DE2236179B1

DE2236179B1 - Device for the axial connection of a sleeve on a body to be arranged therein, in particular a valve handle on a valve spindle

Info

Publication number: DE2236179B1
Application number: DE19722236179D
Authority: DE
Inventors: Werner Ing. Kufstein Strobl (Oesterreich)
Original assignee: Kufsteiner Armaturen- und Metallwarenfabrik Kufstein (oesterreich) GmbH
Current assignee: Kufsteiner Armaturen- und Metallwarenfabrik Kufstein (oesterreich) GmbH
Priority date: 1972-07-24
Filing date: 1972-07-24
Publication date: 1974-01-03
Also published as: ATA557873A; DE2236179C2; AT329340B; HU167930B

Description

Weiterhin ist aus der USA.-Patentschrift 3 464 307 ein zweiteiliger Sicherungsring bekannt, dessen gleich ausgebildete Teile an ihren Enden hakenförmige Verbindungsmittel aufweisen, die eine formschlüssige Verbindung der zusammengesetzten Teile sicherstellen. Der bekannte Sicherungsring wird aber vornehmlich dazu benutzt, um auf Wellen oder Achsen auf diesen Wellen gelagerte Gegenstände in axialer Richtung festzulegen und auch bei Auftreten von in axialer Richtung wirkenden Kräften zu sichern. Zu diesem Zweck ist der in radialer Richtung formsteife Sicherungsring in einer Nut auf der Welle eingelassen. Die eigentliche Sicherung der gelagerten Gegenstände übernimmt dabei der Teil der Ringseitenflächen, der über die Nut in der Form eines Vorsprungs oder einer Schulter herausragt. Furthermore, from the United States patent specification 3,464,307 a two-part Circlip known, the identically formed parts of which are hook-shaped at their ends Have connecting means that form a positive connection of the composite Ensure parts. The well-known locking ring is mainly used to around objects mounted on shafts or axles on these shafts in the axial direction and also when in acting in the axial direction To secure forces. For this purpose, the retaining ring is dimensionally stable in the radial direction embedded in a groove on the shaft. The actual backup of the stored Objects is taken over by the part of the ring side surfaces that extends over the groove in protrudes in the form of a protrusion or a shoulder.

Aus der USA.-Patentschrift 3 397 727 ist noch ein einteiliger, nicht ganz geschlossener zickzackförmig gewundener Sicherungsring bekannt, der, anders als die Erfindung, zum einseitigen Sichern einer in einer Bohrung gelagerten Hülse dient. Die Hülse weist an ihrem einen, aus der Bohrung ragenden Ende eine Nut auf, deren von dem Ende abgewandte Flanke abgeschrägt ist. Der Sicherungsring befindet sich in Sicherungsstellung in der Nut und verhindert, ähnlich wie der aus der USA.-Patentschrift 3 464 307 bekannte Sicherungsring, mit seinen über die Nut hervorstehenden Teilen das unbeabsichtigte Lösen der Hülse aus der Bohrung. Da er radial federnd ist, kann er über die abgeschrägte Flanke auf die Hülse aufgeschoben werden. Sobald jedoch eine axial gerichtete Relativkraft zwischen Hülse und Bohrung auftritt, die die Hülse in die Bohrung ziehen will, schlupft der Sicherungsring in die Nut und verkrallt sich in dieser um so mehr, je größer die Axialkraft ist. From the United States patent 3 397 727 is still a one-piece, not completely closed zigzag spiral locking ring known that, different as the invention, for one-sided securing of a sleeve mounted in a bore serves. The sleeve has a groove at one end protruding from the bore, whose flank facing away from the end is bevelled. The locking ring is in place in the locking position in the groove and prevented, similar to that from the USA patent 3 464 307 known locking ring, with its parts protruding over the groove unintentional loosening of the sleeve from the bore. Since it is radially resilient, can it can be pushed onto the sleeve via the beveled flank. As soon as however an axially directed relative force occurs between the sleeve and the bore, which the Wants to pull the sleeve into the hole, the locking ring slips into the groove and claws The greater the axial force, the more so in this.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Nasen als ballige Erhöhungen ausgebildet sind. Je nach Ausbildung der Erhöhungen kann der Abzugswiderstand mitbestimmt werden. In an advantageous embodiment of the invention it is provided that the noses are designed as convex elevations. Depending on the formation of the elevations the pull-off resistance can also be determined.

