DE2216512C3 - Auslaßvorrichtung für Zylinder von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Auslaßvorrichtung für Zylinder von Brennkraftmaschinen

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DE2216512C3
DE2216512C3 DE19722216512 DE2216512A DE2216512C3 DE 2216512 C3 DE2216512 C3 DE 2216512C3 DE 19722216512 DE19722216512 DE 19722216512 DE 2216512 A DE2216512 A DE 2216512A DE 2216512 C3 DE2216512 C3 DE 2216512C3
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Carl F. Grosse Pointe Farms Mich. Bachle (V.StA.)
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Description

20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (22) mit der Auslaßleitung (18) vereinigt ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (22) eine Öffnung (54) für die Zuführung von Kühlluft zur Ventilführung (58) aufweist.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren dei Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung für die Ventilführung von zumindest einem Arm (122, 222) gebildet ist, dci sich vom Zylinderkopf (114, 214) vorerstreckt.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren dei Ansprüche 1 bis 22, gekennzeichnet durch Kühlrippen an der Ventilführung und/oder deren Abstützung (22, 122, 222).
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslaßvorrich tung für Zylinder von Brennkraftmaschinen mi einem Zylinderkopf und einem periodisch relativ z\
einem Ventilsitz am Zylinderkopf betätigbaren Auslaß-Tellerventil, dessen Ventilschaft sich durch einen sitznahen Bereich der Ausiaßieitung erstreckt und dessen Ventilführung sich außerhaib der äußeren Oberfläche der Wandung der Auslaßleitung erstreckt und eine außerhalb der äußeren Oberfläche der Wandung der Auslaßleitung liegende Abstützung zur Halterung der Ventilführung aufweist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ragt der untere Teil der Ventilführung in die Auslaßleitung hinein. Dabei sind Teile der Ventilführung mit Wandungsbereichen der Auslaßleitung verbunden, während ferner ein Teil der Abstützung der Ventilführung durch eine Wandung der Auslaßleitung gebildet ist. Bei einer solchen Ausbildung sind die Ventilführung und deren Abstützung weitgehend heißen Abgasen direkt ausgesetzt und unterliegen Temperaturverformungen, die eine ungenaue Ausrichtung des Auslaß-Tellerventils zu seinem Sitz zur Folge haben. Ausrichtungsfehler dieser Art mit der Folge eines nicht vollständigen Schließens des Ventils führen zu örtlichen Überhitzungen des Ventilsitzes und des Ventilschaftes, die sich bis hinauf in die Ventilführung fortsetzen können. Temperaturbeanspruchungen solcher Art bedingen daher Störungen in der Arbeitsweise des Auslaß-Tellerventils und setzen so die Lebensdauer der Brennkraftmaschine herab.
In der Vergangenheit hat man versucht, durch Kühlen des gesamten Auslaßbereiches, durch massive Querschnittsbemessungen jener Temperaturverformungen ausgesetzten Teile oder durch Verwendung von besonders wärmewiderstandsfähigen Materialien den schädlichen Folgen zu begegnen, die aus temperatur- oder druckbedingten Verformungen und dadurch herbeigeführten Ventilundichtigkeiten resultieren, ohne jedoch eine in jeder Hinsicht befriedigende Lösung dieses Problems gefunden zu haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auslaßvorrichtung für Zylinder von Brennkraftmaschinen zu schaffen, bei der die Auswirkung von Verformungen kompensiert und eine exakte Ausrichtung des Auslaß-Tellerventils zu seinem Ventilsitz aufrechterhalten wird.
Ausgehend von einer Auslaßvorrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilführung in allen Teilen ihres Führungsbereichs im Abstand von der äußeren Oberfläche der Wandung der Auslaßleitung angeordnet ist und daß die Abstützung die einzige Abstützung ist und der Übertragung von Veränderungen in der Ausrichtung des Ventilsitzes zur Ventilführung bei thermischen Verformungen dient.
In weiterer Ausgestaltung ist die Auslaßvorrichtung ferner gekennzeichnet durch eine einen Bestandteil der Auslaßleitung bildende, den Abstand zwischen Ventilschaft und einem ventilführungsnahen Bereich der Auslaßleitung überbrückende Abdichtungsvorrichtung. Hinsichtlich weiterer Merkmale wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Die Ausgestaltung der Auslaßvorrichtung nach der Erfindung schließt bei baulich einfachem Aufbau das Auftreten von Ausrichtungsfehlern zwischen dem Auslaß-Tellerventil und dessen Ventilsitz aus, da auftretende Verformungen in gleicher Weise den Ventilsitz und die Ventilführung betreffen und auf diese Weise Lageveränderungen zwischen diesen Teilen kompensiert werden. Die Auslaßleitung kann dabei eine vergleichsweise höhere Temperatur annehmen, während das Ventil und der Zylinderkopf eine vergleichsweise niedrigere Temperatur behalten.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen. In der Beschreibung werden in Verbindung mit der Zeichnung mehrere Ausführungsbeispifcle des Gegenstands der Erfindung näher erläutert. In der
ίο Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil einer Brennkraftmaschine zur Veranschaulichung einer ersten Ausführung der Auslaßvorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1, F i g. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Bauteils der Vorrichtung in F i g. 1,
F i g. 4 einen vergrößerten Teilschnitt durch einen Bereich der Vorrichtung in F i g. 1,
so F i g. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 6 eine Schnittdarstellung ähnlich F i g. 1 einer zweiten Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung,
as F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 in F i g. 6, F i g. 8 einen Teilschnitt zur Vera.nschaulichung einer ersten Abwandlung eines Bereiches der Vorrichtung nach Fig. 1 und 6,
F i g. 9 eine Darstellung ähnlich F i g. 8 zur Veranschaulichung einer zweiten Abwandlung der Vorrichtung in diesem Bereich,
Fig. 10 eine Darstellung ähnlich Fig. 8 zur Veranschaulichung einer dritten Abwandlung der Vorrichtung in diesem Bereich,
Fig. 11 eine Ansicht ähnlich Fig. 8 zur Veranschaulichung einer vierten Abwandlung der Vorrichtung in diesem Bereich,
Fig. 12 eine Ausschnittdarstellung eines Teils der Vorrichtung in F i g. 8, in Vergrößerung,
Fig. 13 eine Darstellung ähnlich Fig. 1 und 6 zur Veranschaulichung einer dritten Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht zu Fig. 13. F i g. 1 bis 5 veranschaulichen eine bevorzugte erste Ausführung an einem Zylinderkopf 10 einer Brennkraftmaschine, in dem in üblicher Weise ein Zylinder 12 ausgeformt ist. Im Zylinderkopf 10 ist eine öffnung 16 vorgesehen, in der eine Auslaßleitung 18 angeordnet und entlang aneinandergrenzender Flächen 20, 21 mit dem Zylinderkopf verbunden, vorzugsweise verschweißt ist. Statt dessen kann jedoch auch die Auslaßleitung 18 aus einem Stück mit dem Zylinderkopf gegossen sein. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die in der Be-Schreibung durchwegs verwendeten Begriffe »verbinden« oder »befestigen« auch solche Ausführungen einschließen sollen, bei denen die entsprechenden Teile aus einem Stück geformt sind. Ein im wesentlichen zylindrisches Rohrstück 22 ist mit seinem inneren bzw. unteren Ende an einer Schulter 23 (Fig. 5) an der Auslaßleitung 18 befestigt. Hierzu sind z. B. die Schulter 23 und der untere Rand 25 des Rohrstücks 22 miteinander verschweißt.
Die Auslaßleitung 18 weist, wie dies am besten den Fig. 1, 2 und 5 entnommen werden kann, vorzugsweise einen inneren verdickten Teil 18/1 im Verbindungsbereich mit dem Zylinderkopf 10 auf. In dem inneren Teil 18 A der Auslaßlehung 18 ist ein
Ventilsitz 26 ausgeformt. Ein Auslaßventil 28 weist kömmliche Ventilfedern 66 halten das Auslaß-Teller- die
einen Ventilteller 29 mit einer Eingriffsfläche 30 auf, ventil 28 in Schließstellung, ausgenommen jene Zeit- we
der mit Hilfe einer nicht dargestellten, herkömm- spanne, in der es mit Hilfe üblicher, nicht dargestell- sch
liehen Betätigungseinrichtung in und außer Eingriff ter Betätigungsglieder geöffnet wild. gui
mit dem Ventilsitz 26 beweglich ist. Die Auslaßlei- 5 Bei der Zylinderkopf- und Veni'.lkonstruktion der sie
tung 18 umfaßt einen äußeren Teil 18B verminderter beschriebenen Ausführung wird der Auslaßleitung An
Dicke, der die Begrenzungswand 32 einer Auslaß- die Annahme relativ hoher Temperaturen gestattet, au;
kammer bildet. Der Zylinder 12 ist mit einem Aus- während das Auslaß-Tellervenül verhältnismäßig de:
laßrohr 34 über einen Rohrstutzen 36 der Auslaß- kühl gehalten wird. Zusätzlich wird ein Überhitzen vei
leitung 18 verbunden, wenn sich das Auslaß-Teller- ίο des Auslaß-Tellerventils als Folge einer unrichtigen auf
ventil 28 in Offenstellung befindet. In dem äußeren Ausrichtung zwischen dem Ventilteller und dem Sitz wii
Teil 18 B der Auslaßleitung 18 ist eine konzentrisch im Zylinderkopf auf ein Minimum verringert. Dies ful
zum Ventilsitz 26 gelegene Öffnung 38 vorgesehen. ist durch die Anbringung des Ventilsitzes 26 und der wä
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, wird die Öffnung 38 Ventilführung 58 am Zylinderkopf 10 herbeigeführt, füh
durch einen Randbereich des äußeren Teils 18 B um- 15 so daß die fluchtende Ausrichtung zwischen dem Kü
grenzt, der eine erste axiale Ringfläche 40 aufweist. Ventilsitz 26 und dem Auslaß-Tellerventil 28 unge- die
Eine zweite axiale Ringfläche 42 ist gegenüber der achtet von Verzugserscheinungen im Zylinderkopf ver
ersten durch eine sich radial erstreckende Ringfläche aufrechterhalten wird. Auf diese Weise wird das 1
44 abgesetzt. Eine hutförmig oder allgemein rohr- Auslaß-Tellerventil 28 eine exakte Lage im Ventil- füh
förmig gestaltete Abdichtungsvorrichtung 46 hat ao sitz 26 auch dann einnehmen, wenn der Ventilsitz 26 ist
einen oberen, sich radial nach außen erstreckenden und der Ventilschaft 52 eine Verlagerung entweder ger
gerundeten Rand 48, so daß der Rand 48 und die durch Verkanten oder durch eine Translationsver- laß
Flächen 40, 42 und 44 einen Ausrichtsitz zwischen Schiebung erfahren. 11}
der Abdichtungsvorrichtung 46 und der Auslaßlei- Der verdickte innere Teil 18.4 der Auslaßleitung ist,
tung 18 bilden, während die Abdichtungsvorrichtung »5 18 ist mit dem Zylinderkopf 10 vereinigt. Verfor- Hi
46 in ihrer Lage in der Öffnung 38 zurückgehalten mungen des Zylinderkopfes 10, wie sie durch Tem- wie
ist. Die Abdichtungsvorrichtung 46 ist mit einer peraturdifferenzen oder durch den Verbrennungs- ricl
Mittelöffnung 49 in einem inneren Bodenteil 50 ver- druck hervorgerufen werden, führen daher za Ver- ricl
sehen, die von einem gerundeten Rand 51 umgrenzt änderungen in der Lage des Ventilsitzes 26. Das seh
ist. Die Öffnung 49 nimmt den Schaft 52 des Auslaß- 30 Rohrstück 22 ist ebenfalls mit dem Ventilsitz 26 im nah
Tellerventils 28 auf und bildet mit ihrem Rand 51 Zylinderkopf 10 vereinigt, so daß Verformungen des per
einen kugeligen Ausrichtsitz zwischen der Abdich- Zylinderkopfes in gleicher Weise die Mittellinie des ersi
tungsvorrichtung 46 und dem Ventilschaft 52. Der Rohrstücks 22 beeinflussen. Die gewünschten Ergeb- vor
gerundete Außenrand 48 weist vorzugsweise einen nisse treten ein, wenn das Rohrstück 22 eng oder zyli
Rundungsradius auf, dessen Mittelpunkt auf der 35 naheliegend mit dem Zylinderkopf 10 verbunden ist. unc
Mittellinie des Ventilschafts 52 gelegen ist. Der Rand In der Zeichnung ist dies durch Verbindung des lun
48 der Abdichtungsvorrichtung 46 ist unter Pressung Rohrstücks 22 mit der Aiislaßleitung 18 verwirklicht. sich
gegenüber der Fläche 40 der Auslaßleitung 18 ein- Statt dessen ist es jedoch auch möglich, das Rohr- ein«
gepaßt. Der Bodenteil 50 (Fig. 3) der Abdichtungs- stück 22 direkt mit dem Zylinderkopf 10 zu verbin- 158
Vorrichtung 46 hat einen geringeren Durchmesser als 40 den. Veränderungen in der Lage des Rohrstücks 22 des
der obere Außenrand 48. führen entsprechende Veränderungen in der Lage TeIi
Das Rohrstück 22 ist mit Seitenwandausnehmun- der Ventilführung 58 herbei, so daß die Mittellinie 158
gen versehen, wie sie bei 54 veranschaulicht sind und des Auslaß-Tellerventils 28 den Änderungen in der schi
am besten aus F i g. 5 ersehen werden können. Diese Lage des Ventilsitzes 26 im Zylinderkopf 10 folgt ben
Ausnehmungen 54 bilden Kühldurchlässe sowie 45 und dementsprechend in Flucht zu diesem verbleibt, kan
einen Durchlaß für den Stutzen 36. Das Rohrstück selbst wenn sich der Zylinderkopf 10 erheblich ver- eint
22 ist vorzugsweise aus hochfestem Material, z. B. formt. Die vorliegende Ausgestaltung löst ferner das gew
Stahl, hergestellt und an seinem oberen Rand mit Problem, das aus den Auswirkungen von Verände- leiti
einer Ringausnehmung 56 versehen, die den oberen rungen in der Auslaßleitung auf die Mittellinie des ord
Rand einer gerippten Ventilführung 58 aufnimmt. 5° Auslaß-Telle^entils 28 erwächst. Das Auslaßrohr 34 Seit
Die Ventilführung 58 ist vorzugsweise aus einem ist notwendigerweise verhältnismäßig lang und wirkt setz
Material mit hohem Wärmeleitwert, z. B. Kupfer daher wie ein Hebel auf die Auslaßleitung 18, wobei \
od. dgl., hergestellt und lediglich durch den oberen es über die Länge des Auslaßrohres 34 auftretende besi
Rand des Rohrstücks 22 abgestützt. Zur Aufnahme Verformungen verstärkt und diese auf die Auslaß- η ac
des Ventilschafts 52 hat die Ventiiführung 58 einen 55 leitung 18 überträgt. Normalerweise und bei einer des
Mittelbereich 60. Dieser Mittelbereich 60 erstreckt herkömmlichen Ausbildung neigen solche Verfor- Dn
sich nach unten in das Innere der Abdichtungsvor- mungen dazu, den Kontaktpunkt zwischen der Aus- Vei
richtung 46, wie dies am besten in F i g. 1 ersehen laßleitung 18 und dem Ventilschaft 52 zu verformen, reel
werden kann, steht jedoch nicht mit der Abdichtungs- woraus eine Verlagerung des Auslaß-Tellerventils 28 neu
vorrichtung 46 in Berührung. Auf diese Weise ist 60 und ein ungenauer Sitz zwischen der Fläche 30 am ver
eine Wärmeübergangsschranke in Form eines Spaltes Ventilteller und dem Ventilsitz 26 resultiert. Die die
59 zwischen der Abdichtungsvorrichtung 46 und der kugeligen Ausrichtsitze zwischen der Abdichtungs- Vei
Ventilführung 58 gebildet. Kühlluft wird durch nicht vorrichtung 46 und der Auslaßleitung 18 sowie zwi- ben
dargestellte, herkömmliche Mittel dem Spalt 61 zu- sehen der Abdichtungsvorrichtung 46 und dem Ven- Vei
geführt, der durch die Außenfläche der Ventilfüh- 65 tilschaft 52 erlauben es, Verformungen der Auslaß- Öld
rung 58 definiert ist. Eine Platte 62 ist mittels leitung 18 in dieser Verbindung aufzunehmen, ohne glie
Schrauben 64 mit dem oberen Rand des Rohrstücks den Ventilschaft 52 zu beeinflussen. In ähnlicher füh
22 verbunden und schließt dieses oberseitig ab. Her- Weise werden Veränderungen in der Lage der Ab- siel
dichtungsvorrichtung 46 nicht übertragen, und zwar wegt. Eine ausreichende Kühlung des Auslaß-Tellerweder auf die Ventilführung 58 noch auf den Ventil- ventils kann wiederum durch Hindurchführen von schaft 52. Wenn der Ventilschaft durch eine Bewe- Kühlluft durch Kanäle oder Durchlässe in der Ventilgung der Ventilführung verlagert wird, so bewegt führung 158 herbeigeführt werden,
sich die Abdichtungsvorrichtung 46 gegenüber de~ 5 In den Fig. 8 bis 12 sind Abwandlungen in der Auslaßleitung 18 und gleicht diese Verlageningen Konstruktion der Abdichtungsvorrichtung veranaus. Schließlich bedarf es nicht länger der Kühlung schaulicht. Die Abdichlungsvorrichtungen 246 der des gesamten Auslaßbereiches, und das Auslaß-Teller- Fig. 8 bis 12 sind mit einem kugeligen Ausrichtsitz ventil und sein Sitz können mit geringerer Kühlung zwischen dem oberen gerundeten Rand 248 und der auf niedrigeren Temperaturen gehalten werden. Dies io Auslaßleitung 18 sowie zwischen der Abdichtungswird bei der dargestellten Ausgestaltung durch Zu- vorrichtung 246 und dem Ventilschaft 52 versehen, fuhr von Luft durch die öffnungen 54 in den Seiten- wie dies in Verbindung mit den Ausführungen nach wänden des Rohrstücks 22 und die gerippte Ventil- Fig.] bis 6 beschrieben ist. Eine bedeutende, bisführung 58 herbeigeführt. Die Herabsetzung des lang nicht erwähnte Funktion der Abdichtungsvor-Kühlaufwandes erhöht den Wirkungsgrad, da sich 15 richtung besteht in der von ihr ausgeübten Schabedie aus der Kühlung resultierenden Leistungsverluste wirkung beim öffnen und Schließen des Auslaßverringern. Tellerventils 28, auf Grund der der Ventilschaft 52
Die in F i g. 6 und 7 veranschaulichte zweite Aus- verhältnismäßig frei von Verkohlungen oder anderen führung ist jener nach F i g. 1 bis 5 ähnlich, jedoch Ablagerungen gehalten wird, die zu einem Festsetzen ist die Auslaßleitung 118 eingegossen oder in sonsti- 10 des Auslaß-Tellerventils führen könnten. Die Schabeger Weise im Zylinderkopf 114 ausgeformt. Die Aus- oder Reinigungswirkung wird durch eine verhältnislaßleitung 118 ist mit einem unteren verdickten Teil mäßig enge Passung zwischen dem die öffnung 238 118/4 versehen, in dem der Ventilsitz 126 vorgesehen umgebenden Rand des Bodenteils 250 und dem ist, und umfaßt einen verhältnismäßig flexiblen Teil Ventilschaft 52 herbeigeführt.
118B, der eine Abdichtungsvorrichtung 146 trägt, 25 Zur Vermeidung eines Übertritts von öl durch den
wie sie im Zusammenhang mit der Abdichtungsvor- Spielspalt zwischen dem Ventilschaft 52 und der
richtung 46 beschrieben wurde. Die Abdichtungsvor- Ventilführung 58 in den Luftspalt 59 und aus diesem
richtung 146 ist mit verlängerten Seitenwänden ver- in die Kühlluft einerseits sowie zur Verhinderung
sehen, um den Ventilschaft 52 vor einer Wärmeauf- eines Übertritts von Auspuffgasen aus der Auslaß-
nahme aus auftreffenden Auspuffgasen höherer Tem- 30 leitung 18 in die Kühlluft andererseits können Aus-
peratur zu schützen. An Stelle des Rohrstücks 22 gestaltungen entsprechend denen nach Fig. 8 bis 12
erstrecken sich ein oder mehrere aufrechte Arrnc 122 wahlweise Anwendung rinden. Bei der Ausführung
von dem Zylinderkopf 114 vor und stützen einen nach Fi g. 8 bis 12 ist ein Rohrstück 260 vorgesehen,
zylindrischen Teil 123 in einer im Abstand oberhalb das im Preßsitz auf Ringrippen 262 und 264 aufge-
und konzentrisch zum Ventilsitz 126 gelegenen Stel- 35 bracht ist, die eine kugelige Kontaktfläche darbieten
lung ab. Der zylindrische Teil 123 hat einen unteren, und an der Innenwand der Abdichtungsvorrichtung
sich nach innen erstreckenden Flansch 124, der mit 246 sowie an der Außenfläche der gerippten Ventil-
einem Flansch 125 an einer gerippten Ventilführung führung 58 ausgeformt sind und eine Dichtung zwi-
158 zum Abstützen dieser Ventilführung oberhalb sehen diesen Teilen herstellen. Bei der Ausführung
des Ventilsitzes 126 zusammenwirkt. Das Auslaß- 40 nach F i g. 9 ist das Rohrstück 260 durch einen Balg
Tellerventil 28 erstreckt sich durch die Ventilführung 360 ersetzt. Diese Ausführung enthebt der Notwen-
158 und die Abdichtungsvorrichtung 146 in der digkeit sehr enger Herstellungstoleranzen, erfüllt
schon in Verbindung mit den F i g. 1 bis 5 beschrie- jedoch im übrigen die gleiche Funktion wie das
benen Weise. Wie der Zeichnung entnommen werden Teil 260.
kann, befindet sich der Arm 122 vorzugsweise in 45 Die Fig. 10 und 11 veranschaulichen eine Abeincr der Auslaßrohrseite der Auslaßleitung 118 ab- Wandlung, bei der eine Ringscheibe 270, vorzugsweise gewandten Stellung. Die Auslaßrohrseite der Auslaß- aus Stellit oder ähnlichem Material, zwischen dem leitung 118 ist verhältnismäßig heiß, so daß die An- unteren Ende der Ventilführung 58 und dem Bodenordnung des Arms 122 auf der gegenüberliegenden teil 250 der Abdichtungsvorrichtung 246 angeordnet Seite thermische Einflüsse auf ein Minimum herab- 50 ist. Dii.se Ringscheibe 270 dient zum Abdichten und setzt. zum Abschaben von Ablagerungen auf dem Ventil-
Wie schon die in Verbindung mit Fig. I bis 5 schaft. Bei der Ausführung nach Fig. 10 ist ein Balg
beschriebene Ausführung wirkt auch die Ausführung 272 zwischen der Ringscheibe 270 und der Abdich-
nach F i g. 6 und 7 darauf hin, bei Verformungen tungsvorrichtung 246 vorgesehen, der bei der Aus-
des Zylinderkopfes infolge von Temperatur- und 55 führung nach F i g. 11 fortgelassen ist. Die Dichtun-
Druckdifferenzen die fluchtende Ausrichtung des gen nach den F i g. 8 b:s 12 verhindern nicht nur den
Ventilsitzes 126 und des Auslaß-Tellerventils 28 auf- Übertritt von öl in die Auspuffgase, sondern aucli
rechtzuerhalten. Gelangt der Ventilsitz 126 in eine ein Vermischen von Auspuffgasen mit der Kühllufi
neue Lage, so nimmt auch das zylindrische Teil 123 für die Ventilführung. Die Fig. 13 und 14 zeiger
vermittels des Arms 122 eine neue Lage ein, so daß 60 eine Ausführung mit einer Auslaßleitung 218, die ir
die Achsen des Auslaß-Tellerventils 28 und des ihrer Konstruktion jener der Ausführung nach F i g. 1
Ventilsitzes 126 konzentrisch und fluchtend verblei- bis 5 ähnlich ist. bei der jedoch die gerippte Ventil
bcn. Ein oberes Stützglied 130 ist mit der gerippten führung 258 und auf diese Weise das Auslaß-Teller
Ventilführung 158 durch ein flexibles, gummiartiges ventil 28 mittels Armen 222 in einer der Ausführunj
öldichtungsclemcnt 132 verbunden, so daß das Stütz- 6S nach F i g. 6 und 7 ähnlichen Weise abgestützt ist.
glied 130 die Ventilfübrung 158 nicht an der Aus- Die Auslaßleitung ist mit einem unteren verdicktei
führung von Vcrlagerungsbcwegungen hindert, wenn Teil 218/1 versehen, in dem der Ventilsitz 226 aus
sich das zylindrische Teil 123 in eine neue Lage be- geformt ist, und umfaßt einen verhältnismäßi]
flexiblen Teil 218 ß, der die Abdichtungsvorrichtung 246 in oben beschriebener Weise trägt. Die Auslaßleitung 218 ist mit dem Zylinderkopf 210, ζ. Β. durch Schweißen od. dgl., verbunden. Wie dies am besten der F i g. 14 entnommen werden kann, erstreckt sich ein Paar Arme 222 von dem Zylinderkopf 210 auf gegenüberliegenden Seiten der Auslaßleitung nach oben, um ein Kipphebelgehäuse 230 abzustützen. Wie andererseits am besten aus Fig. 13 hervorgeht, ist ein unterer Teil 232 des Kipphebelgehäuses 230
10
mit einer Öffnung 234 versehen, die konzentrisch zum Ventilsitz 226 gelegen ist. Die Ventilführung 258 erstreckt sich durch die öffnung 234, und der Ventilschaft 252 des Auslaß-Tel'erventils 28 ersreckt sich seinerseits durch die Ventilführung. Auch die Ausführung nach Fig. 13 und 14 bewirk*, daß bei Verformungen des Zylinderkopfes das Auslaß-Tellerventil 28 seine Ausrichtung zu seinem Ventilsitz 226 beibehält. Dies wird durch die Arme 222 herbeigeführt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Auslaßvorrichtung für Zylinder von Brennkraftmaschinen mit einem Zylinderkopf und einem periodisch relativ zu einem Ventilsitz am Zylinderkopf betätigbaren Auslaß-Tellerventil, dessen Ventilschaft sich durch einen sitznahen Bereich der Auslaßleitung erstreckt und dessen Ventilführun.g sich außerhalb der äußeren Oberfläche der Wandung der Auslaßleitung erstreckt und eine außerhalb der äußeren Oberfläche der Wandung der Auslaßleitung liegende Abstützung zur Halterung der Ventilführung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilführung (58, 158, 258) in allen Teilen ihres Führungsbereichs im Abstand von der äußeren Oberfläche der Wandung der Auslaßleitung (18, 118, 218) angeordnet ist und daß die Abstützung (22, 122, 222) die einzige Abstützung ist und der ao Übertragung von Veränderungen in der Ausrichtung des Ventilsitzes zur Ventilführuog bei thermischen Verformungen dient.
2. Auslaß vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einen Bestandteil der as Auslaßleitung bildende, den Abstand zwischen Ventilschaft (52, 252) und einem ventilführungsnahen Bereich der Auslaßleitung (18, 118, 218) überbrückende Abdichtungsvorrichtung (46, 146, 246).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Auslaßleitung (18, 118, 218) mit einem flexiblen Teil (18 B, 118 B, 218 B) zur Isolierung des Ventilsitzes (26, 126, 226) von Verformungen der Auslaßleitung.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der flexible Teil (18 B, 118 B, 218 B) ringförmig um den Schaft (52, 252) des Ventils (28) herum erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßleitung (18, 118, 218) den Ventilsitz (26,126, 226) bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßleitung (18, 118, 218) einen ringförmigen verdickten Teil (ISA, USA, 218/1) im Bereich des Ventilsitzes (26, 126, 226) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßleitung (18,118,218) eine kreisförmige öffnung (38) aufweist, durch welche sich der Schaft (52, 252) des Ventils (28) hindurch erstreckt.
8. Vorrichtung n?ch Anspruch 2 und 7, gekennzeichnet durch eine durch die Abdichtungsvorrichtung (46, 146, 246) gebildete Ausrichteinrichtung zwischen dem Ventilschaft (52, 252) und der Auslaßleitung (18, 118, 218) im Bereicli der Kreisöffnung (38).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteinrichtung (46, 146, 246) einen sich radial nach außen erstrekkendein, gerundeten Rand (48, 248) umfaßt, der mit einer Ringfläche (40) der Auslaßleitung im Eingriff steht.
K). Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteinrichtune (46. 246) konische Seitenwände aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteinrichtung (46, 146, 246) ein einwärts vorspringendes ringförmiges Teil (50) zur Aufnahme des Ventilschafts (52, 252) und zum Abschaben von Ablagerungen auf diesem aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (50) an der Ausrichteinrichtung (46, 146, 246) einen abgerundeten Rand (51) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteinrichtung (46, 146, 246) einen Schirm zwischen der Innenseite eines Bereichs der Auslaßeinrichtung (18, 118, 218) und der Ventilführuns (58, 158, 258) bildet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteinrichtung (46, 146, 246) die Kreisöffnung (38) der Auslaßleitung (18,118, 218) abschließt.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung der Ausrichteinrichtung (146, 246) den Ventilschaft gegen Erwärmung durch Auspuffgase abschirmt.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 15, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Gasdichtungsglied (260, 360, 272) zwischen der Ausrichteinrichtung (246, F i g. 8 und 9) und der Ventilführung (58).
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasdichtungsglied die Form eines Balges (360) aufweist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 15, gekennzeichnet durch eine den Ventilschaft an einem Ende der Ventilführung (58) umgebende Dichtungsringscheibe (270).
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung für die Ventilführung die Grundform eines Rohrstücks (22) aufweist, welches die Ventilführung (58) relativ zum Zylinderkopf (10) abstützt.
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