DE2124040A1

DE2124040A1 - Complex stabilizer for a chlorine - contg resin - contains lead and calcium stearate

Info

Publication number: DE2124040A1
Application number: DE19712124040
Authority: DE
Inventors: Wataru Sakai Osaka Inamoto (Japan). P
Original assignee: Sakai Chemical Industry Co Ltd
Current assignee: Sakai Chemical Industry Co Ltd
Priority date: 1971-05-14
Filing date: 1971-05-14
Publication date: 1972-11-23
Also published as: DE2124040B2

Abstract

A mixt. consisting several kinds of stabilizers and adjuvants, at least one of which is sol. materials, is homogeneously kneaded by means of a mixer for powdery substance, which is equipped with a rotor, and at the same time the mixt. is shaped into particles by kneading and heat of friction. The resin is e.g. vinyl chloride resin. A typical stabilizer mixt. 35% of Ph stearate, 10% Ca stearate, 10% Pb salt of dibasic stearic acid and 45% Pb salt of tribasic sulphuric acid.

Description

Verfahren zu Herstellung gekörnter Stabilisatoren für Chlor enthaltende Harze Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur IIerstellung ze-Jörnter Stabilisatoren. welche bei der Verarbeitung von Chlor entnaltenden Harzen verwendet werden und betrifft, insbesondere, ein Verfahren zur Herstellung gekörnter Sta-Bilisatoren für Chlor enthaltende Harze, welche sich vergröwernde Stabilisatoren für diese Harze (Ausgangsstoffe) aufweisen, und zwar mittels der Agglometerationskraft der in den Aussgangsstoffen enthaltenen Schmelzstoffe. Process for the preparation of granular stabilizers for chlorine-containing Resins The invention relates to a process for producing ze-Jörnter stabilizers. which are used and related to the processing of chlorine-containing resins, in particular, a method of making granular stabilizers for chlorine containing resins, which are increasing stabilizers for these resins (starting materials) have, by means of the agglomeration force in the raw materials contained melts.

Üblicherweise werden die Stabilisatoren für Chlor enthaltende Harze in Verbindungen mit einer Anzahl derselben verwendet und werden in der Praxis hergestellt, verkauft und als vielfältige, bündelartige Stabilisatoren verwendet, wie sie durch eine ausgewählte Vermischung von bestimmten Arten erhalten werden können.Usually, the stabilizers are used for chlorine-containing resins used in connections with a number of the same and are made in practice, sold and used as diverse, bundle-like stabilizers as they are by a selected mixture of certain species can be obtained.

Die genannten vielfältigen und bündelartigen Stabilisatoren bestehen alle hauptsächlich aus puderförmigen oder gekörnten Stoffen, wie Metallseifen, Salzen der anorganischen Säuren usw., so da-, wenn man die Stoffe handhabt, wie z.B.The aforementioned diverse and bundle-like stabilizers exist all mainly of powdery or granular substances, such as metal soaps, salts of inorganic acids, etc., so when the substances are handled, e.g.

wenn man sie wiegt oder mit PVC-Harzen und Weichmachern vermischt, dann deren Staut herumgewirbelt wird, welcher der menschlichen Gesundheit abträglich ist, da der Staub oft Metalle'wie Barium, Cadmium, Blei usw. enthält. Da, wie oben erwähnt, diese Stabilisatoren außerdem zur Hauptsache aus puderförmigen oder gekörnten Stoffen bestehen, ist es sehr schwierig, sie automatisch zu wiegen, und die während der Beförderung bewirkte Vibration bedingt eine unreggelmäßige Vermischung.if you weigh them or mix them with PVC resins and plasticizers, then the congestion of which is whirled around, which is detrimental to human health is because the dust often contains metals such as barium, cadmium, lead, etc. There, as above Mentioned, these stabilizers also mainly consist of powdered or granulated Substances exist, it is very difficult to automatically weigh them, and during The vibration caused during transport causes irregular mixing.

Als Hilfsmittel, um diese Schwierigkeiten zu überwinden, sind bis jetzt Benetzung, Verleimung oder Granulation der puderförmigen oder gekörnten Stabilisatoren durchgeführt werden. Gemäß dem Benetzungs- oder Verleimungsverfahren haben die erhaltenen Stabilisatoren einen sehr geringen Fluß, wodurch die Handhabung derselben, wie beim Bündeln oder Wiegen, unbequem ist und darin enthaltene , feuchte Substanzen dieselben zerstören können.As an aid to overcoming these difficulties are up now wetting, gluing or granulation of the powdery or granular stabilizers be performed. According to the wetting or gluing process, the obtained Stabilizers have a very low flow, which makes handling the same as when Bundling or weighing, is uncomfortable, and the moist substances contained therein are the same can destroy.

