DE2145690A1 - Bei hoher Temperatur verschleißfeste Legierung auf Kupferbasis - Google Patents
Bei hoher Temperatur verschleißfeste Legierung auf KupferbasisInfo
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Description
TOYOTA JIDOSHA KOGYO KABUSHIKI KAISHA, Toyota, Japan
Bei hoher Temperatur verschleißfeste Legierung auf Kupferbasis
:= as as asses acacss
Die vorliegende Erfindung betrifft Legierungen auf Kupferbasis und insbesondere Legierungen auf Kupferbasis, die hohe Verschleißfestigkeit
bei erhöhten Temperaturen aufweisen.
Legierungen mit ausgezeichneter Verschleißfestigkeit bei hohen Temperaturen sind seit langem als Materialien für Teile, die
beträchtlichen Reibungsbelastungen bei hohen Temperaturen ausgesetzt sind, gesucht. Zu Materialien für Auspuffventilsitze,
die üblicherweise für Viertaktbrennkraftmaschlnen verwendet werden,
gehören Gußeisen, Spezialgußeisen, warmfester Stahl und dergleichen. Diese Legierungen haben jedoch den Nachteil, daß
sie bei Verwendung von bleifreiem Benzin, LPG (Flüssigpropangas) und dergleichen als Brennstoff einem ungewöhnlichen Verschleiß
ausgesetzt sind, der die Leistung der Brennkraftmaschine herabsetzt oder die Abgase verschlechtert (Erhöhung an CO oder
Kohlenwasserstoffen). Eine störungsfreie Verwendung dieser Legierungen während langen Zeitspannen ist daher unmöglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile auszuschalten.
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Es wurde nun gefunden, daß Legierungen auf Kupferbasis, die Zink, Mangan, Silicium, Chrom und Phosphor und dergleichen
als Legierungselemente enthalten, ausgezeichnete Verschleißfestigkeit bei hohen Temperaturen besitzen.
Die vorliegende Erfindung betrifft Legierungen auf Kupferbasis, die ausgezeichnete Beständigkeit gegen Festfressen oder Hängenbleiben und ausgezeichnete Verschleißfestigkeit bei hohen
Temperaturen besitzen. Diese Legierungen bestehen aus Elementen in den nachfolgend angegebenen Zusammensetzungsbereichen.
Die erfindungsgemäßen Legierungen sind Legierungen auf Kupferbasis
mit hoher Verschleißfestigkeit bei hohen Temperaturen, die Kupfer als Hauptbestandteil, sowie 25 bis 40 Gew.-%■Zink,:. ·
ί bis 8 Gew.- % Aluminium, 1 bis 5 Gew.-% Mangan, 0;3 bis 2,0
Gew.-% Silicium, 0,8 bis 5 Gew.-^ Chrom und 0,3 bis 1 Gew.-S6
Phosphor enthalten und ferner eine kleine Menge anderer Elemente enthalten können.
Im folgenden soll die Erfindung näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt eine mikrofotografische Darstellung der Zusammensetzung
der Legierung A gemäß dem nachfolgenden Beispiel.
Die erfindungsgemäßen Legierungen auf Kupferbasis sind Legierungen,
die Kupfer als Hauptbestandteil, sowie Zink, AIu- ·. minium, Mangan, Silicium, Chrom und Phosphor als Legierungs-■!
elemente enthalten und ferner eine kleine Menge anderer Elemente enthalten können.
j Die erfindungsgemäßen Legierungen eignen sich als Herstellungsmaterialien für AuspuffVentilsitze, die in Brennkraftmaschinen
verwendet werden, insbesondere solchen, bei denen bleifreies
j Benzin, LPG oder dergleichen ohne Zusätze, wie beispielsweise Blei, verwendet wird. Wenn die erfindungsgemäSe Lsgic»v-uiäg als
Material für Ventilsitze verwendet wird, so wird die Heibungs-
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belastung auf einen vernachläßigbaren Wert herabgesetzt. JEs
können auch hohe Maschinendrehzahlen und hohe Belastungen und Betriebswerte wHhrend einer langen Betriebszeit ohne Schwierigkeit
erzielt werden. Ferner sind die erfindungsgemäßen Legierungen auch als Herstellungsmaterialien für Komponenten geeignet,
die in einem Bereich verwendet werden, für welchen hohe Trockenverschleißfestigkeit bei hohen Temperaturen erforderlich
ist, wie beispielsweise für Ventilschaftführungen, Synchronisierringe und Lager.
