DE2153929A1 - Einrichtung zur luftentnahme fuer flugzeuge mit strahltriebwerken - Google Patents
Einrichtung zur luftentnahme fuer flugzeuge mit strahltriebwerkenInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02K—JET-PROPULSION PLANTS
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- F02K3/02—Plants including a gas turbine driving a compressor or a ducted fan in which part of the working fluid by-passes the turbine and combustion chamber
- F02K3/04—Plants including a gas turbine driving a compressor or a ducted fan in which part of the working fluid by-passes the turbine and combustion chamber the plant including ducted fans, i.e. fans with high volume, low pressure outputs, for augmenting the jet thrust, e.g. of double-flow type
- F02K3/077—Plants including a gas turbine driving a compressor or a ducted fan in which part of the working fluid by-passes the turbine and combustion chamber the plant including ducted fans, i.e. fans with high volume, low pressure outputs, for augmenting the jet thrust, e.g. of double-flow type the plant being of the multiple flow type, i.e. having three or more flows
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Description
Einrichtung zur Luftentnahme für Flugzeugs mit Strahltriebwerken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Luftentnahme für Plugzeuge mit Strahltriebwerken, vorzugsweise
Mehrwellen-Mehrstrom-Triebwerken, bei denen ein wesentlicher Teil des verfügbaren Triebwerksschubes von einer Front- oder
Heckgebläseeinlieit bereitgestellt wird.
Eine Möglichkeit, die Start- und Landestrecken von Flugzeugen
zu verkürzen, besteht neben der Verwendung spezieller Hubtriebwerke in der Anwendung von Hochauftriebsmitteln. Hierbei wird
durch geeignete Vorkehrungen der Auftriebsbeiwert des Tragflügels
stark vergrößert. Dies gesohleht beispielsweise durch Wölbungsklappen mit Grenzschichtbeeinflussung (z*B. Ausblasen von Luft),
duroh die Anwendung von Strahlrudern, duroh Anwendung des Coanda-Effekter und agl. . Praktisch alle derartigen V-srfahren gehon
davon aus, daß den Triebwerken des Flugzeuges während des Betriebs dieaei· Hoohauftriebsmittel - also Start und Landung -Luft in größeren Mengen entnommen werden kann, die etwa krtlsches
oder schwach Überkritisches Drückverhältnis aufweist.
Eine kurzzeitige Luftentnahme aus dem Triebwerk bringt im Gegensatz zu einer kontinuierlichen Luftentnahme größere
Schwierigkeiten mit sich. Wird die Luft hinter dem Triebwerksverdichter entnommen, so bedingt dies den wenigsten
gleich regelungstechnischen Aufwand. Das Leistungsfeewicht in diesem
Betriebszustand wird dadurch aufrecht erhalten, daß die Temperatur
vor der Turbine entsprechend erhöht wird, wodurch der Betriebspunkt des Verdichters - wenn man von der mit der
Temperaturerhöhung einhergehenden Drehzahlsteigerung absieht - praktisch konstant bleibt.
Die Temperatur der Entnahmeluft ist dem Gesamtdruckverhältnis des Triebwerks entsprechend hoch - und beeinflußt damit
die Konstruktion und das Gewicht des Tragflügels.
Wird Luft aus einer Zwischenstufe eines Verdichters entnommen, so sind neben der Temperaturerhöhung vor der Turbine - zur
Aufrechterhaltung des Leistungsgleichgewichts - im Verdichter intensive PumpverhUtungsmaßnahmen nötig.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird vorgeschlagen, ein Laufrad im Verdichter - oder Turbinenbereich, i.a. die Verdichtereintrittsstufe
- im Falle eines Heckblä.ers das Heckbläser
laufrad - mit Schaufeln auszustatten, die mehrere
ProfllierungsabBChnitte aufweisen. D-r radial am weitesten
19.10.71
außen angeordnete Profilierungsabschnitt wird hierbei als
Grenzleistungs-Axialverdichter ausgebildet, dessen Förderstrom im Start- und Landefall den Hoohauftrlebsmltteln am
Flugzeug zugeführt wird, im Reisefall in einem DUsensystem
entspannt wird und zusätzlichen Vortrieb liefert und/oder zur Grenzschichtbeeinflussung im Sinne einer Widerstandsverminde»
rung der Flugzeugzelle verwendet wird, wobei die Aufteilung des Förderstroms auf die genannten Verbraucher stetig vorgenommen werden kann.
