringe 31 daran ausgebildet auf, wobei abwechselnd dazwischen ringförmige Auskehlungen 34 vorliegen, und dies entspricht der üblichen Ausführungsform, wodurch die Abdichtung und die Leichtigkeit der Gleitbewegung des Kolbens 31 längs der Bohrungswand des Rohrs 13 unt4erstützt wird.The one arranged at the rear end of the syringe 11 for filling, elastic self-sealing piston 31 leigt in the preferred embodiment in the form of a cup-shaped, one-piece, molded part before, its Bottom wall facing forward is present in the interior of the bore of the glass tube 3 and the rear wall of the forms the liquid receiving chamber 13a. The rearward-facing recess 35 of the piston 31 is threaded provided for receiving a threaded front inner end 53 of a conventional handle 51, which can be selectively introduced therein after filling the chamber 13a, so as to allow manual handling or displacement of the piston to allow forwards or backwards for the purpose of dispensing and / or suction, as this proves necessary. The elastic piston 31 can suitably be made of rubber or other suitable elastic material however, rubber is normally preferred and the preferred mode of manufacture is by molding of rubber or other material. The annular outer sealing surface of the piston 31 has annular sealing protrusions or rings 31 formed thereon with alternating annular grooves 34 therebetween present, and this corresponds to the usual embodiment, whereby the sealing and the lightness of the Sliding movement of the piston 31 along the bore wall of the tube 13 is supported.

Die vordere Dichtungswand 37 des Kolbens 31 weist einen Schlitz 37a auf, der vorzugsweise vermittels Herausschneiden nach dem Ausformen des Kolbenkörpers 31 in einer geeigneten Form ohne Schlitz hergestellt wird. Bei der hier gezeigten und bevorzugten Ausführungsform wird der Schlitz 37a durch progressives Bewegendes Kolbens 31, nach dem Ausformen desselben, wie oben angegeben, vorbei an einem stationären oder umlaufenden Messer ausgebildet, wobei die Wand 37 sich nach vorn erstreckt und an dem Messer vorbeibewegt wird sowie anThe front sealing wall 37 of the piston 31 has a slot 37a, which is preferably cut out after shaping the piston body 31 in a suitable Form is made without a slot. In the preferred embodiment shown here, the slot 37a is through progressively moving the piston 31, after it has been molded, as stated above, formed past a stationary or rotating knife, the wall 37 following extends forward and is moved past the knife and on

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einer Führungsoberfläche gleitet, von der aus das Messer vor« springt. Das hier nicht gezeigte Messer kann jede geeignete Form aufweisen und kann eine geneigte Schneidkante besitzen, die progressiv mit dem Kolben 31 bei einem Vorbeibewegen des letzteren an dieser Kante in Eingriff kommt. Der Kolben 31 kann vorzugsweise in einem geeigneten und komplimentä'r mit Schlitz versehenen Halter eingeschlossen sein, während derselbe an der Messerkante vorbeibewegt wird, um so das angestrebte Schneiden der Spitze 37a sicherzustellen. Es versteht sich, daß der Vorbeitritt des Kolbens 31 an dem Messer zu einem Schneiden eines vollen Schlitzes 37a über die gesamte Vorderabmessung des Kolbens 31 einschließlich der Wand 37 führt, wodurch gegenüberliegende Lippen 37aa gebildet werden, die selbstdichtend im zusammengepreßten Zustand gegeneinander dann in Eingriff kommen, wenn der Stempel 31 im Inneren der Bohrung des Glaszylinders 13 zusammengedrückt wird. Die bevorzugte Ausfuhrungsform des Schlitzes 37a erstreckt sich somit über die Gesamtabmessung der vollen Fläche des Kolbens 31 und über die volle Tiefe der Wand 37, wenn es sich auch versteht, daß gegebenenfalls, wenn dies auch normalerweise nicht besonders vorteilhaft ist, der Schlitz 37a geringfügig kleiner als die Dicke der Wand 37 ausgeführt sein kann, wodurch eine dünne und relativ leicht zerreißbare Membran von der Basis des Schlitzes 37a verbleib^,die eine derartige Dicke und mechanische Festigkeit aufweist, daß kein mit einem spitzen Instrument erforderliches Durchstechen oder Punktieren für ein öffnen derselben erforderlich ist, sondern vielmehr durch eine Scherwirkung geöffnet werden kann, die ein Dehnen mit einem stumpfnasigen Füllteil bei einem Drücken desselben gegen die Membran, wie weiter unten erläutert, bewirkt. Diese Ausführungsform ist jedoch nicht bevorzugt und ist dann nachteilig, daß es schwierig ist, die genaue Größe des Kolbens und genaue Dicke einer derartig dünnwandigen Membran nach dem Schneidvorgang so sicherzustellen, daß ein ausreichend leichtes Zerreißena guide surface from which the knife slides in front of « jumps. The knife, not shown here, can have any suitable shape and can have an inclined cutting edge, which progressively engages piston 31 as the latter moves past this edge. The piston 31 can preferably in a suitable and complementary with Slotted holder be included while the same is moved past the knife edge so as to achieve the desired Ensure cutting of the tip 37a. It goes without saying that the piston 31 passes by the knife for cutting a full slot 37a over the entire front dimension of the piston 31 including the wall 37 leads, whereby opposite lips 37aa are formed, which are self-sealing in the compressed state against one another then come into engagement when the punch 31 is compressed inside the bore of the glass cylinder 13. The preferred one Embodiment of the slot 37a extends thus over the total dimension of the full area of the piston 31 and over the full depth of the wall 37, if that is the case it should be understood that, although normally not particularly advantageous, the slot 37a may be slightly can be made smaller than the thickness of the wall 37, making a thin and relatively easy to tear Membrane remaining ^ from the base of the slot 37a, the one has such thickness and mechanical strength that it does not require piercing with a pointed instrument or puncturing for opening the same is required, but rather opened by a shear action that stretching with a blunt-nosed filler part upon pressing the same against the membrane, such as explained below, causes. This embodiment is however, it is not preferred and is disadvantageous in that it is difficult to determine the exact size of the piston and the exact thickness to ensure such a thin-walled membrane after the cutting process so that a sufficiently easy tearing