Um eine gleichmäßige Belastung des Kupplungsorgans beim Verbindungsvorgang zu erreichen, ist es günstig, wenn die Nasen am Umfang im wesentlichen jeweils gleich weit von den benachbarten Abstützungen entfernt sind. To ensure an even load on the coupling element during the connection process to achieve, it is advantageous if the lugs on the circumference are essentially the same far from the neighboring supports.

In Hinsicht auf eine rationelle Fertigung ist es von Vorteil, wenn die Verbindungsmittel als einstückig an den Enden der Kupplungselemente angeordnete, an entsprechenden Verbindungsmitteln der benachbarten Kupplungselemente eingreifende Haken ausgebildet sind. In terms of efficient production, it is advantageous if the connecting means arranged in one piece at the ends of the coupling elements, engaging on corresponding connecting means of the adjacent coupling elements Hooks are formed.

Mit Rücksicht auf das Federungsverhalten ist es weiterhin vorteilhaft, wenn mindestens eine Abstützung jedes Kupplungselements in einem S-förmig verlaufenden Bereich der Kupplungselemente liegt. With regard to the suspension behavior, it is also advantageous if at least one support of each coupling element extends in an S-shape Area of the coupling elements lies.

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, F i g. 2 einen Schnitt durch die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung gemäß der Linien II-II, F i g. 3 einen Teilschnitt durch einen Armaturengriff, in den die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung eingebaut ist, und Fig.4 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Embodiments of the invention are shown in the drawing. It shows F i g. 1 is a side view of a first embodiment of an inventive Device, FIG. 2 shows a section through the in FIG. 1 shown device according to of lines II-II, F i g. 3 shows a partial section through a faucet handle, in the the in F i g. 1 is installed, and Fig.4 a second embodiment a device according to the invention.

Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, weist eine in F i g. 1 gezeigte erste Ausführungsform 1 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zwei gleichartige, aus Kunststoff bestehende Kupplungselemente 2 und 3 auf, die zusammen ein Kupplungsorgan bilden. Die Kupplungselemente weisen an ihrer Außenseite 4 als ballige Erhöhungen ausgebildete Nasen 5 auf, die zwischen zwei, jeweils an einer Innenseite 6 der Kupplungselemente angeordneten, Abstützungen 7 liegen. Die Kupplungselemente 2 und 3 bilden in Verbindungsstellung, wie sie in F i g. 1 gezeigt ist, ein geschlossenes ringförmiges Gebilde, das mittels einstückig an den Enden der Kupplungselemente angeformten Haken 8 zusammengehalten wird. Die Nasen 5 sind am Umfang im wesentlichen gleich weit von den benachbarten Abstützungen7 entfernt. Die mittlere der drei Abstützungen7 der einander gleichenden Kupplungselemente 2 und 3 liegt in einem S-förmig verlaufenden Bereich 9 der Kupplungselemente. As can be seen from the drawing, one shown in FIG. 1 shown first embodiment 1 of a device according to the invention two similar, from Plastic existing coupling elements 2 and 3, which together form a coupling member form. The coupling elements have on their outside 4 as convex elevations formed lugs 5, which between two, each on an inner side 6 of the coupling elements arranged, supports 7 are. The coupling elements 2 and 3 form in the connecting position, as shown in FIG. 1 is shown, a closed ring-shaped structure, which by means of hooks 8 formed integrally at the ends of the coupling elements are held together will. The lugs 5 are essentially the same distance from the neighboring ones on the circumference Supports7 removed. The middle of the three supports7 of the same ones Coupling elements 2 and 3 lies in an S-shaped region 9 of the coupling elements.

