DE2225033C2 - Vorrichtung zur Lieferung eines Bohrlochzustandsberichts - Google Patents

Vorrichtung zur Lieferung eines Bohrlochzustandsberichts

Info

Publication number
DE2225033C2
DE2225033C2 DE2225033A DE2225033A DE2225033C2 DE 2225033 C2 DE2225033 C2 DE 2225033C2 DE 2225033 A DE2225033 A DE 2225033A DE 2225033 A DE2225033 A DE 2225033A DE 2225033 C2 DE2225033 C2 DE 2225033C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
input
pulses
detector
gate
pulse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2225033A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2225033A1 (de
Inventor
Richard B. Houston Tex. Culver
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dresser Industries Inc
Original Assignee
Dresser Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dresser Industries Inc filed Critical Dresser Industries Inc
Publication of DE2225033A1 publication Critical patent/DE2225033A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2225033C2 publication Critical patent/DE2225033C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V5/00Prospecting or detecting by the use of ionising radiation, e.g. of natural or induced radioactivity
    • G01V5/04Prospecting or detecting by the use of ionising radiation, e.g. of natural or induced radioactivity specially adapted for well-logging
    • G01V5/08Prospecting or detecting by the use of ionising radiation, e.g. of natural or induced radioactivity specially adapted for well-logging using primary nuclear radiation sources or X-rays
    • G01V5/10Prospecting or detecting by the use of ionising radiation, e.g. of natural or induced radioactivity specially adapted for well-logging using primary nuclear radiation sources or X-rays using neutron sources
    • G01V5/101Prospecting or detecting by the use of ionising radiation, e.g. of natural or induced radioactivity specially adapted for well-logging using primary nuclear radiation sources or X-rays using neutron sources and detecting the secondary Y-rays produced in the surrounding layers of the bore hole
    • G01V5/102Prospecting or detecting by the use of ionising radiation, e.g. of natural or induced radioactivity specially adapted for well-logging using primary nuclear radiation sources or X-rays using neutron sources and detecting the secondary Y-rays produced in the surrounding layers of the bore hole the neutron source being of the pulsed type

