DE2146747C3 - - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C3/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex flow following a screw-thread type line remains unchanged ; Devices in which one of the two discharge ducts returns centrally through the vortex chamber, a reverse-flow vortex being prevented by bulkheads in the central discharge duct
- B04C3/04—Multiple arrangement thereof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C9/00—Combinations with other devices, e.g. fans, expansion chambers, diffusors, water locks
Landscapes
- Treating Waste Gases (AREA)
- Separation Of Particles Using Liquids (AREA)
Description
tung 4 mit Waschflüssigkeit beaufschlagt werden. Das Fallrohr 1 geht an seinem unteren Ende in ein waagerecht
angeordnetes, mit getauchtem Ablaufrohr 17 versehenes Gaszuführangsrohr 5 über, von dem aus
nach oben strömungsgerecht verbundene Gaseintrittsrohre 6 mit nach oben gerichteten äüsenförmigen
Endstücken 14 abzweigen. Oberhalb des Gaszuführungsrohres 5 sind eine Reihe von Drallrohrwäschern
angeordnet. Sie bestehen jeweils aus einem senkrechten Rohr 7, welches mit einem schrägen Boden 15
verschlossen ist und an der tiefsten Stelle des Bodens 15 ein getauchtes Ablaufrohr 10 aufweist. Der
schräge Boden 15 des Drallrohrwäschers wird von dem Gaseintrittsrohr 6 durchdrungen. Am oberen
Ende des Rohre·, 7 ist ein Ringspalt 12 mit Auffangtasche
11 vorgesehen, wo mitgerissene Flüssigkeitsteilchen ausgeschleudert und über eine getauchte
Rohrleitung 13 abgeführt werden, bevor das Gas in eine Reingassammelleitung 16 austritt. Im Rohr 7
befindet sich ein Einbaukörper 8 mit Ldtorganen 9.
Unterhalb des Einbaukörpers 8 sind Düsen 18 angeordnet, welche mit Waschflüssigkeitszuführungsrohren
19 versehen sind. Die lichte Weite y der Endstücke der Gaseintrittsrohre 6 ist größer als dei
Halbmesser* der senkrecht stehenden Rohre 7; und der Abstand ζ zwischen der durch die Oberkante der
Endstücke 14 bestimmten Fläche und der unteren Spitze der Einbaukörper 8 ist mindestens so groß wie
der Durchmesser 2 χ der senkrecht stehenden Rohre 7.
Durch die Parallelschaltung einer Anzahl von Drallrohrwäschern ist eine obere Leistungsgrenze für
den Rohrgasdurchsatz je Zeiteinheit nicht mehr gegeben. Einen weiteren Vorteil ergibt die Parallelschaltung
dadurch, daß bei erforderlichen Wartungsund Reparaturarbeiten an den Drallrohrwäschern jeweils
eine einzelne Einheit außer Betrieb genommen werden V.'.aa, ohne die gesamte Anlage stillsetzen zu
müssen.
Dank der düsenförmigen Ausbildung der Endstücke
14 der Gaseintrittsrohre 6 und dank den angegebenen Verhältnissen zwischen dem Halbmesser
der Rohre 7 und der lichten Weite der Endstücke 14 sowie zwischen dem Durchmesser der Rohre 7 und
dem Abstand der durch die überkanten der Endstücke 14 bestimmten Flächen von den unteren Spitzen der
Einbauköiper 8 tritt das zu reinigende Gas koaxial und als Freistrahl in den unteren Teil der Drallrohrwäscher
ein, wodurch eine gleichmäßige Gasverteilung über alle parallelgcschalteten Drallrolitwäscher
erreicht wird.
Da bei der Vorrichtung nach der Erfindung die durch die Einbaukörper abgeschiedene Flüssigkeit,
welche an der Innenwand der Rohre 7 abläuft, sich im Ringraum um die Gaseintrittsrohre 6 sammelt und
über die Ablaufrohre 10 abfließen kann, ohne von dem aus den Endstücken 14 austretenden Gas erneut
erfaßt und mitgerissen zu werden, kann der Flüssigkeitsauswurf mit dem Reingas bei der erfindungsgemäßen
Drallrohrwaschanlage besonders gering gehalten werden.
