DE2238322A1 - Flachpalette, die zusammen mit stapelbuegeln zum stapeln von guetern dient - Google Patents

Flachpalette, die zusammen mit stapelbuegeln zum stapeln von guetern dient

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DE2238322A1
DE2238322A1 DE19722238322 DE2238322A DE2238322A1 DE 2238322 A1 DE2238322 A1 DE 2238322A1 DE 19722238322 DE19722238322 DE 19722238322 DE 2238322 A DE2238322 A DE 2238322A DE 2238322 A1 DE2238322 A1 DE 2238322A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Blachpalette, die -zusammen mit Stapelbügeln zum Stapeln von Gütern dient.
  • Die Erfindung betrifft eine 1?lachpalette, die zusammen mit Stapelbügeln zum Stapeln von Gütern dient, bestehend aus Vierkanthölzern bzw. Eolzklötzen, sowie über und unter denselben befestigten Holzbrettern, wobei die Palette an ihren Ecken senkrechte Bohrungen zur Aufnahme rohrförmiger Stapelbügel aufweist, Bisher hat man die Stapelbügel an ihren senkrechten Rohrteilen mit Bunden versehen, die sich beim Einstecken in die Flachpalette auf diese auflegen. Die Bunde legen sich dabei auf c;ie oberen Ränder der Bohrungen der Blachpalette auf. Die Bunde haben den Nachteil, daß sie bei unachtsamer Handhabung der Stapelbügel auf den Paletten liegendes Gut beschädigen können. In der Praxis hat es sich gezeigt, wenn die Paletten mit in Jute verpackte Tabakballen beladen sind, die Jute ar leicht zerrissen werden kann0 Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bestehenden Schwierigkeiten zu beseitigen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Bohrungen in den Ecken der Flachpalette in der Nalle ihrer unteren Begrenzung einen nach innen gerichteten Bund haben, auf den sich die Rohre der Stapelbügel mit ihren Enden aufsetzen, Durch die Erfindung wrden die gefährlichen Bunde an den senkrechten Rohrteilen der Stapelbügel überflüssig, so daß die Rohrteile auf ihrer ganzen Länge ein glattes Äußeres haben. Bei der Handhabung der Stapelbügel können die auf der Flachpalette liegenden Güter nicht mehr beschädigt werden.
  • Eine sehr einfache Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dann, wenn der Bund durch einen von unten in die Bohrungen eingesetzten und befestigten Flansch gebildet wird. Wenn der Flansch nach einem weiteren Gedanken der Erfindung eine nach unten gerichtete Vertiefung hat, die den Bund bildet, so wird dadurch in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Rohrteile der Stapelbügel eine große Einstecktiefe erhalten, was ihnen eine größere Standfestigkeit verleiht.
  • Gemäß der Erfindung ist daran gedacht, die Flachpalette weiterhin so auszubilden, daß sie über eine längere Zeit gebrauchsfähig bleibt. Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Bohrungen in den Ecken der Flachpalette eine rohrförmige Auskleidung aus Metall od. dergl. erhalten. Die rohrförmige Auskleidung kann an ihrer unteren Begrenzung einen nach innen gerichteten Bund haben. Darüberhinaus kann sie auch mit einem nach außen gerichteten Flansch versehen werden, der zur Befestigung von Auskleidung und Bund dient. Eine zweckmäßige Ausführungsform ergibt sich, wenn der Bund und der Flansch eine Einheit bilden. Dies ist sehr leicht dadurch erreichbar, wenn der Bund und der Flansch als einteiliger Ring aus Metall außen an die untere Begrenzung der Metallauskleidung angeschweißt sind. Eine andere vorteilhafte Möglichkeit besteht dar-in, daß der Bund durch einen inneren Stauchrand und der Flansch durch eine an den Stauchrand anschließende äußere Umbiegung der rohrförmigen Metallauskleidung gebildet werden.
  • Was das obere Ende der Metallauskleidung angeht, so ist gemäß der Erfindung mrgesehen, daß diese an ihrer oberen Begrenzung eine Umbördelung hat. Damit der Vorgang des Umbördelns ohne Schwierigkeiten vonstatten geht, ist es zweckmäßig, wenn unter der Umbördelung ein Metallring vorgesehen wird.
  • Wenn die Metallauskleidung gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung in der Nähe ihrer oberen und/oder unteren Be-Begrenzung einen von außen eingewalzten, im Innern ein kalibriertes Maß gewährleistenden umlaufenden Wulst hat, so wird dadurch der Vorteil erzielt, daß die -senkrechten Rohrenden der Stapelbügel einerseits in engen Passungen gehalten werden können und andererseits ein Festsetzen derselben verhindert wird.