Zwischen den einzelnen Profilierungsabschnitten des betreffenden Laufrades sind Dichtungsvorkehrungen angeordnet, um Jedes
Gitter seiner Funktion entsprechend optimal auslegen zu können.
Die vorgeschlagene Anordnung des Zusatzverdichters für die Versorgung der Hochauftriebsmittel hat eine große Zahl Vorteile,
von denen einige genannt werden sollen:
Keine Vergrößerung des Triebwerksdurchmessers i.a. einstufige Bauweise des Zusatzverdichtere infolge der hohen
Umfangsgeschwindigkeit.
Hohe Wirkungsgrade des Zusatzverdichters, erzielbar u.a. durch die Möglichkeit einfacher Beseitigung der* Nabentot-W.U
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j O 9 8 1 9 / (H U
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Optimale Anpassung des EntnahmeluftStroms an den Verbraueher.
Keine Regelungsprobleme infolge einer stetigen Luftentnahme aus dem Triebwerk.
Keine 'Regelungsprobleme ati Triebwerk bei unterschiedlicher Entb&hmeluftmenge für einen speziellen Verbraucher·
da die Überschüssige Luft anderweitig z.B. zum Zwecke der
Schuberhöhung verwendet werden kann.
Keine Schubverluste im Triebwerk durch von der Entnahmeleitung verursachte Strömungsverluste.
Einige AusfUhrungnbelsplele der Erfindung sind in den Zeichnungen wiedergegeben} in den Zeichnungen ist
Fig. 1 die seitliche Ansloht eines teilweise aufgeschnitten dargestellten Turbinenstrahltriebwerkes mit einer
Frontgebläseeinheit und mit Einrichtungen zur Auftriebs- bzw. Vortriebserzeugung in einer ersten Ausfuhr ungsform,
Pig. 2 die seitliche Ansicht eines weiteren, hier Jedoch an der Tragfläche eines Plugzeuges befestigten und
im Bereich der Prontgeblftseeinheit teilweise aufge-
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I9.I0.7I
3O9819/CUU
schnitten dargestellten Turbinenstrahltriebwerkes mit einer Einrichtung zur Auftriebserhöhung bzw.
Grenzschichtbeeinflussung,
Pig. 3 die seitliche Ansicht eines weiteren an der Tragfläche
eines Flugzeuges befestigten, hier jedoch im Bereich einer HeckgeblKseeinhelt teilweise aufgeschnitten
dargestellten Turbinenstrahltriebwerkes mit Einrichtungen zur Auftriebserhöhung bzw. zur Grenzschichtbeeinflussung
In einer zweiten Ausführungsfora,
Pig. 4 die scbematische Darstellung eines entlang der oberen
Hälfte aufgeschnittenen Frontgebläses mit einem erfindungsgemäßen Grenzleistungs-Axlalverdichter zur
Auftriebs- oder Vortriebserzeugung bzw. Greazschihtbeelnflus«ung,
sowie eines dem Frontgebläse nachgeschaiteten Axialverdichters,
Pig. 5 die schematieche Darstellung eines entlang der oberen
Hälfte aufgeschnittenen Axialverdichters unter Zuordnung eines Grenzleistungsaxialverdichters für die
bereits angegeber ^n Wirkungen und
Pig. 6 die schematische Darstellung eines zu einem Strahltriebwerk
gehörenden, entlang der oberen Hälfte aufgeschnittenen Frontgebläses mit nachgeschaltetem
Axialverdichter unter Zuordnung eines weiteren Grenz-Iel8tungsaxialverdichters
für die bereits erwähnten Wirkungen.
