DE222196C - - Google Patents

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DE222196C
DE222196C DENDAT222196D DE222196DA DE222196C DE 222196 C DE222196 C DE 222196C DE NDAT222196 D DENDAT222196 D DE NDAT222196D DE 222196D A DE222196D A DE 222196DA DE 222196 C DE222196 C DE 222196C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B7/00Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

- JVl 222196 -KLASSE 15«. GRUPPE - JVl 222196 - CLASS 15 «. GROUP

FRANZ SCHIMMEL in MONTROUGE b. PARIS. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine.FRANZ SCHIMMEL in MONTROUGE b. PARIS. Die setting and line casting machine.

Zusatz zum Patente 196920 vom 10. Mai 1905.Addendum to patent 196920 of May 10, 1905.

Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. März 1908 ab. Längste Dauer: 6. September 1919.Patented in the German Empire on March 7, 1908. Longest duration: September 6, 1919.

Die durch die Patentschrift 196920 bekannt gewordene Setz- und Zeilengießmaschine ermöglicht das Setzen und Ablegen von Matrizen zweier verschiedener Schriftarten, und zwar dadurch, daß zwei Matrizenbehälter vorgesehen sind, die derart angeordnet werden, daß durch Anheben des einen und seitliches Verschieben des anderen Matrizenbehälters der eine oder der andere Matrizenbehälter mit dem Sammler und den Matrizenauslösevorrichtungen in Verbindung gebracht wird. Diese Umschaltung der Magazine wird hierbei durch Hand bewirkt.
So rasch nun auch die Umschaltung durch Hand erfolgen mag, so erfordert sie immer noch zu viel Zeit. Auch bietet die einfache Umschaltung keine Sicherheit, daß sich die beweglich angeordneten Magazinbehälter nicht während der Arbeit verschieben.
The setting and line casting machine made known by the patent specification 196920 enables the setting and filing of matrices of two different fonts, namely in that two matrix containers are provided, which are arranged in such a way that by lifting one and moving the other matrix container laterally the one or the other die container is brought into communication with the collector and die tripping devices. This switching of the magazines is done manually.
As quickly as the manual switchover may be, it still takes too much time. The simple switchover also offers no guarantee that the movably arranged magazine containers will not move during work.

Diese Mängel zu beseitigen, ist der Zweck der Erfindung, der dadurch erreicht wird, daß man die Umschaltung selbst durch einen zu diesem Zweck zwar bekannten Hebel bewirkt, die Maschine aber noch mit einem zweiten Hebel versieht, der vor dem Umschalthebel bewegt werden muß und dazu dient, das sich in der Setzlage befindende Magazin feststellen und wieder freigeben zu können, wenn die Umschaltung erfolgen soll. Außerdem ermöglicht die Anordnung dieses zweiten Hebels in einfacher Weise, die Sperrung der Matrizen vorTo remedy these shortcomings is the purpose of the invention, which is achieved in that the changeover is effected by a lever that is known for this purpose, the machine is equipped with a second lever, which is in front of the switching lever must be moved and is used to determine the magazine is in the set position and to be able to release it again when the switchover is to take place. Also enables the arrangement of this second lever in a simple manner, the locking of the dies before

dem Umwechseln der Matrizenbehälter vornehmen und auf mechanischem Wege während des Setzens der einzelnen Matrizen wieder wie gebräuchlich periodisch aufheben zu können.to change the die container and mechanically during the To be able to set the individual matrices periodically again as usual.

Aber nicht allein dies, sondern auch die Erzielung einer gleichförmigen Fallgeschwindigkeit der aus dem Behälter in den Sammler fallenden Matrizen läßt sich bei der Maschine für verschiedenen Satz durch die Anordnung des zweiten Hebels erreichen, was bisher bei Maschinen dieser Art unmöglich war.But not only this, but also the achievement of a uniform fall speed the matrices falling from the container into the collector can be removed from the machine for different set by the arrangement of the second lever achieve what so far at Machines of this kind was impossible.

In den Fig. 1, 2, 3 und 4 ist die neue Einrichtung dargestellt.In Figs. 1, 2, 3 and 4, the new device is shown.

