DE2158189A1

DE2158189A1 - Valve for a pressurized aerosol dispenser

Info

Publication number: DE2158189A1
Application number: DE19712158189
Authority: DE
Inventors: Anthony Joseph Putnam N.Y. Imperato (V.St.A.)
Original assignee: Precision Valve Corp., Yonkers, N.Y. (V.StA.)
Priority date: 1970-11-27
Filing date: 1971-11-24
Publication date: 1972-05-31
Also published as: BE775773A; CH525821A; BR7107810D0; NL7116130A; ZA717908B; FR2115983A5; IT946088B

Description

DATCKITA KIUUAI X β FRANKFURT/MAIN 1, DEN dd · IMOV. \\j ( IDATCKITA KIUUAI X β FRANKFURT / MAIN 1, DEN dd IMOV. \\ j ( I. KÄ ItNIANWAUI KÜHHORNSHOFWEG 10KÄ ItNIANWAUI KÜHHORNSHOFWEG 10 POSTSCHECK-KONTO FRANKFURT/M. 3425POST CHECK ACCOUNT FRANKFURT / M. 3425 DRESDNER BANK. FRANKFURT/M. 230O308 T E L E F O N : 56 10 78DRESDNER BANK. FRANKFURT / M. 230O308 T E L E F O N: 56 10 78 TELEGRAMM: KNOPATTELEGRAM: KNOPAT

PRECISION VALVE CORPORATION, Yonkers (V.St.A.)PRECISION VALVE CORPORATION, Yonkers (V.St.A.)

Ventil fUr eine unter Treibmitteldruck stehende Aerosol-AbgabevorrichtungValve for a pressurized aerosol dispenser

Die Erfindung betrifft ein Ventil für eine unter Treibmitteldruck stehende Aerosol-Abgabevorrichtung mit einer in der Verschlußstellung abgedichteten Ventilöffnung·The invention relates to a valve for a pressurized propellant upright aerosol dispensing device with a valve opening sealed in the closed position

Die Abgabevorrichtung weist einen Behälter mit einem unter Druck stehenden Material auf» das in Aerosolform ausgegeben werden soll· Dieses Material muß durch eine Folge von Kanälen strömen, bis es eine Düse oder Auslaßöffnung erreicht, über die es ins Freie gelassen wird· Im allgemeinen haben diese Kanäle einen verhältnismäßig kleinen Querschnitt, so ^ daß sie leicht verstopfen können· Dies gilt besonders für die kleine Ventilöffnung im Ventilkörper·The dispenser comprises a container of a pressurized material "to be dispensed in aerosol form. This material must flow through a series of channels until it reaches a nozzle or outlet port from which it is released. Generally these have so ^ that they can channel a relatively small cross-section, easily clog · This is especially true for the small valve opening in the valve body ·

Die Ventilöffnungen in derzeitigen Aerosol-Ausgabevorrichtungs-Ventilen haben gewöhnlich einen kleinen Durchmesser, so daß sie leicht durch fremde Teilchen, Agglomerate oder Flocken, die in der abzugebenden Flüssigkeit suspendiert sind, verstopft werden können. Dieses Problem tritt besonders bei einer in Aerosolform abzugebenden Substanz, wie Farbe, Stärke, Pulver oder einem Antischweißmittel, auf· Durch eine Verstopfung der Ventilöffnung wird der gesamte Behälter unbrauchbar· Eine Verstopfung kann selbst dann auf-The valve openings in current aerosol dispenser valves usually have a small diameter so that they can easily be penetrated by foreign particles, agglomerates or Flakes suspended in the liquid to be dispensed can become clogged. This problem occurs especially in the case of a substance to be dispensed in aerosol form, such as paint, starch, powder or an antiperspirant, on If the valve opening is blocked, the entire container becomes unusable.

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treten, wenn der Behälter völlig neu 1st· Dies stört selbstverständlich den Benutzer und führt häufig dazu, daß der Benutzer zu dem Erzeugnis eines anderen Herstellers überwechselt· occur when the container is completely new This of course annoys the user and often leads to that the user switches to a product from another manufacturer

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ventil für eine unter Treibmitteldruck stehende Aerosol-Abgabevorrichtung zu schaffen, bei dem eine Verstopfung der Ventilöffnung verhindert wird. The invention is therefore based on the object of providing a valve for an aerosol dispensing device under propellant pressure to create in which clogging of the valve opening is prevented.

Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ^er "oatilöffnung mehrere Filteröf&ttffigen, die nicht größer als die Ventilöffnung sind, vorgeschaltet sind·According to the invention, this object is achieved in that ^ he "oatilöffung several filter openings, which are not larger than the valve opening are upstream

Znsbesondere ist ein solches Ventil charakterisiert durch einen axi&l in bezug auf das Gehäuse bewegbaren Ventilkörper, der einen aufrechtstehenden hohlen Ventilschaft mit einem durchgehenden Kanal aufweist» der mit der transversal verlaufenden Ventilöffnung zwischen seinen Boden in Verbindung steht, durch eine den Ventilkörper nach oben vorspannende Vorrichtung» durch eine Dic&tungsvorrlchtung, die die transversale Ventllöffnung abdichtet, wem der Ventilkörper seine obere vorgespannte Lage einnimmt, und die so ausgebildet ist, daß sie aus der Dichtungslage abgehoben wird, wenn der Ventilkörper in bezug auf das Gehäuse nach unten bewegt wird, um eine Verbindung mit dom Kanal herzustellen, und durch eine in Str&mmgsxdchtung vor der Ventilöffnung liegende und einteilig mit dem Ventilgehäuse ausgebildete Filtervorrichtung mit mehreren Filteröffhungen₉ die nicht größer als die Ventilöffnung sind.In particular, such a valve is characterized by a valve body which is axially movable with respect to the housing and which has an upright hollow valve stem with a continuous channel "which is connected to the transversely extending valve opening between its base, by a device which biases the valve body upwards" by a sealing device which seals the transverse valve opening with which the valve body assumes its upper prestressed position and which is designed so that it is lifted from the sealing position when the valve body is moved downwards with respect to the housing in order to connect with To produce the duct, and by a filter device which is located in front of the valve opening and is designed in one piece with the valve housing and has a plurality of filter openings ₉ which are no larger than the valve opening.

Das der Ventilöffnung zuströmende Material wird hierbei gefiltert, wobei alle in dem Material su»p«»llbi*ten Teilchen The material flowing into the valve opening is filtered here, whereby all particles su "p" "llbi * th in the material

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die die Ventilöffnung verstopfen könnten, von den Filter* Öffnungen zurückgehalten werden·which could clog the valve opening from the filter * Orifices are retained

Xm folgenden «erden bevorzugte AusfUhrungsbeisplele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigernIn the following, preferred design examples are given Invention described in more detail with reference to drawings. Show it

Fin. 1 eine Querschnlttsensicht einer unter Treihmitteldruck stehenden Abgabevorrichtung mit einer Ventilonordnung nach der Brf Indung·Fin. 1 a cross-sectional view of a dispensing device under medium pressure with a valve arrangement according to the Brf.

Fig· 2 eine Draufsicht auf das Ventilgehäuse nach Fig· 1,Fig. 2 is a plan view of the valve housing according to Fig. 1,

Fig· 3 eine Sohnittansloht eines weiteren AusfUhrungsbeides3 shows a sonittan of a further embodiment of both

FJLg₉ 4 eine Draufsicht auf das Ventilgehäuse nach Fig« 3 undFIG. _9, a plan view of the valve housing according to FIGS. 3 and 4

Fig« 9 ein· Schnittanaicht eines weiteren AuafUhrungsbeispiels das Vantilgehäufles nach der Erfindung·9 shows a sectional view of a further exemplary embodiment of the Vantilgehäufles according to the invention.

Nach Fig. 1 enthält dl· Aeroaol*«Abgabevorrlchtung einen an dar Aualaßöffnung offenen Byündrieohen Druckhefaßlter 11. Ein Vectilbefestigungatinsate 12 ist oben en Behälter durch ""¹ i*^* "^aHvfo'l*p'\Bmi Irtgl ₉ eine eingelassene Dichtung 13 lwfnwwemit befestigt· Dar untere nicht dargestellte Seil des Behälter* 1st alt den abzugebenden Material und einem geel&ieten Treibmittel gefüllt· Der aittlere Zeil des Befeatieungaeinaatzee 12 ragt In Font eines Sockels 14 noch oben» und die Ventilanordnung 15 1st in diesen Sockel eingepaßt und elngebOrdelt·Of FIG. 1 includes dl · Aeroaol * "represents at Abgabevorrlchtung a Aualaßöffnung open Byündrieohen Druckhefaßlter 11. A Vectilbefestigungatinsate 12 is above en container by"^"1 i * ^ *" ^a Hv fo'l * p '\ I Bmi rtgl ₉ is a Recessed seal 13 lwfnwwemit attached · The lower rope, not shown, of the container * is filled with the material to be dispensed and a gel & ieten propellant · The middle line of the Befeatieungaeinaatzee 12 protrudes in the font of a base 14 and the valve arrangement 15 is fitted into this base and elngebOrdelt

