DE2129411C2 - Einrichtung zur Messung der Schwingungen und Lage der Läufer von Rotationsmaschinen - Google Patents
Einrichtung zur Messung der Schwingungen und Lage der Läufer von RotationsmaschinenInfo
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Description
50
erzeugt
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquellen
und Empfänger in der Mitte zwischen den Läuferlagern angeordnet sind.
55
60
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Messen der Schwingungen und der Lage der Läufer von
Rotationsmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
In verschiedenen Druckschriften (»Der Maschinenschaden«,
42 (1969), Heft 4, Seiten 113 bis 120; »Energie«, Jg. 20, 1968, Nr. 12, Seiten 401 bis 406;
»Elektrizitätswirtschaft«, Jg. 67, 1968, Heft 19, Seiten
578· bis 582 und »Der Maschinenschaden«, 1971, Heft 1, Seiten 1 bis 40) sind verschiedene Einrichtungen und
Verfahren zum Messen der Lager- und Wellenschwingutigen
von Rotationsmaschinen beschrieben. Es wird im Bereich der Lager, also leicht zugänglicher Stellen,
dii; Schwingstärke gemessen, z.B. mit Hilfe von Tauchspulsystemen mit seismischer Aufhängung. Zur
Vervollkommnung der Aussagen über das komplexe Schwingungssystem hat man die Wellerschwingung
unmittelbar erfaßt, zunächst mit abtastenden Meßgeräten,
die an einem zugänglichen Wellenteil installiert waren, und schließlich durch berührungsloses Messen
mittels Geber, welche die Veränderungen der Luftspaltinduktion
zwischen Geber und Wellenoberfläche erfaßten. Die Messung der Lager- und Wellenschwingurigen
in den Bereichen, die leicht zugänglich sind, erlaubt nur eine vage Extrapolation auf die tatsächlichen
Verhältnisse in den anderen, schwer zugänglichen GttMusebereichen. Eine mathematisch-theoretische Erfassung
der überaus komplexen Schwingungssysteme mit mehreren gekoppelten Läufern und mehrfachen
Lagerungen bei ausschließlichen Messungen im Lagerbercich
ist kaum möglich. Die Installation von Gebern innerhalb der Gehäuse zum Zwecke der Wellenschwingungsmessung
scheitert an der beschränkten Temperaturilihigkeit der Geber von etwa 350° C und an
konstruktiven Schwierigkeiten.
In der französischen Patentschrift 10 39 327 ist eine
Einrichtung beschrieben, mit der durch den zwischen dem Gehäuse und dem Läufer einer Rotationsmaschine
bestehenden Spalt und tangential zum Läufer von einem
Emitter zu einem Detektor eine elektromagnetische Strahlung geschickt wird. Die vom Detektor festgestellte
Strahlungsintensität ist ein Maß für die Spaltweite. Mit diesem Meßprinzip ist die Messung der Spaltweiten
innerhalb der Gehäuse von Rotationsmaschinen und das Feststellen von Exzentrizitäten des Läufers möglich.
Lageverschiebungen und Schwingungen, die parallel zum Strahlengang verlaufen, werden jedoch nicht
erhißt
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugmnde, eine Einrichtung zur Messung der Schwingungen
und Lage der Läufer von Rotationsmaschinen zu schaffen, mit der durch geeignete Wahl der
Meßpunkte, an denen die Spaltweite innerhalb des Gehäuses von Rotationsmaschinen gemessen wird,
Wdlenlage bzw. Gehäuse- oder Wellenverkrümmung und Wellenschwingungen differenziert erfaßt werden
können. Der Einfluß auf die Gestaltung des Gehäuses der Rotationsmaschine und auch die Strömungsverhältnissi!
innerhalb des Gehäuses soll möglichst gering sein.
Hrfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im
kenifizeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Ma !!nahmen gelöst
Als Strahlung können Laserstrahlen, Isotopenstrahlen, Röntgen- oder gewöhnliche optische Strahlen
verwendet werden, die nach Emission und Durchlauf des Taiijjentialbereichs von entsprechenden Detektoren
und Einrichtungen analysiert werden. Sobald der Läulfer- oder Wellenumfang in den Strahlenbereich
ein 'taucht, registriert der Empfänger einen Schwund der
empfangenen Strahlungsenergie. Der Grund dafür kann einis Schwingung der Welle sein oder eine relative
La|[iüveränderung von Welle und Gehäuse. Sind zwei
um 180" versetzt angeordnete Paar Strahlungsquellen
und Empfänger vorhanden, so zeigen im Falle von Schwingungen des Läufers beide Empfänger dasselbe
MeGlergebnis. Asymmetrische Ergebnisse deuten auf
eine relative Lageveränderung oder Läufer- bzw. Gehäuseverkrümmung, Sind die Strahlungsquellen-Empfänger-Paare
um 90° versetzt, dann ist die Messung der resultierenden Schwingung möglich, wobei nach
bekannten Verfahren die resultierende Maximalamplitude
in einer elektronischen Schaltung kontinuierlich errechnet wird.
Vorteilhaft sind die Strahlungsquellen-Empfänger-Patire dort angebracht, wo die größten Schwingungsamplituden
zu erwarten sind, also etwa in der Mitte zwischen den Läuferlagern.
Die Erfindung und ihre Ausgestaltungen können zur Messung von relativen Wellenschwingungen, relativer
Wellenlage sowie von Gehäuse- und Läuferverkrümmungen bei den meisten Arten von Rotationsmaschinen,
insbesondere bei Dampfturbinen, Gasturbinen, Kompressoren, Gebläsen und Pumpen eingesetzt
werden, und zwar im aktiven Betrieb und im Turnbetrieb, wobei die Messung der relativem Wellenlage
und der Gehäuse- bzw. Läuferverkrümmungen im Stillstand erfolgen kann. Gerade dadurch, daß die
Schwingungsamplituden und die Wellenlage im aktiven Betrieb gemessen werden kann, erhält man stets eine
absolute Aussage über den Sicherheitsgrad des augenblicklichen Betriebszustandes. Durch die rechtzeitige
Gewinnung dieser Aussage ist die Vermeidung betriebskritischer Zustände im An- und Abfahrbetrieb sowie im
Normalbetrieb möglich, wodurch Schäden durch radiales oder axiales Anlaufen des Läufers verhindert
werden.
Anhand der Zeichnung werden im folgenden die Erfindung sowie weitere Ausgestaltungen und Vorteile
näher beschrieben und erläutert
Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem vier Strahlenquellen-Empfänger-Paare in einer
radialen Ebene einer Turbine angeordnet sind,
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Strahlenquellen-Empfänger-Paare
in verschiedenen Ebenen angebracht sind,
Fig.3 Einzelheiten des Ausführungsbeispiels nach
F i g. 1 und
F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel mit mehreren parallelen,
in axialer Richtung versetzten Meßstrahlen.
In F i g. 1 ist mit 1 das Gehäuse einer Turbine und mit
2 der Leitschaufelkranz des Läufers bezeichnet Im Gehäuse sind in derselben radialen Ebene vier
tangentiale Bohrungen angebracht, von denen eine mit 5,5' bezeichnet ist Auf der einen Seite dieser Bohrung
befindet sich eine Strahlungsquelle 3, auf der anderen ein Empfänger 4. Die Bohrungen 5, 5' sind so
angebracht, daß der Strahlengang zwischen Strahlungsquelle 3 und Empfänger 4 durch den Luftspalt zwischen
Gehäuse 1 und Leitschaufelkranz 2 führt Die von diesem Luftspalt durchgelassene Strahlungsleistung ist
ein Maß für die Größe des Luftspaltes. Tritt an zwei einander gegenüberliegenden Strahlungsquellen-Empfänger-Paaren
ein symmetrisches Meßergebnis auf, so liegt eine Schwingung senkrecht zu den Strahlengängen
der Strahlungsquellen-Empfänger-Paare vor, ist das
Meßergebnis unsymmetrisch, so liegt eine Wellenverlagerung bzw. eine Wellen- oder Gehäuseverkrümmung
vor. Tritt an allen vier Strahlungsquellen-Empfänger-Paaren ein Meßergeiiiiis auf, so kann die resultierende
Maximalamplitude der Schwingung bzw. die resultierende Wellenverlagerung nach der Formel
errechnet werden. Die Verwendung eines Lasers als Strahlungsquelle hat den Vorteil der exakten Führung
eines dünnen kohärenten Strahlenbündels, was bei Spaltweiten im Millimeterbereich sehr vorteilhaft sein
ίο kann. Ein dünnes Strahlenbündel ist deshalb erwünscht,
damit die Bohrungen ebenfalls eng sein können, so daß diese für das Turbinengehäuse keine Festigkeitsprobleme
aufwerfen. Die Befestigung der Strahlenquellen und der Empfänger hat so starr zu erfolgen, daß ein
vollkommener Schwingungssynchronismus mit dem Gehäuse gewährleistet ist Die Bohrungen können
druck- und hitzebeständig, z. B. mit reinem Quarz oder anderen Werkstoffen, abgeschlossen werden. Ein
solcher Abschluß kann bei Doppelgehäusen wegen der vernachlässigbaren Leckdampfmenge des Innengehäuses
überflüssig sein. Eine Lichtab'ritung mit Glasfiberkanälen
ist ebenfalls denkbar. Falis as die Betriebserfahrungen
erforderlich machen sollten, kann mittels Sperrmedium (Sperrdampf bei Dampfturbinen aus
vorheriger Stufe) an den Gehäuseein- und -Austritten eine Ablagerung von Partikeln vermieden werden. Die
Bohrung für die Strahlung kann gegebenenfalls entwässert werden. Strahlenquelle und -empfänger sind
im Bedarfsfalle zu kühlen.
F i g. 2 zeigt eine Anordnung, bei der das Gehäuse 6 der Turbine im Vergleich zum Gehäuse 1 nach F i g. 1
dick ist so daß alle Strahiungsquellen 8 und Empfänger 9 nicht in einer Ebene angebracht werden können. Es
sind daher zwei Strahlungsquellen-Empfänger-Paare gegenüber den anderen beiden axial versetzt
In F i g. 3, die einen axialen und einen radialen Schnitt im Bereich einer Meßstelle zeigt ist mit 1 wieder das
Gehäuse, mit 2 der Laufschaufelkranz und mit 5, 5' die axialen Bohrungen für den Strahlengang 13 bezeichnet
Im Gehäuse 1 sitzen Leitschaufeln 10, 12, zwischen denen sich eine Laufschaufel 11 dreht Zwischen dem
'.aufschaufelumfang 14 und dem Gehäuse 1 befindet sich ein Luftspalt durch den der Strahlengang 13
geführt ist Schwingungen des Läufers wirken sich in
einer Änderung der Breite des Luftspaltes und damit des
Strahlenganges 13 aus, so daß sie der Strahlungsempfänger feststellen kann.
Bei Anwendung eines gewöhnlichen optischen Lichtstrahls kann man den aus dem oszillierenden
Schaufeltiefstpunkt und den aus der Schwingung herrührenden Lichtanteil oszillographisch sichtbar machen
und damit an einer Meßstelle exakt quantifizieren. Der optische Lichtstrahl kann auch die Auswertung
der ,Spektralverschiebung (hohe Umfangsgeschwindigkeiten)
ermöglichen.
Quantifizierte Angaben über den Luftspalt erfordern evtl. die Auflösung in Meßpunkte mit verschiedenen
Strahlengängen. Ein Beispiel mit drei Strahlen pro Meßregion zeigt F i g. 4. Hier ist bereits das Spaltweitenmaß
in Abstufungen meßbar. Wenn die Erzeugung von nahe beieinanderliegenden Laserstrahlen schwierig
ist, kann, wie in F i g. 4 gezeigt, auch an nebeneinanderliegenden
Laufschaufelreihen 16,17, IE die Messung mit drei Strahlengängen 21, 22, 23 vorgenommen werden.
Zwischen den Laufschaufeln befinden sich Leitschaufeln 19, 20. Mittels eim's MeSstrahls 24 kann die Breite des
axialen Luftspaltes zwischen den Leit- und den Laufschaufeln festgestellt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung zur Messung der Schwingungen und Lage der Läufer von Rotationsmaschinen
bezüglich deren Gehäuse sowie von Gehäuse- und Läuferverkrümmungen mit einer Strahlungsquelle
für elektromagnetische oder Korpuskularstrahlung und einem Strahlungsempfänger, die im Gehäuse
der Rotationsmaschine derart angeordnet sind, daß der sie verbindende Strahlengang tangential zum
Läufer durch den zwischen diesem und dem Gehäuse bestehenden Spalt verläuft, wobei die vom
Strahlungsempfänger empfangene Strahlungsintensität ein Maß für die Spaltweite ist, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei Strah lungsquellen-Empfänger-Paare vorgesehen sind, die
um ein ganzzahliges Vielfaches von 90° bezüglich der Rotationsachse gegeneinander versetzt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei um 180° versetzt angeordnete
Strahlungsquellen-Empfänger-Paare vorhanden
sind und der Läufer im Normalzustand außerhalb der Strahlengänge liegt und bei anomalem Zustand
in einen Strahlengang eintaucht
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Empfänger eine Auswerteschaltung angeschlossen ist, die feststellt, ob nur an einem
Empfänger oder an beiden die Intensität der empfangenen Strahlung geschwächt ist
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquellen
Laser sind und de3 mehrere, axial gegeneinander
versetzte Paar Strahlungsquellen-Empfänger-Paare vorhanden sind, deren Strab'gngänge unterschiede
ehe Abstände von der Achse des Läufers haben.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsmaschine eine Turbine ist
und die axial gegeneinander versetzten Paare von Strahlungsquellen und Empfängern an benachbarten
Schaufelreihen angeordnet sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß aus der Abnahme der
Ausgangssignale der Empfänger Signale (si, S2)
gebildet werden, die einer Rechenschaltung zügeführt sind, weiche ein Signal (sr) für die resultierende
Maximalamplitude nach der Formel
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19712129411 DE2129411C2 (de) | 1971-06-14 | 1971-06-14 | Einrichtung zur Messung der Schwingungen und Lage der Läufer von Rotationsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2129411A1 DE2129411A1 (de) | 1972-12-21 |
DE2129411C2 true DE2129411C2 (de) | 1982-05-06 |
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ID=5810715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712129411 Expired DE2129411C2 (de) | 1971-06-14 | 1971-06-14 | Einrichtung zur Messung der Schwingungen und Lage der Läufer von Rotationsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2129411C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE2241436B2 (de) * | 1972-08-23 | 1980-12-04 | Udo Dipl.-Kfm. Dr. 6148 Heppenheim Peter | Einrichtung zur Messung der Schwingungen und Lage der Läufer von Rotationsmaschinen |
DE3622313A1 (de) * | 1986-07-03 | 1988-01-07 | Harald Michael Robert Dr Petry | Verfahren und vorrichtung zum beruehrungslosen messen der unwucht oder unrundheit einer welle oder dergl. rotationskoerper |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1039327A (fr) * | 1951-07-03 | 1953-10-06 | Cem Comp Electro Mec | Dispositif de mesure du jeu dans les machines tournantes |
-
1971
- 1971-06-14 DE DE19712129411 patent/DE2129411C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2129411A1 (de) | 1972-12-21 |
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