DE2128913A1

DE2128913A1 - IRRIGATION DEVICE

Info

Publication number: DE2128913A1
Application number: DE19712128913
Authority: DE
Inventors: Hans-Juergen Winter
Original assignee: WINTER HANS JUERGEN
Current assignee: WINTER HANS JUERGEN
Priority date: 1971-06-11
Filing date: 1971-06-11
Publication date: 1973-02-08

Description

PATENTANWÄLTEPATENT LAWYERS

DR. HUGO WILCKEN · DiPL.-ING. THOMAS WILCKeZ.1 28913DR. HUGO WILCKEN · DiPL.-ING. THOMAS WILCKeZ. 1 28913

D - 24 LÜBECK. BREITE STRASSE 52-54D - 24 LÜBECK. WIDE STREET 52-54

Th.W./Al.Th.W./Al.

Anmelder: Hans-Jürgen Winter, Bad Oldesloe, Hamburger Str.Applicant: Hans-Jürgen Winter, Bad Oldesloe, Hamburger Str.

BeregnungsvorrichtungIrrigation device

Die Erfindung betrifft eine insbesondere als Langfeldregner geeignete Beregnungsvorrichtung, bestehend aus einem als Vasserverteiler dienenden Regner, der über einen Wasserschlauch an eine Wasserversorgung anschließbar ist.The invention relates to a sprinkler in particular as a long field sprinkler suitable irrigation device, consisting of a sprinkler serving as a water distributor, which is fed via a water hose can be connected to a water supply.

An Beregnungsvorrichtungen dieser Art wird vor allem die Forderung gestellt, das Wasser zur Beregnung von Garten- und Gärtnereikulturen sowie Anpflanzungen möglichst gleichmäßig und regenähnlich zu verteilen, um für alle beregneten Gewächse bzw. Pflanzen gleiche Wachstumsbedingungen zu schaffen. Es ist verständlich, daß eine von Hand durchgeführte Beregnung bzw. Bewässerung mit Hilfe eines einfachen Wasserschläuche mit an dessen Ende befindlicher Spritzdüse dieser obigen Forderung nicht genügt, abgesehen von der Tatsache, daß dieses umständliche Verfahren für größere Gärtnereibetriebe und dgl. meist nicht in Betracht kommt, und zwar vor allem aus lohnkosten- und Zeitersparnisgründen.For irrigation devices of this type, the requirement is above all provided, the water for irrigation of garden and horticultural crops as well as plantings as evenly and rain-like as possible to distribute in order to create the same growth conditions for all irrigated plants or plants. It is understandable that a hand-carried irrigation or irrigation with the help of a simple water hose with at the end of the spray nozzle does not meet this requirement above, apart from the fact that this cumbersome Process for larger nurseries and the like. Mostly not considered, especially for wage costs and Reasons to save time.

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« lobet* (0451} 7 5888, Privat! Dr. H. Wilcken, Curair (04505} 210 · Dipl.-tng. Th. Wilcken, tobock (0451) 251 57 Bankt Commer/bank A. G., FiI. LOfcjedt, Kto.-Nr. 39 0187 Postscheck! Hamburg 1381 19«Praises * (0451} 7 5888, private! Dr. H. Wilcken, Curair (04505} 210 · Dipl.-tng. Th. Wilcken, tobock (0451) 251 57 Bank Commer / bank A.G., FiI. LOfcjedt, account no. 39 0187 postal check! Hamburg 1381 19th

Man ist deshalb in einigen Fällen schon dazu übergegangen, mit Beregnungsanlagen zu arbeiten, die aus einer motorisch angetriebenen Wasserpumpe und einem hiermit verbundenen Wasserrohrsystem bestehen. Die Pumpe drückt das aus dem Rohrsystem zugeführte Wasser in einen angeschlossenen Regner, der das Wasser im allgemeinen bis zu einer Wurfweite von 50 m auf einer Kreisfläche verteilen kann. Solche Anlagen bewähren sich nur zur Beregnung von Äckern und größeren Feldflächen und zum Beispiel nicht zur Beregnung von Gartenbaukulturen, langgestreckten Beeten sowie von r Pflanzen in Gewächshäusern, da es hier meist darauf ankommt, eine Langfeldberegnung gleichmäßig und ohne wesentliche Wasserverluste durchzuführen.In some cases, therefore, people have already switched to working with sprinkler systems that consist of a motor-driven water pump and a water pipe system connected to it. The pump pushes the water supplied from the pipe system into a connected sprinkler, which can generally distribute the water over a circular area up to a throw of 50 m. Such systems do not prove only to irrigate fields and larger field areas and as for irrigation of horticultural crops, elongated beds and r plants in greenhouses because it here mostly to arrive to conduct a long field irrigation smoothly and without significant loss of water.