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Die Ventilanordnung 15 nach Fig. 1 enthält als ihre Grundbauteile - von unten nach oben - ein Tauchrohr 16, ein Ventilgehäuse 17, eine Schraubenfeder 18, die in dem Gehäuse angeordnet ist, einen Ventilkörper 19 nit einem nach oben ragenden hohlen Ventilschaft 20 und eine ringförmige Dichtung 21, Das Tauchrohr 16 ragt nach unten in den Ilaterialvorrat, und sein oberer Teil 16a ist so ausgebildet, daß er über einen Ilippel 17a geschoben werden kann, der durch eine hohle Verlängerung und einteilig mit dem Ventilgehäuse 17 ausgebildet ist. Die Schraubenfeder 18 -wird durch Federhalterungsrippen 17b teilweise zusammengedrückt und in ihrer richtigen Ausrichtung im GeMuse 17 gehalten· Der Ventilkörper 19 wird durch die Schraubenfeder 18 nach oben in eine Lage vorgespannt, in der seine ringförmige Schulter 22 an der ringförmigen Dichtung 21 anliegt· Wenn der Ventilkörper so vorgespannt ist, wird die öffnung 23» die zum Produktkanal 28 in dem hohlen Ventilschaft führt, vom Rand des Durchbruchs in dieser Dichtung gesperrt, so daß das unter Druck stehende Material, das in dem Behälter enthalten ist, nicht freigelassen wird· Wenn jedoch der Ventilschaft 20 nach unten gedruckt wird, wird die Dich-™ tung nach unten von der öffnung 23 weggebogen, so daß das unter Druck stehende Material durch die öffnung und den Ventilschaftkanal hindurch ins Freie gelassen wird. Weitere Einzelheiten dieses grundsätzlichen Auf baus sind In der US-Patentschrift 2 631 814 ausführlicher beschrieben· The valve arrangement 15 according to FIG. 1 contains as its basic components - from bottom to top - a dip tube 16, a valve housing 17, a coil spring 18 which is arranged in the housing, a valve body 19 with an upwardly projecting hollow valve stem 20 and an annular one Seal 21, the dip tube 16 protrudes downward into the supply of material, and its upper part 16a is designed so that it can be pushed over an Ilipel 17a which is formed by a hollow extension and in one piece with the valve housing 17. The coil spring 18 is partially compressed by spring retaining ribs 17b and held in its correct orientation in the GeMuse 17. The valve body 19 is biased upward by the coil spring 18 into a position in which its annular shoulder 22 rests against the annular seal 21. When the Valve body is so biased, the opening 23 », which leads to the product channel 28 in the hollow valve stem, blocked by the edge of the opening in this seal, so that the pressurized material contained in the container is not released the valve stem 20 is pressed downwards, the seal is bent downwards away from the opening 23, so that the pressurized material is released into the open through the opening and the valve stem channel. Further details of this basic structure are described in more detail in US Pat. No. 2,631,814.

Die Durchflußkanäle zwischen dem Materialvorrat im Behälter und der öffnung sind alle größer als die öffnung 23« In dem abgegebenen Material supendierte Teilchen mit einer selchen Größe , daß sie die öffnung verstopfen können, können ungehindert durch das Tauchrohr und das Ventilgehäuse zur öffnung etrömen, wo sie die Verstopfung bewirken können· DieThe flow channels between the material supply in the container and the opening are all larger than the opening 23 "in the dispensed material suspended particles with a selchen Size that they can block the opening can flow unhindered through the immersion tube and the valve housing to the opening, where they can cause the blockage