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)
  • Measurement Of Radiation (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Lieferung eines Bohrlochzustandsberichts der das Bohrloch umgebenden Formation, die von einer gepulsten Neutronenquelle mit einer Vielzahl diskreter Impulse aus schnellen Neutronen bestrahlt wird, und mit einem Radioaktivitätsdetektor zur Feststellung der in der Formation durch die nichtelastische Zerstreuung der schnellen Neutronen erzeugten Gammastrahlen und zur Erzeugung von den Gammastrahlen entsprechenden elektrischen Impulsen, die zu einem Auswertsystem übertragen werden.
Auf dem Gebiet der radioaktiven Bohrlochuntersuchung kann die Feststellung von bei der unelastischen Streuung schneller Neutronen entstehender Gammastrahlen im allgemeinen durch Pulsen eines mit einer Neutronenquelle zusammenwirkenden Szintillationsdetektors durchgeführt werden. Zahlreiche Schwierigkeiten treten bei dieser Messung auf, wobei nicht zuletzt auch die langsame Geschwindigkeit der sich ansammelnden Daten stört
Normalerweise werden Jodnatrium-Detektoren bei den unter der Erdoberfläche sich befindenden Spektralmeßanlagen verwendet, weil sie den besten Kompromiß hinsichtlich der physikalischen und elektrischen Charakteristika bieten. Mit einer Breite der Detektorausgangsimpulse von etwa 1,2 Mikrosekunden kann eine gute Linearität und Auflösung erhalten werden. Wenn jedoch die Impulse über ein Bohrlochkabel übertragen werden, so werden die an die Oberfläche für die Analyse gelangenden Impulse zeitlich auf etwa 10 Mikrosekunden durch ihre Übertragung über sechs Kilometer Kabellänge, die gewöhnlich zwischen der Erdoberfläche und der unter der Oberfläche liegenden Anlage liegt, gedehnt
Die schnellen Mehrkanalanalysatoren, die jetzt zur Verfügung stehen, besitzen eine Impulspaarauflösezeit von etwa 15 Mikrosekunden für Impulse dieser Breite. Die maximale Impulsfolgegeschwindigkeit sollte daher geringer sein als die Impulsfrequenz des Detektors, wenn eine gute Auflösung eingehalten werden soll. Dies ist zurückzuführen auf die statistische Art der Daten. Wenn die Durchschnittsdatengeschwindigkeit der Impulsfrequenz nahe kommt, wird die Wahrscheinlichkeit eines zweiten, während des Detektorsteuerintervalls auftretenden Impulses groß und das Impulsspektrum wird wegen der Impulsanhäufung auf der Leitung gestört.
Auf dem Gebiet der radioaktiven Bohrlochuntersuchung gibt es bereits zahlreiche Vorrichtungen, die sich auf die Weiterverarbeitung der durch einen Detektor ermittelten, durch Neutronen hervorgerufenen impulse beziehen. Beispielsweise ist in der DE-AS 12 57 703 eine Bohrlochuntersuchungsvorrichtung gezeigt, die eine abgeschirmte Neutronenquelle sowie einen Szintillationsdetektor verwendet. Bei dieser bekannten Vorrichtung sollen die ermittelten Meßwerte nicht durch unmittelbare Gammaeinstrahlung seitens der Neutronenquelle verfälscht werden, weshalb der Szintillationsdetektor mit einer thermische Neutronen stark absorbierenden Abschirmung versehen wird. Darüber hinaus ist es beispielsweise auf dem Gebiet der Uhrentechnik bekannt, störfeste Zähler vorzusehen. Zur Vermeidung von Fehltriggerungen wird dabei die Ansprechschwelle genügend hoch gewählt, und es wird ein sogenanntes Fenster gebildet, welches nur während des kurzen Zeitbereiches geöffnet ist, in dem das Ereignis zu erwarten ist.
Demgegenüber liegt, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art der Erfindung, die Aufgabe zugrunde, Vorsorge dafür zu treffen, daß eine Impulsanhäufung auf der zu einem Auswertsystem führenden Leitung nicht auftritt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen vor.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich dabei aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen
F i g. 1 ein Blockschaltbild;
Fig. 2 eine graphische Darstellung verschiedener
Schwingungsformen in der Schaltung der F i g. 1.
Das Blockschaltbild der F i g. 1 zeigt einen Detektor 10, der in einem (nicht dargestellten) Bohrlochuntersuchungsinstrument verwendet werden kann; es handelt sich dabei um einen Szintillationszähler, der für die Gammastrahlen-Spektralanalyse bekannter Art eingerichtet ist Im beschriebenen Beispiel ist der Szintillationszähler ein NaI (Tl)-Kristall mit etwa 50 mm Durchmesser und 75 mm Länge. Dieser Kristall wird mit einer Photovervielfacherröhre gekoppelt Diese Kombination kann eine Auflösung von 7,5 bis 3,5% bei 660 keV Cäsium 137 Spitze besitzen. Der Ausgang des Detektors 10 liegt an einem Verstärker 11, dessen Ausgang über einen Diskriminator 12 an einem der drei Eingänge eines UND-Tores 20 liegt Der Diskriminator 12 dient zum Unterdrücken der Impulse mit einer unter einem wählbaren Schwellwert liegenden Amplitude. Allgemein ist eine Einstellung auf 400 keV hierfür geeignet
Die Ausgangsgröße des Diskriminators 12 wird im UND-Tor 20 mit einem auf dessen zweiten Eingang gegebenen Spannungsimpuls von einer Nennbreite von zehn Mikrosekunden aus einer Taktgeber- und Folgeschaltung 17 verarbeitet. Der dritte Eingang des UND-Tores 20 ist mit dem (^-Ausgang einer //C-Flip-Flop-Schaltung 21 verbunden. Der Ausgang des UND-Tores 20 löst eine monostabile Kippstufe (Monoflop) 14 aus, die auf eine Impulsbreite von 1,6 Mikrosekunden zum Öffnen eines Linear-Tores (Zähltor) 15 eingestellt ist. Der Taktgeber 17 synchronisiert ferner eine Neutronenquelle 18. Der Impuls aus dem Taktgeber 17 betätigt hierzu einen Hochspap· nungsimpulserzeuger (nicht dargestellt), der den Neutronenausgang der Quelle 18 mit der Taktgeberfrequenz synchronisiert.
Die verstärkten Impulse des Verstärkers 11 sind außerdem in eine nominal um 0,4 Mikrosekunden verzögernde Verzögerungsleitung 16 eingekoppelt, deren Ausgang am Tor 15 liegt.
Die Arbeitsweise der bisher beschriebenen Schaltung nach Fig. 1 wird in Verbindung mit Fig. 2 erläutert, wo abhängig von der Zeit verschiedene Zustände der Schaltung nach Fig. 1 graphisch dargestellt sind. In Fig.2 stellt der am Punkt A erscheinende Impuls mit einer Dauer von 1,2 Mikrosekunden die Ausgangsgröße des Verstärkers 11 dar. Der an Punkt B erscheinende Impuls ist repräsentativ für den Ausgang der Verzögerungsleitung 16. Bei Punkt C ist der Ausgang des Monoflops 14 dargestellt, und bei Punkt D der vom Taktgeber 17 übertragene Mikrosekunden-Impuls, der in Verbindungjriit einem Impuls des Diskriminators 12 sowie dem (^-Ausgang des //C-Flip-Flops 21 das UND-Tor 20 betätigt Es ist aus F i g. 2 zu erkennen, daß das Tor 15 etwa 200 Nanosekunden vor der Ankunft des Detektorimpulses offen ist und sich etwa 200 Nanosekunden nach dem Durchgang des Detektorimpulses schließt. Die 200 Nanosekunden sind jeweils durch die schraffierten Flächen an der Kurve bei Punkt C in F i g. 2 dargestellt Ein den Schwellwert des Diskriminators 12 überschreitender und im zeiliichen Intervall des Taktgeberimpulses beginnender Impuls kann damit das Tor 15 hin zum Ausgangspunkt 19 passieren. Dieser Punkt entspricht einem Punkt wo normalerweise die Verstärkung für die Übertragung der Impulse zur Erdoberfläche bei einem Bohrloch erfolgt Die beschriebene Steuerung des Tors 20 in Verbindung mit dem Auslösen des Monoflops 14, welches seinerseits das Öffnen des Tores 15 steuert bewirkt daß auch ein nahe dem Ende des Taktgeberimpulsintervalls auftretender Detektorimpuls als Impuls mit voller Breite durchgelassen wird, anstatt abgeschnitten zu werden.
Die /K-Flip-Flop-Schaltung ist von üblicher Bauart Die Steuerklemme K liegt ferner an der Q-Ausgangsklemme. Der Ausgang des Taktgebers 17 ist an den asynchronen Setz-Eingang 22 der Schaltung 21 gelegt Die Taktgeberimpuls-Eingangsklemme 23 der //C-FHp-Flop-Schaltung 21 (nicht zu verwechseln mit dem Taktgeber 17) liegt am Ausgang des Monoflops 14. _ Das //i-Flip-FIop 21 hat »L« an seinem Ausgang Q, wenn der Taktgeberimpuis des Taktgebers 17 auf seinen positiven Wert ansteigt Danach erzeugt der erste innerhalb des Zehnmikrosekunden-Taktgeberintervalls die Auslöseschwelle des Diskriminators überschreitende Detektorimpuls am Monoflop 14 einen Steuerimpuls, der das Tor 15 öffnet. Die Schaltung 21 ändert ihren Zustand an der vorderen Kante des Impulses des Monoflops 14 und macht das Tor 20 unwirksam. Der erste, und nur der erste Detektorimpuls, der im Intervall des Taktgeberimpulses auftritt, wird durch das Tor 15 hindurchgelassen
Der Diskriminator kann unmittelbar über dem
Störpegel eingestellt sein, wenn alle Impulse analysiert werden sollen, oder aber nicht benötigte Impulse können durch geeignete Einstellung des Diskriminatorschwellwertes eliminiert werden.
Bei der Schaltung nach F i g. 1 wird die Neutronenquelle 18 so synchronisiert, daß sie mit dem Impuls des Taktgebers 17 läuft. Es ist jedoch auch möglich vorzusehen, daß die Vorderkante des Taktgeberimpulses auftritt, kurz bevor die Neutronenquelle zu emittieren beginnt, z. B. eine Mikrosekunde früher. Die Ausgangsgröße der Neutronenquelle kann dann so eingestellt werden, daß die durchschnittliche Zahl der an der Erdoberfläche empfangenen Impulse sich der Impulsfrequenz nähert, so daß sich eine Wahrscheinlichkeit von nahezu Null für das Anhäufen von Impulsen auf der Leitung und eine geringe Wahrscheinlichkeit für das Anhäufen im Detektorkristall ergibt.
Das beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung eliminiert somit die Wirkung der Impulsanhäufung in der Detektor- und Übertragungsanlage oder verringert sie erheblich.
Wenn gewünscht, kann in ähnlicher Weise auch eine andere Einrichtung als das /K-Flip-Flop zum Unwirksammachen des UND-Tores 20 dienen, z. B. verschiedene Kombinationen anderer logischer Tore.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Lieferung eines Bohrlochzustandsberichts der das Bohrloch umgebenden Formation, die von einer gepulsten Neutronenquelle mit einer Vielzahl diskreter Impulse aus schnellen Neutronen bestrahlt wird, und mit einem Radioaktivitäts-Detektor zur Feststellung der in der Formation durch die nichtelastische Zerstreuung der schnellen Neutronen erzeugten Gammastrahlen und zur Erzeugung von den Gammastrahlen entsprechenden elektrischen Impulsen, die zu einem Auswertsystem übertragen werden, gekennzeichnet durch eine Torschaltung (14, 15, 20, 21) zur Übertragung von nur einem einzigen elektrischen Impuls pro Neutronenimpuls.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine drei Eingänge besitzende UND-Schaltung (20), deren erster Eingang von den Impulsen des Detektors, deren zweiter Eingang von den Impulsen eines Taktgebers und deren dritter Eingang von dem einen Ausgangssignal einer bistabilen Kippschaltung (21) beaufschlagt wird, in ihrem durchgeschalteten Zustand ein Monoflop (14), zum Kippen bringt und dieses für die Dauer seiner Kippzeit, ein am Anfang (19) des Kabels zum Auswertesystem angeordnetes Lineartor (15) für den Durchlaß der, mittels einer Verzögerungsleitung (16), auch auf dessen Eingang gegebenen Detektorimpulse öffnet
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der detektorseitige Eingang der Torschaltung (20) über einen nur Impulse mit einer bestimmten Mindestamplitude durchlassenden Diskriminator^) angesteuert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung nur den ersten elektrischen Impuls durchläßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Kippschaltung ein <to /K-Flip-FIop (21) ist, dessen asynchroner Setzeingang (22) mit dem Taktgeber (17), dessen Setzeingang (23) mit dem Ausgang des Monoflops (14) und dessen K-Vorbereitungseingang zusammen mit dem ζ)-Ausgang auf dem dritien Eingang des UN D-Tors (20) geführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (17) die Torschaltung (20), das /K-FIip-Flop (21) und die Neutronenquelle (18) synchronisiert.
DE2225033A 1971-05-24 1972-05-17 Vorrichtung zur Lieferung eines Bohrlochzustandsberichts Expired DE2225033C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US14626171A 1971-05-24 1971-05-24

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2225033A1 DE2225033A1 (de) 1972-12-07
DE2225033C2 true DE2225033C2 (de) 1982-12-30

Family

ID=22516564

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2225033A Expired DE2225033C2 (de) 1971-05-24 1972-05-17 Vorrichtung zur Lieferung eines Bohrlochzustandsberichts

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3739172A (de)
JP (1) JPS5718158B1 (de)
AR (1) AR222132A1 (de)
CA (1) CA962375A (de)
DE (1) DE2225033C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4168428A (en) * 1977-07-14 1979-09-18 Dresser Industries, Inc. Sync transmission method and apparatus for high frequency pulsed neutron spectral analysis systems
CN109870731B (zh) * 2019-03-15 2021-06-08 中广核研究院有限公司 测井中子源的生产方法及测井装置

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3309521A (en) * 1963-06-18 1967-03-14 Mobil Oil Corp Transmission of well logging signals in binary or digital form
US3275826A (en) * 1963-08-23 1966-09-27 Leiter Harry Signal processing means for detected pulse signals
US3358142A (en) * 1964-04-20 1967-12-12 Dresser Ind Detector gating system employed in a pulsed neutron logging system
US3435224A (en) * 1965-06-23 1969-03-25 Mobil Oil Corp Downhole system for storing and reading out detector signals for transmission to the surface at relatively low frequency
US3405348A (en) * 1965-10-24 1968-10-08 Sola Basic Ind Inc Voltage regulating system with an inductive potential divider including a magnetic amplifier
US3559163A (en) * 1967-08-10 1971-01-26 Schlumberger Technology Corp Well logging pulse transmission system

Also Published As

Publication number Publication date
AR222132A1 (es) 1981-04-30
DE2225033A1 (de) 1972-12-07
CA962375A (en) 1975-02-04
US3739172A (en) 1973-06-12
JPS5718158B1 (de) 1982-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2442215C3 (de) Geophysikalische Bohrlochuntersuchungsanordnung
DE2503753C2 (de)
DE2245851C3 (de) Geophysikalisches Verfahren zur Bestimmung der Eigenschaften von ein Bohrloch umgebenden Erdformationen
DE2420776C2 (de) Vorrichtung zum Gewinnen einer Neutronenabklingzeitcharakteristik in Erdformationen
DE2461743A1 (de) Verfahren zur simultanen bestimmung des sauerstoff- und siliziumanteiles von erdformationen im bereich eines bohrloches
DE3008629A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bohrlochaufmessen mittels neutronenbestrahlung
DE2726977A1 (de) Verfahren zum messen der lage, der linearen fliessgeschwindigkeit, des durchsatzes und des mit der bohrlochsonde eingeschlossenen winkels einer ausserhalb der verrohrung an einem produktionsbohrloch vorhandenen, unerwuenschten wasserstroemung
DE2412829A1 (de) Vorrichtung zur bohrlochvermessung mittels gepulster neutronenstrahlung
DE69319242T2 (de) Geraet zum Messen von Gammaspektren in verrohrtem Bohrloch
DE2459303A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ermittlung der von einem bohrloch durchteuften erdformationen mittels neutronenbeschuss der bohrlochumgebung
DE102007034982B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines getakteten, zählenden Röntgenstrahlendetektors
DE2225033C2 (de) Vorrichtung zur Lieferung eines Bohrlochzustandsberichts
DE2223403C3 (de) Geophysikalisches Verfahren zum Untersuchen der ein Bohrloch umgebenden Gesteinsformationen
DE2519788C3 (de) Geophysikalisches Neutron-T- Verfahren zur Bestimmung der Eigenschaften von ein Bohrloch umgebenden Erdformationen
DE2140342A1 (de) Neutronenmeßvorrichtung zur Erforschung von Erdformationen
DE2225032A1 (de) Schaltungsanordnung zum Verringern des Anhäufens von Impulsen in Impuls-Detektoranlagen
DE2557595A1 (de) Verfahren zur untersuchung der eigenschaften von formationen im bereich des bohrloches mittels sich wiederholender hochenergetischer neutronen- impulse
DE1947778A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur aeusseren Standardisierung von fluessigen Szintillationsproben
DE69230485T2 (de) Neutronendetektoren
DE2536054C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung einer Bohrlochbedingung
DE2245833C3 (de) Geophysikalische Neutron-T-Bohrlochmeliapparatur
DE2224919A1 (de) Schaltungsanordnung zum Verringern der Impulsanhäufung in Inpulsfeststelleinricbtungen durch Umwandeln willkürlichen Impulszuges einer festen Frequenz
DE2756328A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der porositaet von erdformationen in der umgebung eines verrohrten bohrlochs
DE3611685A1 (de) Strahlungsmessmodul
AT339063B (de) Verfahren zur regelung des verstarkungsfaktors der verstarkungseinrichtung eines bohrlochuntersuchungssystems

Legal Events

Date Code Title Description
8125 Change of the main classification

Ipc: G01V 5/10

D2 Grant after examination
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: DER VERTRETER LAUTET RICHTIG: WAGNER, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee