DE221999C

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Publication number: DE221999C
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Description

KAISERLICHESIMPERIAL

Elften=€$emplorEleventh = € $ emplor

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

KLASSE 77c. GRUPPECLASS 77c. GROUP

JOHN HENRY LEE in CHICAGO.JOHN HENRY LEE in CHICAGO.

Die Erfindung bezieht sich auf Spieltische, beispielsweise Billardtische und Pouletische, und bezweckt die Erleichterung der Erneuerung von auf solchen Tischen anzubringenden Tuchen. Bei bisherigen Vorrichtungen erfolgte die Befestigung des Tuches im allgemeinen durch Annageln desselben beispielsweise auf Leisten o. dgl., und mußten behufs Erneuerung des Tuches die Befestigungsmittel aus den Leisten entfernt werden. Dies hatte den Nachteil, daß ein schnelles Auswechseln des Tuches nicht erfolgen konnte und außerdem diese Leisten leicht beschädigt wurden.The invention relates to game tables, such as pool tables and chicken tables, and Its purpose is to facilitate the renewal of cloths to be placed on such tables. In previous devices, the attachment of the cloth was generally done by nailing the same for example on strips or the like, and had to renew the cloth Fasteners are removed from the strips. This had the disadvantage that a fast Replacing the cloth could not be done and also easily damaged these strips became.

Gemäß vorliegender Erfindung wird dies nun dadurch vermieden, daß zwischen den Banden und der Tischplatte mit Zähnen versehene Metallplatten 0. dgl. angeordnet werden, an welchen die Tuchränder durch Einhaken derselben an den Zähnen befestigt werden. Das Anspannen des Tuches erfolgt durch Verstellung dieser Metallplatten beispielsweise durch Anziehen von Schrauben oder gleichzeitig mit dem Wiederanrücken der Bande an die Tischplatte.
Fig. ι zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen nach der Erfindung gebauten Billardspieltisch, wobei der obere Teil der Bande in unterbrochenen Linien angedeutet ist.According to the present invention, this is avoided in that metal plates or the like provided with teeth are arranged between the bands and the table top, on which the cloth edges are fastened by hooking them onto the teeth. The cloth is tensioned by adjusting these metal plates, for example by tightening screws or at the same time as the boards are moved back to the table top.
Fig. Ι shows a vertical section through a billiard game table built according to the invention, the upper part of the band being indicated in broken lines.

Fig. 2 zeigt den oberen Teil der Bande im Schnitt.Fig. 2 shows the upper part of the band in section.

Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht einer einen Teil der Bandenstellvorrichtung bildenden Zahnstange.Figure 3 is a perspective view of a part of the banding device Rack.

Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt, der eine Bande in abgehobener Stellung zeigt.Fig. 4 is a vertical section showing a band in a lifted position.

Fig. 5 ist ein nach Linie 5 der Fig. 4 genommener Schnitt.FIG. 5 is a section taken on line 5 of FIG.

Fig. 6 ist eine schaubildliche Ansicht einer der gezahnten Tuchhalteplatten oder metallenen Kranzteile, welche nahe den Rändern der Tischplatte angeordnet sind. .Fig. 6 is a perspective view of one of the serrated cloth holding plates or metal ones Crown parts, which are arranged near the edges of the table top. .

Fig. 7 ist ein nach Linie 7 der Fig. 4 genommener Schnitt.FIG. 7 is a section taken on line 7 of FIG.

Fig. 8 ist ein Schnitt nach Linie 8 der Fig. 4.FIG. 8 is a section along line 8 of FIG. 4.

Fig. 9 ist eine Bodenansicht der Tischplatte mit den an dieser befindlichen Banden und deren Antriebsvorrichtung, wobei die Banden in der abgehobenen Stellung sich befinden.Fig. 9 is a bottom view of the table top with the bands on it and their Drive device with the gangs in the lifted position.

Fig. 10 ist eine Seitenansicht, teils im Schnitt, teils im Aufriß, wobei die vordere Bande entfernt ist, und zeigt ferner im Schnitt die die Bande tragenden Stangen.Figure 10 is a side view, partly in section, partly in elevation, with the front band removed is, and also shows in section the bars supporting the gang.

Fig. 11 ist eine untere Ansicht, welch^ eine andere Ausführungsform des Rahmens zeigt, welcher an der Bodenseite der Tischplatte angebracht werden kann, um Führungen für die Bandenzahnstangen zu bilden und die Achsen zu halten, welche zur Bewegung der Banden mittels der Zahnstangen dienen.Fig. 11 is a bottom view showing a shows another embodiment of the frame, which is attached to the bottom side of the table top can be used to form guides for the gang racks and to hold the axes, which are used to move the gang serve by means of the racks.

Fig. 12 ist ein Schnitt nach Linie 12 der Fig. 11.12 is a section along line 12 of FIG Fig. 11.

Fig. 13 ist eine abgebrochene äußere Seitenansicht einer gezahnten Tuchbefestigungsplatte anderer Ausführungsform.Figure 13 is a broken away external side view of a serrated cloth attachment plate different embodiment.

Fig. 14 ist ein Schnitt nach Linie 14 der Fig. 13FIG. 14 is a section along line 14 of FIG. 13

Fig. 15 ist eine abgebrochene schaubildliche Ansicht des Eckteiles eines Billardtisches bei entfernten Banden, der mit der Tuchhalte- und Spannvorrichtung nach der Erfindung ausgestattet ist, wie sie in Verbindung mit Tischen Verwendung findet, bei welchen die Banden in der üblichen Weise abnehmbar sind.15 is a broken perspective view of the corner portion of a pool table at FIG removed band, which is equipped with the cloth holding and tensioning device according to the invention is how it is used in connection with tables where the gangs are in are removable in the usual way.

Fig. 16 ist eine ähnliche Ansicht und zeigtFig. 16 is a similar view showing

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einen Teil eines auf diese Weise ausgerüsteten Pouletisches.part of a chicken table equipped in this way.

Fig. 17 ist ein abgebrochener Schnitt nach Linie 17 der Fig. 15, wobei die Banden jedoch in Lage sind.Fig. 17 is a broken section along line 17 of Fig. 15, but with the bands are able to.

Fig. 18 ist ein Schnitt durch eine der stellbaren gezahnten Tuchhalte- und Spannplatten oder Kranzteile.
Fig. 19 ist eine abgebrochene Seitenansicht derselben.Fig. 18 is a section through one of the adjustable serrated cloth support and tensioning plates or rim members.
Fig. 19 is a broken side view of the same.

Fig. 20 ist ein Schnitt nach Linie 20 der Fig. 16.FIG. 20 is a section along line 20 of FIG. 16.

Der Billardtisch A ist in der üblichen Weise von einer im allgemeinen aus Schiefer bestehenden Platte A¹, einem Teil A², Endschienen A³ und Seitenschienen A^A gebildet. Die Platte ist von dem Tuche A^s bedeckt. Ein rechteckiger Rahmen B bildet Führungen für die Arme, welche die beweglichen Banden des Tisches tragen, und dient auch zum Tragen der Spannvorrichtung C (Fig. 1). Die das Tuch haltenden Vorrichtungen D (Fig. 1) werden selbsttätig durch die die Banden bewegende Vorrichtung angetrieben, wodurch die auf das Tuch ausgeübte Spannung zum Nachgeben gebracht wird, wenn die Banden nach auswärts bewegt werden und umgekehrt.The billiard table A is formed in the usual way by a plate A ¹ , a part A ² , end rails A ³ and side rails A ^A, which generally consists of slate. The plate is covered by the cloth A ^s . A rectangular frame B forms guides for the arms which support the movable bands of the table and also serves to support the jig C (Fig. 1). The devices D (Fig. 1) holding the cloth are automatically driven by the device moving the bands, causing the tension exerted on the cloth to yield when the bands are moved outwards and vice versa.

Die Randteile der Tischplatte stehen etwas über den Tischkörper A², wie gezeigt, hervor.The edge parts of the table top protrude slightly from the table body A ² , as shown.

Die Banden werden am besten aus hölzernen Leisten α gebildet, welche Kopfstücke a¹ und Gummistreifen α² tragen, die an den Holzleisten durch Schrauben a³ lösbar befestigt sind.The gangs are best formed from wooden strips α , which carry head pieces a ¹ and rubber strips α ² , which are releasably attached to the wooden strips by screws a ^3.

Der Rahmen B umfaßt gemäß der dargestellten Ausführungsform Eckführungsteile b, b¹ (Fig. 9 und 10), mittlere Führungsteile δ², b³ und Verbindungsstücke δ⁴. Die Führungsteile bestehen aus Metall, während die Verbindungsteile δ⁴ aus Holz oder Metall bestehen können.According to the embodiment shown, the frame B comprises corner guide parts b, b ¹ (FIGS. 9 and 10), middle guide parts δ ² , b ³ and connecting pieces δ ⁴ . The guide parts are made of metal, while the connecting parts δ ^{4 can be} made of wood or metal.

Die Führungsteile b, b² tragen an ihren unteren Sei ten .<Querkanäle δ⁵. Die Teile δ¹, δ³ sind mit-The guide parts b, b ² wear th on their lower side. <Transverse channels δ ⁵ . The parts δ ¹ , δ ³ are with-

. tels Schrauben δ⁶ lösbar mit den Teilen b, b² verbunden. Vorsprünge δ⁷ (Fig. 7) bilden Träger für die mit den Banden verbundenen Arme oder Zahnstangen. Der Rahmen B mag mit der Schieferplatte abnehmbar verbunden sein, beispielsweise durch Schrauben oder Bolzen δ⁸ (Fig. 7). Der Rahmen kann an dem Tischkörper A² aufgebracht und mittels Schrauben oder Bolzen δ⁹ befestigt werden. Letztere gehen, wie in Fig. 7 gezeigt ist, durch die Schieferplatte, den Rahmen B und treten in den Tischkörper ein.. means of screws δ ⁶ releasably connected to parts b, b ² . Projections δ ⁷ (FIG. 7) form supports for the arms or racks connected to the bands. The frame B may be detachably connected to the slate, for example by screws or bolts δ ⁸ (FIG. 7). The frame can be attached to the table body A ² and fastened by means of screws or bolts δ ^9. The latter, as shown in Fig. 7, pass through the slate, the frame B and enter the table body.