Es besteht natürlich die auch häufig in Gärtnereien geübte Möglichkeit, den das Wasser verteilenden Regner von Zeit zu Zeit um eine gewisse Strecke an einen anderen Ort zu versetzen, um dabei eine entsprechend große Fläche stückweise zu beregnen. Der Nachteil dieses Torgehens ist jedoch darin zu sehen, daß die Gesamtfläche zwangsweise nicht gleichmäßig mit Wasser versorgt werden wird und daß vor allem der Regner Jeweils von Hand versetzt werden muß. Dies bedingt wiederum, daß ständig mindestens eine Arbeitskraft bereitstehen muß, die den Beregnungsvorgang zumindest zeitweilig beobachtet und die erforderlichen Maßnahmen zum Weitersetzen des Regners trifft, nachdem eine Teilfäche des zu beregnenden Gesamtbereichs mit Wasser versorgt ist. Bei dem heutigen Mangel an Arbeitskräften und unter Berücksichtigung der hohen üohnkosten ist in einem solchen BeregnungsverfahrenThere is of course the option, which is also often used in nurseries, to move the sprinkler, which distributes the water, from time to time a certain distance to another place in order to do so to irrigate a correspondingly large area piece by piece. The disadvantage of this goal is to be seen in the fact that the total area will not necessarily be supplied with water evenly and that above all the sprinklers are each moved by hand got to. This in turn means that at least one worker must be available at all times to at least carry out the irrigation process temporarily observed and the necessary measures to Continuing the sprinkler hits after a part of the total area to be irrigated has been supplied with water. In which Today's labor shortage and taking into account the high labor costs is in such an irrigation method

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natürlich ein besonders großer Nachteil 2μι sehen.of course, see a particularly big disadvantage 2μι.

Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Beseitigung der aufgezeigten Nachteile und in der Schaffung einer Beregnungsvorrichtung, die völlig selbsttätig und ohne ständige Beobachtung den Beregnungsvorgang durchführt. Weiterhin soll die Vorrichtung insbesondere als sogenannter Langfeldregner geeignet sein und eine äußerst gleichmäßige Verteilung des Wassers gewährleisten.The object of the invention is to eliminate the outlined Disadvantages and in the creation of a sprinkling device that is completely automatic and without constant observation Carries out the irrigation process. Furthermore, the device should in particular be suitable as a so-called long-range sprinkler and a Ensure extremely even distribution of the water.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird die eingangs erwähnte Beregnungsvorrichtung erfindungsgemäß so ausgebildet, daß ein verfahrbares Standgerät über ein Zugseil mit einem den Regner tragenden, vorzugsweise als Schlitten ausgebildeten Schleppgerät in Verbindung steht, daß das Zugseil frei von einer dem Standgerät zugeordneten Seilrolle abziehbar und zur Verstellung des S_rhleppgeräts motorisch auf die Rolle wiederaufwickelbar ist und daß vorzugsweise am Standgerät eine Einrichtung zur Aufnahme des mit dem Schleppgerät und dem Regner in Verbindung bringbaren Wasserschlauchs vorgesehen ist, der über das Standgerät an die Wasserversorgung anschließbar ist.To solve this problem, the above-mentioned sprinkling device is designed according to the invention so that a movable standing device is connected via a pull rope with a towing device carrying the sprinkler, preferably designed as a carriage, that the pulling rope can be removed from a pulley assigned to the standing device and for adjusting the S _r hleppgeräts motor is rewound on the roll and that preferably on the free-standing unit a device is provided for receiving the water hose which can be brought into connection with the towing unit and the sprinkler and which can be connected to the water supply via the free-standing unit.

Bei dieser Vorrichtung wird zur Durchführung des Beregnungsvorgangs der den Regner tragende Schlitten vom Standgerät aus geradlinig unter Abwickeln des Zugseils von der Seilrolle und zweckmäßigerweise gleich zusammen mit dem an ihm befestigten Wasserschlauch an seinen anfänglichen Einsatzort getragen bzw. gezogen. Nach Einschalten der Vorrichtung bzw. der WasserzufuhrThis device is used to carry out the irrigation process the slide carrying the sprinkler straight from the free-standing device while unwinding the pull rope from the pulley and expediently carried or carried to its initial place of use together with the water hose attached to it. drawn. After switching on the device or the water supply

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beginnt der Regner automatisch zu arbeiten, während der die Seilrolle antreibende Motor durch Drehung der Seilrolle das Zugseil aufwindet und dabei den Schlitten in Richtung auf das Standgerät mit vorgegebener Geschwindigkeit zieht.the sprinkler starts working automatically while the pulley is running driving motor winds up the pull rope by turning the pulley and thereby pushing the carriage towards the floor unit pulls at a specified speed.

