DE2232393A1 - WIND INSTRUMENT WITH KETTLE MOUTH PIECE - Google Patents
WIND INSTRUMENT WITH KETTLE MOUTH PIECEInfo
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Description
Blasinstrument mit Kesselmundstück.Wind instrument with kettle mouthpiece.
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden Anmeldung in den Vereinigten Staaten Serial-No. 101,241 vom 9. Juli 1971 beansprucht.For this application, priority is derived from the corresponding application in the United States Serial No. 101,241 of Claimed July 9, 1971.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Blasinstrument mit Kesselmundstück, zu dessen Aufnahme eine Einsteckhülse an dem Mundstückrohr des Instrumentes, beispielsweise einer Trompete, eines Althorns, einer Posaune, eines Baritonhorns, einer Baßtuba oder dgl. vorgesehen ist, das in der Nähe der Ein3teckhülse seinen kleinsten Innendurchmesser hat.The invention relates to a wind instrument with a kettle mouthpiece, an insertion sleeve to accommodate it the mouthpiece of the instrument, for example a trumpet, an alto horn, a trombone, a baritone horn, a bass tuba or the like is provided, which has its smallest inner diameter in the vicinity of the Ein3teckhülse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine neuartige Ausbildung des Mundstücks besonders günstige Einstellungen des Instruments für bestimmte Tonbereiche, beispielsweise für den Bereich hoher Töne oder für den Bereich tiefer Töne bequem und rasch zu ermöglichen. Außerdem soll durch die Erfindung ein Mundstück geschaffen werden, das für eine Anzahl Instrumente allgemein gleichen Charakters in der Weise verwendbar ist, daß bei jedem Instrument die bestmögliche Tonqualität erreichbar istThe invention is based on the object of providing a particularly advantageous design for the mouthpiece Settings of the instrument for certain tone ranges, for example for the range of high tones or for the To enable the range of low tones comfortably and quickly. In addition, a mouthpiece is to be created by the invention, which is applicable to a number of instruments of generally the same character in such a way that each Instrument the best possible sound quality can be achieved
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.(so as to produce optimum playing response).. (so as to produce optimum playing response).
Erfindungsromäß wird dieser Aufgabenstellung dadurch entsprochen, daß der Schaft des Mundstücks in eine äußere Hülse und einen inneren Kern unterteilt baw. zerlegbar ist, zviisehen denen sich eine als Rotationsfläche ausgebildete Paßfläche befindet und von denen die Schafthülse eine komplsnjiitlir zur Innenfläche der Einsteckhülse gestaltete Außenfläche hat und so bemessen ist, daß sie mit der Hülse in dar ,/eise zusammenpaßt, daß das in die Hülse eingesteckte J^nde des Mundstücks einen bestimmten ausgewählten Abstand von dem Teil des Mundstückrohrs, das den kleinsten Innendurchmesser besitzt, einnimmt.According to the invention, this object is thereby met that the shaft of the mouthpiece in an outer Sleeve and an inner core divided baw. can be dismantled is, zviisehen one designed as a surface of revolution Mating surface is located and of which the shaft sleeve a complsnjiitlir to the inner surface of the insert sleeve designed outer surface and is dimensioned so that it mates with the sleeve in dar, / eise that the into the Sleeve-inserted ends of the mouthpiece a certain selected distance from the part of the mouthpiece tube, which has the smallest inner diameter, occupies.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Paßfläche zwischen der äußeren Hülse und dem inneren Kern des Schaftes der Oberfläche eines geraden KreiszyInders entsprechen und eine luftdichte Abdichtung zwischen der äußeren Hülse und dem inneren Kern vorgesehen sein. Diese Abdichtung kann eine umlaufende Rille im Bereich der sich gegenüberliegenden Teile von Schafthülse und Schaftkern mit einem darin eingelegten O-Ring aufweisen. Das den Kessel, den Hals und den dahinter liegenden Luftkanal enthaltende Mundstück kann auf seiner Außenseite in der Nachbarschaft der Einsteckhülse mit einem umlaufenden Rand versehen sein. Die Schafthülse kann eine umlaufende AnschlagfLächo aufweisen, mit der sie sinhAccording to a further proposal of the invention can the mating surface between the outer sleeve and the inner core of the shaft of the surface of a right circular cylinder and an airtight seal is provided between the outer sleeve and the inner core be. This seal can be a circumferential groove in the area of the opposing parts of the shaft sleeve and a shaft core with an O-ring inserted therein. That the kettle, the neck and the ones behind Mouthpiece containing air duct can on its outside in the vicinity of the insertion sleeve with a be provided around the edge. The shaft sleeve can have a circumferential stop surface with which it is sinh
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.•;;e~en den an dem Schaftkern befindlichen umlaufenden Rand zur Begrenziang der teleskopartigen Verschiebebewegung von Schafthülse und Schaftkern anlegen kann.. • ; ; e ~ en can apply the circumferential edge located on the shaft core to limit the telescopic displacement movement of the shaft sleeve and shaft core.