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durch Einwirken von Scherkräften bei einem Bewegen des Füllteils gegen die Membran erfolgt, und weiterhin ist es bezüglich der Membran möglich, daß während eines derartigen durch Zugkräfte und Scherkräfte bedingtes Zerreißen, ein Abreißen von Membranteilen erfolgt, wodurch sich eine mögliche Gefahr und Verunreinigung der Flüssigkeit L mit einem Stück oder Stücken des Kolbens 31 ergibt. Die Wahrscheinlichkeit eines derartigen AbreiBens aufgrund von Scherkräften dieser sehr dünnen elastischen Membran ist jedoch wesentlich geringer als die Wahrscheinlichkeit einer Kernbildung im Inneren einer Kanüle bei einer wesentlich dickeren Wand, wie der Wand 37, wie es bei dem Durchstechen eines Stopfens mit einer abgeschrägten und spitzen hohlen Nadel oder Kanüle erfolgt. Trotzdem wird diese Ausführungsform als gefährlich und somit normalerweise unzweckmäßig erachtet.takes place by the action of shear forces when moving the filling part against the membrane, and further it is with respect to of the membrane possible that during such tearing caused by tensile forces and shear forces, tearing off of membrane parts takes place, creating a possible danger and contamination of the liquid L with a piece or pieces of the piston 31 results. The likelihood of such tearing due to shear forces these However, very thin elastic membrane is much less than the likelihood of nucleation inside a cannula in the case of a much thicker wall, such as wall 37, as is the case with piercing a stopper a beveled and pointed hollow needle or cannula. Even so, this embodiment is considered dangerous and thus normally deemed inexpedient.

Die Spritze 11 kann in der in der Figur 2 gezeigten leeren Form nach der Herstellung an die entsprechende Füllstelle zur Verteilung kommen und an der Füllstelle wird die Bedienungsperson ein Füllteil oder Nadel einschließlich eines inneren Füllrohrs oder Kanüle anwenden, die in die Ausnehmung 35 und durch den Schlitz 37a unter Verbinden des Äußeren der Spritze 11 mit dem Inneren der die Flüssigkeit aufnehmenden Kammer 13a eingeführt werden. Dieses Füllteil kann in einigen Fällen in Form eines einfachen Rohrs aus Kunststoff oder Metall oder anderem geeigneten Material vorliegen, wenn auch Kunststoff leicht zu verformen und anzuwenden und somit bevorzugt ist. Bei dieser einfachen Anwendungsform kann das Füllrohr oder Kanüle durch den Schlitz 37a durch schnelles Stoßen desselben gegen und durch denselben eingesetzt werden. Dies erfordert jedoch eine einigermaßen geschickte Handhabung das der Kolben 31 dazu neigt, sich unter dem Einfluß des auf die vordere Wand 37 des Kolbens 31 ausgeübten Drucks nach vorne zuThe syringe 11 can, in the empty form shown in FIG. 2, after manufacture at the corresponding filling point come for distribution and at the fill point the operator will put a filler or needle including one inner filler tube or cannula, inserted into recess 35 and through slot 37a, connecting the outside the syringe 11 with the interior of the receiving the liquid Chamber 13a are introduced. This filler part can in some cases be made in the form of a simple tube Plastic or metal or other suitable material are present, even if plastic is easy to deform and to be used and is therefore preferred. In this simple form of application, the filling tube or cannula can through the Slot 37a by quickly pushing it against and be used by the same. However, this requires a somewhat skillful handling of the pistons 31 tends to move forward under the influence of the pressure exerted on the front wall 37 of the piston 31

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bewegen. Hierbei ist ein Füllteil 61 vorgesehen, das ein öffnen des Schlitzes 37a durch einen inneren röhrenförmigen Verlängerungsabschnitt desselben ermöglicht, wobei der äußere mit Gewinde versehene Abschnitt 35a des Kolbens hiermit in Eingriff kommt.move. Here, a filler part 61 is provided which an opening of the slot 37a through an inner tubular Extension portion of the same allows the outer threaded portion 35a of the piston herewith comes into engagement.

Eine beispielsweise Ausführungsform eines Füllteils oder Füllnadel 61, die sich dieses zweckmäßigen Merkmals bedient, ist in den Figuren 3 und 4 wiedergegeben; dieselbe weist die Form eines Körperabschnitts 63 mit einem Gewindeabschnitt 67 darin ausgebildet auf; weiterhin ist hierin ein Entlüfungsschlitz 69 über einem Rohr oder Kanülenabschnitt 70 mit stumpfem Ende vorgesehen, wobei der Abschnitt eine Füllbohrung 70a aufweist, die mit dem Inneren eines Verbindungsnabenabschnittes 65 in Verbindung steht, in dem das Verlängerungsteil 70 des Füllrohrs befestigt ist. Der Nabenabschnitt 65 kann vorzugsweise die Form einer verjüngt zulaufenden Nabe oder andere geeignete Verbindungsmuffe zwecks Befestigen an einem entsprechenden Vorsprung oder anders konfigurierter Spitze oder Nase 79 auf einem Füllzylinder oder Spritze 71 besitzen, von der eine Füllflüssigkeit L durch die Füllnadel 61 abgegeben wird, wie durch Bewegen des Stempels oder Kolbens 77 darin durch manuelle oder andere geeignete Betätigung an einem Druckstab oder Handgriff 75, der mit dem Kolben 77, dem Füllzylinder 71 und deren Zwischenverbindung durch die Füllnadel 61 in Verbindung steht. Diese Anordnung ist in den Figuren 1 und 5 wiedergegeben.An example embodiment of a filling part or filling needle 61 that makes use of this useful feature, is shown in Figures 3 and 4; it is in the form of a body portion 63 with a threaded portion 67 formed therein; furthermore there is a Vent slot 69 provided over a tube or cannula section 70 with a blunt end, the section being a Has filling bore 70a, which is in communication with the interior of a connecting hub portion 65 in which the extension part 70 of the filling tube is attached. The hub portion 65 may preferably be in the shape of a taper tapered hub or other suitable connecting sleeve for attachment to a corresponding projection or have a differently configured tip or nose 79 on a filling cylinder or syringe 71, from which a filling liquid L is dispensed through the filling needle 61, as by Moving the ram or piston 77 therein by manual or other suitable actuation on a push rod or Handle 75, which is connected to the piston 77, the filling cylinder 71 and their interconnection by the filling needle 61 in Connection. This arrangement is shown in FIGS.