Da sich die Bewegung des Schlittens bzw. Regners der eigentlichen Wasserverteilungscharakteristik des Regners überlagert, wird eine sehr gleichmäßige und regenähnliche Beregnung erreicht. Wenn manSince the movement of the slide or sprinkler is superimposed on the actual water distribution characteristics of the sprinkler, a very even and rain-like irrigation achieved. If

w davon ausgeht, daß bei entsprechender Länge des Zugseils der Schlitten und Regner anfänglich beispielsweise 50 m vom Standgerät entfernt ist und daß das Zugseil z.B. mit etwa 0,6 m/min auf die Seilrolle aufgewickelt wird, dann ergibt sich eine Gesamtberegnungszeit von etwa 80 Minuten bei einer Beregnungsstrecke von mehr als 50 m, wobei die Breite der beregneten Fläche unter anderem von der Art des Regners abhängt und z.B. 12 m betragen kann. Man erkennt also, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung über sehr lange Zeit automatisch eine relativ große Fläche gleichmäßig be- w assumes that with a corresponding length of the pull rope, the slide and sprinkler are initially 50 m away from the floor-standing device, for example, and that the pull rope is wound onto the pulley at about 0.6 m / min, then a total irrigation time of about 80 minutes results in the case of a sprinkling distance of more than 50 m, whereby the width of the sprinkled area depends, among other things, on the type of sprinkler and can be 12 m, for example. It can therefore be seen that the device according to the invention automatically covers a relatively large area evenly over a very long time.

fc regnen kann, ohne daß ständig eine Beobachtung der Vorrichtung durchzuführen oder irgendwelche Eingriffe von Hand zu machen sind.fc can rain without constant observation of the device perform or perform any manual intervention are.

Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Es zeigen:Further features of the invention emerge from the following Description of an embodiment of the invention shown in the attached drawing. Show it:

Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht der Beregnungsvorrichtung,1 shows a perspective side view of the sprinkling device,

Fig. 2 eine Seitenansicht in das Steuergehäuse der Vorrichtung nach Figur1FIG. 2 shows a side view of the control housing of the device according to FIG

und _and _

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Fig. 3 eine schematische und vereinfachte Schaltskizze zur Darstellung eines Teils der elektrischen Vorrichtungsschaltung und Vorrichtungssteuerung. 3 shows a schematic and simplified circuit diagram to illustrate a Part of the electrical device switching and device control.

Die Beregnungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Standgerät 1, das über ein Zugseil 2 mit einem Schleppgerät 3 in Verbindung steht, welches im vorliegenden Fall gemäß der Darstellung als Schlitten mit zwei seitlichen Gleitkufen ausgebildet ist und auf einer Tragplattform 4 einen Regner 5 trägt. Derartige als Wasserverteiler dienende Regner bzw. Wassersprenger sind allgemein bekannt und brauchen deshalb nicht im einzelnen erläutert zu werden.The sprinkling device consists essentially of a standing device 1, which is connected to a towing device 3 via a pull rope 2 is in connection, which in the present case is designed as a slide with two lateral runners as shown is and carries a sprinkler 5 on a support platform 4. Such sprinklers or sprinklers serving as water distributors are generally known and therefore do not need to be explained in detail.

Das Standgerät 1 hat einen Stützrahmen 6 mit Laufrädern 7. Ein Handgriff 8 dient als Handhabe zum Verfahren des Standgeräts 1 an den jeweiligen Einsatzort. An einer Seite des Standgeräts ist ein mit einem Deckel 9 wasserdicht abgedecktes Steuergehäuse 10 vorgesehen, in das Figur 2 einen Einblick von der Seite her gibt. An der anderen Seite des Standgeräts 1 ist eine frei verdrehbare Schlauchtrommel 11 angeordnet, die zur Aufnahme des nur zum Teil dargestellten Schlauchs 12 dient, mit dem das Standgerät 1 und der Schlitten 3 bzw. Regner 5 jeweils in Verbindung stehen bzw. verbindbar sind.The standing device 1 has a support frame 6 with wheels 7. A Handle 8 serves as a handle for moving the free-standing device 1 to the respective place of use. On one side of the free-standing device a control housing 10 covered in a watertight manner with a cover 9 is provided, into which FIG. 2 shows a view from the side gives. On the other side of the free-standing device 1, a freely rotatable hose reel 11 is arranged, which is used to accommodate the only partially shown hose 12 is used, with which the free-standing device 1 and the carriage 3 or sprinkler 5 in each case in connection stand or are connectable.

Das hintere Ende des Schlauchs 12 ist direkt an eine nicht weiter dargestellte Armatur am Rohrstutzen 13 angeschlossen und somit direkt mit dem Regner 5 verbunden, während das vordereThe rear end of the hose 12 is connected directly to a fitting, not shown, on the pipe socket 13 and thus connected directly to the sprinkler 5, while the front

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bzw. innere Ende des Schlauchs 12 auf der Trommel 11 liegt, an eine dortige Anschlußarmatur angeschlossen ist und in an sich bekannter Weise z.B. mit einem Hohlraum in der Trommelachse kommuniziert, von dem aus eine absperrbare Rohrverbindung 14 in das Gehäuse 10 abzweigt, die über ein Magnetventil 15 mit einer Wasseranschlußarmatur 16 in Verbindung steht.or the inner end of the hose 12 lies on the drum 11 a connection fitting is connected there and in a manner known per se, e.g. with a cavity in the drum axis communicates, from which a lockable pipe connection 14 branches off into the housing 10, which via a solenoid valve 15 with a water connection fitting 16 is in communication.

Dieser Anschluß 16 ist in nicht weiter dargestellter Weise über einen weiteren Wasserschlauch mit der Wasserversorgung verbunden, wobei ein Wasserdurchfluß durch das Standgerät und ein Beregnungsvorgang überhaupt nur dann gegeben ist, wenn das Magnetventil 15 durch Betätigung eines Schalters geöffnet wird, wie noch später zu erläutern ist. Falls keine eigene Druckwasserversorgung zur Verfügung steht, könnte das Standgerät auch mit einer Wasserpumpe ausgerüstet werden, die an die Sf eile des Magnetventils 15 treten könnte und sich das zur Beregnung erforderliche Wasser über den Anschluß 16 aus einem Brunnen oder dgl. holt und das Wasser in die Leitung 14 drückt.This connection 16 is connected to the water supply via a further water hose in a manner not shown. whereby a water flow through the free-standing device and a sprinkling process is only given when the solenoid valve 15 is opened by operating a switch, as will be explained later. If no own pressurized water supply is available, the floor-standing unit could also be equipped with a water pump that is connected to the solenoid valve 15 could occur and the water required for irrigation via the connection 16 from a well or the like. fetches and pushes the water into line 14.

Wie die Figur 2 zeigt, liegt die Rolle 17 für das Zugseil 2 auf einer Achse 18, die durch die Seitenwand des Gehäuses 10 nach außen geführt ist und dort einen Betätigungsknopf 19 trägt. Mit Hilfe dieses Knopfes kann die Drehachse 18 und damit die Rolle 17 verdreht und auch axial verschoben werden, um die Kupplung 20 von außerhalb des Gehäuses 10 in Eingriffstellung zu bringen, bei der Stifte 21 an der Welle 22 in Ausnehmungen eines Rohransatzes 24 greifen, der an der Rolle 17 sitzt.As FIG. 2 shows, the pulley 17 for the pull rope 2 lies on an axis 18 which passes through the side wall of the housing 10 is guided to the outside and carries an actuating button 19 there. With the help of this button, the axis of rotation 18 and thus the Roller 17 rotated and also axially displaced to engage the coupling 20 from outside the housing 10 to bring, in which the pins 21 on the shaft 22 engage in recesses of a tubular extension 24 which is seated on the roller 17.

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Die Kupplung 20 kann gelöst werden, indem der Knopf 19 gemäß der Zeichnung nach Figur 2 nach links gezogen wird, wie ohne weiteres verständlich ist.The coupling 20 can be released by pulling the button 19 to the left according to the drawing according to FIG. 2, as easily as possible is understandable.

Die Welle 22 gehört zu einem Motor 25 mit Getriebe 26, welches die Drehzahl der Welle 22 und der Rolle 17 bestimmt und damit die Einholgeschwindigkeit des Zugseils 2 sowie des Schlittens 3 festlegt.The shaft 22 belongs to a motor 25 with gear 26, which determines the speed of the shaft 22 and the roller 17 and thus the retrieval speed of the pull rope 2 and the carriage 3 determines.

Mit der Bezugsziffer 27 ist in Figur 2 eine Überlastungsschutzeinrichtung bezeichnet, mit welcher der Stromkreis für den Antriebsmotor 25 und auch das Ventil 15 bei Erreichen einer vorgegebenen Grenzwertzugspannung im Zugseil gesperrt werden kann. Da beim Beregnungsvorgang und dem damit verbundenen Heranziehen des Schlittens 3 an das Standgerät 1 nicht die Möglichkeit ausgeschlossen werden kann, daß unter Umständen dem Schlitten Hindernisse im Weg liegen, die seine Weiterbewegung verhindern und somit ein Reißen des Zugseils 2 verursachen könnten, ist es zur Vermeidung eines Seilbruchs vorteilhaft, wenn in derartigen Situationen der Antriebsmotor 25 automatisch abgestellt wird. Die Funktionsweise der Einrichtung 27 ist im Zusammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung der in Figur 3 gezeigten Schaltung erläutert.With the reference number 27 in Figure 2 is an overload protection device denotes with which the circuit for the drive motor 25 and also the valve 15 upon reaching a predetermined Limit tension in the pull rope can be blocked. Since during the irrigation process and the associated pulling of the carriage 3 onto the floor-standing device 1, the possibility is not excluded It can be that, under certain circumstances, obstacles are in the way of the slide, which prevent its further movement and thus could cause the pull rope 2 to tear, it is advantageous to avoid a rope break if in such Situations the drive motor 25 is automatically turned off. The functioning of the device 27 is related to the following description of the circuit shown in Figure 3 explained.

Diese im Gehäuse 10 befindliche Schaltung wird über die elektrischen Anschlüsse 28,29 mit Spannung versorgt. Bei BetätigungThis circuit located in the housing 10 is via the electrical Connections 28,29 supplied with voltage. When actuated

des Ein-Schalters 30 bekommt der mehrpolige Schütz 31 Spannung und zieht an, wodurch der Motor 25 und das Magnetventil 15 über den Schützkontaktsatz 32 mit Spannung versorgt werden. Der Motor 25 läuft an und setzt über das Getriebe 26 die Seilrolle 17 bei geschlossener Kupplung 20 in Umdrehung, um das Seil 2 aufzuwinden und damit den Schlitten 3 in Richtung auf das Standgerät 1 zu ziehen. Durch Einschalten bzw Betätigung des Yentils 15 wird dieses geöffnet, so daß Wasser über die Armatur 16, die Rohrverbindung 14 und den Schlauch 12 zum Regner 5 gelangen kann.of the on switch 30, the multi-pole contactor 31 receives voltage and picks up, whereby the motor 25 and the solenoid valve 15 are supplied with voltage via the contactor contact set 32. The motor 25 starts up and sets the rope pulley 17 in rotation via the gearbox 26 with the clutch 20 closed in order to wind up the rope 2 and thus the carriage 3 in the direction of the free-standing device 1 to pull. By switching on or actuating the Y-valve 15 this is opened so that water through the valve 16, the Pipe connection 14 and the hose 12 can reach the sprinkler 5.

Ein Aus-Schalter 33 ist neben dem Ein-Schalter 30 vorgesehen. Nach Drücken des Schalters 33 fällt der Schütz 31 ab, wodurch der Motor 25 wieder stillgesetzt und das Ventil 15 geschlossen wird, falls dies beispielsweise zur Unterbrechung oder Beendigung des Beregnungsvorgangs gewünscht wird. In Reihe zum Schalter 33 liegt ein weiterer Aus-Schalter 34, der als mechanisch betätigbarer Seilüberlastungsschutzschalter dient und zur Schutzeinrichtung 27 gehört.An off switch 33 is provided next to the on switch 30. After pressing the switch 33, the contactor 31 drops out, whereby the motor 25 is stopped again and the valve 15 is closed if this is desired, for example, to interrupt or end the irrigation process. In series with the switch 33 there is another off switch 34, which serves as a mechanically operated cable overload protection switch and as a protective device 27 heard.

Der mechanische Überlastungsschutz für das Zugseil 2 funktioniert auf folgende Weise. Wie im unteren Teil der Figur 3 gezeigt ist, wird das vom Schlitten 3 kommende Zugseil 2 über Rollen 35,36 und 37 umgelenkt, von denen die beiden äußeren Rollen 35 und 37 ortsfest gelagert sind, während die Rolle 36 am unteren Ende einer Stellstange 38 frei verdrehbar angeordnet ist. Eine Druckfeder 59 umgibt die axial verstellbare Stange 38 und sucht diese Stange und damit die Rolle 36 in der dargestellten unterenThe mechanical overload protection for the pull rope 2 works in the following way. As shown in the lower part of Figure 3, the pull rope 2 coming from the carriage 3 is deflected via rollers 35, 36 and 37, of which the two outer rollers 35 and 37 are fixedly mounted, while the roller 36 is arranged at the lower end of an adjusting rod 38 so that it can rotate freely. A compression spring 59 surrounds the axially adjustable rod 38 and searches for it Rod and thus the roller 36 in the illustrated lower

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Position zu halten.Mit ihrem oberen Ende stützt sich die Feder an einer ortsfesten Führung 40 ab, durch welche die Stange 38 mit ihrem oberen Endbereich frei geführt verläuft.The spring is supported by its upper end on a stationary guide 40, through which the rod 38 extends freely guided with its upper end region.

Sollte sich aus beliebigem Grunde die Zugspannung im Seil 2 so stark erhöhen, daß ein vorgegebener Grenzwert der Seilzugspannung überschritten wird, dann wird die vom Zugseil auf die Rolle ausgeübte und der Kraft der Feder 39 entgegenwirkende Kraft schließlich so groß werden, daß die Stellstange 38 bei ihrer nach oben erfolgenden Bewegung mit dem Stellstangenknopf 41 den Schalter 34 öffnet, was im Prinzip dem Betätigen des Aus-Schalters gleichkommt. Durch diese Schutzmaßnahmen ist also jederzeit gewährleistet, daß eine Überbeanspruchung des ZugseLls 2 vermieden wird.If, for whatever reason, the tension in the cable 2 increases so much that a predetermined limit value of the cable tension is exceeded, then the force exerted by the tension cable on the roller and counteracting the force of the spring 39 will eventually become so great that the control rod 38 at Their upward movement with the control rod button 41 opens the switch 34, which in principle equates to actuating the off switch. These protective measures therefore ensure at all times that overstressing of the cable pull 2 is avoided.

Neben der Funktion des Überlastungsschutzes kann die Schutzeinrichtung 27 gleichzeitig auch dazu dienen, gegen Ende einer Beregnungsperiode - wenn also der Schlitten 3 mit geringem Abstand vor dem Standgerät 1 angelangt ist - die gesamte Vorrichtung außer Betrieb zu setzen. Zu diesem Zweck wird das Zugseil 2 durch einen sich trichterartig nach außen erweiternden Durchlaß 42 am Gehäuse 10 nach außen geführt und wird im Zugseil 2 kurz vor dem Schlitten 3 ein Anschlag 43 in Form einer Kugel oder dgl. vorgesehen. Dieser Anschlag 43 gelangt gegen Ende des BeregnungsVorgangs gegen den Seildurchlaß 42 und wird durch diesen an einer Weiterbewegung gehindert. Hierbei erfolgt bei weiterlaufendem Motor 25 eine starke Spannung des Zugseils 2,In addition to the function of overload protection, the protective device 27 can also serve at the same time to put the entire device out of operation towards the end of a rainy period - that is, when the carriage 3 has arrived at a short distance in front of the free-standing device 1. For this purpose, the pull rope 2 is guided to the outside through a funnel-like opening 42 on the housing 10 and a stop 43 in the form of a ball or the like is provided in the pull rope 2 shortly before the carriage 3. This stop 43 reaches the end of the sprinkling process against the rope passage 42 and is prevented by this from further movement. When the motor 25 continues to run, the pull rope 2 is strongly tensioned,

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wodurch die Rolle 36 und die Stellstange 38 angehoben werden, um auf vorher beschriebene Weise den Aus-Schalter 34 zu betätigen. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich die Vorrichtung automatisch abstellt, sobald der Schlitten 3 bzw. Regner 5 am Ende des BeregnungsVorgangs in den Nahbereich des Standgeräts 1 gelangt ist.whereby the roller 36 and the control rod 38 are raised, to operate the off switch 34 in the manner previously described. In this way it is achieved that the device automatically switches off as soon as the carriage 3 or sprinkler 5 at the end of the irrigation process in the vicinity of the free-standing device 1 has reached.

Die Einholgeschwindigkeit des Schlittens 3 bestimmt der Motor in Kombination mit dem Getriebe 26, und zwar in weiterer Abhängigkeit von der Drehzahl und dem Durchmesser der Seilrolle 17. Falls eine langsamere Einholgeschwindigkeit erforderlich oder gewünscht ist, kann das Zugseil 2 zwischen der Seilrolle 17 und dem Schlitten 3 über eine nach Art eines Flaschenzugs wirkende Einrichtung gelegt werden. Bei einem einfach wirkenden Flaschenzug würde durch diese Maßnahme die Laufgeschwindigkeit des Schlittens halbiert. Das Flaschenzugprinzip kann einfach dadurch verwirklicht werden, daß das um bzw. durch eine Gleitführung am Schlitten geführte Seil zum Standgerät 1 zurückgeführt wird und dort an einem Haken 44 befestigt wird.The recovery speed of the carriage 3 is determined by the motor in combination with the gearbox 26, specifically as a function of the speed and the diameter of the rope pulley 17. If a slower retrieval speed is required or is desired, the pull rope 2 between the pulley 17 and the slide 3 are placed over a device acting in the manner of a pulley system. With a single-acting pulley This measure would reduce the running speed of the Sledge cut in half. The pulley principle can be implemented simply by the fact that the around or through a sliding guide The rope guided on the slide is returned to the free-standing device 1 and is attached to a hook 44 there.

An die am Schlitten 3 vorgesehene Wasseranschlußarmatur für den Schlauch 12 können beispielsweise über den Rohranschluß Ter&chiedene Beregner 5 auswechselbar angeschlossen werden. Zwischen die Schlittenanschlußarmatur und den Beregner 5 könnten zusätzlich weitere Rohrstücke eingeschaltet werden, wodurch die Arbeitühöhe des Regners 5 beliebig gewählt werden kann,At the provided on the carriage 3 water connection fitting for the hose 12 can, for example, via the pipe connection The different sprinklers 5 can be connected interchangeably. Between the slide connection fitting and the sprinkler 5 could additional pieces of pipe are switched on, whereby the working height of the sprinkler 5 can be chosen arbitrarily,

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Diese Maßnahmen könnten beispielsweise dann von Vorteil sein, wenn der Regner 5 in einer bestimmten Arbeitshöhe besonders gut funktioniert und beregnet, während andererseits eine besondere Arbeitshöhe des Regners 5 auch zur Durchführung eines Beregnungsvorgangs in Gewächshäusern und dgl. von Nutzen sein kann. These measures could be advantageous, for example, if the sprinkler 5 is particularly good at a certain working height works and irrigates, while on the other hand a special working height of the sprinkler 5 can also be useful for carrying out an irrigation process in greenhouses and the like.

Zur Vorbereitung bzw. vor Inbetriebnahme der Vorrichtung wird der Schlitten 3 mit einem geeigneten Regner 5 bestückt, dessen Typ unter anderem von der erforderlichen Wasserwurfweite, vom gewünschten Wasserdurchsatz und von der Art der zu beregnenden Pflanzen bzw. Kulturen abhängt. Dann kann das eine Ende des auf der Trommel 11 befindlichen Schlauche 12 mit der Anschlußarmatur am Schlitten 3 verbunden werden, während das Seil 2 am Schlitten befestigt wird. Schließlich ist noch dafür zu sorgen, daß die Kontakte 28, 29 mit dem Stromnetz verbunden werden und daß ein Wasserzuleitungsschlauch an die Armatur 16 angeschlossen wird.To prepare for or before starting up the device, the carriage 3 is equipped with a suitable sprinkler 5, whose Type, among other things, of the required water throw, the desired water throughput and the type of water to be irrigated Plants or cultures depends. Then one end of the hose 12 located on the drum 11 can be connected to the connection fitting be connected to the slide 3, while the rope 2 is attached to the slide. Finally, there is still a need to ensure that the Contacts 28, 29 are connected to the mains and that a water supply hose is connected to the fitting 16.

Die Bedienungsperson trägt bzw. zieht den Schlitten 3 möglichst geradlinig vom Standgerät weg zum anfänglichen Einsatzort, wobei der Schlauch 12 von der Trommel 11 und das Zugseil 2 bei gelöster Kupplung 20 von der Rolle 17 abgezogen wird. Hiernach geht die Bedienungsperson zum Standgerät 1 zurück und läßt die Kupplung 20 durch Drücken und evtl. zusätzliches Didien des Knopfes 19 einrasten. Durch Drücken des Schalters 30 zieht der Schütz 32 an, wodurch der Motor 25 in Betrieb gesetzt wird und das Magnetwasserventil 15 sich öffnet. Wasser gelangt auf vorherThe operator carries or pulls the carriage 3 as straight as possible away from the free-standing device to the initial place of use, wherein the hose 12 from the drum 11 and the pull rope 2 at disengaged coupling 20 is withdrawn from roller 17. After this, the operator goes back to the floor unit 1 and leaves the Clutch 20 by pressing and possibly additional Didien des Button 19 into place. By pressing the switch 30, the contactor 32 picks up, whereby the motor 25 is put into operation and the solenoid water valve 15 opens. Water gets on before

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erläutertem Weg über das geöffnete Ventil 15, die Rohrverbindung 14, die Trommel 11 und den Schlauch 12 zum Regner 5, der mit dem Schlitten 3 unter gleichmäßiger Vorwärtsbewegung in Richtung auf das Standgerät 1 gezogen wird und die zu beregnende Fläche gleichmäßig mit Wasser versorgt. Der dabei hinter dem Schlitten 3 auf dem Boden liegende und stetig länger werdende Teil des Schlauchs 12 übt eine der Seilzugrichtung entgegengerichtete Zugkraft auf den Schlitten 3 aus, wodurch dieser stets in ausgerichteter Lage gehalten wird. Nachdem der Anschlag 43 gegen den ihn sperrenden Durchlaß 42 gelangt ist, tritt die Überlastungsschutzeinrichtung 27 in vorher beschriebener Weise zur automatischen Stillsetzung der Vorrichtung in Betrieb.Anschließend kann der S_rhlauch 12 wieder auf die Trommel 11 aufgewunden werden.explained way via the open valve 15, the pipe connection 14, the drum 11 and the hose 12 to the sprinkler 5, which is pulled with the carriage 3 with uniform forward movement in the direction of the free-standing device 1 and evenly supplies the area to be sprinkled with water. The part of the hose 12 lying behind the carriage 3 on the floor and becoming ever longer exerts a tensile force on the carriage 3 which is opposite to the direction of the pulling cable, whereby it is always held in an aligned position. After the stop 43 against the locking passage 42 has reached it, in the manner described before the device enters the overload prevention device 27 for automatic shut-down in Betrieb.Anschließend the S _r can be 12 wound back onto the drum hlauch. 11

Hinzuweisen ist abschließend noch darauf, daß der Elektromotor 25 evtl. auch durch eine Wasserturbine oder einen Wassermotor ersetzt werden kann, die bzw. der mit Hilfe des durch das Standgerät fließenden Wasserstroms gespeist werden könnte.Andererseits käme als Antrieb für die Seilrolle auch ein meahanischer Federantrieb in Betracht.Finally, it should be noted that the electric motor 25 can possibly also be replaced by a water turbine or a water motor, which with the help of the stand-alone device flowing water. On the other hand a mechanical spring drive would also be used to drive the pulley into consideration.

Schließlich könnte auch im Standgerät dem Wasser zusätzlich ein Düngemittel beigegeben werden, um den Beregnungsvorgang mit einem gleichzeitig erfolgenden Düngevorgang zu kombinieren.Hier-. zu kann so vorgegangen werden,, daß aus einem Flüssigdünger aufnehmenden Behälter im Standgerät ständig geringe Düngermengen mittels einer Vakuumpumpe oder unter Anwendung des Saugstrahlprinzips entnommen und dem Wasserstrom beigegeben werden.Finally, a fertilizer could also be added to the water in the free-standing device to help with the irrigation process to combine a fertilizing process that takes place at the same time. to can be proceeded so, that from a liquid fertilizer absorbing Container in the free-standing device constantly small amounts of fertilizer by means of a vacuum pump or using the suction jet principle taken and added to the water flow.

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Claims

PATENT LAWYERS DR. HUGO WILCKEN · DIPL.-ING. TH. WILCKEN D - 24 LÜBECK. BREITE STRASSE 52-54 Th.W./Al. Applicant: Hans-Jürgen Winter, Bad Oldesloe, Hamburger Str. 148 patent claims

1. Irrigation device, in particular long field sprinkler, consisting from a sprinkler serving as a water distributor, which can be connected to a water supply via a water hose, thereby characterized in that a mobile standing device (1) via a pull rope (2) with a sprinkler (5) carrying, preferably designed as a carriage towing device (3) is connected, that the pull rope is free of one associated with the standing device Rope pulley (17) can be removed and rewound on the pulley by motor to adjust the towing device during the irrigation process and that a device (11) preferably on the floor-standing device is provided for receiving the water hoses (12) which can be brought into connection with the towing device and the sprinkler can be connected to the water supply via the free-standing device.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the device for receiving the water hoses (12) as Hose reel (11) is formed, which has a connection device for the one inner end of the rolled up on it Has hose part that on the floor unit (1) one with the

■» Lübeck (0451) 7 58 88, Privat: Dr. H. Wilcken, Curau (04505) 210 . Dipl.-Ing. Th. Wllcken, Lübeck (0451) 40 81 84 Bank ι Commerzbank A. G., FiI. Lübeck, Kto.-Nr. 39 0187 Postscheck: Hamburg 1381 19■ »Lübeck (0451) 7 58 88, private: Dr. H. Wilcken, Curau (04505) 210. Dipl.-Ing. Th. Wllcken, Lübeck (0451) 40 81 84 Bank ι Commerzbank A. G., FiI. Lübeck, account no. 39 0187 Post check: Hamburg 1381 19

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Water supply adjustable hose connection fitting (16) provided is and that the connection device of the hose reel and the hose connection fitting via a shut-off pipe connecting line (14) can be brought into communicating connection in the floor-standing device.

3. Apparatus according to claim 2, characterized in that a solenoid valve (15) is located in the pipe connecting line (14),

w that releases the pipe connecting line for water pumping when the device is put into operation.

4. Device according to claims 1 to 5, characterized in that that the rope pulley (17) is connected via a releasable coupling (20) to a shaft (22) which can be driven by a motor (25) stands.

5. The device according to claim 4, characterized in that c? V3 the Coupling (20) can be actuated from outside a housing (10) surrounding the floor-standing device control.

6. Device according to claims 4 and 5, characterized in that that the axis of rotation (18) of the rope pulley (17) is led out of the housing (10) and is provided at the free end with an actuating button (19) and that the axis of rotation of the pulley for implementation the coupling processes can be moved axially.

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7. Device according to one or more of claims 1 to 6, characterized in that in its supply current circuits ·? 1η mechanically operated overload protection switch (34) is provided which blocks the circuit when a specified limit value tensile stress is reached in the pull rope (2).

8. Apparatus according to claim 7, characterized in that the pull rope (2) in the standing device (1) via an on an adjusting rod (38) seated pulley (36) is deflected that the pulley which is adjustable together with the adjusting rod in its longitudinal direction is biased by an adjusted compression spring (39), the spring force of which is that exerted by the pull rope on the pulley Force counteracts, and that the overload protection switch (34) located in the floor-standing device circuit can be actuated by the control rod to block the supply circuit.

9. Device according to one or more of claims 1 to 8, characterized in that the pull rope (2) through a itself funnel-like outwardly widening passage (42) is guided on the floor-standing device housing (10) and that in the pulling rope with low » Distance to the towing device or carriage (3) a stop (43) is provided, which when in contact with the housing passage and the overload protection switch (34) located in the free-standing device (1) while increasing the cable tension actuated by adjusting the control rod (38).

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10. Device according to one or more of claims 1 to 9 » characterized in that the pull rope (2) between the rope pulley (17) and the carriage (3) via a pulley type acting device is performed.

11. The device according to claim 10, characterized in that the pull rope (2) guided around a sliding guide on the carriage (3) a hook (44) on the standing device (10 itt attachable.

12. Device according to one or more of claims 1 to 11, characterized in that a fitting which can be connected to the water hose (12) is provided on the slide (3) to which the above a pipe connection (13) different sprinklers (5) optionally interchangeable are connectable.

13. Device according to one or more of claims 1 to 12, characterized in that between the connection fitting on the slide (3) and the sprinkler (5) rigid pipe spacers for adjustment the working height of the sprinkler can be switched on.

14. Device according to one or more of claims 1 to 13, characterized in that a container for receiving liquid fertilizer is provided in the free-standing device (1), which is provided by the Floor-standing device is added to the running water flow.

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