DE2146747C3 - - Google Patents

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DE2146747C3
DE2146747C3 DE19712146747 DE2146747A DE2146747C3 DE 2146747 C3 DE2146747 C3 DE 2146747C3 DE 19712146747 DE19712146747 DE 19712146747 DE 2146747 A DE2146747 A DE 2146747A DE 2146747 C3 DE2146747 C3 DE 2146747C3
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DE
Germany
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gas
vertical
pipes
tube
washing
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712146747
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English (en)
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DE2146747B2 (de
DE2146747A1 (de
Inventor
Hans Dipl.-Chem.Dr. 5032 Efferen Ebert
Dietrich Dr.-Ing. 5440 Mayen Haase
Heinrich 5159 Tuernich Thome
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUHRCHEMIE AG 4200 OBERHAUSEN
Original Assignee
RUHRCHEMIE AG 4200 OBERHAUSEN
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Publication date
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Priority to NL7212484A priority patent/NL7212484A/xx
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Publication of DE2146747B2 publication Critical patent/DE2146747B2/de
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Publication of DE2146747C3 publication Critical patent/DE2146747C3/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C3/00Apparatus in which the axial direction of the vortex flow following a screw-thread type line remains unchanged ; Devices in which one of the two discharge ducts returns centrally through the vortex chamber, a reverse-flow vortex being prevented by bulkheads in the central discharge duct
    • B04C3/04Multiple arrangement thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C9/00Combinations with other devices, e.g. fans, expansion chambers, diffusors, water locks

Landscapes

  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)