An dem Tischgestell B, hinter dem Tastenbrett f, ist ein Ständer 1 (Fig. 1 und 2) angeordnet, der zwei Wellen 2, 3 trägt. Auf der Welle 2 ist ein Handhebel 4 gelagert, der mit einem Zahnsegment 5 versehen ist, in das das Zahnrädchen 6 eingreift, welches sich auf der im Ständer 1 gelagerten Achse 3 befindet. Auf derselben Achse 3 ist auch die Kurvenscheibe 7 befestigt.A stand 1 (FIGS. 1 and 2), which carries two shafts 2, 3, is arranged on the table frame B, behind the keyboard f. A hand lever 4, which is provided with a toothed segment 5, into which the toothed wheel 6, which is located on the axis 3 mounted in the stand 1, engages, is mounted on the shaft 2. The cam disk 7 is also fastened on the same axis 3.

In dem Ständer 1 ist ferner ein Schieber 8 gelagert, der den oberen Matrizenbehälter g1 trägt und mittels einer Stange 9 auf und nieder geschoben werden kann, die durch einen Führungsschlitz mit dem Hebel 10 verbunden ist. Der Hebel 10 sitzt auf der Achse 3 (Fig. 4).In the stand 1, a slide 8 is also mounted, which carries the upper die container g 1 and can be pushed up and down by means of a rod 9 which is connected to the lever 10 by a guide slot. The lever 10 sits on the axis 3 (Fig. 4).

Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung befindet sich der Matrizenbehälter g2 in der unteren Lage und ist mit dem Sammler e und denIn the position shown in FIG. 1, the die container g 2 is in the lower position and is connected to the collector e and the

Matrizenhalteschienen 11 in Verbindung, so daß die im Behälter g2 vorhandenen Matrizen zum Setzen verwendet werden können. Will man jedoch die zweite Schriftart setzen, die sich im Behälter g1 befindet, so hat man nur nötig, den Hebel 4 in der Pfeilrichtung abwärts zu drehen, wodurch der Behälter g2 durch den von der Kurvenscheibe 7 geführten Hebel 12 (Fig. 2 punktiert) beiseite geschoben wird, und zwar in der in Fig. 2 durch den Pfeil angedeuteten Richtung. Der Behälter g1 wird durch die Einwirkung des Hebels 10, der Stange 9 und des Schiebers 8 gesenkt und gelangt so in die frühere Lage des Behälters g2.Die holding rails 11 in connection, so that the dies present in the container g 2 can be used for setting. However, if you want to set the second font, which is located in the container g 1 , you only need to turn the lever 4 downwards in the direction of the arrow, whereby the container g 2 is guided by the lever 12 guided by the cam disk 7 (Fig. 2 dotted) is pushed aside, in the direction indicated by the arrow in Fig. 2. The container g 1 is lowered by the action of the lever 10, the rod 9 and the slide 8 and thus moves into the previous position of the container g 2 .

Um das Herausfallen der in den Magazinen g1 und g2 befindlichen Matrizen beim Seitwärtsschieben oder Heben der Magazine zu verhindern, ist eine Klappe 13 (Fig. 1) vorgesehen, die mit dem Hebel 14 und dem zweiarmigen Hebel 15 in Verbindung steht. Diese Klappe ist am Magazin drehbar gelagert und wird durch Einwirkung der Feder 16, sobald das Magazin den Sammler verläßt, durch das Umschalten in die schräge Lage gebracht, so daß sie hierdurch das Herausfallen der Matrizen verhindert, wie dies in Fig. 1 an dem Magazin g1 ersichtlich ist. Kommt jedoch das Magazin g1 oder g2 mit dem Sammler in Verbindung, so schiebt sich infolge der Vorwärtsbewegung des Schlittens 17 der Schieber 18 vor, verriegelt mit seiner Nase 19 das betreffende Magazin in der unteren Lage und schiebt zugleich das Ende des Hebels 20 unter den zweiarmigen Hebel 15, der unter Vermittlung des Armes 14 die Klappe 13 in die im Behälter g2 eingenommene Stellung bringt, so daß die unterste der Matrizen frei und zum Setzen bereit wird. Die Klappe 13 verhindert auch, da sie bei jedesmaligem Antasten ihre Stellung ändert, das Herausfallen einer zweiten Matrize und übernimmt so die Funktion des früher gebräuchlichen Sperrhebels. Der Schlitten 17 wird durch den Winkelhebel 21 vor- und rückwärts bewegt, aber nicht früher, als es die Kurvenscheibe 7 erlaubt, welche mit dem Schlitten 17 durch einen besonderen Hebel 29 in Verbindung steht. In order to prevent the dies in the magazines g 1 and g 2 from falling out when the magazines are pushed sideways or lifted, a flap 13 (FIG. 1) is provided which is connected to the lever 14 and the two-armed lever 15. This flap is rotatably mounted on the magazine and is brought into the inclined position by the action of the spring 16 as soon as the magazine leaves the collector, so that it prevents the dies from falling out, as shown in FIG. 1 on the magazine g 1 can be seen. However, if the magazine g 1 or g 2 comes into contact with the collector, the slide 18 advances as a result of the forward movement of the slide 17, locks the relevant magazine in the lower position with its nose 19 and at the same time pushes the end of the lever 20 under the two-armed lever 15, which, with the mediation of the arm 14 , brings the flap 13 into the position assumed in the container g 2 , so that the lowermost of the dies is free and ready to be set. The flap 13 also prevents, since it changes its position each time it is touched, the falling out of a second die and thus takes over the function of the previously used locking lever. The slide 17 is moved back and forth by the angle lever 21, but not earlier than the cam 7 allows, which is connected to the slide 17 by a special lever 29.

Bei den bekannten Maschinen wurden die Matrizen durch die Matrizenhalterschiene aus dem Behälter ausgelöst und fielen durch eigene Schwere in den Sammler e, von wo sie dann in den Zeilenhalter eingeschoben wurden. Da die Fallgeschwindigkeit aber von dem Gewicht der betreffenden Matrize abhängig ist, so fallen die schweren Matrizen schneller in den Sammler wie die leichten, und hierdurch ereignen sich verschiedene Störungen in dem Sammler. Um diese Störungen zu beseitigen, sind bei der Maschine in bekannter Weise Hebel 22 angeordnet, welche den Zweck haben, die Matrize, die sich unterhalb des nach unten gekrümmten vorderen Hebelendes befindet, mit einer bestimmten, stets gleichbleibenden Kraft herabzudrücken und so ein Verspäten der Matrize unmöglich zu machen. Für jeden Magazinkanal ist ein Hebel 22 vorgesehen, der den Fall der sich in diesem Kanal befindenden Matrizen beschleunigt. Diese Hebel 22 greifen, wie aus Fig. 1 ersichtlich, in das Magazin g1 oder g2 hinein, das sich über dem Sammler in der Arbeitslage befindet. Damit nun aber diese Hebel die Seitwärtsbewegung des Matrizenbehälters nicht behindern, sind die Hebel 22 auf einem Zapfen 23 gelagert, der am Schlitten 17 angeordnet ist. Will man z. B. das Magazin g2 seitwärts verschieben, so erfaßt man mit der linken Hand den Hebel 21 und mit der rechten Hand den Hebel 4. Hierauf zieht man zuerst den Hebel 21 hoch und schiebt dadurch den Schlitten 17 rückwärts, so daß die in dem Schlitten gelagerten, den Fall der Matrizen beschleunigenden Hebel 22 ebenfalls zurückgezogen werden und aus dem Magazin g2 heraustreten. Nun dreht man den Handhebel 4 abwärts und verschiebt hierdurch, wie bereits beschrieben, das Magazin g2 seitwärts, worauf der Behälter g1 sich senkt. Hat sich der Behälter g1 auf den Matrizensammler e gesenkt, dann läßt man den Hebel 21 los, und da dieser Hebel unter der Einwirkung der Feder 24 go steht, die beim Niederdrücken des Hebels 21 gespannt wurde, so nimmt dieser Hebel wieder seine Anfangslage ein und schiebt hierdurch den Schlitten 17 wieder vor, so daß'die an ihm gelagerten Hebel 22 in das Magazin g1 hineintreten. Um die abgesperrten Matrizen in dem gesenkten Behälter freizumachen, bedarf es, wie früher beschrieben, des Hebens des kleinen zweiarmigen Hebels 15 in die Stellung, wie sie am Behälter g2 in Fig. 1 gezeichnet ist. Das Anheben des zweiarmigen Hebels 15 erfolgt ebenfalls beim Vorgehen des Schlittens 17.In the known machines, the dies were released from the container by the die holder rail and, under their own weight, fell into the collector e, from where they were then pushed into the line holder. However, since the speed of fall depends on the weight of the die in question, the heavy dies fall faster into the collector than the light ones, and this causes various disturbances in the collector. In order to eliminate these disturbances, levers 22 are arranged in the machine in a known manner, which have the purpose of pressing down the die, which is located below the downwardly curved front lever end, with a certain, constant force and thus delaying the die impossible to do. A lever 22 is provided for each magazine channel which accelerates the fall of the dies located in this channel. As can be seen from FIG. 1, these levers 22 grip into the magazine g 1 or g 2 , which is located above the collector in the working position. So that these levers do not hinder the sideways movement of the die container, the levers 22 are mounted on a pin 23 which is arranged on the slide 17. Do you want to z. B. move the magazine g 2 sideways, so one grasps the lever 21 with the left hand and the lever 4 with the right hand. Then one pulls the lever 21 up and thereby pushes the carriage 17 backwards so that the in the carriage lever 22, which accelerates the fall of the dies, can also be withdrawn and emerge from the magazine g 2 . The hand lever 4 is now turned downwards and as a result, as already described, the magazine g 2 is moved sideways, whereupon the container g 1 is lowered. If the container g 1 has lowered onto the die collector e , then the lever 21 is released, and since this lever is under the action of the spring 24 go, which was tensioned when the lever 21 was pressed down, this lever assumes its initial position again and thereby pushes the slide 17 forward again so that the levers 22 mounted on it enter the magazine g 1 . In order to clear the locked matrices in the lowered container, it is necessary, as described earlier, to lift the small two-armed lever 15 into the position shown on container g 2 in FIG. The two-armed lever 15 is also raised when the carriage 17 is moving.

Beim Einschieben der Hebel 22 in das Magazin g2 bewegt sich auch der Schieber 18 vorwärts und mit ihm der Hebel 20, der den zweiarmigen Hebel 15 verstellt. Hierdurch wird, wie bereits beschrieben, die kleine Klappe 13 gedreht und die unterste Matrize freigegeben, welche dann auf die Matrizenhalterschiene 11 zu ruhen kommt und durch Tastenanschlag in den Sammler fällt. Dieses Freigeben der untersten Matrize ist aber nicht nur beim Umwechseln der Magazine, sondern auch bei jedem weiteren Auslösen einer Matrize notwendig. Dies wird durch den Hebel 26, der durch den Lenker 25 mit dem Hebel 20 verbunden ist, dadurch erzielt, daß sein nach unten gerichtetes, kreisförmig gestaltetes Ende in die Bahn des Daumens 27 der Welle 28 hineinragt, die das Heben und Senken der Matrizenhalteschiene 11 bewirkt.When the lever 22 is pushed into the magazine g 2 , the slide 18 also moves forward and with it the lever 20 which adjusts the two-armed lever 15. In this way, as already described, the small flap 13 is rotated and the bottom die is released, which then comes to rest on the die holder rail 11 and falls into the collector when the key is pressed. This release of the bottom die is not only necessary when changing the magazines, but also every time a die is triggered again. This is achieved by the lever 26, which is connected to the lever 20 by the handlebar 25, in that its downwardly directed, circular end protrudes into the path of the thumb 27 of the shaft 28, which the raising and lowering of the die holding rail 11 causes.

Claims (2)

Patent-Ansprüche :Patent Claims: ι. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Patent 196920, bei welcher die Magazine mittels eines Hebels umgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Matrizenniederschlaghebel (22) tragender, durch einen Hebel (21) gesteuerter Schlitten (17) beim Überführen in seine Ruhestellung an dem in der Setzstellung befindlichen Magazin (g2) eine vor dem Austrittsende der Magazine Yg1, g2) angeordnete Klappe (13) so verstellt, daß die Matrizen aus dem Magazin (g1) heraustreten können und nach Erreichen der Ruhe-Stellung das in der Setzstellung befindliche Magazin (g1) verriegelt.ι. Die setting and line casting machine according to patent 196920, in which the magazines are switched over by means of a lever, characterized in that a slide (17) carrying the die deposit levers (22) and controlled by a lever (21) when moving into its rest position on the in the In the set position magazine (g 2 ) a flap (13) arranged in front of the exit end of the magazines Yg 1 , g 2 ) is adjusted so that the dies can emerge from the magazine (g 1 ) and after reaching the rest position that in the set position located magazine (g 1 ) locked. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (17) einen Hebel (20) trägt, dessen nach vorn gerichtetes freies Ende beim Überführen des Schlittens (17) in die Ruhestellung unter den einen Arm eines federbelasteten, am Matrizenaustrittsende der Magazine (g1, g2) gelagerten Hebels (15) greift, dessen anderer Arm einen auf der Achse der Sperrklappe (13) sitzenden Hebel (14) so verstellt, daß die Sperrklappe (13) die Matrizen freigibt.2. Machine according to claim i, characterized in that the carriage (17) carries a lever (20) whose forward free end when transferring the carriage (17) into the rest position under one arm of a spring-loaded, at the die outlet end of the magazine (g 1 , g 2 ) mounted lever (15) engages, the other arm of which moves a lever (14) seated on the axis of the locking flap (13) so that the locking flap (13) releases the dies. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.
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