Im folgenden sind die Erfindung und ihre Vorteile anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es ;:;ei genIn the following, the invention and its advantages are explained in more detail with reference to the drawings, for example. It; : ; own
7ig. IA die schematische Darstellung einer Trompete mit einem Mundstück üblicher Art;7ig. IA the schematic representation of a trumpet with a mouthpiece of the usual type;
Fig. IB ein Kesselmundstück üblicher Art im Schnitt, das in die mit dem Mundstückrohr des (hier nicht dargestellten) Blasinstruments verbundene Einsteckhülse eingesetzt ist, wobei der erweiterte Hohlraum zwischen Mundstück und Mundstückrohr innerhalb der Einsteckhülse erkennbar ist;Fig. IB a kettle mouthpiece of the usual type in section, the one connected to the mouthpiece tube of the wind instrument (not shown here) Insertion sleeve is used, with the enlarged cavity between the mouthpiece and Mouthpiece tube can be seen within the insert sleeve;
Fig. 2 zeigt eine in ähnlicher Viel se fragmentarische Darstellung eines Blasinstruments mit; Mundstück gemäß der Erfindung.Fig. 2 shows a similar much se fragmentary Representation of a wind instrument with; Mouthpiece according to the invention.
Fig. IA und 13 zeigen die Teile eines Kesselmundstücks lü üblicher Art in dem Bereich, vjo es an das Munds tue kr ohr des Blasinstruments, nämlich der Trompete 21, angeschlossen ist. Dabei ist die Sinsteokhülse 2--' fest mit dem Ende des ^i1Ji ία ο tue kr ohr s des Instruments verbunden. Der Schaft des KesaelmundstrJcks reicht in die Einsteckhülse hinein. Andsrer- :.-: : Oo können, beispi eisweise bei einer Posaune (nicht darge-1A and 13 show the parts of a kettle mouthpiece of the usual type in the area where it is connected to the mouth of the wind instrument, namely the trumpet 21. The Sinsteok sleeve 2-- 'is firmly connected to the end of the ^ i 1 Ji ία ο tue kr ohr s of the instrument. The shaft of the Kesaelmundst r Jck extends into the insert sleeve. Andsrer-: .-:: Oo can, for example with a trumpet (not shown
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stellt), dje Zinsteckhülse und das Mundstückrohr aus ein und demselben Rohrstück bestehen, wobei eine als "Drossel" bezeichnete Verengung nahe bei demjenigen Teil des Mundstückrohrs angeordnet ist, der den Posaunenmundstückschaft aufnimmt. In jedem Falle befindet sich aber diejenige Stelle des Mundstückrohrs, die den kleinen Durchmesser hat, nahe bei dem das Mundstück aufnehmenden Teil. Fig. 2 zeigt ein Mundstück 19 eines Blasinstruments gemäß der Erfindung, wobei der Mundstückluftkanal 20 von dem Schaft 22 umschlossen ist, der in üblicher V/eise in die Einsteckhülse 24 hineinragt, die auch das Ende des Mundstückrohrs 2o umfaßt und dauerhaft mit letzterer verbunden ist. In der Hülse 24 befindet sich zwischen dem Ende des Mundstückrohrs und dem Ende des Schaftes der erweiterte Hohlraum 23· Der Schaft 22 ist aber hier nicht das übliche einteilige Metallstück., das in die Hülse 24 hineinragt. Auf der rechten Seite der Anschlagschulter 28 des verdickten Randes 30 besteht der Schaft aus zwei voneinander trennbaren Teilen, nämlich dem inneren Schaftkern J2 und der äußeren Schafthülse 34. Nach der in Fig. dargestellten bevorzugten Ausführungsform entspricht die Teilungs- oder Paßfläche 35 zwischen dem Kern 32 und der Hülse 34 des Schaftes der Oberfläche eines geraden Kreis-Zylinders, d.h. eines Zylinders mit überall gleichem Durchmesser, so.daß die Hülse auf dem Kern mit Reibberührung in Längsrichtung nach rechts und links verschiebbar ist.sets), the tin socket and the mouthpiece tube out and the same piece of pipe, with a constriction called a "throttle" near that part of the mouthpiece pipe is arranged, which receives the trombone mouthpiece shaft. In any case, however, there is that point of the mouthpiece tube, which has the small diameter, close to the mouthpiece receiving part. Fig. 2 shows a Mouthpiece 19 of a wind instrument according to the invention, wherein the mouthpiece air channel 20 is enclosed by the shaft 22, which protrudes in the usual V / eise into the insert sleeve 24, which also includes the end of the mouthpiece tube 2o and is permanently connected to the latter. Located in the sleeve 24 between the end of the mouthpiece tube and the end of the shaft the enlarged cavity 23 · The shaft 22 is however not the usual one-piece piece of metal. that goes into the Sleeve 24 protrudes. On the right side of the stop shoulder 28 of the thickened edge 30, the shaft consists of two separable parts, namely the inner shaft core J2 and the outer shaft sleeve 34. illustrated preferred embodiment corresponds to Parting or mating surface 35 between the core 32 and the Sleeve 34 of the shaft of the surface of a right circular cylinder, i.e. a cylinder with the same diameter everywhere, so that the sleeve can be moved to the right and left in the longitudinal direction on the core with frictional contact.
3Je erreiche aabei ihre beabsichtigte Gebrauchslage, wenn sie nach links verschoben ist, bis ihr Rand yS gegen die Ansohlagflache der Schulter 28 anliegt. Es ist jedoch au beachten, daß die Teilungsfläche zwischen Schaftkern und Schafthülse nicht unbedingt einem geraden Kreiszylinder entsprechen muß. Vielmehr kann der Schaft längs jeder denkbaren mit dem Luftkanal koaxialen Rotationsfläche teilbar sein, deren Durchmesser monoton zum entfernten Ende, dh. in den Figuren nach recht's hin abnimmt-, so daß die Schafthülse abgezogen werden kann.3They reach their intended position of use when they are shifted to the left until their edge yS rests against the attachment surface of the shoulder 28. It should be noted, however, that the dividing area between the shaft core and the shaft sleeve does not necessarily have to correspond to a straight circular cylinder. Rather, the shaft can be divisible along any conceivable surface of revolution coaxial with the air duct, the diameter of which is monotonous to the distal end, ie. in the figures decreases to the right, so that the shaft sleeve can be pulled off.
Die Zylinderform der Teilungsfläche ist jedoch besonders günstig viegen der Möglichkeit der so erreichbaren genauen kraftschlüssigen Einstellung des Randes >5 gegen die Anschlagfläche der Schulter 28.However, the cylindrical shape of the dividing surface is special favorably viegen the possibility of the so achievable exact frictional setting of the edge> 5 against the stop surface of the shoulder 28.
Der einzige mit einer zylindrischen Teilungsfläche von konstantem Durchmesser verbundene relative Nachteil besteht darin, daß eine kleine Durchmesserdifferenz ζνΰsehen der Außenfläche des Kernes und der Innenfläche der Hülse des Schafts vorhanden sein muß, wenn die Hülse' abziehbar und aufschiebbar sein soll, weswegen es bei dificor Art von Teilung nicht ohne weiteres möglich ist, einen einwandfrei luftdichten Abschluß zu erhalten,. wie or π ich bei zwei ineinanderpassenden Schrägflächen natur- £-;or:iaß ergibt. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich bei oinor zylindrischen Teilungsflache eine besondere Luft-The only one with a cylindrical dividing surface relative disadvantage associated with constant diameter is that a small diameter difference ζνΰsee the outer surface of the core and the inner surface the sleeve of the shaft must be present if the sleeve is to be removable and slidable, which is why it is in dificor type of division is not easily possible, to obtain a perfectly airtight seal. like or π me with two sloping surfaces that fit into one another £ -; or: iaß results. For this reason it is recommended for oinor cylindrical division surface a special air-
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dichtung zwischen dem Schaftkcrn und der Schafthülse vorzusehen, wie sie in Fig. 2 gezeigt wird. In den Schaftkern yz ist eine ringförmig umlaufende Rille J58 eingeschnitten, in die ein O-Ring 40 eingelegt ist. Der Außendurchmesser des O-Ringes ist größer als der Außendurchmesser des Schaftkernes, so daß der Innendurchmesser der Schafthülse 3^ an der Stelle, wo sich der O-Ririg befindet, und auch an allen anderen Stellen links von dem O-Ring erweitert ist, so daß die Schafthülse noch nach links bis zu der Anschlagfläche 23 geschoben werden kann. Dabei wird der Erweiterungsdurchmesser innerhalb der Schafthülse gerade ausreichend groß gemacht, so daß das Ende dnr Hülse eng über den O-Ring paßt und dabei eine einv/andfreie Luftdichtung bewirkt.Provide a seal between the shaft core and the shaft sleeve, as shown in FIG. A ring-shaped circumferential groove J58, into which an O-ring 40 is inserted, is cut into the shaft core yz. The outer diameter of the O-ring is larger than the outer diameter of the shaft core, so that the inner diameter of the shaft sleeve 3 ^ at the point where the O-ring is, and also at all other points to the left of the O-ring is expanded, so that the shaft sleeve can still be pushed to the left as far as the stop surface 23. The enlargement diameter within the shaft sleeve is made just large enough so that the end of the sleeve fits tightly over the O-ring and thereby creates a non-conforming air seal.