Die beiden Kupplungselemente 2 und 3 sind in einer ringsum laufenden, nutförmigen Ausnehmung 10 eines Rohres 11 angeordnet, wobei sie mit ihren Abstützungen 7 am Nutgrund anliegen. Die Nasen 5 greifen dagegen in eine nutförmig ausgebildete, ringsum laufende Ausnehmung 12 ein, die an der Innenseite eines zweiten, koaxial zum ersten Rohr 11 befindlichen Rohres 13 angeordnet ist. Wie aus den F i g. 1 und 2 der Zeichnung deutlich zu ersehen ist, sind die beiden Rohre 11 und 12 durch das aus den beiden Kupplungselementen 2 und 3 gebildete Kupplungsorgan so lange relativ zueinander in axialer Richtung festgelegt, als nicht auf einen der beiden Teile eine über einem festgelegten Minimalwert liegende axiale Kraft aufgebracht wird. Der Minimalwert, der auf Grund der formsteifen Ausbildung des federnden Teils der Kupplungselemente bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung höher liegt als bei üblichen Vorrichtungen, ist darüber hinaus hauptsächlich vom Werkstoff und von der Ausbildung der Nasen abhängig. Trotz der axialen Festlegung der Rohre 13 und 11 ist bei der gezeigten Ausführungsform das Verdrehen der beiden Rohre relativ zueinander um ihre gemeinsame Achse ohne Behinderung möglich. The two coupling elements 2 and 3 are in an all-round, groove-shaped recess 10 of a tube 11 is arranged, with their supports 7 rest on the groove base. The lugs 5, however, engage in a groove-shaped, all around running recess 12, which is on the inside of a second, coaxial to the first tube 11 located tube 13 is arranged. As shown in FIGS. 1 and 2 of the drawing can be clearly seen, the two tubes 11 and 12 are through the Coupling member formed from the two coupling elements 2 and 3 so long relatively set to each other in the axial direction, than not on one of the two parts an axial force above a specified minimum value is applied. The minimum value due to the dimensionally stable design of the resilient part of the Coupling elements in the device according to the invention is higher than in the usual Devices, is also mainly the material and the training dependent on the nose. Despite the axial definition of the tubes 13 and 11 is in the embodiment shown the rotation of the two tubes relative to each other by their common axis possible without hindrance.