Mit Hilfe der Düsen 18 kann — besonders bei stark staubhaltigen Gasen — zusätzliche Waschflüssigkeit
in den Gasfreistrahl eingeführt werden.
sich ein waagerechtes Rohr, welches — vom Fallrohr aus gesehen — sich konisch verjüngend ausgebildet
ist, mit einem großen Durchmesser von mm und einem kleinen Durchmesser von 1300 mm an, an welchem fünf Drallrohrwäscher mit
jeweils einem Drallrohr von 1200 mm lichter Weite, einem Drallkörper voii 500 mm Durchmesser mit 30'
Schaufelneigung senkrecht angeordnet sind.
ίο a) Eingefahrene Rohgasmenge .. 200 000 m3/h
Beaufschlagung der
Sprühdüsen des Fallrohres
mit Wasser 75 m3/h
zip 180 bis
200 mm WS
Rohgas Reingas
Fluorgehalte etwa 100 mg/m3 2 bis 4 mg/m-
Staubgehalte etwa 1 g/m3 0,07 bis
0,08 g/m3
b) Eingefahrene Rohgasmenge .. 225 000 m3/h
Beaufschlagung der
Sprühdüse^ des Fallrohres
mit Wasser 80 m3/h
Jp 190 bis
210 mm WS
Rohgas Reingas
Fluorgehalte etwa 100 mg/m3 3 bis 6 mg/m3
Staubgehalte etwa 1 g/m3 0,08 bis
0,09 g/m3
B eispiel 2
Apparat wie in Beispiel 1, jedoch mit sechs Drallroh rwäscheT. in Parallelschaltung.
a) Eingefahrene Rohgasmenge .. 247 000 m:l/h
Beaufschlagung der
Sprühdüsen des Fallrohres
mit Wasser 75 m:1/h
Jp 180 bis
200 mm WS
Rohgas Reingas
Fiuorgehalte etwa 100 mg/m'1 3 bis 5 mg/m'
Staubgehalte etwa 1 g/m3 0,08 bis
0,09 g/m3
b) Eingefahrene Rohgasmenge .. 27100OnVVh
Beaufschlagung der
Sprühdüsen des Fallrohres
Sprühdüsen des Fallrohres
mit Wasser 80 m3/h
.Jp 190 bis
210 mm WS
Rohgas Reingas
Fluorgehalte etwa 100 mg/m·1 4 bis 6 mg/m3
Staubgehalte etwa 1 g/m3 0,09 bis
0,10 g/m3
Beispiel 1 65 Die in den Beispielen wiedergegebenen Begriffe
seien wie folgt erläutert:
An ein Falhohr von 1800 mm lichter Weite, in .Ip bezeichnet die Druckdifferenz, gemessen über
welchem 15 Sprühdüsen angeordnet sind, schließt das ganze System (Fallrohr und Drallrohrwäscher)
in mm WS. Fluorgehalt ist die Summe der Gehalte
an Fluorionen in Fonn von Fluorwasserstoff HF und Srliciumtctrafluorid SiF4 im Rohgas.
Die Gasvolumina in ms bezeichnen die b;i den jeweiligen
Drücken und Temperaturen gemessenen Gasmengen.
Die Drallrohrwaschanlage nach der Erfindung eignet sich nicht nur ausgezeichnet für die in den Beispielen
beschriebene Reinigung von staub- und fluorhaltigen Gasen, wie sie beim Sintern von Phosphaterzen
für die elektrothermische Erzeugung von elementarem Phosphor sowie beim Aufschluß von
Phosphaterzen mit Mineralsäuren zur Gewinnung von Phosphorsäure auftreten, sondern kann Euch für beliebige
andere Gasireinigungsverfahren mit Erfolg angewandt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Drallrohrwaschanlage zum Waschen und Naßentstauben von Gasen, wobei ein Drallrohrwäscher
aus einem senkrecht stehenden Rohr mit einem darin angeordneten geschlossenen, zylinderförmigen,
oben und unten spitz zulaufenden, mit schraubenförmig gestalteten Leitflächen versehenen
Einbaukörper, einem unteren Gaseinlaß, dessen lichte Weite geringer als der Durchmesser
des senkrecht stehenden Rohres ist, und einem oberen Gasauslaß besteht und dem Drallrohrwäscher
ein waagerecht angeordnetes, mit getauchtem Ablaufrohr versehenes Gaszuführungsrohr
und ein entlang seiner Mittelachse mit mehreren senkrecht übereinander angeordneten Sprühdüsen
versehenes Fallrohr vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß von dem
Gaszuführungsrohr (S) aus nach oben mehrere ao Gaseintrittsrohre (6) mit düsenförmigen Endstükken
(14) abzweigen, welche die schrägen Böden (15) von parallelgeschalteten Drallrohrwäschern
durchdringen, an deren jeweils tiefster Stelle Ablaufrohre (10) angeordnet sind, wobei die lichte
Weite (y) der düsenförmigen Endstücke (14) der Gaseintrittsrohre (6) größer ist als der Halbmesser
(x) der senkrecht stehenden Rohre (7) und der Abstand (z) zwischen der Oberkante der Endstücke
(14) und der unteren Spitze der Einbaukörper (8) mindestens so groß wie der Durchmesser
(2*) der senkrecht stehenden Rohre (7) ist.
2. Drallrohrwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den senkrecht stehenden
Rohren (7) unterhalb der Einbaukörper (8) Waschflüssigkeitsdüsen (18) angeordnet sind.
40
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drallrohrwaschanlage
zum Waschen und Naßentstauben von Gasen, wobei ein Drallrohrwäscher aus einem senkrecht
stehenden Rohr mit einem darin angeordneten geschlossenen, zylinderförmigen, oben und unten
spitz zulaufenden, mit schraubenförmig gestalteten Leitflächen versehenen Einbaukörper, einem unteren
Gaseinlaß, dessen lichte Weite geringer als der Durchmesser des senkrecht stehenden Rohres ist,
und einem oberen Gasauslaß besteht und dem Drallrohi
wascher ein mit mehreren, entlang seiner Mittelachse senkrecht übereinander angeordneten Sprühdüsen
versehenes Fallrohr gasströmungsfähig vorgeschaltet ist.
Aus der deutschen Patentschrift 1 193 477 sowie der ihr entsprechenden britischen Patentschrift
2C3 ist eine Vorrichtung zum Waschen und Naßentstauben von Gasen bekannt, welche im wesentlichen
aus einem senkrecht stehenden Rohr mit einem darin angeordneten geschlossenen, zylinderförmigen,
oben und unten spitz zulaufenden Einbaukörper mit schraubenförmig angeordneten Leitflächen und einem
unteren Gaseinlaß und einem oberen Gasauslaß besteht. Hierbei kann die Waschflüssigkeit in das senkrecht
stehende Rohr oberhalb des zylindrischen Einbaukörpers eingedüst oder von dem aufwärts strömenden
Gas in die Le^organe des Abscheiders hin-
Falle hat der unter-
SraSÄ£ etSdFende G^inlaß eine
geringere lichte Weite als das senkrecht stehende ROAus der amerikanischen Patentschrift 3 526 082 ist
ein Gaswäscher bekannt, bei dem in einem Gehäuse
mk etaer geneigten unteren Wand eine Vorrichtung
ZJZLf ist, welche nur dem Gas eine Bewegung
eS rL mitgeführten Staub auszuschleudern Es
sSl hieXi im Gegensatz zur erfindungsgemaßen Verrichtung eine Verwirbelung des Gases nut der
Flüssigkeit vermieden werden.
Nach der deutschen Patentschrift 1 667 694 können mit einem Drallrohrwäscher gemäß der oben genannTei
deutschen Patentschrift stündlich bis etwa 40 000 m* Rohgas gereinigt werden ^«mchttmg
gemäß der deutschen Patentschrift 1 667 694 weis.
ftrömungsmäßig vor dem Drallrohrwascher ein m,t
mehreren, entlang seiner Mittelachse senkrecht uberrinander
angeordneten Sprühdüsen versehenes Fallrohr mit getauchtem Ablaufrohr auf, das im Gegensatz
zum Drallrohrwascher von oben nach unten vom Rohgas durchströmt wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eir,:
Vorrichtung zum Waschen und Naßentstauben von Gasen mit Hilfe von Drallrohrwäschern zu schaffen,
deren Rohgas-Durchsatz je Zeiteinheit gegenüber den vorstehend erwähnten Waschvornchtungen wesentlich
erhöht werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist eine Drallrohrwaschanlage
zum Waschen und Naßentstauben von Gasen wobei ein Drallrohrwascher aus einem senkrecht stehenden
Rohr mit einem darin angeordneten geschlossenen, zylinderförmigen, oben und unten spitz zulaufenden,
mit schraubenförmig gestalteten Leitflachen versehenen Einbaukörper, einem unteren Gaseinlal.,.
dessen licnte Weite geringer als der Duichmesser dts
senkrecht stehenden Rohres ist, und einem oberen Gasauslaß besteht und dem Drallrohrwascher em
waagerecht angeordnetes, mit getauchtem Ablaufrohr versehenes Gaszuführungsrohr und ein entlang seine:
Mittelachse mit mehreren senkrecht übereinander angeordneten Sprühdüsen versehenes Fallrohr vorgeschaltet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Gaszuführungsrohr aus nach oben mehrere Gaseintrittsrohre
mit diisenförmigen Endstücken abzweigen, welche die schrägen Böden von parallelgeschalteten
Drallrohrwäschern durchdringen, an deren jeweils tiefster Stelle Ablaufrohre angeordnet sind, wobei
die lichte Weite der düsenförmigen Endstücke der Gaseintrittsrohre größer ist als der Halbmesser der
senkrecht stehenden Rohre und der Abstand zwischen der Oberkante der Endstücke und der unteren
Spit7e der Einbaukörper mindestens so groß wie der Durchmesser der senkrecht stehenden Rohre ist.
In den senkrecht stehenden Rohren können unterhalb der Einbaukörper mit Waschfiüssigkeitszuführungsrohrcn
versehene Düsen angeordnet sein. Diese Düsen können in einzelnen oder allen senkrecht stehenden
Rohren vorgesehen sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemaßen
Vorrichtung wird an Hand der Zeichnung erläutert.
In ein Fallrohr 1 tritt von oben her staubbeladenes Rohgas ein. Im Fallrohr 1 sind entlang seiner
Mittelachse senkrecht übereinander Sprühdüsen 3 angeordnet, welche ebenso wie die Spüleinrichtung 2
am oberen Ende des Fallrohres 1 über eine Rohrlei-
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712146747 DE2146747B2 (de) | 1971-09-18 | 1971-09-18 | Drallrohrwaschanlage zum Waschen und Naßentstauben von Gasen |
NL7212484A NL7212484A (de) | 1971-09-18 | 1972-09-14 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712146747 DE2146747B2 (de) | 1971-09-18 | 1971-09-18 | Drallrohrwaschanlage zum Waschen und Naßentstauben von Gasen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2146747A1 DE2146747A1 (de) | 1973-04-05 |
DE2146747B2 DE2146747B2 (de) | 1973-09-13 |
DE2146747C3 true DE2146747C3 (de) | 1974-05-09 |
Family
ID=5819975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712146747 Granted DE2146747B2 (de) | 1971-09-18 | 1971-09-18 | Drallrohrwaschanlage zum Waschen und Naßentstauben von Gasen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2146747B2 (de) |
NL (1) | NL7212484A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2821220A1 (de) * | 1978-05-16 | 1979-11-22 | Mo I Khim Mash | Verfahren zur erzeugung von stroemen in vorrichtungen zum stoff- und waermeaustausch |
-
1971
- 1971-09-18 DE DE19712146747 patent/DE2146747B2/de active Granted
-
1972
- 1972-09-14 NL NL7212484A patent/NL7212484A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2821220A1 (de) * | 1978-05-16 | 1979-11-22 | Mo I Khim Mash | Verfahren zur erzeugung von stroemen in vorrichtungen zum stoff- und waermeaustausch |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2146747B2 (de) | 1973-09-13 |
DE2146747A1 (de) | 1973-04-05 |
NL7212484A (de) | 1973-03-20 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |