DE2149047B2 - Oberflaechenbeluefter fuer stehende gewaesser - Google Patents

Oberflaechenbeluefter fuer stehende gewaesser

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Description

20 S Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragkonstruktion im wesentlichen als ein den Motor käfigartig umgebender Tragrahmen ausgebildet U an dessen drei lotrechten Seiten je e.nenends das <i Abstützbein und anderenends ein zugehöriges Verstdlmittel gelenkig verbunden sind, wobei das gelenktraeende Ende jedes Abstützbeines gabelartig mit einer mit der Seitenlänge des gleichseitigen Dreiecks übereinstimmenden Breite ausgebildet ist, daß weiterhin » auf den Abstützbeinen eine lotrecht verlaufende, in die Flüssigkeit teilweise eingetauchte Begrenzungswand angebracht ist, die mit Ausnahme einer Austnttsoffnung den Belüftungskreisel längs eines Kreises mit radialem Abstand koaxial umgibt, und daß dem LmIaB des
angebracht sind.
4. Oberflächenbelüfter nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß je Verstellmittel zwei annähernd V-förmig zueinander verlaufende Verbindungselemente (16, 17) vorgesehen sind, die zwischen ihren Enden mit einem Verstellglied (20) verbunden sind, derart, daß mit Hilfe des letzteren der gegenseitige Abstand zwischen den Verbindungselementen über mindestens einen Teil ihrer Länge verändert werden kann.
5. Oberflächenbelüfter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus zwei Gelenkstangen (16,17) bestehen.
Die Erfindung betrifft einen Oberflächenbelüfter für stehende Gewässer mit einem axial ansaugenden und etwa horizontal abfördernden Belüftungskreisel, der über einen unmittelbar darüber angebrachten Motor angetrieben und in einer im Grundriß ein gleichseitiges Dreieck bildende Tragkonstruktion gelagert ist, an deren Umfang drei Abstützbeine um je eine Horizontalachse schwenkbar und in der Neigung einstellbar angeordnet sind.
Es sind bereits Oberflächenbelüfter zur Oberflächenbelüftung von stehenden Gewässern bekannt (CH-PS 56 474, DT-OS 19 55 709), die jedoch alle den Machteil aufweisen, daß sie zentralsymmetrisch Wasser von schlechter Qualität aus den unteren Wasserschichten ansaugen und zentralsymmetrisch über die Wasserobernsaugottnung vuigcjvimuvi .«*.
Mit Hilfe eines solchen Oberflächenbelüfters ist es 1, mittels eines eine gute Sauerstoffeintragleiaufweisenden Oberflächenbelüftungskreisels von einer in radialer Richtung entfernten Stelle weniger verschmutztes Wasser anzusaugen, mit Sauerstoff anzureichern und gezielt in einer entgegengesetzten radialen Richtung an eine bestimmte Stelle eines Seeufers, z. B. gegen ein Schwimmbad oder eine stark verschmutzte Uferpartie, strömen zu lassen.
In den meisten Fällen wird es zweckmäßig sein, wenn die Abstützbeine mit Schwimmkörpern versehen sind. Zur Grobeinstellung der Lage des Oberflächenbelüfters gegenüber der Wasseroberfläche ist es vorteilhaft, wenn die Schwimmkörper in Längsrichtung der Abstützbeine verstellbar angebracht sind. Es ist jedoch auch möglich, daß die Abstützbeine sich direkt auf dem Seegrund
abstützen.
Es kann zweckmäßig sein, wenn je Verstellmittel zwei annähernd V-förmig zueinander verlaufende Verbindungselemente vorgesehen sind, die zwischen ihren Enden mit einem Verstellglied verbunden sind, derart, daß mit Hilfe des letzteren der gegenseitige Abstand zwischen den Verbindungselementen über mindestens einen Teil ihrer Länge verändert werden kann. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Verbindungselemente aus zwei Gelenkstangen bestehen.