Die Federungsbewegung des Kupplungselementes 2 oder 3 ist mit der zweiten zusammenhängenden, jeweils an ihren Enden aufliegenden, gebogenen Biegefeder zu vergleichen. Die Abstützungen 7 sind jeweils als Aufliegepunkte und die zwischen den Abstützungen liegenden Bögen als Biegefedern anzusehen. Während die im S-förmig geschwungenen Bereich 9 des Kupplungselementes liegende Abstützug 7 bei der Bewegung als Festpunkt anzusehen ist, verschieben sich die beiden anderen Abstützungen 7, dem Krümmungsverlauf des Nutgrundes folgend, sobald eine Kraft auf die vorhererwähnten Bögen über die Nasen 5 aufgebracht wird. Eine ursprünglich axial gerichtete Kraft auf eines der beiden Rohre 11 oder 13 bewirkt auf Grund des Zusammenwirkens der Nut 12 und der Nasen 5 ein radiales Zusammenpressen der Kupplungselemente 2 und 3. In Fig.2 ist der Vorgang schematisch gezeigt. Beim Aufbringen einer axialen, über einem Minimalwert liegenden Kraft F werden die beiden Rohre 11 und 13 ineinander in axialer Richtung verschoben; die Kupplungselemente 2 und 3 werden dabei durch das Ausschieben der Nasen 5 aus der Ausnehmung 12 in Richtung des Pfeiles in die gestrichelt gezeichnete Position bewegt. Obwohl die beiden ineinandergreifenden Haken 8 der Kupplungselemente 2 und 3 bei der Federungsbewegung nicht mehr hakenförmig ineinandergreifen, sondern vielmehr mit den Spitzen der Haken aufeinander gleiten, können sich die beiden Kupplungselemente nicht voneinander lösen, da auf Grund der bei den Nasen 5 eingeleiteten Kräfte die Haken 8 radial nach innen belastet werden und bei Wegfall der Kraft wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren. Der S-förmig geschwungene Bereich 9 der Kupplungselemente soll bei der Federungsbewegung als federnde und gelenkige Stelle wirken, die ein leichtes Schwenken der zwischen den Abstützungen 7 liegenden, bogenförmig ausgebildeten Teile der Kupplungselemente um die bei der Federungsbewegung nicht bewegte, mittlere Abstützung 7 erlauben. The suspension movement of the coupling element 2 or 3 is with the second contiguous, curved spiral spring resting at its ends to compare. The supports 7 are each as resting points and between the arches lying on the supports are to be regarded as spiral springs. While the S-shaped curved area 9 of the coupling element lying support 7 during the movement is to be regarded as a fixed point, move the other two supports 7, following the curvature of the groove base as soon as a force acts on the aforementioned Arches over the noses 5 is applied. An originally axially directed force on one of the two tubes 11 or 13 caused due to the interaction of the Groove 12 and the lugs 5 a radial compression of the coupling elements 2 and 3. In Fig.2 the process is shown schematically. When applying an axial, The force F lying above a minimum value causes the two tubes 11 and 13 to merge shifted in the axial direction; the coupling elements 2 and 3 are thereby through pushing the lugs 5 out of the recess 12 in the direction of the arrow in the dashed position moved. Although the two interlocking The hook 8 of the coupling elements 2 and 3 is no longer hook-shaped during the suspension movement interlock, but rather slide with the tips of the hooks on each other, the two coupling elements can not separate from each other, because of the For forces introduced at the lugs 5, the hooks 8 are loaded radially inward and when the force is lost, it returns to its original position to return. The S-shaped curved area 9 of the coupling elements should during the suspension movement act as a resilient and articulated body that allows a slight pivoting of the between the supports 7 lying, arcuate parts of the coupling elements to allow the central support 7, which is not moved during the suspension movement.

Die Nut 10 ist so ausgebildet, daß beim Aufbringen der Kraft F ein Kippen der Kupplungselemente 2 und 3 unmöglich ist.The groove 10 is formed so that when the force F is applied Tilting the coupling elements 2 and 3 is impossible.

Beim Anbringen der Kupplungselemente sind folgende Handgriffe notwendig: Man nimmt ein erstes Kupplungselement und legt es bei nicht zusammengeschobenen Rohren in die Nut 10 des Rohres 11. The following steps are necessary when attaching the coupling elements: You take a first coupling element and place it when it is not pushed together Pipes in the groove 10 of the pipe 11.

Das zweite Kupplungselement führt man daraufhin von der entgegengesetzten Seite in die Nut 10 ein und läßt es mit seinem Haken 8 in die entsprechenden Haken 8 des anderen Kupplungselementes einschnappen. Jetzt kann das zweite Rohr 13 auf das Rohr 11 eingeschoben werden; sobald das stirnseitige Ende des Rohres 12 auf die Nasen 5 der Kupplungselemente trifft, werden die Kupplungselemente radial zusammengepreßt, und zwar so lange, bis die nutförmige Ausnehmung 12 im Rohr 13 über der Nut 10 im Rohr 11 zu liegen kommt. Die Nasen 5 werden auf Grund der federnden Kupplungselemente2 und 3 in diese Nut 12 gedrückt. Die beiden Rohre 11 und 13 sind damit axial festgelegt. Das Lösen der Kupplungselemente geschieht in entsprechender Art und Weise. In F i g. 3 ist an Hand eines Armaturengriffes eine Möglichkeit des Einbaus gezeigt.The second coupling element is then led from the opposite one Side into the groove 10 and lets it with its hook 8 in the corresponding hook Snap in 8 of the other coupling element. Now the second tube 13 can open the tube 11 is inserted; as soon as the front end of the tube 12 opens meets the lugs 5 of the coupling elements, the coupling elements are radially pressed together, until the groove-shaped recess 12 in the tube 13 above the groove 10 in the Tube 11 comes to rest. The lugs 5 are due to the resilient coupling elements2 and 3 pressed into this groove 12. The two tubes 11 and 13 are thus axially fixed. The coupling elements are released in a corresponding manner. In F i g. 3 shows a possibility of installation on the basis of a faucet handle.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 dient dazu, einen in Richtung des Pfeiles X abziehbaren Armaturengriff 14 auf einer Ventilspindel 15 axial festzulegen.The device 1 according to the invention is used to provide a direction of the Arrow X peelable valve handle 14 to set axially on a valve spindle 15.