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Flg. 1 veranschaulicht ein schematisches Ausführungsbeispiel
eines Zwei-Wellenstrahltriebwerkes in Mehn.trom-Bauweise,
bestehend der Reihe nach - von links nach rechts - aus einem Frontgebläselaufrad 1 mit übereinander, angeordneten, verschieden profilierten Laufschaufeln 2, 3 und 4 und diesen nachgeschalteten Leitschaufeln 5, 6 und 7. Die Lauf- und Leitschaufeln
2 und 5 bilden den Niederdruckverdichter des Strahltriebwerkes, die Lauf- und Leitschaufeln 3 und 6 dienen zur Förderung eines
ZweJHuftstromes in einen Ringkanal 8 zur Vortriebsschuberzeugung. Die Lauf- und Leitschaufeln 4 und 7 bilden einen Grenzleistungs-Axialverdichter mit dessen Wirkung über später anhand
der übrigen AusfUhrungsbeispiele noch näher erläuterte Einrichtungen verdichtete Luft entweder Hochauftriebsmittel (Pfeil H)
oder einem DUsensystem 9 zur zusätzlichen Vortriebsschuberzeugung (Pfeil V) zugeführt wird. Dem im wesentlichen von den
Lauf- und Leitschaufeln 2, 5 gebildeten Niederdruckverdichter ist ein Hochdruckverdichter Io und diesem wiederum eine koaxial
zur Triebwerksachse 11 angeordnete Ringbrennkammer 12 nachgeschaltet. An die Ringbrennkammer 12 schließt sich eine
zweistufige Hochdruckturbine 175 und an diese dann eine einstufige Niederdruckturbine ΐΛ an.
Der Niederdruckverdichter 2, 5 und die Niederdruckturbine 14
sind über die innere Welle 15 und der Hochdruckverdichter Io
und die Hochdruckturbine 13 sind über eine die innere Welle 15
umschließende Hohlwelle I6 miteinander verbunden.
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Flg. 2 erläutert die Erfindung bei einem an der Tragfläche 17
eines Flugzeuges befestigten Turbinenstrahltriebwerk, dessen grundsätzlicher Aufbau im wesentlichen mit demjenigen des
Triebwerkes nach Fig. 1 identisch ist. Ein Grenzleistungs-Axialverdichter
28 ist hierbei integrierter Bestandteil der Tragfläche 17 und wird dabei im wesentlichen von an den äußeren
Enden eines Frontgebläselaufrades 19 angeordneten Laufschaufeln 2o mit diesen nachgeschalten, festen Leitschaufeln 21 gebildet.
Beim Flugbetrieb kann der- vom Grenzleistungs-Axialverdichter 18 geförderte komprimierte Luftstrom einem ersten und/oder
einem zweiten Rohrleitungssystem 22, 25 zugeführt werden.
Dabei kann ein aus dem ersten Rohrleitungssystem 22 in Richtung des Pfeiles F ausgeblasener Luftstrom eine Verminderung der
sich an der Tragflächenoberseite ausbildenden Lüftgrenzsehicht herbeiführen. -
Weiter kann mittels eines Teiles oder mittels des gesamten vom Grenzleistungs-Axialverdichter 18 geförderten Luftstromes
zusätzliche Vortriebschub erzeugt werden (Pfeilrichtung V des aus einer DUsenöffnung 24 des zweiten Rohrleitungssystems 22
entweichenden Luftstromes).
Beispielsweise beim Start des Flugzeuges und nach hinten unten geschwenkter Bremsklappe 25 (gestrichelte Position) kann der aus
der DUsenöffnung 24 abströmende Luftstrom Vf, welcher sich aufgrund
des sogenannten "Coandaeffektes" an der Oberseite der
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i9.lo.7i
309819/(UU
ίύ
Bremsklappe 25 anschmiegt, unter gleichzeitigem Ansaugen zusätzlicher Umgebungsluft U zusätzlichen Auftrieb erzeugen.
Im Interesse einer verkürzten Startstrecke des Flugzeuges können weiter ein erster und ein zweiter verdichteter Luftstrom S1, Sg sowie die Abgase Q des Grundtriebwerkes aufgrund
der nach hinten unten geschwenkten Position der Bremklappe 25 nach hinten unten abgelenkt werden (Positionen S1 1, Sg1, G1).