Die Wirkung und der Grund des Vorhandenseins eines Jeden Bestandteils
der erfindungsgemäßen Legierungen sind die folgenden:
Unter den Elementen der erfindungsgemäßen Legierungen ist Kupfer
der Hauptbestandteil. Kupfer hat eine ausgezeichnete Wärmeleitfähigkeit und ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit und reagiert
mit dem Sauerstoff der Luft bei hohen Temperaturen unter Bildung von Kupferoxyd. Ein dünner Film aus diesem Kupferoxyd
ergibt eine selbstschmierende Wirkung und trägt so zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit der Legierung bei. Zink löst sich in
Kupfer in Form einer festen Lösung, die die Kristallmatrix verstärkt, und reagiert bei hoher Temperatur mit dem Sauerstoff
der Luft unter Bildung von Zinkoxyd. Dieser dünne Film aus Zinkoxyd
ergibt ebenfalls eine selbstschmierende Wirkung und verbessert
in bemerkenswerter Weise die Verschleißfestigkeit der Legierung. Außerdem setzt das Zink den Schmelzpunkt der Legierung
herab und verbessert deren Gießbarkeit. Hinsichtlich der Verstärkung der Kristallmatrix und der Gießbarkeit der Legierung
ist es zweckmäßig, daß der Zinkgehalt zumindest 25 Gew.-% beträgt.
Wenn der Gehalt an Zink über 40 Gew.-% beträgt, so ist
andererseits die Bearbeitbarkeit der Legierung verminder t ,wenn
Zink zusammen mit anderen Elementen vorliegt, die zur Verstärkung der Kristallmatrix und der Verschleißfestigkeit beitragen.
Der Zinkgehalt wurde daher auf höchstens 40 Gew.-% festgesetzt.
Aluminium verstärkt die Kristallmatrix und verbessert
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die Verschleißfestigkeit. Da jedoch diese Verstärkungswirkung bei einem Aluminiumgehalt von weniger als 1 Gew.-# gering ist,
wurde der Aluminiumgehalt auf zumindest 1 Gew.-# festgesetzt* Beträgt der Aluminiumgehalt über 8 Gew.-Jdt so wird jedoch die
Bearbeitbarkeit schlechter, wenn es zusammen mit Chrom vorliegt, und der Aluminiumgehalt wurde daher auf höchstens
8 Gew.-# festgesetzt.
Chrom verstärkt die Kristallmatrix und erhöht die Härte ebenso wie Aluminium. Es trägt auch zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit
bei. Bei einem Gehalt von weniger als 0,8 Gew.-Ji
Chrom ist die Wirkung des Aluminiums jedoch gering, und der Chromgehalt wurde daher auf zumindest 0,8 Gew.-# festgesetzt.
Bei einem Gehalt von mehr als 3 Gew.-^ Chrom nimmt die Bearbeitbarkeit
der Legierung ab, und der Chromgehalt wurde daher auf höchstens 3,0 Gew.-# festgesetzt. Was das Mangan anbetrifft,
so verstärkt dieses die Kristallmatrix in der gleichen Weise wie Aluminium und verbessert die Verschleißfestigkeit, wobei
es gleichzeitig eine bemerkenswert harte intermetallische Verbindung mit Silicium ergibt. Diese intermetallische Verbindung
ist gleichförmig in fein verteiltem Zustand in der Kristallmatrix dispergiert und verbessert so die Verschleißfestigkeit
bemerkenswert. Wenn weniger als 1 Gew.-% Mangan vorliegt, so
ist die Menge der mit Silicium gebildeten intermetallischen Verbindung gering und der Beitrag zur Verschleißfestigkeit ist
klein. So wurde der Gehalt an Mangan auf zumindest 1 Gew.-# festgesetzt. Bei einem höheren Gehalt an Mangan als 5 Gew.-^
nimmt die Bearbeitbarkeit der Legierung aufgrund des gleichzeitigen
Vorhandenseins von Mangan mit Zink, Aluminium, Silicium, Chrom und dergleichen ab. Der Gehalt an Mangan wurde daher
auf höchstens 5 Gew.-% festgesetzt.
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Was das Silicium anbetrifft, so bildet dieses zwar eine bemerkens·
wert harte intermetallische Verbindung mit Mangan und trägt zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit der Legierung bei, doch ist
die Menge an mit Mangan gebildeter harter intermetallischer
Verbindung gering und der Beitrag zur Verschleißfestigkeit klein, wenn der Siliciumgehalt weniger als 0,3 Gew.-^ beträgt. Der
Siliciumgehalt wurde daher auf zumindest 0,3 Gew.-J^ festgesetzt.
Bei einem Siliciumgehalt über 2,0 Gew.-# wird die Bearbeitbarkeit
der Legierung aufgrund des gleichzeitigen Vorhandenseins von Zink, Aluminium, Mangan, Chrom und dergleichen
herabgesetzt. Der Siliciumgehalt wurde daher auf höchstens 2 Gew.-^ festgesetzt.
Phosphor wird als Desoxydator verwendet. Bei einem Phosphorgehalt über 0,3 Gew.-# besitzt der Phosphor die Neigung, die
Härte der Legierung zu erhöhen und auch zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit beizutragen. Liegt der Phosphorgehalt jedoch
über 1 Gew.-^, so nimmt die Bearbeitbarkeit der Legierung
ab. Der Phosphorgehalt wurde daher auf höchstens 1 Gew.-%
festgesetzt.
Ferner wird, wenn der Gehalt an Eisen oder Nickel unter oder höchstens 2 Gew.-# und der Gehalt an Sn, Pb, Ti, Zr, Be, B,
Co oder W unter oder höchstens 1 Gew.-% beträgt und die Gesamtsumme
dieser Elemente weniger als oder höchstens 5 Gew.-% ausmacht,
das Verhalten der Legierung bei der Herstellung von Ventilsitzen, Ventilschaftführungen, Synchronisierringen und
Lagern nicht nachteilig beeinflußt, und diese Elemente können daher gewünschtenfalls zugegeben werden.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
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Zwei erfindungsgemäße Legierungsproben mit den in der nachfolgenden
Tabelle I gezeigten Zusammensetzungen wurden hergestellt und bezüglich Gleitreibung bei hohen Temperaturen
geprüft. Zu Vergleichsproben gehörten gewöhnliches übliches Gußeisen, Spezialgußeisen und warmfester Stahl. Die Versuchsergebnisse, die die Eigenschaften und die Reibung von jeder
Legierung zeigen; sind in der nachfolgenden Tabelle II dargestellt.
Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Legierung A |
Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Legierung B |
56 % | 62 # |
35* | 30 * |
2,5 * | 2* |
2* | 3* |
0,7 % | 0,8* |
1 % | 1 % |
0,5 * | 0,5 * |
0,5 % | - |
1,5 * | - |
0,3 * | _ |
Be - 0,1 #
Ti - 0,3 *
W - 0,3*
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II
gewöhn liches Gußeisen |
Chemische Zusammen setzung (Gew.-Jb) |
Zug festig keit 2 (kg/cm ) |
Härte HV (10) |
Verschleiß (mm) |
|
Ver gleichs proben |
Spezial- gußeisen |
JIS stand ard FC 30 |
30 | 240 | 8,35 |
erfin- dungs- gemäße Legie rung |
warm fester Stahl |
C3,4-Si2,4- MnO,75-PO,3- CrO,6-MoO,7- VO,15-Fe Rest |
40 | 280 | 6,36 |
A | C0,8-Si2,3- S0,1-Cr20- Ni1,3-Fe Rest |
100 | 300 | 2,70 | |
B | (vgl. Tabelle I) |
68 | 230 | 0,25 | |
(vgl. Tabelle I) |
70 | 260 | 0,40 |
Die Bestimmung des oben genannten Verschleißes wurde vorgenommen, indem eine ringförmige Probe, die auf 400 bis 45O°C erhitzt
worden war, an einer Aluminiumlegierung befestigt wurde, diese Baugruppe mit 10 U/min gedreht wurde, mittels einer Anschlagvorrichtung
aus warmfestem Stahl wiederholte Schläge mit einer Stoßgeschwindigkeit von 0,2 m/Sekunde bei einem Ober-
flächendruck von 30 kg/cm und einer Schlagfolge von 2500 Schlägen/Minute
erteilt wurden und die Änderungen der Dicke der Proben für eine bestimmte Zeitspanne festgestellt wurden.
Aus den obigen Versuchsergebnissen ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen
Legierungen im Vergleich zu gewöhnlichem Gußeisen, Spezialgußeisen und warmfestem Stahl außerordentlich
hohe Verschleißfestigkeit besitzen.
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Die erfindungsgemäßen Legierungen eignen sich insbesondere
zur Herstellung von Auspuffventilsitzen, die außerordentlich
hohen Temperaturen von Viertaktbrennkraftmaschine^ bei denen bleifreies Benzin und LPQ als Brennstoff verwendet wird, ausgesetzt
sind.
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Claims (3)
1. Legierung auf Kupferbasis mit Verschleißfestigkeit bei
hohen Temperaturen,gekennzeichnet durch einen Gehalt von 25
bis 40 Gew.-# Zink, 1 bis 8 Gew.-% Aluminium, 1 bis 5 Gew.-^
Mangan, 0,3 bis 2,0 Gew.-^ Silicium, 0,8 bis 3,0 Gew.-^ Chrom und 0,3 bis 1,0 Gew.-% Phosphor und Kupfer als Rest.
hohen Temperaturen,gekennzeichnet durch einen Gehalt von 25
bis 40 Gew.-# Zink, 1 bis 8 Gew.-% Aluminium, 1 bis 5 Gew.-^
Mangan, 0,3 bis 2,0 Gew.-^ Silicium, 0,8 bis 3,0 Gew.-^ Chrom und 0,3 bis 1,0 Gew.-% Phosphor und Kupfer als Rest.
2. Legierung auf Kupferbasis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie bis zu 5 Gew.-% Verunreinigungselemente enthält.
3. Ventilsitz für Brennkraftmaschinen, hergestellt aus einer
Legierung nach Anspruch 1 oder 2.
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Leerseite
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ID=14780272
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GB (1) | GB1306567A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0175872A1 (de) * | 1984-07-27 | 1986-04-02 | DIEHL GMBH & CO. | Messinglegierung, Herstellungsverfahren und Verwendung |
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JPS5472717A (en) * | 1977-11-24 | 1979-06-11 | Chuetsu Metal Works | Brass alloy with excellent weld and abrassion resistance |
JPS57198531A (en) * | 1981-05-29 | 1982-12-06 | Sony Corp | Head drum mechanism |
KR910009871B1 (ko) * | 1987-03-24 | 1991-12-03 | 미쯔비시마테리얼 가부시기가이샤 | Cu계 합금제 변속기용 동기링 |
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1970
- 1970-12-28 JP JP12019670A patent/JPS507010B1/ja active Pending
-
1971
- 1971-09-13 DE DE19712145690 patent/DE2145690C3/de not_active Expired
- 1971-09-29 GB GB4529671A patent/GB1306567A/en not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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GB1306567A (en) | 1973-02-14 |
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JPS507010B1 (de) | 1975-03-20 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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