Praktisch kann für jedes Modell eines Mundstücks gemäß der Erfindung, das mit einer bestimmten Abmessung des inneren Schaftkerns hergestellt wird, ein Satz verschiedener äußerer Schafthülsen von im wesentlichen gleichen Längen hergestellt und bereitgehalten werden, wobei diese L'"ngen so gewählt sind, daß die jeviel Is äußeren Enden dor Hülsen mit dem äußeren ICernende bündig liegen, nämlich mit demjenigen Ende, das dia eine Seitenwand des erweitexten Hohlraums 23 zwischen Mundstückschaft und Mundstuekrohr bildet. Diο verschiedenen Hülsen haben dabei auch alle die gleiche Verjüngung ihrer Außenwand; sie unterscheiden sich merklich nur hinsichtlich des Anfriugs und Enddur-;hmeiu;ers dieserIn practice, for each model of a mouthpiece according to the invention that is manufactured with a certain dimension of the inner shaft core, a set of different outer shaft sleeves of substantially equal lengths can be manufactured and kept ready, these lengths being chosen so that the respective If the outer ends of the sleeves are flush with the outer core end, namely with the end that forms a side wall of the enlarged cavity 23 between the mouthpiece shaft and the mouthpiece tube. The different sleeves all have the same tapering of their outer wall; they only differ noticeably in terms of their outer wall of the request and final duration of this
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Verjüngung. Diese Durchmssseruntersehiede wurden bei den bisher erprobten praktischen Ausführungen so gewählt, daß sie sich um einen Detrag im Bereich der Einstecktiefe des Mundstücks von etwa 1/352 Zoll = 0,79 mm unterscheiden (Wenn die Abschrägung der Außenseite 0,050 Zoll pro Zoll beträgt, soll der Durchmesserunterschied zwischen den Teilen eines Satzes 0,0016 Zoll betragen, bei einer Toleranz von l/lOOO Zoll). Zweckmäßig wird gewöhnlich ein Satz von mindestens acht Hülsen bereitgehalten, womit für ein Mundstück von einer bestimmten Bemessung acht Eindringtiefen und damit acht verschiedene Größen des Erweiterungsraums 23 einstellbar sind. Da die Abmessungen der Sinsteckhülse und die Abmessungen des Mundstuekrohrendes bei verschiedenen Blasinstrumenten mit Mundstück erwartungsgemäß einen Schwarikungsbereich haben können, ist es vorteilhaft, um für jedes gegebene Instrument.acht verschiedene Sindringtiefen verfügbar machen zu können, mehr als acht Größen von Schachthülsen für jede Mundstückgroße verfügbar zu haben.Rejuvenation. These differences in diameter were found in the Practical designs that have been tried and tested so far are chosen so that they are around a Detrag in the range of the insertion depth of the Mouthpiece by about 1/352 inch = 0.79 mm (If the bevel of the outside is 0.050 inches per inch should be the difference in diameter between the Parts of a set is 0.0016 inches, with a tolerance of 1/1000 inches). Usually a Set of at least eight sleeves kept ready, making eight for a mouthpiece of a certain size Penetration depths and thus eight different sizes of the Extension space 23 are adjustable. As the dimensions the Sinsteckhülse and the dimensions of the mouthpiece tube end can be expected to have a blacking area on various wind instruments with mouthpieces, it is beneficial to order for any given instrument. eight to be able to make different Sindring depths available, to have more than eight sizes of shaft sleeves available for each mouthpiece size.