Die Vorrichtung C, mittels welcher die Banden bewegt werden, umfaßt Metallkörper c, die an den Banden sitzen und mit Zahnstangen c¹ ausgestattet sind, die sich in den hierfür in dem Rahmen B vorgesehenen Führungen führen. Ein Paar Wellen c² sind an den Seitenteilen des Rahmens B und ein Paar Wellen c³ (Fig. 11) an den Endteilen des Rahmens B gelagert. Die Winkelräder c⁴ wirken auf die Enden der Wellen c², c³ ein. An diesen Wellen sitzende Zahnräder c⁵ stehen mit den Zähnen der Zahnstangen c¹ in Eingriff. Eine in der Querrichtuiig verlaufende Kurbelwelle c^e (Fig. 4 und 9) trägt ein mit einem der Zahnräder c⁵ in Eingriff befindliches Schneckenrad c⁷. Die Körper c (Fig. 1) sind winkelförmig und mit den inneren vertikalen und den unteren Flächen, der Holzteile α mittels Schrauben c⁸ verbunden. Die Körper c werden am besten mit nach innen hervortretenden Wangen c⁹ von rechteckigem Querschnitt versehen. An letzteren sind die Zahnstangen c¹ mittels Schrauben c¹⁰ (Fig. 1) befestigt. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist jede Zahnstange c¹ mit einer vertikalen Schulter c¹¹ versehen, die sich gegen das innere Ende der Wange c⁹ legen kann, und besitzt ferner eine horizontale Fläche c¹², die gegen die untere Fläche der Wange c⁹ anliegen kann, eine vertikale Schulter c¹³, die gegen den vertikalen Teil der Stange c unterhalb der Wange c⁹ anliegen kann, und ferner eine horizontale Fläche c¹⁴, die gegen die untere Fläche der Stange c anliegen kann. Die Wange oder der Schenkel c⁹ ist mit Schlitzen c¹⁶ versehen, durch welche die Schrauben c¹⁰ ragen. Diese sind in Löcher c¹⁷ (Fig. 4) des Schenkels der Zahnstange c¹ eingeschraubt. Die Körper c sind mit Augen c¹⁸ versehen, in deren Öffnungen oder Schlitzen Stellschrauben c¹⁹ eingreifen, die in anliegende Enden der Schenkel der Zahnstangen c¹ eingeschraubt sind. Diese Stellvorrichtung dient dazu, die Bande mit dem Rande der Tischplatte genau in Linie einzustellen. Der Schenkel jeder Zahnstange c¹ ist mit einem Schlitze versehen, der einen geneigten Teil c²⁰ und an dessen Enden horizontale Teile c²¹, c²² aufweist, welche zur Bewegung der das Tuch festhaltenden Vorrichtungen dienen. Die Zahnstangen c¹ (Fig. ι und 7) passen in die in dem Rahmen B vorgesehenen Führungen und sind mit gezahnten Teilen c²³ versehen, die schmaler sind als die Zahnstangen selbst. Die Führungsteile δ¹ und δ³ des Rahmens B (Fig. 1, 4, 9 und 10) sind mit Wangen versehen, in welchen die Wellen c², c³ drehbar gelagert sind. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist eines der genannten Führungsglieder mit einem Lager für die Welle c⁶ ausgestattet, welch letztere einen dünneren Teil c²⁴ aufweist, welcher durch eine Öffnung c^2B des Tischkörpers hindurchtritt und eine Kurbel aufnehmen kann.The device C, by means of which the gangs are moved, comprises metal bodies c, which sit on the gangs and are equipped with toothed racks c ^1, which are guided in the guides provided in the frame B for this purpose. A pair of shafts c ² are mounted on the side parts of the frame B and a pair of shafts c ³ (Fig. 11) on the end parts of the frame B. The angle gears c ⁴ act on the ends of the shafts c ² , c ³ . ^{Gears c 5} seated on these shafts are in engagement with the teeth of the racks c ^1. ^{A crankshaft c e} (FIGS. 4 and 9) running in the transverse direction carries a worm wheel c ⁷ which is in engagement ^{with one of the gears c 5} . The bodies c (Fig. 1) are angular and connected to the inner vertical and lower surfaces of the wooden parts α by means of screws c ⁸ . The bodies c are best provided with inwardly protruding cheeks c ⁹ of rectangular cross-section. The racks c ^{1 are} attached to the latter by means of screws c ¹⁰ (FIG. 1). As shown in Fig. 3, each rack c ^{1 is provided} with a vertical shoulder c ¹¹ which can rest against the inner end of the cheek c ⁹ , and also has a horizontal surface c ¹² which against the lower surface of the cheek c ^{9 can} rest, a vertical shoulder c ¹³ which can rest against the vertical part of the rod c below the cheek c ⁹ , and also a horizontal surface c ¹⁴ which can rest against the lower surface of the rod c. The cheek or leg c ⁹ is provided with slots c ¹⁶ through which the screws c ¹⁰ protrude. These are screwed into holes c ¹⁷ (FIG. 4) of the leg of the rack c ^1. The bodies c are provided with eyes c ¹⁸ , in the openings or slots of which set screws c ¹⁹ engage, which are screwed into adjacent ends of the legs of the racks c ^1. This adjusting device is used to set the boards exactly in line with the edge of the table top. The leg of each rack c ¹ is provided with a slot which has an inclined part c ²⁰ and at its ends horizontal parts c ²¹ , c ²² which are used to move the devices holding the cloth. The racks c ¹ (Fig. Ι and 7) fit into the guides provided in the frame B and are provided with toothed parts c ²³ which are narrower than the racks themselves. The guide ^{parts δ 1} and δ ^{3 of} the frame B (Fig. 1, 4, 9 and 10) are provided with cheeks in which the shafts c ² , c ^{3 are} rotatably mounted. As shown in Fig. 4, one of said guide members is equipped with a bearing for the shaft c ⁶ , the latter having a thinner part c ²⁴ which passes through an opening c ^{2B of} the table body and can accommodate a crank.

Die selbsttätig einstellbare Tuchbefestigungsvorrichtung D (Fig. 4) besteht aus nahe an den Rändern der Tischplatte A¹ liegenden Eisenblech- oder Kränzteilen d. Jeder dieser Halteteile ist an einer Außenseite mit nach unten gerichteten, nach außen hervortretenden Zähnen d¹ ausgestattet, die am besten durch Ausstanzen in den Eisenblechplatten gebildet sind.The automatically adjustable cloth fastening device D (Fig. 4) consists of sheet iron or wreath parts d located close to the edges of the table top A ^1. Each of these holding parts is equipped on an outside with downwardly directed, outwardly protruding teeth d ¹ , which are best formed by punching out in the sheet iron plates.

Die Halter d sind mit vertikalen Schlitzen d² (Fig. 6) versehen, durch welche Schrauben d³ (Fig. 8) führen. Diese sind in öffnungen d⁴ (Fig. 7) des Rahmens B eingeschraubt. Vermöge dieser Verbindung können die Halter oder Kranzteile d vertikal verstellt werden, sind aber in ihrer Längsrichtung gegen Verschiebung gesichert. Wie in Fig. 4 und 6 gezeigt ist, istThe holders d are provided with vertical slots d ² (FIG. 6) through which screws d ³ (FIG. 8) lead. These are screwed into openings d ⁴ (FIG. 7) of the frame B. By virtue of this connection, the holder or rim parts d can be adjusted vertically, but are secured against displacement in their longitudinal direction. As shown in Figs. 4 and 6 is

. jeder der Halter d an seinem unteren Teile mit einem nach innen gerichteten Flansche d⁵ versehen. Jeder Halter d weist in bestimmten Abständen Öffnungen d⁶ auf, welche durch Wegschneiden des horizontalen Flansches und eines Teiles des vertikalen Flansches (Fig. 6) gebildet sind, um den Durchtritt der Zahnstange zu gestatten. An jeder solchen Öffnung ist der Halter mit einem Arme d"> (Fig. 8) versehen, welcher einen Stift oder eine Rolle d¹¹ trägt, welche in dem Schlitze c²⁰, c²¹, c²² der entsprechenden Zahnstange liegt. Jeder Halter d führt die ganze Länge des Randes der Tischplatte A¹ entlang, an welchem er liegt. Fig. 11 und 12 zeigen bei B¹ eine abgeänderte Form B¹ des Rahmens B. Hierbei sind Längsstangen δ¹⁰ zur Verwendung gelangt, die sich ungefähr über die Länge des Tisches erstrecken. Querstangen δ¹¹ erstrecken sich ungefähr über die Breite des Tisches. Die Eckverbindungsteile δ¹² sind mit Schultern behufs Aufnahme der anliegenden Enden der Stangen oder Stäbe ό¹⁰, δ¹¹ versehen, die mit den Eckteilen durch Schrauben δ¹³ verbunden sind. Die Stangen δ¹⁰ sind mit Wangen ausgestattet, in welchen die Wellen c², c³ gelagert sind.. each of the holders d is provided at its lower part with an inwardly directed flange d ⁵ . Each holder d has openings d ⁶ at certain intervals which are formed by cutting away the horizontal flange and part of the vertical flange (FIG. 6) in order to allow the rack to pass through. At each such opening the holder is provided with an arm d "> (FIG. 8) which carries a pin or roller d ¹¹ which lies in the slots c ²⁰ , c ²¹ , c ^{22 of} the corresponding rack. Each holder d runs the entire length of the edge of the table top A ¹ on which it lies. Fig. 11 and 12 show at B ¹ a modified shape B ^{1 of} the frame B. Here, longitudinal rods δ ¹⁰ are used, which extend approximately over the length Cross ^{bars δ 11} extend approximately across the width of the table. The corner connecting ^{parts δ 12} are provided with shoulders for receiving the adjacent ends of the rods or rods ό ¹⁰ , δ ¹¹ , which are connected to the corner parts by screws δ ¹³ . The rods δ ¹⁰ are equipped with cheeks in which the shafts c ² , c ^{3 are} mounted.

Fig. 13 und 14 zeigen eine besondere Ausführungsform D¹ der Tuchhaltevorrichtung. Hierbei ist eine aus Eisenblech bestehende Platte d^a von Winkelform verwendet, deren oberer Randteil bei d¹⁰ umgebogen ist. Die Zähne d¹¹ sind in diesem übergebogenen Teile ausgebildet. Diese Konstruktion erleichtert die Herstellung von vollständig scharfen Zähnen mittels Ausstanzen. Jeder Zahn d¹¹ (Fig. 14) hat einen Grundteil d¹², welcher dicht an dem vertikalen Teile der Platte liegt, und einen nach auswärts geneigten spitzen Teil d^ls.. Durch das Umbiegen des oberen Randteiles der Platte wird die Widerstandsfähigkeit erhöht. Wie in Fig. ι und 4 gezeigt ist, sind die Teile c an ihren Innenflächen bei ^¹⁴ ausgespart, so daß die Zähne der Tuchhaltestangen eingreifen können.13 and 14 show a particular embodiment D ^{1 of} the cloth holding device. Here, an iron-made sheet-metal plate d is ^a use of angular shape, whose upper edge portion is bent at d ^10th The teeth d ¹¹ are formed in this bent over parts. This construction facilitates the production of completely sharp teeth by means of punching. Each tooth d ¹¹ (Fig. 14) has a base part d ¹² , which lies close to the vertical part of the plate, and an outwardly inclined pointed part d ^ls .. By bending the upper edge part of the plate, the resistance is increased. As shown in Fig. Ι and 4, the parts c are ^{recessed on their inner surfaces at ^ 14} , so that the teeth of the cloth holding rods can engage.

Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt:The operation of the device is as follows:

Wenn ein Tuch auf dem Tische angebracht werden soll, werden die Banden mittels der Vorrichtung C zurückgezogen. Dies erfolgt dadurch, daß die Kurbelwelle c⁶ gedreht wird. Hierdurch werden die Wellen c², c³ gedreht und die Zahnstangen c¹, welche die Banden tragen, bewegt. Hierbei heben die mit den Zahnstangen verbundenen Rollen dⁿ die Tuchhalteplatten. Wenn der Tisch in Lage (Fig. 4 bis 9) sich befindet, wird das ■ Tuch A ⁵ aufgebracht, indem sein Randteil über die Zähne d¹ der Halter d gehakt wird. Die Achse c⁶ wird dann in einer solchen Richtung gedreht, daß die Randschienen des Tisches sich nach innen bewegen. Hierbei dienen die mit den Zahnstangen verbundenen Rollen d^s dazu, die Kranzteile d niederzudrücken und das Tuch zu spannen. Während des Endes der nach innen stattfindenden Bewegung der Zahnstangen c¹ bewegen sich die Rollen d^a in die horizontalen Teile c²² der Schlitze, so daß keine Bewegung der Teile d während des letzten Teiles der Innenbewegung der Banden stattfindet. Ebenso findet umgekehrt während der nach auswärts erfolgenden Bewegung der Banden zuerst keine Vertikal-. bewegung der Teile d statt. ■When a cloth is to be placed on the table, the bands are withdrawn by means of the device C. This is done in that the crankshaft c ^{6 is} rotated. As a result, the shafts c ² , c ^{3 are} rotated and the racks c ¹ , which carry the bands, moved. Here, the rollers d ⁿ connected to the racks lift the cloth holding plates. When the table is in position (FIGS. 4 to 9), the cloth A ^{5 is} applied by hooking its edge part over the teeth d ^{1 of} the holder d . The axis c ⁶ is then rotated in such a direction that the edge rails of the table move inward. The rollers d ^{s connected} to the racks serve to press down the rim parts d and to tension the cloth. During the end of the inward movement of the racks c ¹ , the rollers d ^a move into the horizontal parts c ^{22 of} the slots so that no movement of the parts d takes place during the last part of the internal movement of the bands. Likewise, conversely, during the outward movement of the bands, there is initially no vertical movement. movement of the parts d instead. ■

Fig. 15 bis 20 veranschaulichen ein Verfahren, die Tuchhalte- - und Spann vorrichtung bei Billard- und Pouletischen zu verwenden, bei welchen die Banden in der üblichen Weise von dem Tischbett abbewegt werden.Fig. 15 to 20 illustrate a method, the cloth holding - and tensioning device at To use billiards and poultry tables, with which the boards in the usual way be moved away from the table bed.