Mit 26 ist in Fig. 2 eine Steuerklappe bezeichnet, welche die sinngemäße Umsteuerung des vom Grenzleistungs-Axialverdichter 18 geförderten Luftstromes in das erste und/oder zweite
Rohrleitungssystem 22, 2J herbeiführen soll.
Gegenüber Fig. 1 und Fig. 2 ist das AusfUhrungsbeispiel nach
Fig. 3 im wesentlichen abgewandelt durch das Vorhandensein einer Heckgebläseeinheit 27 eines an der Tragfläche 28 einen
Flugzeuges befestigten Strahltriebwerkes, dessen grundsätzliche Wirkungswelse derjenigen des Triebwerkes nach Fig. 1 entsprechen .soll. Das aus mehreren unterschiedlich beschaufelten
Prof.ilierungsabschnitten bestehende Heckgebläselaufrad 29 trägt im Bereich seines äußersten Umfanges die Laufschaufeln Jo
eines Grenzleistungs-Axialverdichters Jl, welcher innerhalb
des Mantelctroinnehäuses 22 der Heckgebläseeinheit 27 angeordnet ist.
In der gentrlrholt darßestelltcn Lape einer Steuerklappe
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kann der vom Orenzlelstungs-Axialverdichter 31 geförderte
Luftstrom hier z.B. zwei Rohrleitungssystemen 34, 35 gleichzeitig zugeführt werden. Der in Pfeilrichtung H aus dem Rohr-
34
leitungssystem/abströmende Luftstrom kann im Interesse einer
Grenzschichtbeeinflussung über die Tragflächenoberseite geblasen werden. Dex>
über das Rohrleitungssystem 35 abführbare Anteil des vom Grenzleistungs-Axialverdichter 31 geförderten
Luftstromes kann alternativ mit der Jeweiligen Endlage der Bremsklappe 36 eHnhergehend zur Vortriebsschuberzeugung
(Pfeil V) oder zur zusätzlichen Auftriebsschuberzeugung (Pfeil Vf)
dienlich sein.
In der mit ausgezogenen Linien dargestellten Endlage der
Steuerklappe 33 wäre eine Gebläseschubverstärkung der Heckgebläseeinhelt 27 mittels des vcm Grenzleistungs-Axialverdichter
31 geförderten Luftstromes denkbar.
Die Figuren 4, 5 und 6 sollen vor allen Dingen veranschaulichen,
daß die Anwendung; des Erfindungsged8nlcens, also die Jeweilige
Zuordnung eines Orenzleistungs-Axialverdichters zum Turbinenstrahltriebwerk keine nennenswerte Vergrößerung des äußeren
Triebwerksdurehmessers herbeiführen muß, und zwar insbesondere
im Interesse einer gegenüber herkömmlichen Triebwerkskonzeptionm sich nicht vergrößernder Stirnfläche.
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} O') B P) MU H>
In Pig. 4 sind die an den Enden der Laufschaufeln 37 einer
Frontgebläseeinheit 38 angeordneten Laufschaufeln 39 sowie
die Leitschaufeln 4o und der diesen nachgeschaltete Luftsammelraum
41 des Grenzleistungs-Axialverdichters 42 innerhalb des Mantelstromgehäuses 4} dieser Prontgebläseeinheit
38 angeordnet, bzw. von diesem umschlossen. Ein kleinerer Anteil des von der Prontgebläseeinheit 58 geförderten Luftströmen
wird hler beispielsweise im Hochdruckverdichter 44 der Grundtriebwerkeeinheit weiter verdichtet.
In Pig. 5 sind z.B. die Laufschaufeln 45 des Gre.nzleistungs-Axialverdichters
46 einer Laufschaufelreihe 47 eines mehrstufigen Axialverdichters 48 eines Strahltriebwerkes zugeordnet. Weiter
kann der in Fig. 5 dargestellte Axialverdichter 4b beispielsweise einem an sich bekannten, in den Zeichnungen nicht weiter
aargestellten Ein-Wellen-Einkreistrisbwerk zugeordnet sein.