i Ausführungsformen des Oberflächenbelüfters nach der Erfindung sind in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, die nachstehend näher erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer ersten beispielsweisen Ausführungsform,
F i g. 2 einen Grundriß des in F i g. 1 dargestellten Oberflächenbelüfters,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer zweiten beispielsweisen Ausführungsform,
Fig.·* einen Grundriß des in Fig.3 dargestellten Oberflächenbelüfters, und
Fig.5 und 6 eine andere Ausführungsform der Verstellmittel für den in den F i g. 1 und 2 dargestellten Oberflächenbelüfter.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Oberflächenbelüfter zur zonenweisen Oberflächenbelüftung eines Sees ist mit einer für den Oberflächenbelüftungskreisel 1 bestimmten Tragkonstruktion versehrn, die nach unten gerichtete Abstützbeine 2 zur Abstützung der Kreisellagerungs- und Antriebseinheit 3 aufweist
Um eine genaue Ausrichtung des Oberflächenbelüftungskreisels 1 auf die Wasseroberfläche erzielen zu können, d. h. sowohl in bezug auf die Kreiseleintauchtiefe als auch bezüglich der Horizontallage, sind die Abstützbeine 2 schwenkbar mit dem die Kreisellagerungseinheit 4 käfigartig umgebenden Tragrahmen 5 verbunden. Zur Veränderung der Lage der Abstützbeine 2 bezüglich der Kreisellagerungseinheit 4 sind zwischen den einzelnen Abstützbeinen 2 vnd dem Tragrahmen 5 hydraulisch oder mechanisch wirkende Verstellmittel 6 angeordnet. Diese Verstellmittel 6 können z. B. eine durch einen Elektromotor angetriebene Spindel und einen mit dieser zusammenwirkenden Mutterteil aufweisen oder durch einen Hydraulikzylinder gebildet werden, so daß eine Korrektur der Schräglage und/oder Eintauchtiefe des Oberflächenbelüftungskreisels 1 auch während dem Betrieb des Oberflächenbelüfters jederzeit möglich ist
Die Abstützbeine 2 sind zur schwimmfähigen Anordnung der Tragkonstruktion auf einer Wasseroberfläche in ihrem Endbereich mit je einem Schwimmkörper 7 versehen. Zur Grobeinstellung der Lage des Oberflächenbelüftungskreisels 1 in der vertikalen Richtung sind die Schwimmkörper 7 in Längsrichtung der Absützbeine 2 verstellbar auf diesen angeordnet, so daß bei der Montage des Oberflächenbelüfters die Höhenlage des Oberflächenbelüftungskreisels 1 grob auf einen bestimmten Wert eingestellt werden kann.
Zur zonenweisen Belüftung des Sees ist der Oberflächenbelüftungskreisel 1 wie aus F i g. 2 ersichtlich zur Leitung des durch ihn geförderten Wassers in eine bestimmte Richtung bis auf eine Austrittsöffnung 12 von einer in das Wasser eintauchenden Begrenzungswand 13, deren Grundriß die Form eines Kreisringstükkes aufweist, umgeben.
Um Wasser von weniger verschmutzten Stellen ansaugen zu können, ist der Einlaß des Oberflächenbelüftungskreisels 1 wie aus F i g. 1 ersichtlich über ein Ansaugrohr 14 mit dem außerhalb der Begrenzungswand 13 und in entgegengesetzter Richtung zu deren Austrittsöffnung 12 sich befindenden Wasseroberflächenbereich verbunden.
Die Schwimmkörper 7 werden durch aus Polyester bestehende Hohlkugeln gebildet, wobei zur Verhinderung eines Absackens der Belüftungseinrichtung bei mutwilligen Beschädigungen der Schwimmkörper 7 die Kugeln z. B. mit Polyurethanschaum ausgefüllt sind
Um ein Rosten der Abstützbeine 2 und der
Verstellmittel 6 zu verhindern, sind diese mit einer Kunststoffschicht überzogen. Selbstverständlich können auch die übrigen, weniger gefährdeten Teile mit Kunststoff beschichtet sein.
Zur Erzielung einer möglichst starren Tragkonstruktion sind die Abstützbeine 2, wie aus F i g. 2 ersichtlich, >o an ihrem der Kreisellagerungseinheit 4 zugewandten Ende gabelförmig ausgebildet
Zur Dämpfung von eventuell vom Oberflächenbelüftungskreisel 1 herrührenden Schwingungen sind die Abstützbeine 2 über in den Schwenklagern 10 angeordnete schwingungsdämpfende Elemente mit dem Tragrahmen 5 verbunden.
Mit der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Konstruktion ist es somit ohne weiteres möglich, den Belüftungskreisel 1 auf einfache Weise immer ganz genau in die optimale Betriebslage einzustellen.
Selbstverständlich kann die gleiche Verstellanordnung auch dann verwendet werden, wenn die Abstützbeine 2 ohne Schwimmkörper 7 versehen sind und sich z. B. direkt auf dem Grund eines Sees abstützen.
In den Fig.3 und 4 ist eine zweite beispielsweise Ausführungsform eines Oberflächenbelüfters dargestellt welcher zum zonenweisen Belüften von Gewässern ausgebildet ist.
Verglichen mit der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform sind die gleichen oder analogen Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Um einen kraftmäßig gesehen günstiger verlaufenden Hebelarm für die zur Schwenkung der Abstützbeine 2 dienenden Verstellmittel 6 zu erhalten, sind hier die Abstützbeine 2 mit fest mit ihnen verbundenen Hebelarmen 11 versehen, an welchen je ein Verstellmittel 6 angreift.
In den F i g. 5 und 6 ist eine andere Ausführungsform der für die Abstützbeine 2 bestimmten Verstellmitte! einer wie in den F i g. 1 und 2 dargestellten Belüftungseinrichtung gezeigt
Diese Verstellmittel weisen je zwei annähernd V-förmig zueinander verlaufende Gelenkstangen 16 und 17 auf, die zwischen ihren Enden an den Gelenkstellen 18 und 19 über eine Spindel 20 miteinander verbunden sind. Die Spindel 20 ist am einen Ende über federnde Elemente 21 mit der Gelenkstein 18 und im Bereich des anderen Endes über eine Einstellmutter 22 mit der Gelenkstelle 19 verbunden. Durch Verstellen der Einstellmutter 22 verändert sich der gegenseitige Abstand zwischen den Gelenkstellen 18 und 19 und somit auch der Abstand zwischen den Enden 23 und 24 der Gelenkstangen 16 und 17, d. h. die Eintauchtiefe bzw. Lage des Kreisels 1. Wenn bei der Konstruktion der Verstellmittel darauf geachtet wird, daß in der Betriebslage die Gelenkstangen 16 und 17 nicht ganz gestreckt sind, dann ergibt sich über die federnden Elemente 21 eine federnde Abstützung der Abstützbeine 2.
(So Es ist selbstverständlich auch möglich, die Gelenkstellen 18 und 19 mittels hydraulischer Mittel oder mit Hilfe eines Elektromotors gegeneinander zu verstellen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche: η- h~ verteilen. Ein solcher Oberflächenbelüfter ist z. B. " Ϊργ Nähe dnes eine schlechte Wasserqualität der Na»e £" .. d ölüg unbrauchbar, da bei
1. Oberflächenbelüfter für stehende Gewässer mit einem axial ansaugenden und etwa horizontal abfördernden Belüftungskreisel, der über einen unmittelbar darüber angebrachten Motor angetrieben und in einer im Grundriß ein gleichseitiges Dreieck bildende Tragkonstruktion gelagert ist, an deren Umfang drei Abstützbeine um je eine Horizontalachse schwenkbar und in der Neigung einstellbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet^ daß die Tragkonstruktion im «,esentlicheu als ein den Motor käfigartig umgebender Tragrahmen (5) ausgebildet ist, an dessen drei lotrechten Seiten je etnenends das Abstützbein (2) und anderenends ein zugehöriges Verstellmittel (6) gelenkig verbunden sind, wobei das gelenktragende Ende jedes Abstützbeines gabelartig mit einer mit der Seitenlänge des gleichseitigen Dreiecks übereinstimmenden Breite ausgebildet ist, daß weiterhin auf den Abstützbeinen eine lotrecht verlaufende, in die Flüssigkeit teilweise eingetauchte Begrenzungswand (13) angebracht ist, die mit Ausnahme einer Austrittsöffnung (12) den Belüftungskreisel (1) längs eines Kreises mit radialem Abstand koaxial umgibt, und daß dem Einlaß des Belüftungskreisels ein annähernd horizontal entgegengesetzt zur Austrittsöffnung sich erstreckendes Ansaugrohr (14) mit außerhalb der Begrenzungswand liegender Ansaugöffnung vorgeschaltet ist
2. Oberflächenbelüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützbeine (2) mit Schwimmkörpern (n *-—'—'
^^^ en oberen Wasserschich-ÄcLutzt und lästige Gerüche sich Ferner sind die Tragkonstruktionen ^TbeSen Oberflächenbelüfter für den Einsatz bei sturSem Wetter konstruktiv^völlig ungenügend ner Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, einen Oberflächenbelüfter der eingangs erwähnten Art unter Vermeidung der oben angedeuteten Nachteile so auszubilden! daß das Wasser von einer bestimmten, nn SSbereich eines stehenden Gewässers sich ,s bindenden Stelle abgesaugt und gefeit in mindestens annähernd horizontaler, entgegengesetzter Richtung rim Ausströmen gebracht w.rd, und daß er in konstruktiver Hinsicht selbst den größten, bei einem S?urm auftretenden Beanspruchungen standzuhalten
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