Um den bestmöglichen erweiterten Hohlraum zwischen Mundstück und Mundstückrohr für einen bestimmten Musiker su finden, der ein bestimmtes Instrument und ein bestimmtes Mundstück benutzt, ist es vorteilhaft, zunächst mit einer Schafthülse zu beginnen, deren Verwendung einen fast sicher-' lieh zu großen erweiterten Hohlraum zwischen Mundstück und Mundstückrohr, etwa mit einer Spaltgröße von 8/52 Zoll = 6,35 mmTo get the best possible expanded cavity between Find the mouthpiece and mouthpiece tube for a specific musician, a specific instrument and a specific musician When using a mouthpiece, it is advantageous to start with a shaft sleeve, the use of which will almost certainly borrowed to large enlarged cavity between mouthpiece and Mouthpiece tube, approximately with a gap size of 8/52 inch = 6.35 mm
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ergibt. Han läßt dann den Musiker einige Passagen in seinen tieferen Register spielen, wobei er die normale Zungenstexlung benutzt. Bei dieser Hohlraum- bzw. Spaltgröße ergibt sich dann für den Benutzer des Instruments ein scheinbarer "Späteinsatz" der Töne, was wahrscheinlich dadurch zu erklären ist, daß der Aufbau der Schwingungen in der Luftsäule langsamer erfolgt als es der Benutzer gewohnt ist. Für den Zuhörer kommen die Töne nicht so klar heraus wie es bei dem gleichen das Instrument benutzenden Musiker unter günstigen Bedingungen der Pail ist.results. Han then leaves the musician a few passages in his play lower registers using normal tongue writing. With this cavity or gap size This then results in an apparent "late onset" of the tones for the user of the instrument, which is likely this can be explained by the fact that the build-up of the vibrations in the column of air takes place more slowly than the user is used to. For the listener, the tones don't come that way clearly as it is with the same musician using the instrument under favorable conditions of the Pail is.
Nun wird die erste getestete Schafthülse durch eine von kleinerem Durchmesser ersetzt, so daß der Spalt zwischen Mundstück und Mundstückrohr verkleinert wird, beispielsweise auf I/32 Zoll = 0,79 mrn. Dadurch werden die erwähnten unerwünschten Effekte im tieferen Register vermindert. Tatsächlich vermindern sich die unerwünschten Effekte des Tief tonregi sters noch· weiter mit abnehmender Spaltgröße, bis der Spalt auf den Wert Null verkleinert ist, aber ungünstigerweise beginnen unerwünschte Effekte im hohen Tonbereich aufzutreten, bevor der Spalt bis auf null verkleinert ist. Daher wird der spielende Musiker, sobald der Spalt für den Tieftonberoich genügend verkleinert ist, go daß ar gerade anfängt dem Musiker ein bequemes Spielen zu ermoglJ ohan, vorarilci3t, 3in.:f_-,e Passagen in dem ob:-?ronNow the first tested shaft sleeve is replaced by one of smaller diameter, so that the gap between Mouthpiece and mouthpiece tube is reduced in size, for example to I / 32 inches = 0.79 mm. This will make the mentioned undesirable effects in the lower register are reduced. In fact, the undesirable effects of the Low pitch register still further with decreasing slit size, until the gap is reduced to zero, but unfortunately undesirable effects start high Tonal range to occur before the gap is reduced to zero. Hence, the playing musician will as soon as the gap for the low frequency range is sufficiently reduced, go that ar just starting the musician a comfortable playing zu ermoglJ ohan, vorarilci3t, 3in.:f_-,e passages in the ob: -? ron
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•fonbar3ich zu spielen.• to play fonbar3ich.
V/enn der Spalt verkleinert wird, beginnt das obere Register beeinträchtigt zu werden. Im Jargon der Trompeter heißt das: "Es scheint als ob die Noten ihr Zentrum verlieren." Auch der oberste Teil des normalen Bereichs dieser speziellen Trompete kann schwierig werden oder sogar verschwinden. Ein gewisser Spalt ist offenbar unerläßlich für eine zuverlässige Hervorbringung von Tonen im äußersten Teil des oberen Registers.When the gap is reduced, the upper one begins Register to be affected. In trumpeter jargon this means: "It seems as if the notes lose their center." Also the top part of the normal range of this special trumpet can become difficult or even disappear. A certain gap is obviously essential for a reliable production of clays in the outermost part of the upper register.