Pig. 6 veranschaulicht beispielsweise die Möglichkeit einer mehrstufigen Ausführung eines Grenzleistungs-Axialverdichters
mit zwei Reihen am äußeren Umfang von Laufschaufeln 5o einer
Prontgcbläceeinheit 51 angeordneten Laufschaufeln 52, 53· Die
festen Leitschaufeln des Grenzleistungs-Axialverdichters 49
sind rait 5^ und 55 bezeichnet.
In mit ausgezogenen Linien dargestellter' Position einer Stcuerkrlappe
55*wird eine SpmmeIleitung 56 zur Beaufschlagung hLer
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nicht weiter dargestellter Hochauftriebsmittel abgesperrt, so daß der vom Orenzleistungs-Axialverdiohter 49 geförderte
Luftstrom über einen Ringraum 57 zur Vortriebssohuberzeugung
abgeführt werden kann. In der gestriohelten Position der Steuerklappe 55* ware es denkbar» sowohl die Sammelleitung 56 als
auch den Ringraum 57 mittels des vom Grenzleistungs-Axialvcrdichter 49 geförderten Luftstromes zu beaufschlagen.
Ein Orenzleistungs-Axialverdichter nach der Erfindung läßt sich f
also im verdichterseitigen oder turblnenseitigen Bereich eines \
Strahltriebwerkes anordnen. ZweckmäBigerwelse wird man die \
Laufschaufeln eines solchen Grenzlelstungs-Axialverdiohters
an den Enden eines Jeweils längsten Verdichter- oder Turbinenschaufel satzes anordnen, um damit die relativ hohen Umfangsgeschwindigkeiten im Bereich der Ender dieser relativ langen
Schaufeln nutbar zu machen.
einem Rahmen des Erfindungsgedankens, den von/der genannten Grenz
lelstungs-Axlalverdichter, also z.B. 4y (Pig. 6), geförderten
Luftstrom für Jeden beliebigen anderen zellenscitigen Verbraucher
eines Flugzeuges zu verwenden; auf Pig. 6 bezogen, hoißt das
also, daß z.B. bei mittels der Stouerklappe 551 abgesperrtem
Ringkanal 57 deifvom Grenzleinttinßs-Axin]verdichter ^9 geförderte
Luftsti - ber die Sammelleitung $6 für die KabinenbolUftunR verwendet wird.
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19·1ο.1ι)71
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Leerteite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2153929A DE2153929A1 (de) | 1971-10-29 | 1971-10-29 | Einrichtung zur luftentnahme fuer flugzeuge mit strahltriebwerken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2153929A DE2153929A1 (de) | 1971-10-29 | 1971-10-29 | Einrichtung zur luftentnahme fuer flugzeuge mit strahltriebwerken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2153929A1 true DE2153929A1 (de) | 1973-05-10 |
Family
ID=5823717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2153929A Pending DE2153929A1 (de) | 1971-10-29 | 1971-10-29 | Einrichtung zur luftentnahme fuer flugzeuge mit strahltriebwerken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2153929A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2410139A1 (de) * | 1974-03-02 | 1975-09-11 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Gasturbine |
FR2296769A1 (fr) * | 1975-01-02 | 1976-07-30 | Gen Electric | Turbomoteur a gaz a cycle variable |
US4222234A (en) * | 1977-07-25 | 1980-09-16 | General Electric Company | Dual fan engine for VTOL pitch control |
US4845939A (en) * | 1986-08-12 | 1989-07-11 | Rolls-Royce Plc | Gas turbine engine with bypass diverter means |
FR2889254A1 (fr) * | 2005-07-28 | 2007-02-02 | Airbus France Sas | Turboreacteur pour aeronef, ensemble propulseur comportant un tel turboreacteur, et aeronef comportant au moins un tel ensemble propulseur |
-
1971
- 1971-10-29 DE DE2153929A patent/DE2153929A1/de active Pending
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US7997061B2 (en) | 2005-07-28 | 2011-08-16 | Airbus France | Turbojet engine for aircraft, propulsion unit comprising such a turbojet engine and aircraft comprising such a propulsion unit |
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