Der Entlüftungsschlitz 69 ist lediglich notwendig, um ein Entlüften hinter dem mit Gewinde versehenen Verbindungsabschnitt sichrzustellen, und derselbe ist nicht erforderlich, wenn ein einfaches Rohr als eine Füllnadel angewandt wird, wobei das Rohr schnell durchstochen wird, wie ein Rohr ähnlich der Rohrverlängerung 70, durch den Schlitz 37a.The vent slot 69 is only necessary to ensure venting behind the threaded connecting portion, and it is not necessary when a simple tube is used as a filling needle rapidly piercing the tube, like a tube similar to tube extension 70, through slot 37a.

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Der Entlüftnngsschlitz 63 kann verschiedene Torrn aufweisen und ist hier als ein einfacher Seitenöffnungsschlitz gezeigt, der sich nach hinten über die Schulter 68 erstreckt, die gegen das eigentliche Ende des Kolbens 31 in der Lage an Ort und Stelle der darin vorliegenden Füt!nadel 61 anliegt. Der Entlüftungsschlitz 69 weist ebenfalls geringfügig größere Breite als der eigentliche Durchmesser des Füllrohrab- . schnittes 70 auf, wobei sichergestellt wird, daß eine Entlüftung durch denselben unabhängig von der Drehlage der Füllnadel 61 relativ zu dem Schlitz 37a erfolgt, wenn die Füllnadel an Ort und Stelle vorliegt und sich das Rohr 70 in die öffnung mit dem Schlitz 37a erstreckt, wie es in der Figur 5 gezeigt ist. Es versteht sich, daß, obgleich eine mehrteilige Füllnadelanordnung 61 gezeigt ist, und auch zufriedenstellend angewandt werden kann, wodurch die Anwendung eines Standardrohrs 70 und Verbindungsnabe 65 mit einem einfach verformten Körperabschnitt 63 dran befestigt, ermöglicht wird, die Füllnadel 61 auch jede andere geeignete Form aufweisen kann, einschließlich in Form eines einzigen Stücks wie bei dem Eindrückverformen oder andere Konfiguration aufweisen kann.The venting slot 63 can have different torques and is shown here as a simple side opening slot which extends backwards over the shoulder 68 which rests against the actual end of the piston 31 in place of the filling needle 61 present therein. The vent slot 69 also has a slightly larger width than the actual diameter of the filling tube. cut 70, whereby it is ensured that ventilation through the same takes place regardless of the rotational position of the filling needle 61 relative to the slot 37a when the filling needle is in place and the tube 70 extends into the opening with the slot 37a, as it is shown in FIG. It will be understood that while a multi-part filling needle assembly 61 is shown and can be satisfactorily employed, thereby permitting the use of a standard tube 70 and connecting hub 65 with a simply deformed body portion 63 attached thereto, filling needle 61 may be any other suitable shape may have, including in the form of a single piece such as in which may have indentation molding or other configuration.

Bei Durchführen des erfindungsgemäßen Füllverfahrens kann die Füllnadel 61 in geeigneter Weise an einem Füllzylinder oder Spritze 71 befestigt sein, die vorzugsweise mit ihrem Nasenende nach unten sich erstreckend vorliegt, und eine angestrebte Füllflüssigkeit L enthält und es kann eine relative Drehung zwischen Füllteil 61 und dem leeren Spritzenzylinder 11 durchgeführt werden, wobei der Gewindeabschnitt 67 der Füllnadel mit den äußeren Gewinden 35a in der Kolbenausnehmung 35 in Eingriff kommt. Wahlweise kann das Füllteil 61 vermittels Gewinde in den mit Gewinde versehenen Kolbenausnehmung 35 dureh relatives Drehen zwischen diesen beiden Teilen vor dem Zusammenbau des Füllteils 61 auf dem Abgabeende des Füllzylinders oder der Spritze 71 eingesetzt werden. In jedem Fall bewirkt dasWhen carrying out the filling method according to the invention, the filling needle 61 can be attached to a filling cylinder in a suitable manner or syringe 71, which is preferably present with its nose end extending downwards, and a Desired filling liquid L contains and there can be a relative rotation between the filling part 61 and the empty Syringe cylinder 11 are carried out, wherein the threaded portion 67 of the filling needle with the external threads 35a comes into engagement in the piston recess 35. Optionally, the filler part 61 can be threaded into the threaded part provided piston recess 35 by relative rotation between these two parts prior to assembly of the Filling part 61 on the discharge end of the filling cylinder or the Syringe 71 can be used. In any case, it does this

