-
Beschreibung und Patentansprüche Titel: Krafterzeuger aus Wasserwellen
Anwendungsgebiet: Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Nutzbarmachung der
Kraft von bewegtem Wasser. Damit können Maschinen verschiedener Art angetrieben,
hauptsächlich elektrische Energie erzeugt werden.
-
Zweck: Die den Wasserwellen innewohnende kraft bleibt bis heute ungenützt.
Der Menschheit eine neue Energie quelle, welche nie zu existieren aufhört (Ende
des Ö1- und Kohlenvorrates) zu erschließen, sei der Zweck der Erfindung. Dabei sollen
Gefahrenquellen für den arbeitenden Menschen (Strahlenschäden, Bergwerksunglücke,
Dannabrüche mit ihren verheerenden Solgon) ausgemerzt werden. Weiterhin soll der
Umweltverschmutzung durch Atommüll, Ruß, Rauch, Abgasen, Einhalt geboten werden.
Auch gilt es, eine Bestreikung der Energieversorgung weitgehend zu verhindernR sowie
dem Boykott durch fremde Möchte (Zulieferer von Rohstoffen) entgegenzutreten. Nach
Möglichkeit können abgelegene Landstriche am Segen der Elektrik teilnehmen.
-
Stand der Technik: Elektrische Energie wird durch gestautes Wasser
(Stauwerke, Wasserfälle) mittels Turbinen, Atommeiler, Motoren-Dampf- und Windkraft
erzeugt.
-
Kritik des Standes der Technik: Allen Energieerzeugern haften achwache
Stellen ai, die immer Nachteile in sich bergen. Stauwerke sind auf die Wasserzufuhr
angewiesen, sind sehr teuer, nur an.geeigneten Stellen zu erbauen, nehmen Land weg,
sind eine Gefahr für Menschen und können verhältnismäßig leicht zerstört werden.
-
Geeignete Wasserfälle sind wenig vorhanden.
-
Atommeiler erfordern Unsummen zur Erstellung, sind eine Gefahr für
die blenschheit, erzeugen den gefährlichen Atoemüll, können leicht zerstört werden
und verseuchen Wasser und Luft.
-
Motoren und Dampfkraftwerke bedürfen der Zufuhr von 01, Benzin, Kohle
udgl., atnd exploeionegefährdet und von den Zulieferern abhängig. Weiterhin verbrauchen
sie einen beträchtlichen Teil der bereits knapp werdenden Rohstoffvorräte und bedürfen
erheblicher Wartung. Sie sind auch unter anderem Faktoren der Umweltverschmutzung.
-
Windkraft ist unzuverlässig und unberechenbar.
-
Aufgabe s Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, erwähnte Gefahren
zu beseitigen, weiterhin der Menschheit und ihrer Technik genügend billigen Strom
zu liefern, zugleich Rohstoffe zu sparen für andere Zwecke und weitmöglichst auf
dem Gebiet der Energieversorgung autonom zu werden.
-
Lösung: Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an
Gewässern mit dauerndem 'niellengang, Brandung oder beidem zusammen die in der Zeichnung
dargestellten und beschriebenen Krafterzeuger gebaut werden, mittele denen Generatoren
angetrieben werden. Um ein gleichmäßiges Arbeiten zu erreichen, dürften mindestens
6 Stück eines oder beider Systeme notwendig sein. Dabei bleibt sich gleich, in welcher
Lage sich der eine eil zum anderen befindet.
-
Weitere Ausgestaltung der Brfindunz: Sind es hauptsächlich Generatoren,
welche zur Erzeugung elektrischen Stromes angeschlossen werden, so steht einer Verwendung
der erzeugten Kraft zum Antrieb für Pumpen, Maschinen udgl. nichts im Wege.
-
Sofern es die Wassertiefe zuläßt, können mehrere Anlagen, nebeneinander
erstellt, einzeln arbeiten und gekoppelt werden.
-
System B kann als Stoßdämpfer für Kraftfahrzeuge Verwendung finden,
Wird in die Stoßdämpferhülsen diese Anlage proportional eingebaut, ein Dynamo angeschlossen,
wird, durch die Auf- und Abbewegung des Fahrzeuges elektrischer Strom erzeugt, der
von den Batterien aufgenommen werden kann. Für das elektrisch getriebene Auto gibt
dies zusätzliche Kraft, wodurch weniger Batterien benötigt, die Traglast des Chassis
verringert und dasselbe somit leichter gebaut werden kann. Auch kann statt der Chassiserleichterung,
der erzeugte elektrische Strom für größeren Aktionsradius des Elektroautos verwendet
werden.
-
Erzielbare Vorteile 1. Kostensparende Erstellung der Anlage 2. Billiges
herstellen von elektrischer Enerie 3. Automatisches Arbeiten, somit kaum streikgefährdet
4. Keine Abfallprodukte 5. Keine Atomstrahlengefahr 6. Keine Umweltverschmutzung
durch Öl, Rauch, Ruß und Abgasen 7. Unabhängig vom Weltrohstoffvorrat 8. Unabhängig
von der Wasser zufuhr 9. Unabhängig von der Rohstoffzufuhr durch das Ausland 10.
Lärifreies Arbeiten der Anlage 11. Keine Explosionsgefahr 12. Keine Gefahr tEr Menschen
und Tiere durch Staudammbruch 13. ein Landverluet 14. Schwer zerstörbare Anlage
15. Wenig Wartung der Anlage 16. Harmonisches Einfügen der Anlagen in das Landschaftsbild
17. Verwendung von nutzlosen Steil- und Flachküsten 18. Urbarmachung von Oden, wenn
Süßwasser in Reichweite 19. Sehr gute Tarnmöglichkeiten in Gefahrenzeiten 20. Verwendung
der Flachdachbauten als Liegeplatz für Badende 21. Verwendung als Anliegeplatz für
Schiffe
Erzielbare Vorteile 1. Kostensparende Erstellung der Anlage
Durch die Einfachheit der Konstruktion der Anlage werden bei deren Erstellung im
Verhältnis zu anderen krafterzeugenden Anlagen erhebliche Kosten eingespart. Die
für die hier beschriebene Bauweise der Pfeiler mit einer flachen Betondecke zum
Schutz versehen, nimmt nur einen geringen Teil des zu anderen Bauten notwendigen
Baumaterjais in Anspruch. Dadurch werden neben Material kosten auch Arbeitslöhne
udgl. geringer.
-
2. Billiges Herstellen von elektrischer Energie Wasserwellen stellen
sich ohne menschliches oder maschinelles Zutun kostenlos zur Verfügung. Sie brauchen
weder hergeleitet noch. aufgestaut werden, sondern geben ihre Kraft in ihrer natürlichen
Art ab.
-
3. Die Wellenbewegung zum Stand und ihr Riicklauf als Brandung, sowie
das auf- und ab derselben, geht ohne menschliche Hilfe vor sich, sie können mittels
Streiks nicht aufgehalten werden, da die Anlage automatisch arheitet.
-
4. Abfallprodukte, wie Schlacken, Asche, Atommüll udgl. fallen nicht
an. Deshalb ist eine gefährliche, kostenverursachende Beseitigung derselben nicht
notwendig.
-
5. Verschiedene Abschirivorrichtungen, bei Atommeilern gegen schädliche
Strahlen, Schutzvorrichtungen gegen titse, Dampf und anderen schädlichen Auswirkungen
der anderen Energie erzeugern entfallen.
-
6. Umweltverschmutzung durch Öl, Rauch, Ruß, Abgasen und giftigen
Abwassern entfällt ebenfalls 7. Ein Versiegen der Bewegung des Wassers kann nicht
erwartet werden, wogegen der Rohstoff Öl, Kohle und anderen Vorräten zu Ende gehen.
-
8. Wasserkraftwerke sind abhängig vom Zulauf von Quell- und Regenwasser.
Die Auewirkungen von trockenen Jahrgängen haben sich sehr deutlich bemerkbar gemacht.
Bei der hier beschriebenen Anlage kann selbst bei gesunkenem Wasserspiegel der Meere
durch variable Einstellung der Schwimmer die Anlage in Tätigkeit bleiben.
-
9. Energieanlagen, welche mit Rohstoffen versorgt werden müssen,
sind vieliach abhängig von Zuiuhren aus dem Ausland, welche oftiale gesperrt werden
können. Gegen die Zufuhr von Wasserwellen an den Stränden ist jede Macht machtlos.
-
10. Die Anlage arbeitet sehr leise und kann so abgeschirmt werden,
daß kein Laut nach außen dringt.
-
11. Explosionsgefahr besteht nicht, da brennbare Stoffe nicht gelagert
werden.
-
12. Die Wasserbewegung wird in ihrer Natürlichkeit belassen, kein
künstlicher Stau hervorgerufen, so daß ein Dammbruch mit anschließender Uberilutung
und deren Folgen für Mensch und Tier ausgeschlossen ist.
-
13. Das für die Erstellung der Anlage notwendige Gelände ist unfruchtbar,
teilweise schwer zugänglich, darum kann dessen Benützung nur Vorteile bringen. Keinesfalls
tritt ein Landverlust im Sinne der Ernährung ein.
-
14. Durch die Einfachheit der Konstruktion, das selbständige Arbeiten
jedes Teilee der Anlage, ist es sehr schwer, dieselbe total zu zerstören. Werden
z. B. einige der hintereinanderstehenden Antriebe beschädigt, dürfen nur die zwei
durchgehenden Antriebsachsen getrennt werden, und die unbeschädigten Teile können
weiter arbeiten. Nur eine Sprengung aller Antriebe kann einen Totalausfall bewirken.
-
15. Als robuste Konstruktion, verbunden mit dauerhaftem Material,
unterliegt die Anlage dem minimalsten Verschleiß. Automatisches Arbeiten derselben
und Anspruchslosigkeit eriordern fast ketne Wartung.
-
16. Alle für den Bau einer Anlage geeigneten Plätze sind abfallendes
Gelände, so daß das nach oben abschließende Dach der Anlage einer Terrasse gleicht0
Die Umgebung besteht meistenteils aus Sand, Kies oder Felsen, so daß in Form und
Farbe der zum Schutz notwendige Bau sich harmonisch in das Landschaftsbild einfügt.
-
17. Gehen durch den Bau von Stauwerken sowie Atommeilern vielfach
wertvolle Gelände verloren, bevorzugt die hier beschriebene Anlage nutzlos Steil-
und Flachküsten. Somit kennen nur Vorteile entstehen, 18. Sollte sich bei einer,
in einer Karglandschaft gestellten Anlage, Süßwasser in Reichweite befinden, kann
mittels oft nicht ausgenützter Kraft dieselbe bewässert und somit urbar gemacht
werden.
-
19. Durch die Angleichung an das Landschaftsbild kann die Anlage mit
einfachsten Mitteln so getarnt werden, daß dieselbe nur aus allernächster Nähe sichtbar
und aus der Vogelperspektive überhaupt nicht wahrnehmbar ist.
-
20. Handelt es sich um einen Platz, der Bademöglichkeiten bietet,
kann das Flachdach der Anlage als Liegeplatz dienen. Dabei wäre lediglich ein Maschennetz
entlang der Stütimauern zu ziehen, welches keinesfalls die Wellenbewegung hindert,
je doch zugleich Schuts vor uneruinschten Besuchern bietet.
-
21. Ist geeigneter Tiefgang vorhanden, stellt der Außenaufbau der
Anlage einen idealen Anliegeplatz für Schiffe dar.
-
Noch weitere Vorteile, die bestimmt noch vorhanden sind, hier auizuführen,
erachte ich als überflüssig.
-
Numerierung der Einzelteile des Krafterzeugers aus Wasserwellen System
A Nr.
-
1 Schwimmer 2 Hebel 2a Achse mit Lager 3 Segment 4 Stirnrad 4a linke
Antriebsachse 4b linkes Gangrad 4c zwei versetzte Anker 5 Stirnrad 5a rechte Antriebsachse
5b rechtes Gangrad 50 zwei versetzte Anker System B 6 Schwimmer 7 Doppelzahnetange
8 linkes unteres Stirnrad 8b linkes unteres Stirnrad 8c zwei versetzte Anker 9 rechtes
unteres Stirnrad 9b rechtes unteres Gangrad 9c zwei versetzte Anker 10 linkes oberes
Stirnrad 10a linke Teilachse lOb linkes oberes Gangrad lOc zwei versetzte Anker
11 rechtes oberes Stirnrad lla rechte obere Teilachse llb rechtes oberes Gangrad
llc zwei versetzte Anker + 12 hinteres Stirnrad links unten 13 hinteres Stirnrad
links oben + 14 hinteres Stirnrad rechts unten 15 hinteres Stirnrad rechts oben
+ 16 linkee großes Stirnrad + 17 rechtes großes Stirnrad 18 linke Führungsschiene
19 rechte Frrrungsschiene 20 durchgehende Führungsachse 21 Führungnbacken a und
b + 22 Trägermauer Bemerkung: Die mit einem + versehenen Teile gehören zu beiden
Systemen.
-
Die Lager sind nicht bezeichnet
Der auf dem Wasser
liegende, luftgefüllte Behälter (Schwimmer 1) auf- und abbeweglich an einer als
Nebel (2) dienenden Schiene hängend, welche auf einer beiderseitig gelagerten Achse
(2a) ruht, wird von dem heranflutenden Wasser nach links gedrückt.
-
Dadurch treibt das auf dem Hebel (2) sich befindliche Segment (3)
Je ein auf einer Antriebsachse (4a und 5a) montierte, freilaufende Stirnrad (4 und
5) in eine Links- bzw. Rechtsbewegung.
-
lurch das in beiden Stirnrädern sich befindliche Gangrad (4b und 5b)
das festsitzend auf den Antriebsachsen (4a und 5a) ruht und den zwei in jedem Stirnrad
(wegen der kürzesten Eingriffsmdglichkeit) versetzten Anker (2x 4c und 2x 5e) erhält
beim Linksausschlag des Pendels über das Stirnrad (4), in Verbindung mit dem Gangrad
(4b) und den widerstehenden beiden Ankern (2x 4c) die Achse (4a) ihren Antrieb.
-
Das in gleicher Richtung wie 4b montierte Gangrad (5b) mit ihren beiden
Ankern (2 x 5c), kann durch die entgegengesetzte Richtung des Stirnrades (5) nicht
eingreifend wirken, wodurch dasselbe leer auf der Achse läuft.
-
Hat nun die Linksbewegung des Pendels ihr Ende erreicht und kehrt
die Brandung zurick, schlägt das Pendel nach rechts, also entgegengesetzt aus und
der oben beschriebene Vorgang spielt sich in umgekehrter Weise auf den Antriebsachsen
5a und 4a ab.
-
Durch diesen kontinuierlichen Vorgang dreht sich die linke Achse nach
links außen, die rechte nach rechta außen, und beide Achsen werden abwechslungsweise
in Bewegung gebracht.
-
Sind mehrere solcher Pendelantriebe hintereinander aufgebaut, und
durch durchgehende Achsen verbunden, so bleiben, durch die zu ungleicher Zeit vor-
und zurückflutenden Wasserwellen anFetrieben, dieselben in steter Drehrichtung.
-
Am Ende jeder dieser beiden Achsen befindet sich ein fest auf jeder
Achse montiertes Stirnrad (16 und 17). Beide greifen ineinander und leihen sich
gegenseitig ihre Kraft.
-
Arbeitsweise von System B (Hub und Druck) Grundprinzip: Die aufsteigende
Doppelzahnstange bewegt die 4 getrennt voneinander gelagerten Stirnräder nach außen,
wobei die unteren Stirnräder durch die in ihrem innern sich befindlichen Gangrädern
mittels der anker beide Achsen antreiben. Die oberen Stirnräder laufen leer.