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Erfindung umfaßt ein Filtergitter 25» das einteilig mit den Tauclirohr^Aufnahmenippel 17a ausgebildet ist, der seinerseits mit dem Ventilgehäuse 17 einteilig ausgebildet ist. Die Kanäle, Öffnungen oder DurehbrUche in dem Gitter bestehen aus mehreren länglichen Bohrungen 26, die in der sonst durchgehenden Unterseite des Nippels ausgebildet sind. Diese Kanäle sind in der Größe mit der Öffnung 23 vergleichbar oder etwa3 größer als diese öffnung· In der Praxis haben sie einen Durchmesser von etwa 0,500 mm. |Invention comprises a filter grille 25 »which is integral with the Tauclirohr ^ receiving nipple 17a is formed, the is in turn formed in one piece with the valve housing 17. The channels, openings or breakthroughs in the Grids consist of several elongated bores 26 which are formed in the otherwise continuous underside of the nipple are. These channels are comparable in size to the opening 23 or about 3 larger than this opening In practice they have a diameter of about 0.500 mm. |

Teilchen, die so groß sind, daß sie die Öffnung 23 versperren würden, werden so durch das Gitter 25 daran gehindert, die Öffnung 23 zu erreichen· Stattdessen wird ihre Bewegung in Richtung auf die Öffnung angehalten, so daß sie am Ende eines Abgabevorgangs durch das Tauchrohr 16 in den Ilaterialvorrat zurückfallen. Das übrige Material, d. h. die Flüssigkeit und irgendwelche festen Teilchen, die klein genug sind, um die länglichen Bohrungen im Gitter 25 passieren zu können, strömen weiter in Richtung auf die Öffnung und ungehindert durch diese hindurch.Particles which are so large that they would block the opening 23 are prevented by the grid 25 from to reach opening 23 · Instead, its movement towards the opening is halted so that at the end of a dispensing process they fall back through the dip tube 16 into the material supply. The rest of the material d. H. the liquid and any solid particles small enough to fit the elongated holes in the grid 25 to be able to pass, flow further in the direction of the opening and through it unhindered.

Weitere Einzelheiten des Aufbaus des Filtergitters 25 * Further details of the structure of the filter grid 25 *

sind aus Fig· 2 ersichtlich· Da das Filtergitter 25 mit " dem Tauchrohr-Aufnahmenippel 17a einteilig ausgebildet oder gegossen ist, bedeutet die Verwendung des Gitters keinen zusätzlichen Arbeitsaufwand beim Zusammenbau, Der Querschnitt aller länglichen Bohrungen 26 ist klein genügt daß Teilchen festgehalten werden, die andernfalls nach oben in die Ventilöffnung 23 steigen und diese verstopfen würden. Das Tauchrohr 16 umschließt den Nippel 17a eng anliegend, so daß das gesamt© Material, das abgegeben wird, durch eine der Bohrungen 26 strömen muß, um die öffnung zu erreichen. Selbst wenn eine dieser Bohrungen durch Teilchen verstopft wUrde, bleiben doch noch andere Bohrungen frei, die einen weiteren Betrieb des Ventile ermöglichen«can be seen from Fig. 2. Since the filter grille 25 is formed or cast in one piece with the immersion tube receiving nipple 17a, the use of the grille does not mean any additional work during assembly otherwise it would rise up into the valve opening 23 and block it. The immersion tube 16 encloses the nipple 17a tightly so that all of the material that is dispensed has to flow through one of the bores 26 in order to reach the opening If one of these bores were clogged by particles, other bores would still remain free, which would enable the valve to continue operating. "

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Ein anderes Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung 1st in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Gitter 25 oben an der Verlängerung des Ventilgehäuses 17 angeordnet, und zwar unterhalb desjenigen Abschnitts» auf dem der untere Teil der Schraubenfeder 18 aufliegt. Die gegossenen oder anderweitig ausgebildeten Bohrungen 26 sind bei diesem Ausfuhrungsbeispiel mit rechteckigem Querschnitt dargestellt» doch kann ihre Form auch anders gewählt sein.Another exemplary embodiment of the invention is shown in FIGS. In this embodiment is the grille 25 at the top of the extension of the valve housing 17 arranged, namely below that section »on which the lower part of the helical spring 18 rests. The cast or otherwise formed bores 26 are rectangular in this exemplary embodiment Cross-section shown »but its shape can also be chosen differently.

RLn anderes Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung, das insbe— -"-■" ,ve für eine Aerosol-Abgabavoralchtung geeignet ist, die umgekehrt betrieben werdea soll» ist in Fig. 3 dargestellt· Dieses AusfUhrungsbelapteX unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 darin, daii es kein Tauchrohr aufweist. Das abgev?:oujlte Gehäuse 30, das in der umgekehrten Lage dargestellt 1st, die es während des Betriebs einnimmt* 1st mit mehreren Durchbrachen oder Bohrungen 31 in seiner Sei·» tenvrand 32 versehen» wobei der Durchmesser jeder Bohrung nicht größer als der der Ventilöffmiag 23 des Ventilkörpers 19 1st, der in Fig· 1 dargestellt ist* Zusätzliche Bohrungen 31 können in der Endwand 33 des Gehäuses 30 vorgesehen sein· RLn another exemplary embodiment of the invention, in particular - "- ■", ve is suitable for an aerosol Abgabavoralchtung which is to werdea operated in reverse 'is shown in Figure 3 · This AusfUhrungsbelapteX differs from that of Figure 1 in daii.. it does not have a dip tube. The rounded housing 30, which is shown in the reverse position that it assumes during operation, is provided with several openings or bores 31 in its side edge 32, the diameter of each bore not being greater than that of the valve opening 23 of the valve body 19 1st shown in Fig. 1 * Additional bores 31 can be provided in the end wall 33 of the housing 30

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Claims

BatentansprücheBatent claims

Ventil für eine unter Treibmltteldruck stehende Aerosol-Ab^bevorrichtung mit einer in der Verschlußstellung abgedichteten Ventilöffnimg, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilöffnung (23) mehrere Filteröffnungen (26; 31), die nicht größer als die Vontiloffnung sind, vorgeschaltet sind. jValve for an aerosol discharge device under propellant pressure with a valve opening sealed in the closed position, characterized in that the valve opening (23) has several filter openings (26; 31), which are not larger than the Vontil opening, are connected upstream. j

2. Ventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen axial in bezug auf das Gehäuse (17; 30) bewegbaren Ventilkörper (19)« der einen aufrechtstehenden hohlen Ventilschaft (20) nlt einen durchgehenden Kanal (28) aufweist, der mit der transversal< verlaufenden Ventilüffnung (23) zwischen aginm Enden in Verbindung steht» durch ©iae den Ventilkörper (19) nach oben vorspannende Vorrichtung (18) durch eine rettungsvorrichtung (21), die die transversale VentllBffnung (23) abdichtet, wenn der Ventilkörper (19) seine obere vorgespannte Lage eisnljant, und die so enwgeMirtet ist» daß sie aus der Dichtungslage abgehoben wird, wenn der Ventilkörper (19) in bezug { auf das Gehäuse (17! 30) nach unten, bewegt wird, um eine Verbindung alt dem Kanal (28) herzustellen,und durch eine in StrOeMagsrichtung -vor der Ventilüffnung (23) llegenfle, einteilig mit dem Ventilgehäuse (17; 30) ausgebildete Filtervorrichtung (29; 32» 33) nlt mehreren Füteröffnungen (26 j 31), die öieht größer als die Ventllgffhung (23) sind·2. Valve according to claim 1, characterized by a valve body (19) which is axially movable with respect to the housing (17; 30) and which has an upright hollow valve stem (20) nlt a continuous channel (28) with the transversal The valve opening (23) is connected between the ends by means of a device (18) which biases the valve body (19) upwards through a rescue device (21) which seals the transverse valve opening (23) when the valve body (19) reaches its upper end biased position eisnljant and which is enwgeMirtet so 'that it is lifted from the sealing position when the valve body (19) with respect {on the housing (17! 30) is moved downwards to connect old the channel (28) and by a filter device (29; 32 »33) formed in one piece with the valve housing (17; 30) in front of the valve opening (23) in front of the valve opening (23) nlt several feed openings (26j 31) which are larger than the valve opening (23) are

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3. Ventil nach Aaepruoh 1 oder Z₉ dadurch gekennzeichnet, das die mteTWTiofatoeg (25) In einer hohlen Ver3. Valve according to Aaepruoh 1 or Z _9, characterized in that the mteTWTiofatoeg (25) in a hollow Ver uag (17a) de« Yenti2#ehttueee (17; 9» angeordnetuag (17a) de “Yenti2 # ehttueee (17; 9”)

ist_f die sur itiftwilwe rad Heltensig eines Tauchrofc (16) feetgfiet i*t.is _for the sur itiftwilwe rad Heltensig of a diving professional (16) feetgfiet i * t.

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d«e di· Filtervorrlcbte« «Hirere DurohbrUÄe (91) is der SeHwwind (32) des Ventileettluee· (59)The filter provisions «« Hirere DurohbrUÄe (91) is the SeHwwind (32) of the Ventileettluee (59)

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