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Einschrauben des Füllteils 61 in den Kolben 31 eine Vorwärtsbewegung des Füllteils 61 relativ zu dem Kolben 31 oder umgekehrt, wodurch die innere Füllrohrverlängerung 70 gegen den Schlitz 37a gestoßen wird und diesen öffnet, um so die innere Bohrung 70a des Rohrs 70 gegenüber dem Inneren der Flüssigkeitskammer 13a in der Spritze 11 freizulegen in Vorbereitung des Füllens der Flüssigkeit von dem Füllzylinder oder Spritze 71. Es ist nicht erforderlich, daß sich die Füllrohrverlängerung 70 vollständig durch die Wand 37 des Kolbens 31 erstreckt, dieselbe muß jedoch eine ausreichende Länge besitzen, um den Schlitz 37a zu öffnen, um so eine Verbindung zwischen der Rohrbohrung 71a und dem Inneren der Kammer 13a zu gewährleisten, obgleich es bevorzugt ist, daß die Rohrverlängerung 71 eine Länge aufweisen sollte und vorzugsweise aufweist, die ausreichend ist, daß sich dieselbe über die vordere Wand 37 des Kolbens 31 erstreckt, um so eine volle öffnung des Schlitzes 37a ohne Benachteiligung der Herstellungstoleranzen sicherzustellen.Screwing the filling part 61 into the piston 31 causes a forward movement of the filling part 61 relative to the piston 31 or vice versa, whereby the inner filling tube extension 70 against the slot 37a is pushed and this opens, so the to expose the inner bore 70a of the tube 70 opposite the interior of the liquid chamber 13a in the syringe 11 Prepare for filling the liquid from the filling cylinder or syringe 71. It is not necessary that the Filler tube extension 70 extends completely through the wall 37 of the piston 31, but the same must be sufficient Have length to open the slot 37a so as to connect between the pipe bore 71a and the interior of the chamber 13a, although it is preferred that the pipe extension 71 should and preferably has a length which is sufficient that the same extends over the front wall 37 of the piston 31 so as to fully open the slot 37a without disadvantage to ensure manufacturing tolerances.

In geöffnetem Zustand des Schlitzes 37a kommen die gegenüberliegenden Lippen 37aa in Eingriff mit gegenüberliegenden Seiten der äußeren ringförmigen Oberfläche des Rohrs 70, siehe die diesbezüglichen Darstellungen in den Fig. 5, 6 und 6A. Wie in den Figuren 6 und 6A gezeigt, wird eine natürliche Katzenaugenöffnung 37ab an den seitlich gegenüberliegenden Seiten des Rohrs 70 zwischen den zwei in Eingriff miteinander stehenden Zonen des Rohrs 70 und der Schlitzlippen 37aa gebildet. Diese Katzenaugenöffnungen 37ab ermöglichen eine vollständige Entlüftung der Kammer 13a während des Einfüllens der Flüssigkeit L ausgehend von dem Füllzylinder oder der Spritze 71 in die Kammer 13a, und die angestrebte volle oder Teilmenge der Flüssigkeit L wird durch die entsprechenden Erfordernisse der Anwendung bestimmt. Die Katzenaugenöffnungen 37ab werden normalerweise in einem geschlossenen Zustand an deren äußeren gegenüberliegenden Enden benachbart zu der inneren Bohrungswand des Glasrohrkörpers und Zylinders 13When the slot 37a is open, the opposite ones come Lips 37aa engaging opposite sides of the outer annular surface of tube 70, see the relevant representations in FIGS. 5, 6 and 6A. As shown in Figures 6 and 6A, a natural Cat's eye opening 37ab on laterally opposite sides of tube 70 between the two in engagement standing zones of the tube 70 and the slit lips 37aa formed. These cat's eye openings 37ab allow the chamber 13a to be completely vented during filling of the liquid L starting from the filling cylinder or the syringe 71 into the chamber 13a, and the desired full or Partial amount of the liquid L is determined by the corresponding requirements of the application. The cat's eye openings 37ab are normally in a closed state at their outer opposite ends adjacent to the inner bore wall of the glass tube body and cylinder 13

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verjüngt zulaufen im Hinblick auf den radial zusammengepreßten Zustand des Kolbens im Inneren des Rohrs 13 hängt die Größe der öffnungen 37ab von der relativen Größe des Füllrohrs 70 und des Kolbens 31 sowie der Elastizität und dem Ausmaß des Zusammenpressens des Kolbens 31 im Inneren der Bohrung des Zylinders 13ab.tapered with respect to the radially compressed State of the piston inside the tube 13 depends on the Size of the openings 37ab on the relative size of the filling tube 70 and the piston 31 as well as the elasticity and the Degree of compression of the piston 31 inside the bore of the cylinder 13ab.

Nachdem in dem gewünschten Ausmaß ein Füllen der Kammer 13a in dem Spritzenzylinder 13 ausgehend von dem Füllzylinder oder Spritze 71 durch die nach vorne gerichtete Bewegung des Stempels oder Kolbens 71 erfolgt ist, werden der Füllzylinder 71 und das Füllteil 61 aus dem Eingriff mit dem Kolben 31 durch einfaches Umdrehen der Anordnung zwischen den Teilen 61 und 31 gelöst. Durch Entfernen der Füllnadel 61, einschließlich deren Füllrohrabschnitt 70 aus dem Kolben 31 schließt sich der Schlitz selbsttätig, wodurch in wirksamer Weise die gegenüberliegenden Schlitzlippen 37aa eng benachbart zueinander angeordnet werden. Die Spritze ist somit fertig, so daß eine Bedienungsperson die Flüssigkeit L durch das vordere Abgabeende derselben entnehmen kann, sobald dies erforderlich ist. Der Handgriff 51 kann nunmehr in den Kolben 31 durch eine relative Drehung zwischen dem mit Gewinde versehenen vorderen inneren Ende 53 anf dem Handgriff 51 und dem äußeren Gewindeabsbhnitt 35a des Kolbens 31 aufgeschraubt werden. Der Handgriff 51 besitzt einen Schulteranschlag 54, der zu einem zwangsläufigen vorderen Anschlag für den Handgriff 51 bei dessen Bewegung nach vorne im Inneren der Kolbenausnehmung 35 führt. Hierdurch wird sichergestellt, daß nicht unbeabsichtigt der Schlitz 37a geöffnet wird aufgrund eines unbeabsichtigten Schraubens des Handgriffs 51 zu weit in die Ausnehmung 35 hinein. Der Handgriff 51 kann sodann nach vorne gedrückt werden, wodurch der Kolben 31 bewegt wird. Hierdurch ergibt sich eine Bewegung der Flüssigkeit L nach vorne im Inneren der Kammer 13a, wodurch die Flüssigkeitssäule eine Kraft auf die vordere Dichtung 41 durch die Flüssigkeit in derAfter the chamber 13a in the syringe cylinder 13 has been filled to the desired extent, starting from the filling cylinder or syringe 71 by the forward movement of the ram or piston 71 is done, the filling cylinder 71 and the filling part 61 are out of engagement with the Piston 31 is released by simply reversing the arrangement between parts 61 and 31. By removing the filling needle 61, including the filling pipe section 70 from the Piston 31 closes the slot automatically, whereby effectively arranging the opposed slit lips 37aa closely adjacent to each other. The syringe is thus ready so that an operator withdraws the liquid L through the discharge front end thereof can as soon as necessary. The handle 51 can now be moved into the piston 31 by a relative rotation between the threaded front inner end 53 on the handle 51 and the outer threaded section 35a of the piston 31 can be screwed on. The handle 51 has a shoulder stop 54, which becomes an inevitable front stop for the handle 51 when it is moved leads to the front inside the piston recess 35. This ensures that it is not accidentally the slot 37a is opened due to inadvertent screwing of the handle 51 too far into the recess 35 inside. The handle 51 can then be pushed forward, whereby the piston 31 is moved. This results in a movement of the liquid L forward inside the chamber 13a, causing the liquid column a force on the front seal 41 through the liquid in the

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Kammer 13a hindurch ausübt. Hierdurch wird die Ventilstopfendichtung 41 nach außen in die vergrößerte Nebenflußkammer gedrückt. Sodann wird die Flüssigkeit L durch die Kammer 16 und durch die Mündungsöffnung 19 heausgedrückt. Dies erfolgt durch eine ggfs. angeschlossene Anordnung, wie eine Nadeleinheit, usw. aufgrund der fortgesetzten Bewegung nach vorne des Kolbens 31, wie sie manuell oder durch den Handgriff 51 bewirkt wird. Es wurde gefunden, daß die selbstabdichtende Wirkung des Schlitzes 37a ebenfalls wirksam ist, ein sich anschließendes Ansaugen zu verhindern, wie dies z.B. durch eine Bewegung des Handgriffs 51 und des Kolbens 31 nach hinten in den Zylinder 13 bewirkt würde, und dies kann in einigen Fällen bei der Flüssigkeitsabgabe erforderlich sein, z.B. wenn es angestrebt wird zu bestimmen, ob eine Injektionskanüle an dem Auslaßende der Spritze sich in einer Vene oder in einem anderen Körperteil befindet.Chamber 13a exerts through it. This will remove the valve plug gasket 41 pushed outward into the enlarged tributary chamber. The liquid L is then passed through the chamber 16 and pushed out through the mouth 19. This is done by a possibly connected arrangement, such as a needle unit, etc. due to the continued forward movement of the piston 31, whether manually or by the handle 51 is effected. It has been found that the self-sealing Effect of the slot 37a is also effective to prevent subsequent suction, such as by a Movement of the handle 51 and piston 31 backward into the cylinder 13 would be effected, and this may in some Cases of fluid dispensing may be necessary, such as when it is desired to determine whether an injection cannula is in a vein or at the outlet end of the syringe located in another part of the body.

Eine abgewandelte Ausfuhrungsform des Kolbens ist in der Figur 10 gezeigt und trägt hier das Bezugszeichen 131. Bei dieser Ausführunsform besitzt der Kolben 131 praktisch die gleiche Körperkonfiguration wie der weiter oben beschriebene Kolben 31, wobei ringförmige Dichtungsringe und Auskehlungen über die längsseitige Abmessung vorliegen. Es liegt eine vordere Dichtungswand 137 und eine hintere Ausnehmung mit darin ausgebildetem Gewinde für die Befestigung eines Handgriffs 51 vor. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von dem Kolben 31 bezüglich der Ausbildung des Schlitzes 137a dahingehend, daß dieser Schlitz sich nicht über die gesamte Abmessung der Wand 137 erstreckt. Der Schlitz ist jedoch so gebildet, daß sich derselbe über eine größere Länge als die Hälfte des äußeren Umfangs des Füllnadelrohrabschnittes 71 erstreckt, um so sicherzustellen, daß die Bildung einer natürlichen Katzenaugenöffnung an einem oder beiden der gegenüberliegenden Enden des Schlitzes 137a dann erfolgt, wenn das Füllnadelrohr 71 hierdurch für das Durchführen des FüllvorgangeseingefUhrt wird. Es versteht sich, daß das An-A modified embodiment of the piston is in the Figure 10 and has the reference numeral 131 here. In this embodiment, the piston 131 practically has the same body configuration as the piston 31 described above, with annular sealing rings and grooves are available over the lengthwise dimension. There is a front sealing wall 137 and a rear recess thread formed therein for the attachment of a handle 51. This embodiment differs from the piston 31 with respect to the formation of the slot 137a to the effect that this slot is not over the entire Dimension of the wall 137 extends. However, the slot is formed so that the same over a greater length than extends half of the outer periphery of the filling needle tube portion 71 so as to ensure that the formation of a natural cat's eye opening on one or both of the opposite ends of the slot 137a takes place when the filling needle tube 71 thereby for the implementation of the Filling process is introduced. It goes without saying that the

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wenden eines Füllrohrs mit einem wirksamen äußeren Umfang gleich oder größer als das Zweifache der Länge der wirksamen querseitigen Länge dazu führt, daß die Bildung des angestrebten Katzenaugenloches in dem Schlitz außerhalb des Füllnadelrohrs verhindert wird. Hierdurch werden andere wesentlich weniger zweckmäßige Maßnahmen für eine Entlüftung erforderlich, wie z.B. das Heranziehen einer wesentlich weniger zweckmäßigen Doppelbohrungs oder anderen Füllnadel, die im Inneren eine entsprechende Anordnung für die Entlüftung aufweist.turn a stuffing tube with an effective outer circumference equal to or greater than twice the length of the effective transverse length leads to the formation of the desired Cat's eye holes in the slot outside of the filling needle tube is prevented. This will make others much less expedient measures for venting required, such as the use of an essential less expedient double-bore or other filling needle that has a corresponding arrangement for venting inside having.

Es können auch verschiedene andere Bauarten des Kolbens in Anwendung kommen, wie ein Kolben, bei dem eine unterschiedliche Konfiguration der Dichtungsoberfläche über dessen längsseitiger Abmessung vorliegt, oder der Kolben kann in zwei oder mehr getrennten Teilen ausgebildet sein, wie z.B. zwei in längsseitiger Richtung aneinander angepaßte Hälften, die .wechselseitig in Eingriff stehende Oberflächen in Form von Feder und Nut zwischen sich besitzen, wodurch der Schlitz in der vorderen Wand gebildet wird, ohne daß es erforderlich ist, ein getrenntes Schneiden nach dem Ausformen des Kolbens auszuführen, oder aber kann der Schlitz in anderer Weise als durch einen Schneidvorgang ausgebildet werden, wenn auch das Schneiden das bevorzugte Verfahren sum Ausbilden des Schlitzes darstellt. Es können auch andere Schlitzformen angewandt werden, wenn auch die besonders bevorzugte und besonders vorteilhafte Ausführungsform ein geradliniger und sich über den Durchmesser erstreckender Schlitz ist, wie dies gemäß der ausführungsform nach den Figur 9 gezeigt wurde.Various other types of piston can also be used, such as a piston in which a different Configuration of the sealing surface is over its longitudinal dimension, or the piston can be in two or more separate parts, such as two longitudinally mated halves, the . Have mutually engaging surfaces in the form of tongue and groove between them, whereby the slot is formed in the front wall without the need for separate cutting after the molding Execute piston, or the slot can be formed in some other way than by a cutting process, if cutting is also the preferred method for forming the slot. Other slot shapes can also be used be used, even if the particularly preferred and particularly advantageous embodiment is a straight line and is a slot extending over the diameter, as shown in accordance with the embodiment according to FIG became.

Die Figur 11 seigt eine Spritzenkörperpatrone 11a, einschließlich eines röhrenförmigen Glaszylinders 13, einer vorderen Abdichtung 41 und einem Kolben 31 mit darin ausgebildetem Schlitz 37a und einer hinteren mit Gewinde versehenen Ausnehmung 35. Die Patrone ist im gefüllten Zustand Figure 11 shows a syringe body cartridge 11a including a tubular glass cylinder 13, a front seal 41 and a piston 31 with formed therein Slot 37a and a rear threaded recess 35. The cartridge is in the filled state

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gezeigt, wobei sich das vordere Ende des Kolbens 31 nach dem Einsetzen einer Füllnadel, siehe die Figur 5, selbst öffnet. Es sei bemerkt, daß diese Patrone 11a mehreren Anwendungen dient, einschließlich des Ausbildens einer vollständigen Spritze, und zwar durch Befestigen eines vorderen Nasenabschnittes 15 und eines Fingergreifabschnittes 17 daran unter Ausbilden einer Spritze, siehe die Figuren 1 und 2, im gefüllten Zustand. Wahlweise kann die Spritzenkörperpatrone 11a in eine Spritze oder Spritzenhülle oder andere AusfUhrungsform eingesetzt werden, bei der die Möglichkeit eines Anwendens einer Patrone besteht. Weiterhin kann die vordere Dichtung 41 unterschiedlich gestaltet sein, z.B.. durch Anwenden einer herkömmlichen, dünnen zerreißbaren Membran aus Gummi, die in geeigneter Weise über oder in dem vorderen Ende des Rohrkörpers oder Zylinders 13 befestigt ist, wie dies weiter oben beschrieben worden ist und wie es sich für eine· gegebene Anwendung als zweckmäßig erweisen kann. Anstelle der Dichtung 41 können auch andere selektiv offenbare vordere Dichtungsanordnungen angewandt werden und/ oder eine Injektionsnadeleinheit kann an dem vorderen Ende des Zylinderkörpers 13 befestigt oder eingeformt werden, mit oder ohne eine entfernbare Abdeckung und/oder Dichtung darüber, wie es für spezielle Anwendungsgebiete erforderlich sein kann. Das Hauptmerkmal dieser Anordnung besteht in deren vielfältiger Verwendbarkeit und der Anwendung der von hinten füllbaren Anordnung sowie in dem erfindungsgemäßen Füllverfahren.shown, the front end of the piston 31 after Insertion of a filling needle, see Figure 5, opens itself. It should be noted that this cartridge 11a has multiple uses including forming a complete syringe by attaching a forward nasal portion 15 and a finger gripping portion 17 thereon to form a syringe, see Figures 1 and 2, when filled. Optionally, the syringe body cartridge 11a can be placed in a syringe or syringe cover or others Embodiment are used in which the possibility using a cartridge. Furthermore, the front seal 41 can be designed differently, e.g. by employing a conventional thin rupturable membrane of rubber suitably over or in the front end of the tubular body or cylinder 13 is attached, as has been described above and how it can prove to be expedient for a given application. Instead of the seal 41, others can also selectively Open front seal arrangements may be employed and / or a hypodermic needle assembly may be applied to the front end of the cylinder body 13 can be attached or molded, with or without a removable cover and / or seal about how it may be required for specific areas of application. The main feature of this arrangement is in their versatility and the application of the arrangement which can be filled from the rear and in the one according to the invention Filling method.

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Claims

1) A liquid dispenser arrangement geke η η ζ η et verifiable by a glass body or cylinder. having a fluid receiving chamber with an effectively closed front end, the purpose of fluid delivery can be selectively opened, the cylinder has a rear opening and having a sealing piston movably therein adjacent to the rear end and in communication with the chamber for the purpose of longitudinal side sliding disposed in and along the chamber, the piston having a handle assembly thereon and an openable preformed slot, and being resiliently closed so as to fill the chamber with liquid from the outside and then self-close the slot to enable, as well as the piston and its slot through the rear end opening for filling through the same and for a manually controlled sliding movement of the piston from the outside in engagement.

2, arrangement according to claim 1, characterized in that the piston has a threaded outer recess has formed therein for the purpose of threaded engagement with a handle connected thereto, the slot being formed in a front wall defining the recess is.

3. Arrangement according to claim 2, characterized in that the piston in the zone of the slot made of elastic Material is made.

4 * arrangement according to claim 3, characterized in that the piston is an integrally deformed unit made of elastic material.

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5. Arrangement according to claim 4, characterized in that the Piston is made of rubber.

6. Arrangement according to claim 1, characterized in that the barrel has a syringe with a handle disposed thereon adjacent the rear end, and an opening is provided at the front end for the purpose of facilitating the discharge of the liquids from the chamber.

7. Arrangement according to claim 6, characterized in that the front end of the cylinder reduced a connecting nose Has diameter, and the opening is formed in the connecting nose.

8. Arrangement according to claim 6, characterized in that a closure member which can be selectively opened effectively closing the front end of the chamber forms.

9. Arrangement according to claim 8, characterized in that the closure element is a valve.

10. Arrangement according to claim 9, characterized in that the closure element is a movable bypass valve 11.

11. The arrangement according to claim 8, characterized in that the closure element is a slidable valve plug elastic material that is in sliding, compressed and sealing relationship with a front end of the body engages, the body having a forward enlarged tributary chamber for selective forwarding has directed movement of the valve plug in the same, so as to enable selective dispensing of the liquid from the chamber behind the bypass valve plug.

12. The arrangement according to claim 1, characterized in that the slot extends over the full front extent of the Piston extends.

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13. Arrangement according to claim 1, characterized in that the slot extends over part of and less than the full forward extent of the piston.

14. The arrangement according to claim 1, characterized in that the slot extends completely through a sealing wall of the Piston extends.

15. The arrangement according to claim l _f, characterized in that the piston extends almost completely through the sealing wall of the piston and has a thin easily tearable membrane which does not require puncturing or piercing for the purpose of opening, but sheared by stretching the slot by inserting the inner filling part can be.

16. Arrangement for dispensing liquids, marked by a body of liquid with a bore and a piston, which has a double effect in the form of a donation and Filling executes, the same is movable longitudinally along the bore while achieving a dispensing movement the liquid along the bore and from the interior of the body or cylinder, the piston being a preformed, Has self-sealing opening, so as to fill the To enable liquid cylinder.

17. The arrangement according to claim 16, characterized in that the piston is a cup-shaped part made of elastic material and has an opening formed in the bottom wall thereof, the bottom wall extending in the direction of extends forward into the body.

18. The arrangement according to claim 17, characterized in that the opening is a self-closing slot with an elastically deformable lip surfaces which are in engagement with one another.

19. The arrangement according to claim 18, characterized in that the slot extends over the full front surface of the piston and extending along a partial rearward extension thereof.

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20. Arrangement according to claim 18, characterized in that the slot extends less than the full forward extension of the piston.

21. Arrangement according to claim 16, characterized in that the body or cylinder has a closed front end which can be selectively opened for the purpose of dispensing the liquid.

22. The arrangement according to claim 21, characterized in that the cylinder has a syringe body with present therein having a cylindrical bore and forms the first-mentioned bore, the bore having a fluid section between the front end of the piston and the closed front end.

23. Device for filling and dispensing liquid, characterized by a liquid dispenser cylinder with a sealed dispensing end that can be selectively opened, .einer the liquid receiving chamber and one slidable piston for the purpose of dispensing the liquid from the chamber through the dispensing end, a piston, which is a normally has closed, pre-formed opening for selective external fluid communication with the chamber, and an inner filler for insertion into and opening of the preformed opening and a liquid flow channel to allow the chamber to be filled with the liquid, the preformed opening is larger in effect open cross-section is than the corresponding effective primary size of the inner filler part.

24. The arrangement according to claim 23, characterized in that the piston consists of a self-regenerating elastic Material and is adjacent to form the opening, the opening being a preformed, self-closing one Slot is.

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25. Arrangement according to claim 24, characterized in that the slot extends the full length of the front surface of the piston.

26. Arrangement according to claim 24, characterized in that the slot extends over part of the front surface of the Piston extends.

27. Arrangement according to claim 24, characterized in that the piston has a »threaded recess in its Has rear outer surface, as well as the slot in a front wall of the piston delimiting the front Length of the recess is formed.

28. Arrangement according to claim 27, characterized in that the filler part has an inner surface with screw threads and is in thread engagement with the recess, so as to facilitate entry and opening of the preformed slot.

29. Arrangement according to claim 28, characterized in that the filling part has a tubular extension portion which extends beyond the effective front end of the Thread surface extends.

30. Arrangement according to claim 29, characterized in that the filler part has an air vent formed therein so as to discharge air behind the filler part to allow during the filling of the chamber with liquid through the filling part.

31. Arrangement according to claim 30, characterized in that the air discharge opening includes an elongated slot, formed along an outer surface of the filler part is.

32. Arrangement according to claim 23, characterized in that the filling part has connecting parts which connect enable the same with a filling cylinder,

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33. Anordnung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß ein Füllzylinder so angepaßt ist, daß derselbe mit dem Füllteil verbunden werden kann.33. Arrangement according to claim 32, characterized in that a filling cylinder is adapted so that the same can be connected to the filling part.

34. Anordnung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllzylinder eine Füllspritze mit einem Verbindungsteil in Form eines Nasenspitze aufweist, sowie das Füllteil ein verjüngtes Verbindungsteil zum Verbinden mit der Nasenspitze aufweist.34. Arrangement according to claim 33, characterized in that the filling cylinder is a filling syringe with a connecting part in the form of a nasal tip, and the filler part has a tapered connecting part for connecting to the nasal tip having.

35. Anordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Füllteil einen Rohrabschnitt umfaßt, dessen äußerer Umfang kleiner als die effektive geöffnete Umfangsgröße der Öffnung ist.35. Arrangement according to claim 23, characterized in that the inner filling part comprises a pipe section, the outer perimeter is smaller than the effective opened perimeter size of the opening.

36. Anordnung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung ein Schlitz ist und länger als eine Hälfte des effektiven Umfangs des Füllrohrabschnittes ist.36. Arrangement according to claim 35, characterized in that the opening is a slot and is longer than one half of the effective circumference of the Füllrohrabschnittes is.

37. Anordnung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt ein relativ stumpes vorderes Ende aufweist.37. Arrangement according to claim 36, characterized in that the pipe section has a relatively blunt front end.

38. Anordnung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz vollständig durch die Dichtungswand des Kolbens erstreckt.38. Arrangement according to claim 36, characterized in that the slot extends completely through the sealing wall of the piston.

39. Anordnung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitt nahezu vollständig durch die Dichtungswand des Kolbens erstreckt und eine dünne relativ leicht reißbare Membran aufweist, die zum öffnen keines Punktieren oder Durchstoßens bedarf, sondern vermittels Strecken derselben und einer Durchstoßbewegung gegen dieselbe beim Einführen des inneren Füllteils in den Schlitz geschert werden kann.39. Arrangement according to claim 36, characterized in that the slide extends almost completely through the sealing wall of the piston extends and has a thin, relatively easily tearable membrane that does not puncture or open Need to pierce, but by stretching the same and a piercing movement against the same during insertion of the inner filler part can be sheared into the slot.

40. Verfahren zum Füllen eines Spritzenkörpers, der eine Flüssigkeitskammer mit einem nach hinten begrenzten und manuell handbaren Kolben und einem vorderen Abgabeende aufweist, das im Abstand von dem Kolben vorliegt, dadurch gekennzeichnet , daß ein vorgeformtes, selbst-40. A method of filling a syringe body having a Liquid chamber with a rearwardly limited and manually operated piston and a front dispensing end which is spaced from the piston, thereby characterized in that a pre-formed, self-

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closing valve in the piston is opened by inserting a tubular member having a bore
and fluid is passed through the bore, wherein
air is vented from the chamber behind the tubular member, then the tubular member is removed from the valve to allow the valve to self-close.

41. The method according to claim 40, characterized in that the valve has a preformed slot with opposite one another
resilient lips engaged with each other, and opening of the valve by inserting the tubular part through the slit is carried out to form an opening with a vent hole between the tubular part and the lips of the slit, the venting taking place through this hole.

42. The method according to claim 41, characterized in that a handle on the piston for the purpose of dispensing the liquid from the liquid chamber and through the front dispensing end
is attached.

43. The method according to claim 41, characterized in that the piston has a rearwardly directed threaded connection
and inserting the tubular member through
Rotating and threadedly engaging the tubular member

with the threaded connection, so as to allow relatively longitudinal movement between the tubular member and the
Piston through the cam effect to convey that through
Turning and the thread engagement is effected.

44. The method according to claim 43, characterized in that a handle on the piston by threaded engagement with the
Threaded connection is attached.

45. The method according to claim 41, characterized in that the tubular part is inserted by axially piercing the tubular part through the slot.

3 0 9 8 2 6 / 0 7 B 33 0 9 8 2 6/0 7 B 3

46. Verfahren nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend ein Handgriff mit dem Kolben zur Abgabe der Flüssigkeit aus der Flüssigkeitskammer und durch das vordere Abgabeende verbunden wird.46. The method according to claim 45, characterized in that then a handle with the piston to dispense the liquid from the liquid chamber and through the front Discharge end is linked.

47. Verfahren zum Ausbilden eines mit Ventil versehenen Kolbens, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben aus elastischem Material mit einer Gewindeausnehmung in einer Fläche und einer geschlossenen gegenüberliegenden Fläche verformt wird.47. A method of forming a piston provided with a valve, characterized in that the piston is made of resilient material with a threaded recess in one surface and a closed opposing surface is deformed.

48. Verfahren nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß eine Messerkante angeordnet wird, zwecks Schlitzen der gegenüberliegenden Fläche auf eine Tiefe in die Gewindeausnehmung.48. The method according to claim 47, characterized in that a knife edge is arranged for the purpose of slitting the opposite surface to a depth in the thread recess.

49. Füllteil für einen Flüssigkeitskörper mit einem elastischen Kolben darin, sowie einer Schraubengewindeausnehmung, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe einen Körper mit49. Filling part for a body of liquid with an elastic piston in it and a screw thread recess, characterized in that it has a body einer äußeren mit Schraubengewinde versehenen Oberfläche aufweist, sowie eine vordere Rohrverlängerung vorgesehen ist, deren Durchmesser kleiner als der des Schraubengewindeabschnittes ist, und sich eine Füllbohrung längsseitig durch den Schraubengewindeabschnitt und die vordere Rohrverlängerung erstreckt.has an outer screw-threaded surface and a front tube extension is provided, whose diameter is smaller than that of the screw thread section, and a filling hole extends through the lengthways the screw threaded portion and the front tube extension extends.

50. Füllteil nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entlüftungsöffnung in dem Körper zwecks Entlüften hinter dem Schraubengewindeabschnitt vorgesehen ist.50. Filling part according to claim 49, characterized in that a vent opening is provided in the body for the purpose of venting behind the screw thread section.

51. Füllteil nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seitenschlitz längs des Schraubengewindeabschnittes zwecks Entlüften hinter dem Schraubengewindeabschnitt vorgesehen ist.51. Filling part according to claim 49, characterized in that a side slot along the screw thread section is provided for the purpose of venting behind the screw thread section.

52. Füllteil nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß Anordnungen anf dem Körper und im Abstand von der vorderen RohrVerlängerung zwecks Verbinden des Füllteils mit einer52. filling part according to claim 49, characterized in that Arrangements on the body and spaced from the front tube extension for connecting the filler to a

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53. Fitllteil to Änsjaruph 49, adTirett

^^ g aa. ibeem anterior ^ Has nose.

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Material eiiien slotted floor aiifweiset, <vmä of threaded äiißerer buildin ^ igungsabsjCJhniijt along, the inner annular wall of the feeGherfprniigen

is.

55 _; . Gi # itable piston naph claim 5 $, because of the fact that the slotted base has a glitz which extends completely over its length; aufweisrt.