Nach dem Granulationsverfahren, welches eine Stufe beinfaltet, bei welcher Stabilisatoren durch Wärme geschmolzen werden, benötigt man grobe engen von Schmelzstoffen (Metallseifen), und die dadurch erhaltenen gekörnten oder pulverförmigen Stabilisatoren werden durch Wärme beeinträchtigt, wodurch sich ihr Dispersionsvermögen in den Harzen erniedrigt. Dieses Granulationsverfahren beinhaltet die Stufen, bei welchen die puderförmigen, schmelzbaren Stabilisatoren geschmolzen werden, dann mit nicht schmelzfähigen Stoffen vermischt werden, um so ein homogenes Gemisch zu erhalten, wobei dann das sich ergebende Gemisch verringert wird. Demgemä benötigt dieses Verfahren eine Schmelzvorrichtung, eine für die HomogenisierunZ, erforderliche Mischvorrichtung. eine Granulationsvorrichtungen und weitere Ausrüstungen. Dies ist somit ein kompliziertes Verfahren.After the granulation process, which folds in one step, at which stabilizers are melted by heat, one needs rough narrow of melting substances (metal soaps), and the granular or powdery ones obtained thereby Stabilizers are affected by heat, which affects their dispersibility lowered in the resins. This granulation process includes the steps at which the powdery, fusible stabilizers are then melted be mixed with non-meltable substances in order to produce a homogeneous mixture then reducing the resulting mixture. Needed accordingly this process requires a melting device, one for homogenization Mixing device. a granulation device and other equipments. This is a complicated procedure.

Es ist eine Aurgabe der Erfindung, ein Verfahren zu scljaffen, um rrekörnte oder pulverförmige Stabilisatoren für Chlor enthaltende Harze zu erzeugen, wobei die oben erwähnten Schwierigkeiten ausgeschaltet werden.It is an aspect of the invention to create a method to to produce granulated or powdered stabilizers for resins containing chlorine, thereby eliminating the difficulties mentioned above.

Insbesondere besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren zu schaffen, in welchem die Stabilisatoren nicht durch Wärme beeinträchtigt sind, die Menge der schmelzfähigen Stoffe unbeschränkt ist, und deren Dispersionsvermögen in den Harzen verbessert ist.In particular, it is an object of the invention to provide a method to create in which the stabilizers are not affected by heat, the amount of meltable substances is unlimited, and their dispersibility is improved in the resins.

Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht außerdem darin, ein Verfahren zu schaffen, um gekörnte oder puderförmige Stabilisatoren zu schaffen, ohne daß eine Schmelzvorrichtung erforderlich ist.Another object of the invention is also to provide a method to create granular or powdery stabilizers without a melting device is required.

Nach der Erfindung wird die Granulation der Ausgangsstoffe durch mechanisches Vermischen derselben bewirkt, wobei die Ausgangsstoffe mindestens eine Art von schmelzfählgen Stoffen aufweisen, und zwar bis sich diese zusammenhallen und durch die Agglomerationskraft der schnelzfähigen Stoffe vergrößern.According to the invention, the granulation of the starting materials by mechanical Mixing the same causes, the starting materials at least one type of meltable Fabrics have, until these coincide and through Increase the agglomeration power of the substances capable of fasting.

Sämtliche Darstellungen sind durch ein Lichtmikroscop mit einer Vergrößerung von 10 x 10 erfolgt.All representations are through a light microscope with a magnification of 10 x 10 takes place.

Ausführungsformen der Erfindung sind ind den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt bzw. zeigen: Hig. 1 das Ausseien eines gekörnten oder puderförmigen . Stabilisators, welcher durch ein Verfahren nach der Erfindung erhalten wird.Embodiments of the invention are in the drawings for example shown, namely shows or show: Hig. 1 the appearance of a grained or powdery. Stabilizer obtained by a method according to the invention will.

Fig. 2 das Aussenen eines gegörnten oder puderförmigen Stabilisators, welcher durch ein bekanntes Schmelz-Verfahren erhalten wird, das ) das Dispersionsvermögen eines gekörnten oder puderförmigen Stabilisators nach der Erfindung in einem PVC-Harz, welcher durch einem Henschelmixer - FM -200A erhalten wirii, der seinerseits mit 675 U/min bei einer Temperatur von 30°C über eine Zeit von 0,5 min arbeitet.2 shows the exterior of a granulated or powdery stabilizer, which is obtained by a known melting method, the) dispersibility a granular or powdery stabilizer according to the invention in a PVC resin, which we get through a Henschel mixer - FM-200A, which in turn comes with 675 rpm at a temperature of 30 ° C over a period of 0.5 min.

4 das Dispersionsvermögen eines gekörnten oder puderförmigen Stabilisators in ein Harz, welcher durch ein bekanntes Schmelzverfahren unter den gleichen Bedingungen erhalten wird, wobei die Fig. 5 bis 12 das entsprechende Dispersionsvermögen in das Harz der gekörnten oder puderförmigen Stabilisatoren darsteilen, welche durch ein bekanntes Schmelzverfahren nach Bewegung bei verschiedenen Temperaturen üser verschiedene Zeitspannen erhalten werden, Fig. 5 eine Darstellung des Dispersionsvermögens des Stabilisators nach Vermischung, und zwar bei einer Temperatur von 45°C über eine Zeit von 1 1/2 Minuten, Fig. 6 eine Darstellung des Dispersionsvermögens des Stabilisators nach Vermischung, und zwar bei einer Temperatur von 100 C über eine Zeit von 6 1/2 Minuten, Fig. 7 eine Darstellung des Dispersionsvermögens des Stabilisators nach Vermischung, und zwar ei einer Temperatur von 120°C über eine Zeit von Minuten und 40 Sekunden, Fig. d eine Darstellung des Dispersionsvermögens des Stabilisators nach Vermischung, und zwar bei einer Temperatur von 130 C über eine Zeit von 10 1/2 Minuten, Fig. eine Darstellung des Dispersionsvennögens des stabilisators nach Vermischung, und zwar bei einer Temperatur von 140°C über eine Zeit von 11 Minuten und 20 zeltunden, Fig. 10 eine Darstellung des Dispersionsvermögens des Stabilisators nach Vermischung, und zwar bei einer Temperatur von 150°C über eine Zeit von 12 Minuten und 20 Secunden, Fig. 11 eine Darstellung des Dispersionsvermögens des Stabilisators nach Vermischung, bei einer Temperatus von 1öG00 über eine Zeit von 13 Minuten und 20 Sekunden, und Fig. 12 eine Darstellung des Dispersionsvermögens des Stabilisators nach Vermischung, und zwir r bei einer Temperatur von 170 cd über eine Zeit von 13 Minuten und 50 Sekunden.4 the dispersibility of a granular or powdery stabilizer into a resin formed by a known melting method under the same conditions is obtained, with Figs. 5 to 12 the corresponding dispersibility in represent the resin of the granular or powdery stabilizers, which by a well-known melting process after agitation at different temperatures over different time periods are obtained, Fig. 5 is an illustration the dispersibility of the stabilizer after mixing, namely at a Temperature of 45 ° C over a time of 1 1/2 minutes, Fig. 6 is a representation of the Dispersibility of the stabilizer after mixing, at a temperature of 100 ° C. over a period of 6 1/2 minutes, FIG. 7 shows the dispersibility of the stabilizer after mixing, at a temperature of 120 ° C above a time of minutes and 40 seconds, FIG. d a representation of the dispersibility of the stabilizer after mixing, namely at a temperature of 130 C above a time of 10 1/2 minutes, Fig. A representation of the Dispersionsvennögens of stabilizer after mixing, at a temperature of 140 ° C over a Time of 11 minutes and 20 hours, Fig. 10 is a plot of dispersibility of the stabilizer after mixing, namely at a temperature of 150 ° C above a time of 12 minutes and 20 seconds, FIG. 11 a representation of the dispersibility of the stabilizer after mixing, at a temperature of 1öG00 over a period of time of 13 minutes and 20 seconds, and Fig. 12 is a graph of dispersibility of the stabilizer after mixing, and at a temperature of 170 cd over a time of 13 minutes and 50 seconds.

Der Ausdruck "Ausgangsstoff" bezeichnet hier Substanzen, welche eine Art oder mehrere Arten VOrl Stabilisatoren für Color enthaltende Harze aufweisen. Noch spezieller, ist das ausgangsmaterial eine Substanz oder ein Ge;nisch aus einer Viezahl von Substanzen, welche aus Stabilisatoren für Chlor enthaltende Harze ausgewählt sind, wobei 1olgende Stabilisatoren beispielsweise angeführt werden: Metallseifen (wie Bleistearat, zweibasisches Bleistearat, Bariumstearat, Bariumlaurat, Bariumricinoleate, Cadmiumstearat, Cadmiumlaurat, Cadmìiumriclnoleave, Calciumstearat, Calciumlaurat, Calciumricinoleate, Magnesiumstearat, Zinkstearat, Zinklaurat ind Zinkricinoleate); Salze der anorganischen Säuren (wie dreibasisches Bleisulphat, batisches Bleisulfit, zweibasisches Bleiphosphit und Bleiweim); organische Verbindungen (= organotin compounds) (wie Dibutylmalet und Dibutyllaurat = dibutyltin maleate and dibutyltin laurate); ultraviolette Absorber (wie Benzophenon- und Triazolsysteme); und Schmiermittel (wie Stearinsäure, Stearylamid, Stearylalkohol und -wachse).The term "starting material" here denotes substances which are a Kind or several kinds VOrl have stabilizers for resins containing color. More specifically, the starting material is a substance or a mixture of a Variety of substances selected from stabilizers for chlorine-containing resins The following stabilizers are listed as examples: metal soaps (such as lead stearate, dibasic lead stearate, barium stearate, barium laurate, barium ricinoleate, Cadmium stearate, cadmium laurate, cadmium riclnoleave, calcium stearate, calcium laurate, Calcium ricinoleates, magnesium stearate, zinc stearate, zinc laurate and zinc ricinoleates); Salts of inorganic acids (such as tribasic lead sulphate, batic lead sulphite, dibasic lead phosphite and lead white); organic compounds (= organotin compounds) (such as dibutyl malet and dibutyl laurate = dibutyltin maleate and dibutyltin laurate); ultraviolet absorbers (such as benzophenone and triazole systems); and lubricants (such as stearic acid, stearyl amide, stearyl alcohol and waxes).