Der günstigste Kompromiß wird erreicht, v/enn das untere Register bequem spielbar gemacht wird, ohne daß dabei der obere Bereich beeinträchtigt wird. Danach bestimmt es sich, welche besondere Schafthülsengröße ein bestimmter .spielender Musiker für das jeweils bei den Versuchen benutzte Instrument benötigt, um den gerade richtigen Abstand von Mundstück und 'Mundstückrohr und damit die richtige Größe des erwähnten erweiterten Hohlraums zu erhalten.The most favorable compromise is reached if the lower one Register is made easily playable without affecting the upper range. Then it is determined which special socket size a certain .playing Musicians for the instrument used in each of the experiments needed to be just the right distance between mouthpiece and mouthpiece tube and therefore the right size of the aforementioned enlarged cavity.
Es ist zu beachten, daß die hier beschriebenen Versuche keine Intonationstests, sondern Ansprechtests sind. Die richtige gegenseitige Abstimmung zwischen den höheren und tieferen Tönen des Instruments wird nicht geprüft, sondern nur die Art und Weise, in der das Instrument auf die Bemühung dos spielenden Musikers reagiert, sowohl die höheren als auch die tieferen Tone einsetzen zu lassen und dann diese Tone aufrecht zu erhalten.It should be noted that the experiments described here are not intonation tests, but response tests. the Correct mutual coordination between the higher and lower notes of the instrument is not checked, but just the way in which the instrument makes the effort dos playing musician reacts to let both the higher and lower notes enter and then to maintain these tones.
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D-.; vors ..-eherxi. b-^o^r: ; 1O one Tes ty'jr fahren ri:it e'er: tatsii-hli eh opioLcnooa :i"j j ik'jr· ;:aa:i keinen harten unci strengen Herein unt-jrworfon /.'erden. Verschiedenheiten zwischen, den spielenden Musikern und den von ihnen gesp.elten Musikarten k.'nno:i allsu zahlreiche Verschiedenheiten des Verfahrens erfordern als dai3 auch nur versuch:, werden konnte sis alle ha" 2V genau zu beschiaben. Einige sehr anspruchsvolle Musiker haben als Testpersonen zvial Großen von Mundstückschüften zur Verwendung mit dem gleichen Mundstück ausgevjählt, um zwei verschiedene Großen des 3palts 3T/d sehen Mund st Uc Ic und riundstückrohr zu erhalten, von denen jode relative Vorteile bei einer bestimmten Art von Spielerfordernisson bietet.D- .; vors ..- ratherxi. b- ^ o ^ r:; 1 O one Tes ty'jr drive ri: it e'er: tatsii-hli eh opioLcnooa: i "jj ik'jr ·;: aa: i no hard unci strict entry unt-jrworfon /.'erden. Differences between, the playing musicians and the types of music played by them k.nno: i allsu require numerous differences in the process than even an attempt: to be able to describe them all ha " 2V exactly. Some very discerning musicians have chosen as test subjects zvial sizes of mouthpiece shafts for use with the same mouthpiece in order to obtain two different sizes of the 3 gap 3 T / D mouth st Uc Ic and round piece tube, each of which has relative advantages in a certain type of playing requirement offers.
'Jas aber auch immer die einzelnen Veränderungen bei der Anwendung der Erfindung sein mögen, so ermöglicht doch diese auf jeden Fall rasche empirische Tests, um den am meisten erwünschten Spalt zwisehen Mundstück und Mundstückrohr bzw. die am meisten erwünschte Eindringtiefe des Mundstücks in das Instrument herauszufinden und deren exakte Festlegung bei der künftigen Benutzung eines Instruments zu gewährleisten.'Yes, but also always the individual changes may be the application of the invention, so allows but these definitely quick empirical tests to find the most desirable gap between the mouthpiece and the Find out the mouthpiece tube or the most desired depth of penetration of the mouthpiece into the instrument and their to ensure an exact definition for the future use of an instrument.
- Patentansprüche -- patent claims -
20938.4/0256 BAD ORIGINAL20938.4 / 0256 BAD ORIGINAL
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |