DE2237077B2 - Verfahren zur bestimmung und durchfuehrung einer turnusmaessigen auswechslung von verrechnungsmesseinrichtungen, insbesondere fuer elektrizitaets- und gaszaehler - Google Patents
Verfahren zur bestimmung und durchfuehrung einer turnusmaessigen auswechslung von verrechnungsmesseinrichtungen, insbesondere fuer elektrizitaets- und gaszaehlerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung des Auswechselzeitpunktes und Durchführung der
turnusmäßigen Auswechslung von Verrechnungsmeßeinrichtungen, insbesondere für Elektrizitäts- und
Gaszähler, bei welchen das Fehlerverhalten der Verrechnungsmeßeinrichtungen durch Stichproben bestimmt
wird, die durch gleiche Merkmale charakterisiert sind.
Verrechnungsmeßeinrichtungen dienen zur Messung der vom Abnehmer verbrauchten Ware, insbesondere
der elektrischen Arbeit, Gasmengen, Wassermengen u. dgl.
Im Verlaufe ihrer Einsatzdauer verändern diese Einrichtungen ihre Meßgenauigkeit. Dadurch wird eine
Über- oder Unterbezahlung der bezogenen Ware durch den Abnehmer hervorgerufen. Es wurden deshalb
Fehlergrenzen festgelegt, in denen die Meßgenauigkeit der Verrechnungsmeßeinrichtungen liegen muß. Es sind
Verfahren bekannt, die einen gesetzlich festgelegten konstanten Auswechselturnus verwenden, wobei die
unterschiedlichen Qualitätsmerkmale der verschiedenen Verrechnungsmeßeinrichtungen und andere Einflußfaktoren
auf das Fehlerverhalten nicht berücksichtigt wurden und deshalb unzureichend den Forderungen
nach der Einhaltung der Fehlergrenzen genügen. Außerdem bezieht sich die Fehlerangabe nicht auf die
tatsächliche Verrechnungsdifferenz. Weitere Nachteile dieser Verfahren sind, daß eine zu große Menge von
Verrechnungsmeßeinrichtungen zur turnusmäßigen Überprüfung ausgewechselt werden und damit ein
hoher Arbeitsaufwand, hohe Kosten und eine große Anzahl von Prüfstellen für Verrechnungsmeßeinrichtüngen
benötigt werden. Weiterhin sind Verfahren bekannt* die nach statistischen Methoden mit Hilfe von
Stichproben das tatsächliche Meßverhalten der im Verteilungsnetz eingesetzten Verrechnungsmeßeinrichtungen
überwachen. Erst bei einer Überschreitung der vorgegebenen Fehlergrenzen erfolgt die Auswechslung.
Diese Verfahren berücksichtigen noch nicht alte wesentlichen Einflußfaktoren, die auf das Fehlerverhalten
der Verrechnungsmeßeinrichtungen einwirken, wie z. B. Verbrauchsabhängigkeit, unterschiedliche Meßgenauigkeit
bei verschiedenen Belastungen. Die Nichtberücksichtigung aller Einflußfaktoren führt zu einer nicht
exakten Bewertung der tatsächlichen Verbrauchsmengen.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zu entwickeln, das es gestattet, die Meßgenauigkeit der bezogenen Verbrauchsmengen, insbesondere
aufgrund des tatsächlichen Betriebszust.\ndes der Verrechnungsmeßeinrichtungen zu berücksichtigen und
«5 damit einen variablen Auswechselturnus zu schaffen.
Dabei sollen die genannten Mangel beseitigt und insbesondere mit optimalen Mitteln die Genauigkeit,
mit der die vom Abnehmer bezogene Energie gemessen wird, überwacht werden und eine Auswechslung dann
erfolgen, wenn die durch Plusfehler entstehende Verrechnungsdifferenz eine dem Kunden unzumutbare
Grenze überschreitet oder wenn der durch Minusfehler entstehende Einnahmeverlust zu groß wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe für ein Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß zunächst eine Unlergliederung des Gesamtbelastungsbereiches einer Verrechnungsmeßeinrichtung in
Teilbelastungsbereiehe durchgeführt wird und danach eine Bildung von Verbrauchergruppen aus Abnehmern,
die einen etwa gleich großen Jahresverbrauch aufweisen, erfolgt, anschließend in einer Vorortmessung bei
den Abnehmern der verschiedenen Verbrauchergrup pen während des normalen Betriebes des Zählers
mittels eines an der Meßstelle zusätzlich angeordneten Belastungsanalysators (Impulsgeber) die Größe der
Belastungspnteile (Verbrauch) in den einzelnen Teillastbereichen innerhalb eines bestimmten Zeitabschnittes
gemessen wird und danach einzelne Gruppen von Verrechnungsmeßeinrichtungen entsprechend der gemessenen
Belastungsanteile in den Teillastbereichen belastet geprüft werden und dabei der Gesamtfehler
(Verrechnungsfehler) ermittelt wird.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Zunächst werden Verrechnungsmeßeinrichtungen als Stichproben aus dem Versorgungsnetz gezogen. Dabei
sind Verrechnungsmeßeinrichtungen mit gleichem Fehlerverhalten zu Gruppen zusammenzufassen. Eine
solche Gruppe wird durch die Einwirkung von annähernd gleichen Einflußfaktoren charakterisiert. Im
wesentlichen sind dies die technischen Qualitätsmerkniale.
die jährliche Verbrauchsmenge des jeweiligen Abnehmers und die Standzeit der Verrechnungsmeßeinrichtungen.
Insbesondere ist die jährliche Verbrauchsmenge ein Maß für den Verschleiß sich bewegender
Teile der Verrechnungsmeßeinrichtungen und dient der Zuordnung zu einem charakteristischen Belastungsverhältnis
und zur Ermittlung der Einnahmeverluste. Da die Meßgenauigkeit einer Verrechnungsmeßeinrichtung
wesentlich von der vom Verbraucher aus dem Verteilungsnetz entnommenen Menge pro Zeiteinheit
abhängig ist, wird zur Ermittlung der Vefrechnungsfehler
zunächst der gesamte Meßbereich der Verrechnungsmeßeinrichtung in mehrere charakteristische
Lastbereiche unterteilt, deren Meßgenauigkeit durch den durchschnittlichen Fehler je Bereich, dem Bereichsfehler,
angegeben wird. Diese Fehler werden für jede Verrechnungsmeßeinrichtung der Stichprobe gemessen.
Danach werden die einzelnen Bereichsfehler mit einem charakteristischen Belastungsverhältnis gewichtet Diese
gewichteten Fehler ergeben den Verrechnungsfehler. Dabei wird die prozentuale Aufteilung der jährlichen
Verbrauchsmenge des jeweiligen Abnehmers auf die einzelnen Lastbereiche als Belastungsverhältnis bezeichnet,
zur Ermittlung der Belastungsverhältnisse werden Abnehmergruppen, die ein annähernd gleiches
Belastungsverhältnis aufweisen, gebildet Mit ausreichender Genauigkeit sind dies Abnehmer mit annähernd
gleicher jährlicher Verbrauchsmenge. Für eine solche Gruppe wird ein charakteristisches Belastungsverhältnis als Mittelwert der an typischen Vertretern
mit Hilfe von Belastungsanalysatoren gemessenen Verhältnissen ermittelt
Insbesondere ist z.B. bei Elektrizitätszählern die Zuordnung zu einem charakteristischen Belastungsverhältnis
nicht nur vom gemessenen Jahresverbrauch, sondern auch von der Nennstromauslegung und der
jeweiligen Versorgungsspannung abhängig. Da diese Faktoren bei gleichem gemessenen Jahresverbrauch
und bei gleichen relativen Lastbereichen zu unterschiedlichen Belastungsverhältnissen führen.
Danach wird die Fehlerverteilung der Verrechnungsfehler ermittelt. Zur Beurteilung des Meßverhaltens
einer Gruppe von Verrechnungsmeßeinrichtungen dienen die Verteilungseigenschaften der Verrechnungsfehler.
An diese Verteilungseigenschaften sind bestimmte Anforderungen zu stellen, die den Richtigkeitszustand
der Verrechnungsmeßeinrichtung festlegen. Zum Schutz der Abnehmer sollen mindestens 99 % der
Verrechnungsmeßeinrichtungen eine festgelegte Plusfehlergrenze für den Verrechnungsfehler nicht überschreiten.
Negative Verrechnungsfehler ergeben einen Einnahmeverlust
für den Lieferanten, z. B. einem Energieversorgungsbetrieb
und führen deshalb vom Standpunkt des betroffenen Abnehmers zu keiner Nacheichforderung.
Deshalb wird der entstehende Einndiraeverlust
dadurch begrenzt, daß die Sturme der Verluste und die Aufwendungen für deren Reduzierung, z. B. Nacheichen,
einen Minimalwert ergibt Weiterhin werden die VerteiJungseigenschaften der Verrechnungsfehier einer
bestimmten Gruppe auf die Einhaltung der geforderten Eigenschaften untersucht Werden diese Forderungen
von einer Gruppe nicht mehr erfüllt so ist der Auswechselzeitpunkt erreicht Die Einhaltung der
Auswechselkriterien ist ständig durch Stichproben zu überwachen. Um eine bessere Planbarkeit der mit der
Auswechslung verbundenen Arbeiten zu erreichen, wird schließlich für eine bestimmte Gruppe von Verrechnungsmeßeinrichtungeq
der ermittelte Auswechselzeitpunkt als Grundlage für einen konstanten Auswechselturnus
über mehrere Jahre festgelegt Die Auswahl der für die Auswechslung vorgesehenen Verrechnungsmeßeinrichtungen,
die einer Vielzahl von vorgegebenen Parametern genügen müssen, kann rationell nur
maschinell erfolgen.
Die rationelle Realisierung des beschriebenen Verfahrens setzt dabei den Einsatz einer elektronischen
Datenverarbeitungsanlage voraus.
Unter anderem werden mit ihrer Hilfe das Ziehen von Stichproben, entsprechend der angegebenen Parametcr,
die Ermittlung der Verrechnungsfehler und deren Verteilungseigenschaften, die Ermittlung der auszuwechselnden
Verrechnungsmeßeinrichtungen, entsprechend dem ermittelten Auswechselzeitpunkt und die
Ausgabe der Montageaufträge vorgenommen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Bestimmung des Auswechselzeitpunktes und zur Durchführung der turnusmäßigen Auswechselung von Verrechnungsmeßeinrichtungen, insbesondere für Elektrizitäts- und Gaszähler, bei welchen das Fehlerverhalten der Verrechnungsmeßeinrichtungen durch Stichproben bestimmt wird, die durch gleiche Merkmale charakterisiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Untergliederung des Gesamtbelastungsbereiches einer Verrechnungsmeßeinrichtung in Teilbelastungsbereiche durchgeführt wird und da nach eine Bildung von Verbrauchergruppen aus Abnehmern, die einen etwa gleich großen Jahresverbrauch aufweisen, erfolgt, anschließend in einer Vorortmessung bei den Abnehmern der verschiedenen Verbraudhergruppen während des normalen Betriebes des Zählers mittels eines an der Meßstelle zusätzlich angeordneten Belastungsanalysators (Impulsgeber) die Größe der Belastungsanteile (Verbrauch) in den einzelnen Teillastbereichen innerhalb eines bestimmten Zeitabschnittes gemessen wird und danach einzelne Gruppen von Verrechnungsmeßeinrichtungen entsprechend der gemessenen Belastung^anteile in den Teillastbereichen belastet geprüft werden und dabei der Gesamtfehler (Verrechnungsfehler) ermittelt wird.
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