Der Ausgangsstoff muß wenigstens eine Schmelzstoffart enthalten. Weiter hängt die Art und Menge des zu verwendenden Ausgangsstoffes (bez. der Ausgangsstoffe) vom Zweck ao.The starting material must contain at least one type of melting material. Further depends on the type and amount of the starting material to be used (or the starting materials) from the purpose ao.

Dies Ausgangsmaterial kann Pigment(e) enthalten, ( wie Titaniumdioxyd, Ultramarinblau, Eisenoxyd, Drckerschwärze usw.), Füllstoffe (wie Kalziumkarbonat, Asbestoes usw.) und dergleichen, und kann ebenfalls geringe Mengen von flüssigen Substanzen wie Weichmacher enthalten (z.B. Dioch tylphtalat, Dibutylphthalat, Tricresylphosphat usw.) Der Ausdruck "Schmelzstoff" bezeichnet hier einen der oben beschriebenen Stabilisatoren für Chlor enthaltende Harze, welche bei Zimmertemperatur in festem Zustand sind, und deren Schmelzpunkt unter 2000C liegt.This starting material may contain pigment (s) (such as titanium dioxide, Ultramarine blue, iron oxide, printing black, etc.), fillers (such as calcium carbonate, Asbestoes etc.) and the like, and can also contain small amounts of liquid Contain substances such as plasticizers (e.g. dioch tyl phthalate, dibutyl phthalate, tricresyl phosphate etc.) The term "melt material" refers here to one of the stabilizers described above for resins containing chlorine which are in a solid state at room temperature, and whose melting point is below 2000C.

Beispiele solcher Schmelzstoffe sind Metallseifen, wie Bariumricinoleate, Cadmiumlaurat, Cadmiumstearat, Calciumlaurat, Calciumstearat, Bleistearat, Magnesiumstearat, Zinklaurat und Zinkstearat, und Schmiermittel, wie Stearinsäure Stearylalkohol und -wachse.Examples of such melting substances are metal soaps, such as barium ricinoleate, Cadmium laurate, cadmium stearate, calcium laurate, calcium stearate, lead stearate, magnesium stearate, Zinc laurate and zinc stearate, and lubricants such as stearic acid and stearyl alcohol -waxes.

Die Agglomeration der Ausgangsstoffe wird durch mechanisches Vermischen der wenigstens eine Schmelzstoffart enthaltenden Ausgangstoffe durchgeführt, bis plötzlicher Anstieg im Drehmoment am Rührer erfolgt.The agglomeration of the starting materials is achieved by mechanical mixing the starting materials containing at least one type of melting material carried out to there is a sudden increase in torque on the stirrer.

Die mechanische Verrllischung kann durch einen bekannten Mixer, wie beispielsweise einen Super Mixer oder einen auf dem Markt befindlichen Henschel Mixer erfolgen.The mechanical locking can be done by a known mixer such as for example a Super Mixer or a Henschel that is on the market Mixer done.

Die plötzliche Erhöhung im Drehmoment am Rührer wird beispielsweise folgendermaßen festgestellt: Wenn die Ausgangsstoffe durch einen Mixer mechanisch vermischt werden, und sich die durch die Agglomerationskraft der in den Ausgangsstoffen enthaltenen Schmelzstoffe vergrößern, dann beginnt sic die auf dem Rotor des Mixers befindliche Drehbelastung plötzlich zu erhöhen, wodurch die Strombelastung im Motor abrupt ansteigt. Wenn das Ampèremeter eine solche Erhöhung anzeigt, dann hält der Motor an. Dies ist der Punkt, an welchem sich das Drehmoment am Rührer plötzlich erhöht, d.Ii., eine erwartete Agglomeration der Ausgangsstoffe tritt ein.The sudden increase in torque on the stirrer is, for example Determined as follows: When the raw materials through a mixer mechanically are mixed, and that is due to the agglomeration force of the raw materials If the melt material contained in it increases, then it begins on the rotor of the mixer Suddenly increase the rotational load, reducing the current load in the motor increases abruptly. If the ammeter shows such an increase, it will hold Engine on. This is the point at which the torque on the stirrer suddenly increases increased, i.e. an expected agglomeration of the starting materials occurs.

In der Erfindung erhöht sich die Agglomerationskraft der Schmelzstoffe mittels einer, wie oben beschrieben, angewandten mechanischen Kraft ebenso wie durch Wärme, welehe sicri aus dem mechanischen Rühren ergibt.In the invention, the agglomeration power of the melts increases by means of a mechanical force applied as described above as well as by Heat resulting from mechanical stirring.