-
Beim Rücklauf der Doppelzahnatange laufen die unteren Stirnräder leer,
wogegen die oberen Stirnräder ihren Achsen eine Drehung verleihen. Die daraus entstehende
Kraft wird durch andere Stirnräder auf die beiden Antriebsachsen dbertragen.
-
Arbeitsweise von System B im Detail: Der Schwimmer (6) auf einer Doppelzahnstange
(7) befestigt, hebt eich durch ankommende Wasserwellenberge entsprechend seiner
Wasserverdrängung und bewegt die Stirnräder 8 und 9 nach außen. Die in den Stirnrädern,
iest auf den Antrieb achsen 4 a und 5 a sitzenden Gangräder (8b und 9b) durch ihre
beiden versetzten Anker (2s 8c und 2x 9o), die Gangräder mit nehmend, bewegen die
Antriebsachsen (4a und 5a) nach außen.
-
Gleichzeitig werden die Stirnräder (10 und 11) ebenfalls nach außen
bewegt. Die in umgekehrter Richtung angebrachten Gangräder (10b und llb) auf den
Teilachsen (lOa und lla) befestigt, werden von den Ankern (2x lOc und 2s llc) nicht
erfaßt und laufen leer.
-
Das auf den Wellenberg folgende Wellental gibt den Schwimmer (6) wieder
frei und derselbe geht mit der Voppelsahnstange infolge des Eigengewichtes abwärts.
Dabei tritt die umgekehrte Arbeitsweise ein. Die Stirnräder (10 und 11) laufen rückwärts,
nehmen durch die Sperrung der Gangräder (10b und llb) mittels der Anker (#x lOc
und 2x llc) die Teilachsen (lOa und lla) mit und verleihen ihnen Drehung nach innen.
-
Durch den Rioklauf werden die Gangräder (8b und 9b) von der
Verankerung
losgelöst und laufen leer nach innen.
-
Die durch die Abwärtsbewegung entstandene Kraft der Stirnräder (10
und 11) wird durch die hinter diesen Stirnrädern auf den Teilachsen (lOa und lla)
befestigten, ineinandergreifenden vollen Stirnrädern auf die vollen Stirnräder (12
und 13) übertragen und treiben somit die durchgehenden Antriebsachsen (4a und 5a)
weiter.
-
Am Ende jeder dieser Antriebsachsen befindet sich ein fest auf jeder
Achse montiertes Stirnrad (16 und 17). Beide greifen ineinander und leihen sich
gegenseitig ihre Kraft.
-
In den zur Befestigung der Anlage notwendigen Fundamenten (22) werden
für die Fhhrung der Doppelzahnstangen (7) Führungsschienen (18 und 19) eingebaut.
Die Fuhrungsachge (?°) mit ihren beiden Führungsbacken (21a und b) gleiten darin
auf-und nieder gemäß der Bewegung der Doppelzahnstange und bewahren dieselbe vor
einer Richtungsänderung.
-
Bemerkung: Die für die Achsen notwendigen Lager in den Zeichnungen
Hinweisziffern einzusetzen, dürfte sich erübrigen.
-
Arbeitsweise von System A und B koibiniert: Kommt eine kombinierte
Verwendung beider Systeme in Betracht, so arbeitet das Pendelsystem (A) wie beschrieben.
Die Antrieb achsen (4a und 5a), welche durch die ganze Anlage gehen, nehmen von
dem System B die Stirnräder (8 und 9) auf, wodurch auch die Kraft der Teil achsen
(lOa und lla) mit übernommen wird Alle 3 Systeme fassen ihre Kraft in den beiden
Antriebsachsen verschiedener Drehrichtungen zusammen, durch die ineinandergreifenden
Stirnräder 16 und 17. Eines dieser beiden Stirnräder kann nun als Antrieb fur Maschinen
verschiedener Art verwendet werden.
-
Um die gewünschte Umdrehungszahl der angeschlossenen Maschinen regulieren
zu können, wird ein mehrstufiges oder stufenloses getriebe eingebaut.