Description

tung 4 mit Waschflüssigkeit beaufschlagt werden. Das Fallrohr 1 geht an seinem unteren Ende in ein waagerecht angeordnetes, mit getauchtem Ablaufrohr 17 versehenes Gaszuführangsrohr 5 über, von dem aus nach oben strömungsgerecht verbundene Gaseintrittsrohre 6 mit nach oben gerichteten äüsenförmigen Endstücken 14 abzweigen. Oberhalb des Gaszuführungsrohres 5 sind eine Reihe von Drallrohrwäschern angeordnet. Sie bestehen jeweils aus einem senkrechten Rohr 7, welches mit einem schrägen Boden 15 verschlossen ist und an der tiefsten Stelle des Bodens 15 ein getauchtes Ablaufrohr 10 aufweist. Der schräge Boden 15 des Drallrohrwäschers wird von dem Gaseintrittsrohr 6 durchdrungen. Am oberen Ende des Rohre·, 7 ist ein Ringspalt 12 mit Auffangtasche 11 vorgesehen, wo mitgerissene Flüssigkeitsteilchen ausgeschleudert und über eine getauchte Rohrleitung 13 abgeführt werden, bevor das Gas in eine Reingassammelleitung 16 austritt. Im Rohr 7 befindet sich ein Einbaukörper 8 mit Ldtorganen 9.
Unterhalb des Einbaukörpers 8 sind Düsen 18 angeordnet, welche mit Waschflüssigkeitszuführungsrohren 19 versehen sind. Die lichte Weite y der Endstücke der Gaseintrittsrohre 6 ist größer als dei Halbmesser* der senkrecht stehenden Rohre 7; und der Abstand ζ zwischen der durch die Oberkante der Endstücke 14 bestimmten Fläche und der unteren Spitze der Einbaukörper 8 ist mindestens so groß wie der Durchmesser 2 χ der senkrecht stehenden Rohre 7.
Durch die Parallelschaltung einer Anzahl von Drallrohrwäschern ist eine obere Leistungsgrenze für den Rohrgasdurchsatz je Zeiteinheit nicht mehr gegeben. Einen weiteren Vorteil ergibt die Parallelschaltung dadurch, daß bei erforderlichen Wartungsund Reparaturarbeiten an den Drallrohrwäschern jeweils eine einzelne Einheit außer Betrieb genommen werden V.'.aa, ohne die gesamte Anlage stillsetzen zu müssen.
Dank der düsenförmigen Ausbildung der Endstücke 14 der Gaseintrittsrohre 6 und dank den angegebenen Verhältnissen zwischen dem Halbmesser der Rohre 7 und der lichten Weite der Endstücke 14 sowie zwischen dem Durchmesser der Rohre 7 und dem Abstand der durch die überkanten der Endstücke 14 bestimmten Flächen von den unteren Spitzen der Einbauköiper 8 tritt das zu reinigende Gas koaxial und als Freistrahl in den unteren Teil der Drallrohrwäscher ein, wodurch eine gleichmäßige Gasverteilung über alle parallelgcschalteten Drallrolitwäscher erreicht wird.
Da bei der Vorrichtung nach der Erfindung die durch die Einbaukörper abgeschiedene Flüssigkeit, welche an der Innenwand der Rohre 7 abläuft, sich im Ringraum um die Gaseintrittsrohre 6 sammelt und über die Ablaufrohre 10 abfließen kann, ohne von dem aus den Endstücken 14 austretenden Gas erneut erfaßt und mitgerissen zu werden, kann der Flüssigkeitsauswurf mit dem Reingas bei der erfindungsgemäßen Drallrohrwaschanlage besonders gering gehalten werden.
Mit Hilfe der Düsen 18 kann — besonders bei stark staubhaltigen Gasen — zusätzliche Waschflüssigkeit in den Gasfreistrahl eingeführt werden.
sich ein waagerechtes Rohr, welches — vom Fallrohr aus gesehen — sich konisch verjüngend ausgebildet ist, mit einem großen Durchmesser von mm und einem kleinen Durchmesser von 1300 mm an, an welchem fünf Drallrohrwäscher mit jeweils einem Drallrohr von 1200 mm lichter Weite, einem Drallkörper voii 500 mm Durchmesser mit 30' Schaufelneigung senkrecht angeordnet sind.
ίο a) Eingefahrene Rohgasmenge .. 200 000 m3/h Beaufschlagung der
Sprühdüsen des Fallrohres
mit Wasser 75 m3/h
zip 180 bis
200 mm WS
Rohgas Reingas
Fluorgehalte etwa 100 mg/m3 2 bis 4 mg/m-
Staubgehalte etwa 1 g/m3 0,07 bis
0,08 g/m3
b) Eingefahrene Rohgasmenge .. 225 000 m3/h Beaufschlagung der
Sprühdüse^ des Fallrohres
mit Wasser 80 m3/h
Jp 190 bis
210 mm WS
Rohgas Reingas
Fluorgehalte etwa 100 mg/m3 3 bis 6 mg/m3
Staubgehalte etwa 1 g/m3 0,08 bis
0,09 g/m3
B eispiel 2
Apparat wie in Beispiel 1, jedoch mit sechs Drallroh rwäscheT. in Parallelschaltung.
a) Eingefahrene Rohgasmenge .. 247 000 m:l/h Beaufschlagung der
Sprühdüsen des Fallrohres
mit Wasser 75 m:1/h
Jp 180 bis
200 mm WS
Rohgas Reingas
Fiuorgehalte etwa 100 mg/m'1 3 bis 5 mg/m'
Staubgehalte etwa 1 g/m3 0,08 bis
0,09 g/m3
b) Eingefahrene Rohgasmenge .. 27100OnVVh
Beaufschlagung der
Sprühdüsen des Fallrohres
mit Wasser 80 m3/h
.Jp 190 bis
210 mm WS
Rohgas Reingas
Fluorgehalte etwa 100 mg/m·1 4 bis 6 mg/m3 Staubgehalte etwa 1 g/m3 0,09 bis
0,10 g/m3
Beispiel 1 65 Die in den Beispielen wiedergegebenen Begriffe
seien wie folgt erläutert:
An ein Falhohr von 1800 mm lichter Weite, in .Ip bezeichnet die Druckdifferenz, gemessen über
welchem 15 Sprühdüsen angeordnet sind, schließt das ganze System (Fallrohr und Drallrohrwäscher)
in mm WS. Fluorgehalt ist die Summe der Gehalte an Fluorionen in Fonn von Fluorwasserstoff HF und Srliciumtctrafluorid SiF4 im Rohgas.
Die Gasvolumina in ms bezeichnen die b;i den jeweiligen Drücken und Temperaturen gemessenen Gasmengen.
Die Drallrohrwaschanlage nach der Erfindung eignet sich nicht nur ausgezeichnet für die in den Beispielen beschriebene Reinigung von staub- und fluorhaltigen Gasen, wie sie beim Sintern von Phosphaterzen für die elektrothermische Erzeugung von elementarem Phosphor sowie beim Aufschluß von Phosphaterzen mit Mineralsäuren zur Gewinnung von Phosphorsäure auftreten, sondern kann Euch für beliebige andere Gasireinigungsverfahren mit Erfolg angewandt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Drallrohrwaschanlage zum Waschen und Naßentstauben von Gasen, wobei ein Drallrohrwäscher aus einem senkrecht stehenden Rohr mit einem darin angeordneten geschlossenen, zylinderförmigen, oben und unten spitz zulaufenden, mit schraubenförmig gestalteten Leitflächen versehenen Einbaukörper, einem unteren Gaseinlaß, dessen lichte Weite geringer als der Durchmesser des senkrecht stehenden Rohres ist, und einem oberen Gasauslaß besteht und dem Drallrohrwäscher ein waagerecht angeordnetes, mit getauchtem Ablaufrohr versehenes Gaszuführungsrohr und ein entlang seiner Mittelachse mit mehreren senkrecht übereinander angeordneten Sprühdüsen versehenes Fallrohr vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Gaszuführungsrohr (S) aus nach oben mehrere ao Gaseintrittsrohre (6) mit düsenförmigen Endstükken (14) abzweigen, welche die schrägen Böden (15) von parallelgeschalteten Drallrohrwäschern durchdringen, an deren jeweils tiefster Stelle Ablaufrohre (10) angeordnet sind, wobei die lichte Weite (y) der düsenförmigen Endstücke (14) der Gaseintrittsrohre (6) größer ist als der Halbmesser (x) der senkrecht stehenden Rohre (7) und der Abstand (z) zwischen der Oberkante der Endstücke (14) und der unteren Spitze der Einbaukörper (8) mindestens so groß wie der Durchmesser (2*) der senkrecht stehenden Rohre (7) ist.
2. Drallrohrwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den senkrecht stehenden Rohren (7) unterhalb der Einbaukörper (8) Waschflüssigkeitsdüsen (18) angeordnet sind.
40
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drallrohrwaschanlage zum Waschen und Naßentstauben von Gasen, wobei ein Drallrohrwäscher aus einem senkrecht stehenden Rohr mit einem darin angeordneten geschlossenen, zylinderförmigen, oben und unten spitz zulaufenden, mit schraubenförmig gestalteten Leitflächen versehenen Einbaukörper, einem unteren Gaseinlaß, dessen lichte Weite geringer als der Durchmesser des senkrecht stehenden Rohres ist, und einem oberen Gasauslaß besteht und dem Drallrohi wascher ein mit mehreren, entlang seiner Mittelachse senkrecht übereinander angeordneten Sprühdüsen versehenes Fallrohr gasströmungsfähig vorgeschaltet ist.
Aus der deutschen Patentschrift 1 193 477 sowie der ihr entsprechenden britischen Patentschrift 2C3 ist eine Vorrichtung zum Waschen und Naßentstauben von Gasen bekannt, welche im wesentlichen aus einem senkrecht stehenden Rohr mit einem darin angeordneten geschlossenen, zylinderförmigen, oben und unten spitz zulaufenden Einbaukörper mit schraubenförmig angeordneten Leitflächen und einem unteren Gaseinlaß und einem oberen Gasauslaß besteht. Hierbei kann die Waschflüssigkeit in das senkrecht stehende Rohr oberhalb des zylindrischen Einbaukörpers eingedüst oder von dem aufwärts strömenden Gas in die Le^organe des Abscheiders hin-
Falle hat der unter-
SraSÄ£ etSdFende G^inlaß eine geringere lichte Weite als das senkrecht stehende ROAus der amerikanischen Patentschrift 3 526 082 ist ein Gaswäscher bekannt, bei dem in einem Gehäuse mk etaer geneigten unteren Wand eine Vorrichtung ZJZLf ist, welche nur dem Gas eine Bewegung eS rL mitgeführten Staub auszuschleudern Es sSl hieXi im Gegensatz zur erfindungsgemaßen Verrichtung eine Verwirbelung des Gases nut der Flüssigkeit vermieden werden.
Nach der deutschen Patentschrift 1 667 694 können mit einem Drallrohrwäscher gemäß der oben genannTei deutschen Patentschrift stündlich bis etwa 40 000 m* Rohgas gereinigt werden ^«mchttmg gemäß der deutschen Patentschrift 1 667 694 weis. ftrömungsmäßig vor dem Drallrohrwascher ein m,t mehreren, entlang seiner Mittelachse senkrecht uberrinander angeordneten Sprühdüsen versehenes Fallrohr mit getauchtem Ablaufrohr auf, das im Gegensatz zum Drallrohrwascher von oben nach unten vom Rohgas durchströmt wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eir,: Vorrichtung zum Waschen und Naßentstauben von Gasen mit Hilfe von Drallrohrwäschern zu schaffen, deren Rohgas-Durchsatz je Zeiteinheit gegenüber den vorstehend erwähnten Waschvornchtungen wesentlich erhöht werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist eine Drallrohrwaschanlage zum Waschen und Naßentstauben von Gasen wobei ein Drallrohrwascher aus einem senkrecht stehenden Rohr mit einem darin angeordneten geschlossenen, zylinderförmigen, oben und unten spitz zulaufenden, mit schraubenförmig gestalteten Leitflachen versehenen Einbaukörper, einem unteren Gaseinlal.,. dessen licnte Weite geringer als der Duichmesser dts senkrecht stehenden Rohres ist, und einem oberen Gasauslaß besteht und dem Drallrohrwascher em waagerecht angeordnetes, mit getauchtem Ablaufrohr versehenes Gaszuführungsrohr und ein entlang seine: Mittelachse mit mehreren senkrecht übereinander angeordneten Sprühdüsen versehenes Fallrohr vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Gaszuführungsrohr aus nach oben mehrere Gaseintrittsrohre mit diisenförmigen Endstücken abzweigen, welche die schrägen Böden von parallelgeschalteten Drallrohrwäschern durchdringen, an deren jeweils tiefster Stelle Ablaufrohre angeordnet sind, wobei die lichte Weite der düsenförmigen Endstücke der Gaseintrittsrohre größer ist als der Halbmesser der senkrecht stehenden Rohre und der Abstand zwischen der Oberkante der Endstücke und der unteren Spit7e der Einbaukörper mindestens so groß wie der Durchmesser der senkrecht stehenden Rohre ist.
In den senkrecht stehenden Rohren können unterhalb der Einbaukörper mit Waschfiüssigkeitszuführungsrohrcn versehene Düsen angeordnet sein. Diese Düsen können in einzelnen oder allen senkrecht stehenden Rohren vorgesehen sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemaßen Vorrichtung wird an Hand der Zeichnung erläutert.
In ein Fallrohr 1 tritt von oben her staubbeladenes Rohgas ein. Im Fallrohr 1 sind entlang seiner Mittelachse senkrecht übereinander Sprühdüsen 3 angeordnet, welche ebenso wie die Spüleinrichtung 2 am oberen Ende des Fallrohres 1 über eine Rohrlei-
DE19712146747 1971-09-18 1971-09-18 Drallrohrwaschanlage zum Waschen und Naßentstauben von Gasen Granted DE2146747B2 (de)

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DE2146747A1 DE2146747A1 (de) 1973-04-05
DE2146747B2 DE2146747B2 (de) 1973-09-13
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NL (1) NL7212484A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2821220A1 (de) * 1978-05-16 1979-11-22 Mo I Khim Mash Verfahren zur erzeugung von stroemen in vorrichtungen zum stoff- und waermeaustausch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2821220A1 (de) * 1978-05-16 1979-11-22 Mo I Khim Mash Verfahren zur erzeugung von stroemen in vorrichtungen zum stoff- und waermeaustausch

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DE2146747B2 (de) 1973-09-13
DE2146747A1 (de) 1973-04-05
NL7212484A (de) 1973-03-20

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