Wenn die Ausgangs stoffe mechanisch gerührt werden, dann erhöht sich die Agglomerationskraft der Schmelzstoffe mittels zusätzlicher Wärme weiter, und zwar beispielsweise durch Heihluft von außen zum Rührbetrieb oder durch von außen einen sich selbst/erwärmenden Mixer.If the starting materials are mechanically stirred, then increases the agglomeration power of the melt materials by means of additional heat, and for example, by hot air from the outside to the stirring operation or by from the outside a self / heating mixer.

Deshalb ist in der Erfindung ein solcher Schmelzvorgang, welcher in den bekannten Verfahren vorgesehen ist, nicht erforderlich, wodurch durch Wärme nicht beeinträchtigte gekörnte oder pulverförmige Stabilisatoren erhalten werden können.Therefore, in the invention, such a melting process, which is shown in the known method is provided, not required, whereby by heat unaffected granular or powdery stabilizers can be obtained can.

Darüberhinaus schafft die Erfindung ein Verfahren, in welchem sich die Ausgangsstcile vergrößern, und zwar durch die Agglomeraionskraft der Schmelzstoffe, wobei die Menge der zu verwendenden Schmelzstofte unbeschränkt ist. Es ist offensichtlich, daiD sich die Erfindung von bekannten Verfahren unterscheidet, in welchen nicht schmelzfähige Stoffe in die geschmolzenen Stoffe dazu gegeben werden, woraufhin ein gleichmäßiges Gemisch, das sich dabei verringert, erhalten wird. Die Menge der in der Erfindung zu verwendenden Schmelzstoffe hängt von keinen Bedingungen ab, vorausgesetzt, daß diese in einer Menge vorhanden sind. das eine Agglomeration der Ausgangsstoffe erfolgen kann.In addition, the invention provides a method in which enlarge the initial styles, through the agglomerating power of the melt materials, the amount of melt materials to be used is unlimited. It is obvious, that the invention differs from known processes in which it does not Meltable substances are added to the molten substances, whereupon a uniform mixture, which is reduced in the process, is obtained. The amount of in the Invention to use fusible materials does not depend on any Conditions provided that they are present in an amount. the one Agglomeration of the starting materials can take place.

Weiter sieht die Erfindung einen Vorgang vor, bei welchem sich die Ausgangs stoffe vergröiJern, und zwar durch die oben beschriebene Agglomerationskraft der Schmelzstoffe.The invention also provides a process in which the Increase the size of the starting materials through the agglomeration force described above of the melting materials.

wodurch die erhaltenen gekörnten oder pulverförmigen Stabilisatoren leicht zerfallen und sich in den PVC-Harzen zerstreuen.whereby the granular or powdery stabilizers obtained easily disintegrate and disperse in the PVC resins.

Da die Erfindung zusätzlich eine Stufe beinhaltet, bei welcher sich die Ausgangsstoffe durch die Agglomerationskraft der Schmelzstoffe zusammenballen, was aus der Vermischung der Ausgangsstoffe, wie oben beschriebeij. resultiert, ist ein solches mechanisches Verrühren bei der Erfindung unerläßlich, um nicht nur die Ausgangsstoffe zu homogenisieren sondern auch um die für deren verbesserte agglomerationskraft benötigte Wärme zu erzeugen.Since the invention also includes a stage in which the starting materials agglomerate due to the agglomeration power of the melt materials, what from the mixing of the starting materials, as beschreibeij above. results is Such mechanical stirring is indispensable in the invention, in order not only to To homogenize raw materials but also to improve their agglomeration power to generate the required heat.

Da die Erfindung, wie oben beschrieben, im wesentlichen nur den Vorgang für eine solche mechanische Vermischung aufweist, benötigt diese weder eine SchmelzlTorrichtung, noch eine Granulationsvorrichtung, noch sonstige in den bekannten Verfahren verwendete Einrichtungen.Since the invention, as described above, essentially just the process for such mechanical mixing, it does not require a melting device, nor a granulation device, nor others used in the known processes Facilities.

Folglich schafft die Erfindung ein Verfahren, welches einfacher als die bekannten Verfahren ist.Thus the invention provides a method which is simpler than the well-known procedure is.

Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden Beispiel verdeutlicht: Beispiel Jede Ausgangsstoffprobe besteht aus den in der Tabelle 1 dargestellten Zusammensetzunzen, wird mit einem auf dem Markt befindlichen Super Mixer mechanisch gerührt, d.h., die Proben A, B, C bzw. D (ieweils 3 kg pro Probe) werden mittels einer mechanischen Rührbewegung in einem 100-1-Mixer und einem sich mit 1350 U/min drehenden Rotor vergrö-Inert.Details of the invention are illustrated in the following example: Example Each starting material sample consists of those shown in Table 1 Compound ounces, becomes mechanical with a super mixer on the market stirred, i.e. samples A, B, C and D (each 3 kg per sample) are mixed with mechanical stirring in a 100-1 mixer and one moving at 1350 rpm rotating rotor enlarged.

Die Proben E und F (Jeweis 150 kg pro Probe) werden zuerst durch eine Vorvermischung in einem 500-1-Mixer mit einem sich bei 535 U/min drehenden Rotor über eine Zeit von 4 Minuten vergrößert, und anschließend mit einer Rotorgeschwindigkeit von 710 U/min rührbewegt.Samples E and F (each 150 kg per sample) are first passed through a Premix in a 500-1 mixer with a rotor spinning at 535 rpm enlarged over a period of 4 minutes, and then at rotor speed agitated by 710 rpm.

Die Probe G (80 kg) wird in einem 500-1-Mixer bei einer Rotorgeschwindigkeit von 1350 U/min gerührt bzw. vergrökert sich dadurch, und die Probe H 0 kg) vergrößert sich durch eine erste VorrUhrbewegung in einem 500-1-Mixer mit einem sich bei 355 U/min drehenden Rotor und wird anschließend bei 710 U/min vermischt.Sample G (80 kg) is placed in a 500-1 mixer at rotor speed of 1350 rpm agitated or increased thereby, and the sample H 0 kg) increased by first agitation in a 500-1 mixer with a down at 355 RPM rotating rotor and is then mixed at 710 RPM.

Die Probe I (270 kg) wird durch Bewegung in einem 1000-1-Mixer mit einem sich bei 550 U/min umdrehenden Rotor über eine Zeit von 5 Minuten vergrößert und anschließend mit einer Rotorgeschwindigkeit von 275 U,/min gerührt.Sample I (270 kg) is mixed with agitation in a 1000-1 mixer a rotor spinning at 550 rpm over a period of 5 minutes and then stirred at a rotor speed of 275 rpm.

Der Endpunkt jeder Vergrößerung wird mittels eines Ampèremeters festgestellt, welches eine plötzliche Erhöhung der Strombelastung am Motor, welcher den Super Mixer antreibt, feststellt.The end point of each magnification is determined by means of an ammeter, which is a sudden increase in the current load on the motor, which makes the Super Mixer drives, notes.

In der Tabelle II sind die Endpunkte der Motorbelastung der betreffenden Reihen unterstrichen.In Table II are the endpoints of the engine loading of the respective Rows underlined.

Außerdem wird die Erfindung weiter in Bezug aul die Probe A beschrieben.In addition, the invention will be further described in relation to sample A.

Der Mixer arbeitet mit 1350 U/min. Für die ersten 7 Minuten ist eine plötzliche Erhöhung der Motorbelastung nicht festgestellt worden, während die Probentemperatur linear ansteigt. Wenn die Probentemperatur dann auf einen Wert zwischen 670C und 700C ( nach etwa 3 Minuten) ansteigt, dann erhöht sich die Motorbelastung sprunghaft.The mixer works at 1350 rpm. For the first 7 minutes there is one sudden increase in engine load was not detected during the sample temperature increases linearly. If the sample temperature then falls to a value between 670C and 700C (after about 3 minutes), then the engine load increases by leaps and bounds.

Der Grund dafür liegt sicher darin, warum die Ausgangsstoffe durch die Agglornerationskraft des Bleistearats und des Calciumstearats zusammengeballt worden sind. Dies laßt sich beispielsweise auch leicht in Hinblick auf die Tatsache erklären, daß der Schmelzpunkt von Bleistearat 110 0C ist.The reason for this certainly lies in why the raw materials come through the agglomeration power of lead stearate and calcium stearate are agglomerated have been. This can also be easily done in view of the fact, for example declare that the melting point of lead stearate is 110 ° C.