In Fig. 15,17,18 und 19 ist der übliche Halterahmeri B² zwischen dem Billardkörper A und der Billardplatte A⁶ angeordnet. Das aufzubringende Tuch kann mittels der Tuchhalte- und Spannvorrichtung D² befestigt werden. Bei dieser Ausführungsform sind die Banden 1 mit den Randteilen der Platte A⁶ durch Schrauben oder Bolzen 2 befestigt. Die Vorrichtung D² besteht aus gezahnten, zwischen den Banden und der Platte angeordneten Platten 3 (Fig. 15). Diese sind mit Vertikalschlitzen 4 versehen, durch welche die die Platten mit dem Holzrahmen B² verbindenden Schrauben 5 hindurchragen. Jede gezahnte Platte weist einen zwischen der Bande und der Tischplatte angeordneten vertikalen und einen nach innen gerichteten horizontalen Flansch auf. Letzterer ist mit Stellschrauben versehen, die gegen denjenigen Bodenteil des Rahmens B² stoßen, welcher über den Tischkörper hervortritt. Die inneren Vertikalflächen der Banden sind mit Nuten versehen, welche sich den ■ Vertikalflanschen der gezahnten Platte 3 und den Zähnen derselben anpassen (Fig. 17). Das Tuch 8 hängt mit seinen Rändern über die es erfassenden no Zähne 9. Die Ränder des Tuches können auf die Haken der Randteile 3 aufgebracht werden, wenn die Banden abgehoben sind, worauf die letzteren wieder in ihre endgültige Lage zur Tischplatte gebracht werden. Wenn das Tuch gespannt werden soll, nachdem es einige Zeit in Benutzung gewesen ist, so kann dies dadurch herbeigeführt werden, daß die Bandenbolzen 2 etwas gelöst und die Stellschrauben 6 gedreht werden. Die Platten 3 werden dadurch nach unten gezogen, und das Tuch wird gespannt.In FIGS. 15, 17, 18 and 19 the usual holding frame B ^{2 is arranged} between the billiard body A and the billiard table A ⁶ . The cloth to be applied can be fastened by means of the cloth holding and tensioning device D ^2. In this embodiment, the bands 1 are attached to the edge parts of the plate A ⁶ by screws or bolts 2. The device D ² consists of toothed plates 3 arranged between the bands and the plate (FIG. 15). These are provided with vertical slots 4 through which the screws 5 connecting the panels to the wooden frame B ^{2 protrude.} Each toothed plate has a vertical flange disposed between the band and the table top and an inwardly directed horizontal flange. The latter is provided with adjusting screws which ^{abut against that bottom part of the frame B 2} which protrudes over the table body. The inner vertical surfaces of the bands are provided with grooves which adapt to the vertical flanges of the toothed plate 3 and the teeth of the same (FIG. 17). The cloth 8 hangs with its edges over the teeth 9 that grasp it. The edges of the cloth can be attached to the hooks of the edge parts 3 when the bands are lifted, whereupon the latter are brought back into their final position on the table top. If the cloth is to be stretched after it has been in use for some time, this can be brought about by loosening the hanger bolts 2 somewhat and turning the adjusting screws 6. The plates 3 are thereby pulled down and the cloth is stretched.

Bei der Ausführungsform nach den Fig. 16In the embodiment according to FIG. 16

bis 20 ist A ⁷ die Platte eines Pouletisches und B³ der Halterahmen. In Verbindung mit diesem Tische steht die Tuchhalte- und Spannvorrichtung D³. Der Pouletisch ist wie gewöhnlich mit entfernbaren Banden IO und mit Taschen ii versehen. Die Tuchhaltevorrichtung D³ ist der Vorrichtung D² gleich, jedoch sind die einstellbaren Zahnplatten oder Kranzteile 12 an den Taschen unterbrochen, und feststehende gezahnte, der Form der Taschen entsprechend gekrümmte Platten 13 sind zur Verwendung gelangt. Lederklappen oder Schilder 14 sind an den Taschen vorgesehen, um die gezahnten Teile 13 zu verdecken und die Hände der Spieler vor den Zähnen 15 der Teile 13 zu schützen.to 20, A ^{7 is} the plate of a chicken table and B ^{3 is} the holding frame. The cloth holding and tensioning device D ^{3 is} connected to this table. As usual, the chicken table is provided with removable bands IO and pockets ii. The cloth holding device D ³ is the same as the device D ² , but the adjustable toothed plates or rim parts 12 on the pockets are interrupted, and fixed toothed plates 13 curved in accordance with the shape of the pockets have been used. Leather flaps or shields 14 are provided on the pockets to cover the toothed parts 13 and to protect the players' hands from the teeth 15 of the parts 13.

Claims

Patent Claims:

1. Device for tensioning the cloth of billiard and similar game tables, marked by arranged between the bands and the table top metal plates or the like, which with through the cloth edges kicking teeth are equipped.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that by the device, which is used to tighten the cloth holder, at the same time moves the bands away from the edges of the table top and towards them can be.

3. Metal plate for holding the cloth according to claim 1, characterized in that that the upper, at the edge provided with teeth part of the vertical flange of the metal plate until it rests on the Plate is bent.

4. Apparatus according to claim 2, characterized in that the toothed metal plates (dj in a the gangs approaching and abbe wegende guide rod (c ¹ ) engage in such a way that when moving away the gangs first move slightly and release the metal plates and then also in them Movement can be set.

5. Apparatus according to claim 2, characterized in that the bands with the Device for tightening the towel holders are adjustable connected to the webs regulate the cloth holder and bands in relation to each other and the latter with the edges to adjust the table top in line.

For this purpose 2 sheets of drawings.