  • Es gibt Flachpaletten, in deren Ecken Klötze aus hartem Kunststoff oder geschichtetem hartem Sperrholz -angeordnet sind. Gemäß der Erfindung sollen solche Klötze mit Metallteilen bewehrt werden, so daß sie mit den Klötzen eine Bauein!eit bilden.
  • Die Zeichnungen zeigen sechs Ausführungsformen der Erfindung im senkrechten Längsschnitt, wobei jeweils nur eine der vier Bohrungen der Flachpalette dargestellt ist.
  • In der Abbildung 1 ist das in einer Ecke der Flachpalette liegende Vierkantholz mit 1 bezeichnet. Es ist nach oben hin abgebrochen dargestellt. V1it 2 ist das unterem Vierkantholz befestigte Holzbrett bezeichnet. Durch das Vierkantholz 1 und das Holzbrett 2 ist von oben her eine Bohrung 3 hineingebohrt. In der Nähe ihrer unteren Begrenzung hat die Bohrung 3 einen nach innen gerichteten Bund 4, auf dem sich der Stapelbügel mit einem senkrechten Rohrteil 5 abstützen kann. Die Bohrung 3 darf durch den Bund 4 nicht so weit verschlossen werden, daß Teile aus Schmutz odedergl.
  • in der Bohrung 3 hängen bleiben können und diese verschliessen, was auchdie ordnungsgemäße Einführung des senkrechten Rohrteiles 5 verhindern würde. Der Bund 4 wird durch einen von unten in de Bohrung eingesetzten Flansch 6 gebildet.
  • Mit dem Flansch 6 ist unmittelbar noch ein oberer Flansch 7 verbunden, der den Durchmesser der Bohrung 3 hat. Dieser Flansch 7 hat den Vorteil, daß er das untere hnde der Bohrung 3 verstärkt, so daß diese beim Kippen des Rohrteiles 5 des Stapelbügels nicht ausgeschlagen wird.
  • Aus der Abbildung 2 ist ersichtlich, daß der Flansch 8 eine nach unten gerichtete Vertiefung 9 hat, die den Bund lo bildet0 Ein solcher Flansch erfüllt, einstückig ausgebildet, die Aufgabe der Flansche 6 und T gemäß Abbildung 1 und verleiht dem senkrechten Rohrteil 11 des Stapelbügels eine größere Einstecktiefe. In der Abbildung 2 ist das Vierkantholz mit 12 bezeichnet, 13 ist das unter demselben befestigte EolzbrettO Nach der Abbildung 3 ist te Bohrung 14 im Vierkantholz 15 im oberen Brett 16 und im unteren Brett 17 mit einer rohrförmigen Auskleidung 18 aus Metall versehen. Die rohrförmige Auskleidung 18 hat an ihrer unteren Begrenzung einen nach innen gerichteten Bund 19, auf den sich ein senkrechter Rohrteil 21 eines Stapelbügels aufsetzt. Darüberhinaus hat die rohrförmige Auskleidung 18 einen nach außen gerichteten Flansch 20 der zur Befestigung der rohrförmigen Auskleidung 18-am Holz dient.
  • Wie die Abbildung 3 zeigt, bilden der Bund 19 und der Flansch 20 eine Einheit. Die Metallauskleidung 14 hat an ihrer oberen Begrenzung eine Umbördelung 22, unter der ein Metallring 23 liegt. Die Metallauskleidung 18 hat in der Nähe ihrer oberen und unteren Begrenzung einen von außen eingewalzten, im Innern ein kalibriertes Maß gewährleistenden umlaufenden Wulst 24.
  • Die Wulste 24 verleihen dem Rohrteil 21 einen kippsicheren Halt und verhindern, daß sich das Rohr 21 bei Verschmutzung in der rohrförmigen Auskleidung 18 festsetzt Die Ausführungsform nach der Abbildung 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Abbildung 3 nur dadurch, daß der Bund durch einen inneren Stauchrand 25 und der Flansch durch eine an den Stauchrand 25 anschließende äußere Umbiegung 26 der rohrförmigen Metallauskleidung gebildet wird.
  • Die Ausführungsform nach der Abbildung 5 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach der Abbildung 3 dadurch, daß in die Holzteile der Flachpalette eine Kunststoffhülse 27 eingezogen ist, in der die rohrförmige Metallauskleidung 28 sitzt. Durch die Verwendung der Kunststoffhülse erübrigt sich bei der Umbördelung der nach Abbildung 3 vorgesehene Flansch 23.
  • Die Abbildung 6 zeigt eine Ecke einer Flachpalette, bei der an Stelle eines Vierkantholzes ein Holzklotz oder ein Klotz aus hartem Kunststoff 9 vorgesehen ist. An seiner unteren Begrenzung hat der Klotz 29 Flansche 6 und 7 gemäß der Ausfüiirungsform nach der Abbildung 1. Oben hat der Klotz 29 noch eine Verstärkung 30, die durch einen Flansch gebildet wird. Der Klotz 29, die Flansche 6, 7 und 30 bilden zusammen eine Baueinheit, die vorgefertigt bei der Herstellung von Flachpaletten verwendet werden kann.

Claims (13)

  1. Patentansprüche.
  2. X lachpalette, die zusammen mit Stapelbügeln zum Stapeln von Gütern dient, bestehend aus Vierkanthölzern bzw.
  3. Holzklötzen, sowie über und unter denselben befestigten Holzbrettern, wobei die Palette an ihren Ecken senkrechte Bohrungen zur Aufnahme rohrförmiger Stapelbügel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (3) in der Nähe ihrer unteren Begrenzung einen nach innen gerichteten Bund (4) haben, auf den sich die Rohre (5) der Stapelbügel mit ihren Enden aufsetzen, 2. Flachpalette nach Anspruch 1,' dadurch gekennzeichnet, äaß der Bund (4) durch einen von unten in die Bohrungen (3) eingesetzten und befestigten Flansch (6) gebildet wird, der zweckmäßig unmittelbar noch mit einem oberen Flansch (7) verbunden ist, der den Durchmesser der Bohrung (3) hat0 3. Flachpalette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (8) eine nach unten gerichtete Vertiefung (9) hat, die den Bund (lo) bildet.
  4. 4. Flachpalette nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine rohrförmige Auskleidung (18) aus Metall oder dergleichen der Bohrung (14).
  5. 5e Flachpalette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Auskleidung (18) an ihrer unteren Begrenzung einen nach innen gerichteten Bund (19) hat.
  6. 6. Flachpalette nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Auskleidung (18) einen nach außen gerichteten Flansch (20) hat.
  7. 7. Flachpalette nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (19) und der Flansch (20) eine Einheit bilden.
  8. 8. Flachpalette nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (19) und der Flansch (20) als einteiliger Ring aus Metall außen an die untere Begrenzung der Metallauskleidung (18) angeschweißt sind.
  9. 9. Flachpalette nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (19) durch einen inneren Stauchrand und der Flansch (26) durch einen an den Stauchrand (25) anschließende äußere Umbiegung der tolirförigen Metallauskleidung gebildet werden.
  10. lo. Flachpalette nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallauskleidung (18) an ihrer oberen Begrenzung eine Umbördelung (22) hat.
  11. 11. Flachpalette nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Umbördelung (22) ein Metallring (23) liegt.
  12. 12. Flachpalette nach den Ansprüchen 1 bis A, kennzeichnet, daß die Metallauskleidung in der Nähe ihrer oberen undloder unteren Begrenzung einen von außen eingewalzten, im Innern ein kalibriertes Maß gewährleistenden umlaufenden Wulst (24) hat.
  13. 13. Flachpalette nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ecken der Palette Klötze (29) aus hartem Kunststoff oder geschichtetem, hartem Sperrholz angeordnet sind, welche mit den Metallteilen bewehrt sind und mit diesen eine Baueinheit bilden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3119690A4 (de) * 2014-03-20 2017-12-13 M2 Concepts And Design LLC Palettensystem für kabelaktiviertes laden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3119690A4 (de) * 2014-03-20 2017-12-13 M2 Concepts And Design LLC Palettensystem für kabelaktiviertes laden

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CA991083A (en) 1976-06-15

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