Tabelle 1 Probe Nr. A B C D E F G H I Bestandteil Bleistearat 35% 18% 17% 65% 64% 33% 30% Cadmiumstearat 18 17 ioo Calciumstearat 10 17 16 2 Bariumstearat 17 16 67 4 zweibasisches Bleistearat 10 dreibasisches Bleisulphat 45 65 64 8 10 Triphenylphosphit 3 Stearinsäure 15 4 Ultraviolett-Absorber der Triazole 3 Pigment 10 Calciumkarbonat 40 T a b e l l e 2 Tabelle 2 Probe N. A B C D Rotor- Rühr- Temp. Mo- Temp. Mo- Temp. Mo- Temp. Mo- geschwin- zeit tor- tor- tor- torbe- digkeit bela- bela- bela- lastung stung stung stung (U/min) (min.) (°C) (A) (°C) (A) (°C) (A) (°C) (A) 1350 1 36 30 37 34 36 34 26 18 " 2 40 30 38 34 37 34 30 17 " 3 41 29 39 34 39 34 34 18 " 4 44 30 40 34 41 34 39 18 " 5 59 30 46 23-34 45 23-31 45 35 " 6 61 31 50 22-31 50 25-31 " 7 61 38 55 23-35 55 26-35 " 8 70 51 56 23-37 57 23-37 " 9 60 24 60 28 " 10 64 23-26 64 28 " 11 66 25 65 31 " 12 71 31 72 48 " 13 70 47 Fortsetzung der Tabelle 2 Verteilung der Teilchengröße nach Vergrößerung A B C D bei 6 mesh 23% 15% 18% 30% 61 - 100 mesh 26 25 26 35 101 - 200 mesh 49 50 47 20 Thru 200 mesh 12 10 9 15 Probe Nr. E F Probe Nr. G Rotorge- Rühr- Temp. Motor- Temp. Motor- Rotorge- Rühr- Temp. Motor- schwin- zeit bela- bela- schwin- zeit bela- digkeit stung stung digkeit stung (U/min) (min) (°C) (A) (°C) (A) (U/min) (min) (°C) (A) 355 1 30 135 31 145 " 2 31 145 31 150 " 3 31 175 32 190 " 4 32 200 32 250 710 5 36 64 39 65 1350 5 83 60 " 7 38 64 40 68 " 9 41 70 " 10 41 70 " 10 69 60 " 11 43 70 " 12 92 60 " 13 45 73 " 15 50 75 49 75 " 14 95 60 " 16 50 80 " 16 97 65 " 17 51 80 50 155 " 18 52 91 50 205 " 18 99 95 " 19 53 205 Verteilung der Teilchengröße nach Vergrößerung E F G bei 20 mesh 20% 18% 15% 29 - 60 mesh 62 60 70 60 - - loo mesh 5 7 25 Thru 100 mesh 13 15 10 Probe Nr. H Probe Nr. I Rotorge- Rühr- Temp. Motorbe- Rotorge- Rühr- Temp. Motorbe- schwin- zeit lastung schwin- zeit lastung digkeit digkeit (U/min) (min) (°C) (A) (U/min) (min) (°C) (A) 355 0 45 62 550 0 30 20 " 5 50 62 " 1 40 20 " 10 54 62 " 2 45 22 " 15 62 63 " 3 50 22 710 20 71 67 " 4 57 26 " 22 75 71 " 5 62 40 " 24 78 75 275 6 63 34 " 23 79 90 " 7 64 35 " 8 65 40 Verteilung der Teilchengröße nach Vergrößerung H I bei 23 mesh 40% 25% 29 - 60 mesh 28 28 61 - 100 mesh 27 20 Thru 100 mesh 5 27 Vergleichsunterschungen in Bezug auf Aussehen und Dispersionsvermögen in PVC-Harze zwischen der Probe I, welche itjl vorgenannten beispiel aufbereitet isb-, und den gekörnten oder pulverförmigen Stabilisator, welcher durch ein bekanntes Schmelzverfahren erhalten ist, werden gemäß der Darstellungen gezeigt.Table 1 Sample No. ABCDEFGHI Ingredient lead stearate 35% 18% 17% 65% 64% 33% 30% cadmium stearate 18 17 100 calcium stearate 10 17 16 2 barium stearate 17 16 67 4 dibasic lead stearate 10 tribasic lead sulphate 45 65 64 8 10 triphenyl phosphite 3 stearic acid 15 4 Ultraviolet absorbers of the triazoles 3 Pigments 10 Calcium carbonate 40 Table 2 Table 2 Sample N. ABCD Rotor Stir- Temp. Mo- Temp. Mo- Temp. Mo- Temp. Mo- speed- time goal- goal- goal- goal- durance loading stung stung (Rpm) (min.) (° C) (A) (° C) (A) (° C) (A) (° C) (A) 1350 1 36 30 37 34 36 34 26 18 "2 40 30 38 34 37 34 30 17 "3 41 29 39 34 39 34 34 18 "4 44 30 40 34 41 34 39 18 "5 59 30 46 23-34 45 23-31 45 35 "6 61 31 50 22-31 50 25-31 "7 61 38 55 23-35 55 26-35 "8 70 51 56 23-37 57 23-37 "9 60 24 60 28 "10 64 23-26 64 28 "11 66 25 65 31 "12 71 31 72 48 "13 70 47 Continuation of table 2 Distribution of the particle size after enlargement ABCD at 6 mesh 23% 15% 18% 30% 61 - 100 mesh 26 25 26 35 101 - 200 mesh 49 50 47 20 Thru 200 mesh 12 10 9 15 Sample No. EF Sample No. G Rotor agitator temp. Motor temp. Motor rotor agitator temp. Motor Schwin- time bela- bela- schwin- time bela- performance performance performance performance (Rpm) (min) (° C) (A) (° C) (A) (rpm) (min) (° C) (A) 355 1 30 135 31 145 "2 31 145 31 150 "3 31 175 32 190 "4 32 200 32 250 710 5 36 64 39 65 1350 5 83 60 "7 38 64 40 68 "9 41 70 "10 41 70" 10 69 60 "11 43 70" 12 92 60 "13 45 73 "15 50 75 49 75" 14 95 60 "16 50 80" 16 97 65 "17 51 80 50 155 "18 52 91 50 205" 18 99 95 "19 53 205 Distribution of the particle size after enlargement EFG at 20 mesh 20% 18% 15% 29 - 60 mesh 62 60 70 60 - - loo mesh 5 7 25 thru 100 mesh 13 15 10 Sample No. H Sample No. I Rotor agitation temp. Motor control Rotor agitation temp. Motor control oscillation time load oscillation time load endurance (Rpm) (min) (° C) (A) (rpm) (min) (° C) (A) 355 0 45 62 550 0 30 20 "5 50 62" 1 40 20 "10 54 62" 2 45 22 "15 62 63" 3 50 22 710 20 71 67 "4 57 26 "22 75 71" 5 62 40 "24 78 75 275 6 63 34 "23 79 90" 7 64 35 "8 65 40 Distribution of the particle size after enlargement HI at 23 mesh 40% 25% 29 - 60 mesh 28 28 61 - 100 mesh 27 20 Thru 100 mesh 5 27 Comparative inaccuracies in terms of appearance and dispersibility in PVC resins between sample I, which itjl the aforementioned example processed isb-, and the granular or powdery stabilizer obtained by a known melting method are shown as shown.

Aus den Fig. 1 und 2 geht hervor, daiu der gekörnte, erhaltene Stabilisator nach der Erfindung durch die Agglomerationskraft der Schmelzstoffe vergrößert ist, während der durch ein bekanntes Verfahren erhaltene gekörnte oder pulverförmige Stabilisator aus geschmolzenen Stoffen besteht.From Figs. 1 and 2 it can be seen that the granular stabilizer obtained according to the invention is increased by the agglomeration power of the melt materials, while the granular or powdery obtained by a known method Stabilizer is made up of molten substances.

Deshalb sind die beiden gekörnten oder pulverförmigen Stabilisatoren in ihrem Aussehen recht verschieden.That is why the two are granular or powdered stabilizers quite different in their appearance.

Aus den Fig 3 bis 12 geht hervor, daß der durch die Erwindung erhaltene gekörnte oder pulverförmige Stabilisator ein bedeutend besseres Dispersionsvermögen im Harz hat, als der durch das bekannte Schmelzverfahren erhaltene Stabilisator. In diesen Fällen wird jede Zusammensetzung aufbereitet, und zwar durch Vermischen eines 2 kg gekörnten Stabilisators mit 50 kg PVC-Harz (d.h., SL-906, hergestellt von der Chissc so., Ltd., Japan). Weiter geht aus den Fig. 5 bis 12 hervor, das das Dispersionsvermögen des durch das bekannte Verfahren erhaltenen Stabilisatcrs nicht verbessert ist, und zwar selbst dann, wenn diese gekörnten oder pulverförmigen Stabilisatoren ständig mechainsch gerührt werden Darüberhinaus geht aus dem vorher beschriebenen Beispiel hervor, daß, gemäß der Erfindung, selbst in dem Fall, in welchem die Ausgangsstoffe geringere Mengen an Schmelzstoffen naben als die in dem bekannten Schmelzverfahren verwendeten Mengen, die Ausgangsstoffe durch die Agglomerationskraft der darin enthaltenen Schmelzstoffe leicht vergrößert werden können.From Figures 3 to 12 it can be seen that the obtained by the winding granular or powdered stabilizer has a significantly better dispersibility in the resin than the stabilizer obtained by the known melting method. In these cases, each composition is made up by mixing of a 2 kg granular stabilizer with 50 kg PVC resin (i.e., SL-906 from Chissc so., Ltd., Japan). It can further be seen from FIGS. 5 to 12 that the dispersibility of the stabilizer obtained by the known method is not improved even if it is granular or powdery Stabilizers are constantly stirred mechanically In addition, it goes from the before described example shows that, according to the invention, even in the case in which the starting materials give smaller amounts of melting materials than those in that known melting processes used quantities, the starting materials by the agglomeration force the melt substances contained therein can be easily enlarged.

Claims

PATENT CLAIMS

1. Process for the production of granular or powdered stabilizers for resins containing chlorine, characterized in that at least one type of hot melt containing starting materials are exposed to a mechanical stirring movement, and until the starting materials are clumped together and through the agglomeration force the melt materials or the melt material are enlarged.

2. The method according to claim 2, characterized in that the melt material is a stabilizer for chlorine-containing resins, the melting point of which is below 2000C lies.

3. Process for the production of granular or powder-form stabilizers for resins containing chlorine, characterized in that starting materials which Contain at least one type of melting material, subjected to mechanical stirring until there is a sudden increase in the torque on the stirrer, and thereby the starting materials are enlarged.

4. The method according to claim 3, characterized in that such mechanical stirring movement constantly with a working at a high speed Mixer is stirred until the current load on the motor increases sharply.