In F i g. 4 ist eine zweite Ausführungsform 16 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt. Der prinzipielle Aufbau der ersten Ausführungsform 1 und der zweiten Ausführungsform 16 ist gleich; Gleiche Teile sind deshalb auch mit gleichen Bezugs zeichen versehen. Während jedoch die erste Ausführungsform 1 beim axialen Verbinden einer Hülse und eines koaxial darin angeordneten Zentralkörpers auf dem Zentralkörper befestigt wird, ist die zweite Ausführungsform 16 für eine Befestigung an der Innenseite der Hülse gedacht. Die Federungsbewegung ist deshalb bei der Ausführungsform 16 radial nach außen gerichtet. Die Verbindungsmittel sind aus diesem Grunde ebenfalls anders ausgebildet, und zwar als in Vertiefungen 17 eingreifende Vorsprünge 18 Aus der Zeichnung ist dabei zu ersehen, daß das eine Ende des Kupplungselementes in Form des Vorsprungs 18 und das andere Ende in Form der Vertiefung 17 ausgebildet ist. Aus der andersartigen Anordnung der Kupplungselemente innerhalb der Verbindung resultiert auch die Tatsache, daß die Nasen 5 an der Innenseite 6 und die Abstützungen 7 an der Außenseite 4 der Kupplungselemente angeordnet sind. Der S-förmig geschwungene Bereich 9 verhindert bei beiden Ausführungsformen das Kippen der Kupplungselemente 2 und 3 in der jeweiligen Ausnehmung beim Einleiten der vorhererwähnten, axial gerichten Kraft F. Das Anbringen und Lösen der beiden Kupplungselemente 2 und 3 der zweiten Ausführungsform 16 geschieht in entsprechender Art und Weise. In Fig. 4 is a second embodiment 16 of one according to the invention Device shown. The basic structure of the first embodiment 1 and the second embodiment 16 is the same; The same parts are therefore also the same Provide reference signs. However, while the first embodiment 1 in the axial Connecting a sleeve and a central body arranged coaxially therein on the Central body is attached, the second embodiment 16 is for attachment thought on the inside of the sleeve. The suspension movement is therefore in the embodiment 16 directed radially outward. The connecting means are also for this reason designed differently, namely as protrusions 18 from engaging in depressions 17 the drawing can be seen that one end of the coupling element in Form of the projection 18 and the other end in the form of the recess 17 formed is. From the different arrangement of the coupling elements within the connection also results in the fact that the lugs 5 on the inside 6 and the supports 7 are arranged on the outside 4 of the coupling elements. The S-shaped curved one Area 9 prevents the coupling elements from tilting in both embodiments 2 and 3 in the respective recess when introducing the aforementioned, axially straighten Force F. Attaching and loosening the two coupling elements 2 and 3 of the second Embodiment 16 takes place in a corresponding manner.

Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es ist z. B. möglich, die beiden Kupplungselemente 2 und 3 zu einem, nicht ganz geschlossenen Ring zusammenzufassen. Weiterhin ist es möglich, die Kupplungselemente so auszubilden,- daß sie zum Verbinden nicht rotationsssymmetrischer Körper, z. B. rechteckiger oder dreieckiger, benutzt werden können. Schließlich ist es noch denkbar, mehr als zwei Kupplungselemente zu einem Kupplungsorgan zusammenzufassen. The invention is not restricted to the exemplary embodiments shown. It is Z. B. possible, the two coupling elements 2 and 3 to one, not quite summarize closed ring. It is also possible to use the coupling elements to be trained - that they are used to connect non-rotationally symmetrical bodies such. B. rectangular or triangular, can be used. Finally it is conceivable to combine more than two coupling elements into one coupling element.

Claims

Claims: 1. Device for the axial connection of a sleeve on a body to be arranged therein, in particular for axially fixing a valve handle on a valve stem, which connection when applying an over a fixed Minimum value lying axially directed force on one of the two parts releasable is, with one of the parts to be connected in a recess running all around arranged resilient coupling member, which in the connecting position in a corresponding all-round recess of the other part to be connected engages, characterized in that the coupling member consists of at least two, essentially the curvature of the body or the sleeve following, identically formed Coupling elements (2,3), which are provided at their ends by means of connecting means provided there (8, 17, 18) can be connected to form a closed annular structure and the in each case on their inside and outside (4, 6) at least three in the connecting position each the bottom of the inner and outer recess on a small area contacting supports (7) and at least two on their outside or inside have noses engaging in the outer or inner recess, wherein the lugs (5) lie on the circumference between two supports (7).

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the noses (5) are designed as a convex elevation.

3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the lugs (5) on the circumference are essentially the same distance from the neighboring ones Supports (7) are removed.

4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that that the connecting means as one piece at the ends of the coupling elements (2, 3) arranged on corresponding connecting means of the adjacent coupling elements (2, 3) engaging hooks (8) are formed.

5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that that at least one support (7) of each coupling element (2, 3) in an S-shape extending area (9) of the coupling element in question lies.

The invention relates to a device for axial connection a sleeve on a body to be arranged therein, in particular for axially fixing of a valve handle on a valve spindle, which connection when a axially directed force on one that is above a specified minimum value of the two parts is detachable, with one in a recess running all around the parts to be connected arranged resilient coupling member, which in the Connection position in a corresponding all-round recess of the other to be connected engages.

From the Austrian patent specification 277 691 is a device of the type mentioned known, in which the coupling member from a not quite closed metal ring acting as a ring spring and a concentric, the metal ring partly enclosing, partly leaving a plastic ring. This plastic ring that has an opening in the same place as the metal ring possesses, has a U-shaped, circumferential groove on its inside, in which the metal ring is inserted. On its outside, it points towards the rotationally symmetrical shaped metal ring both protruding and receding in the radial direction Circumferential sections, wherein the recessed sections are designed so that the metal ring lying in the circumferential groove of the plastic ring on his outward, normally facing the groove base side of the plastic ring is no longer covered and is therefore exposed.

This device is expensive because of its complicated structure the production. Inserting the metal ring into the plastic ring requires a great dexterity. The device has also found use in faucet handles not proven, as it can only be attached to the valve axis with great difficulty and offers too little resistance when pulling the faucet handle off the axis.

The invention is based on the object of providing a device at the beginning of the type mentioned, which is easy to manufacture with a simple structure and allows good axial locking.

This object is achieved according to the invention in that the coupling member of at least two, essentially the course of the curvature of the body or the sleeve following, identically designed coupling elements, which by means of at their ends there provided connecting means to a closed ring-shaped structure are connectable and each on their inside and outside at least three in Connection position in each case the base of the inner and outer recess on a small area touching supports and on their outside or inside have at least two lugs engaging in the outer or inner recess, the lugs on the circumference each lying between two supports.

The device according to the invention is simple and lightweight to manufacture. Only one material is required for production. A safe one axial fixing is achieved by the design of the coupling member. By the arrangement of the lugs between two supports becomes a spiral spring formed, which has the advantage that it is rigid. This is especially true of the aforementioned Desired case of the faucet handle, where the handle is only applied when a medium-sized one is applied axially directed force should be deducted from the valve.