DE2121373A1

DE2121373A1 - Ice ax for mountaineers

Info

Publication number: DE2121373A1
Application number: DE19712121373
Authority: DE
Inventors: Der Anmelder Ist
Original assignee: Penberthy, Harvey Larry, Seattle, Wash. (V.StA.)
Priority date: 1971-02-09
Filing date: 1971-04-30
Publication date: 1972-08-31
Also published as: JPS4720352U; CH542025A; GB1283893A; JPS5115571Y2; FR2126657A5; AT316790B; DE2121373B2

Description

Die Erfindung betrifft einen Eispickel für Bergsteiger und insbesondere einen Eispickel mit einem verbesserten Pickelteil. Der Eispickel ist so ausgebildet, daß er verbesserte Wirkung beim Aushacken von Eis besitzt, insbesondere beim Aushauen tiefer Stufen. Zudem gewährleistet die verbesserte Eispickelkonstruktion zusätzliche Greifwirkung zum Eingreifen speziell in Hartschnee, wie es für die Eigensicherung erforderlich ist, wenn der Bergsteiger einen Hang herabstürzt oder -rutscht".The invention relates to an ice ax for mountaineers and, more particularly, to an ice ax having an improved pick portion. The ice ax is designed so that it has an improved effect when chopping ice, especially when Cutting deep levels. In addition, the improved ice ax construction ensures an additional gripping effect for engaging especially in hard snow, as is necessary for self-protection when the climber falls down a slope or slips ".

Eispickel sind bekannt und werden seit vielen Jahren von Berg steigern benutzt. Ein herkömmlicher Eispickel besteht im allgemeinen aus einem Schaft bzw. Stiel, der eine Handhabe bildet, und einem im wesentlichen quer bzw, senkrecht zum Stiel angeordneten Kopf. Das eine Ende des Stiels läuft in einer Spitze bzw. Spike aus, während das andere Ende des Stiels auf passende Weise mit dem Kopf des Eispickels verbunden ist. Der Kopf selbst ist an beiden Enden mit je einer Klinge bzw. Schneide versehen. Die eine, als Beil oder Haue bezeichnete Schneide ist eine herkömmliche hackenartige Klinge oder ein Hammerkopf, während die andere Klinge des Eispickel-Kopfea länger und schmäler ausgebildet ist und als Pickel bezeichnetIce axes are well known and have been used by mountain climbers for many years. A conventional ice ax generally consists from a shaft or handle, which forms a handle, and a substantially transverse or perpendicular to the handle arranged head. One end of the stem ends in a point or spike, while the other end of the stem appropriately connected to the head of the ice ax. The head itself is equipped with a blade or blade at both ends. Cutting edge. One cutting edge, known as a hatchet or a pick, is a conventional chop-like blade or a Hammer head, while the other blade of the ice ax head a is longer and narrower and referred to as a pimple

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wird. Dieser kann gekrümmt oder gerade sein und weist Ober- und Unterkanten auf, die üblicherweise zu einer schmalen Klinge, oder Spitze konvergieren.will. This can be curved or straight and has upper and lower edges, which usually converge to a narrow blade, or point.

Beim Auehauen von tiefen Stufen in Eis mit dem Pickelende eines Eispickels hat es sich herausgestellt, daß die Geometrie der Oberkante des Eispickels nahe der Klinge gegenüber der Stiel-Achse von großer Bedeutung ist. Eine senkrecht zur Oberkante des Pickels nahe der Klinge zum Stiel verlängerte linie ergibt in ihrer länge bis zu dem Punkt, an welchem sie d%e längsachse des Stiels schneidet, einen im folgenden als "maximaler '.Schwingradius" bezeichneten Radius. Wenn die Hand des Benutzers den Stiel an einer gegenüber diesem Schnittpunkt weiter zum Pickel-Kopf hin liegenden Stelle erfaßt und der Schwung vom Handgelenk ausgeht, so dringt die Spi.tze des Pickels in der richtigen Weise in- das Eis ein. Ist jedoch der eigentliche -Schwing-Mittelpunkt weiter vom Kopf entfernt, beispielsweise -beim Schwingen aus dem Ellenbogen oder aus der Schulter heraus_r oder wenn der Pickel-Stiel an einer weiter vom Kopf entfernten Stelle erfaßt wird, so wird der Pickel in ungefähr parallel-zum Stiel liegender Richtung vom Eis weggeschlagen bzw. -geprellt, so daß sich gewisse Schwierigkeiten beim Aushauen .eines tiefen Lochs ergeben. Dieser Iiängs-"Stoß" wird von den Bergsteigern manchmal als "Vibration" bezeichnet. Obgleich der maximale Schwingradius von Eispickel zu Eispickel variiert, liegt er.bei den bekanntesten Eispickeln im allgemeinen ini Bereich von .etwa 33 - 63,5 cm.When cutting deep steps in ice with the pick end of an ice ax, it has been found that the geometry of the top edge of the ice ax near the blade relative to the shaft axis is of great importance. A vertically extended to the upper edge of the pickle line near the blade to the handle results in their length to the point at which it d% s longitudinal axis of the handle intersects a radius referred to as "maximal". Swing radius ". If the user's hand grasps the handle at a point opposite this point of intersection further towards the pimple head and the momentum emanates from the wrist, the tip of the pimple penetrates the egg in the correct way. However, if the actual -Schwing center point further away from the head, for example -When swing from the elbow or from the shoulder out or when the pimples stalk is detected at a more distant from the head location _r, the pimples is parallel in approximately knocked off or bruised by the ice in the direction of the handle, so that certain difficulties arise when cutting a deep hole. This longitudinal "shock" is sometimes referred to as "vibration" by climbers. Although the maximum swing radius varies from ice ax to ice ax, it is generally in the range of about 33 - 63.5 cm for the most popular ice axes.

Neben idem Aushauen von Eis dient der Eispickel einem Bergsteiger üblicherweise auch zum Eigenhalt bzw, zur Eigensicherung. Wenn ein Bergsteiger auf einem steilen Schnee- oder EishangIn addition to cutting out ice, the ice ax is used by a climber usually also for self-retention or for self-protection. When a climber on a steep snow or ice slope

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ausrutscht, bringt er seinen Körper entsprechend den ihm vermittelten Yerhaltensregeln in eine langgestreckte Stellung, wobei „er gleichzeitig den Eispickel diagonal vor sicit hält, so daß sich .der''Eispickel-Kopf nahe der rechten" Seite seines Kopfes befindet und sich der Stiel abwarte zur linken oberen Hüfte erstreckt. Die eine Hand erfaßt den Eispickel-Kopf, um den Eispickel im Schnee auszurichten, während die andere Hand den Stiel nahe seines unteren Endes erfaßt. Eine Darstellung der Selbstsicherung findet sich auf Seite 254 der Veröffentlichung "MOUNTAINEERING - Freedom of the Hills", herausgegeben von The Mountaineers, Inc., Seattle, Wash./V.St.A., 1967.slips, he brings his body according to the mediated to him Rules of behavior in an elongated position, while “he simultaneously holds the ice ax diagonally in front of sicit, so that "the ice ax head is near the right" side of his head and wait until the stem extends to the upper left hip. One hand grasps the ice ax head, around the ice ax in the snow while the other hand grips the handle near its lower end. A representation of the Self-locking can be found on page 254 of the publication "MOUNTAINEERING - Freedom of the Hills", published by The Mountaineers, Inc., Seattle, Wash./V.St.A., 1967.

Während die Geometrie des Pickels in weichem oder mittelhartem Schnee nicht so wichtig ist, vermöger, sich die herkömmlichen Eispickel auf Hartschnee oder Eis nicht sehr gut einzugraben. Es ist bekannt, daß Bergsteiger Unfälle hatten, die zumindest teilweise ..darauf zurückzuführen sind, daß sich ihr Eispickel nicht.in.den Hartschnee oder das Eis einzugraben vermochte.While the geometry of the pimple is not as important in soft or medium-hard snow, the conventional ones can do Not digging ice ax very well on hard snow or ice. It is known that climbers have had accidents, at least that partly ... due to the fact that her ice ax was unable to dig into the hard snow or the ice.

Aufgabe der Erfindung ist mithin in erster Linie die Schaffung einesiBispickels, welcher das Aushauen tiefer Stufen im Eis erleichtert und welcher gleichzeitig verbesserte Greifwirkung in Hartschnee besitzt.The object of the invention is therefore primarily to create an ice ax which makes it easier to cut deep steps in the ice and which at the same time has an improved gripping effect in hard snow.

Diese.Aufgabe wird bei einem Eispickel für Bergsteiger erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Pickelteil zur Gewährleistung eines,besseren Einschneiden in Eis mit einer handbeilartigen. Klinge .versehen ist, deren Oberkante so ausgelegt ist, daß sie' einen vergrößerten maximalen Schwingradius zur Gewährleistung einer besseren Wirkung beim Aushauen tiefer Stufen bietet, und daß darüberhinaue die Ober- und Unterkanten des Eispickele an der Spitze in Auswärtarichtung divergieren, während die äußer-This task is according to the invention for an ice ax for mountaineers solved in that the pimple part to ensure better cutting into ice with a hand ax-like. Blade is 'provided, the upper edge of which is designed so that it' offers an enlarged maximum swing radius to ensure a better effect when cutting deeper steps, and that, moreover, the top and bottom edges of the ice ax of the tip diverge in the outward direction, while the outer

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ste Außenkante der beilartigen Klinge mit positivem Hinterschnittwinkel versehen ist, um die bei Eigensicherung wünschenswerte Greifwirkung des Eispickels im Schnee zu verbessern.Ste outer edge of the ax-like blade with a positive undercut angle is provided in order to improve the gripping effect of the ice ax in the snow, which is desirable for self-protection.

Im folgenden sind zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:In the following two preferred embodiments of the invention are explained in more detail with reference to drawings. Show it:

Fig. 1.., eine perspektivische Darstellung eines für die Benutzung durch Bergsteiger vorgesehenen Eippickels mit den Merkmalen der Erfindung,Fig. 1 .., a perspective view of one for use Eippickels provided by mountaineers with the features of the invention,

Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Seitenansicht des Kopfes des Eispickels gemäß Fig. 1_r FIG. 2 is a side view, on an enlarged scale, of the head of the ice ax according to FIG. 1 _r

Fig. 3 eine Aufsicht auf den Eispickel gemäß Fig. 1 und 2,3 shows a plan view of the ice ax according to FIGS. 1 and 2,

Fig. 4 . eine abgewandelte Ausführungsform eines erfindungpgemäßen Eispiokel-Kopfes mit einer beilartigen Klinge am einen und einem Hammer am anderen Ende, undFig. 4. a modified embodiment of an according to the invention Ice pokel head with a hatchet-like blade on one end and a hammer on the other, and

Fig. 5 eine schematische Darstellung des Eispickels gemäß den Fig. 1 bis 3 zur Veranschauliohung der Merkmale seiner .... verbesserten Konstruktion.5 shows a schematic representation of the ice ax according to FIGS. 1 to 3 to illustrate the features of it .... improved construction.

Der in Fig, 1 dargestellte Eispickel 10 weißt einen herkömmlichen Schaft bzw. Stiel 12 auf, der eine Handhabe bildet, mit deren Hilfe der Eispickel durch einen Bergsteiger von Hand erfaßbar ist. Der Stiel 12 läuft an seinem unteren Ende in einer herkömmlicher). Metall-Spitze bzw, einem sogenannten Spike H aus.The ice ax 10 shown in Fig. 1 knows a conventional one Shank or handle 12, which forms a handle, with the help of which the ice ax can be grasped by hand by a climber. The stem 12 runs at its lower end in a conventional). Metal tip or a so-called spike H.

Mit dem oberen Ende des Stiels 12 ist ein Metall-Kopf 18 verbunden, der eine Haue 20 und einen Pickel 22 trägt¹. Die H&ue 20A metal head 18 is connected to the upper end of the handle 12 and carries a pick 20 and a pick 22 ¹ . The H & ue 20

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besitzt vorzugsweise herkömmliche, hackenartige fornij ;.wie. dies am besten aus Pig. 3 ersichtlich ist. .-;_:; '"; .'preferably has conventional, hook-like fornij; .like. best from Pig. 3 can be seen. .-; _: ; '";.'

Fig. 2 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Seitenansicht des Kopfes 18 des Eispickels 10 gemäß Pig. V. Der Piokel>22 weist eine Oberkante 26 und eine ünterkante 28 auf, die gemäß Pig. 2. in Porm einer beilartigen Klinge in einem Bereich 30 divergieren und anschließend zu einer Schneide 32 zusammenlaufen« Die Schneide 32 wird gemäß Pig. 3 durch zwei Schrägf.lächen bzw. Pacetten 34, 36 gebildet, die am äußersten Ende der .Klinge in einer vergleichsweise scharfen Schneidkante 38 zusammentreffen. ... ' ' ■'■■ -;'7 "■■■■■■ I Fig. 2 is a side view on an enlarged scale of the head 18 of the ice ax 10 according to Pig. V. The Piokel> 22 has an upper edge 26 and a lower edge 28, which according to FIG Pig. 2. in the form of a ax-like blade in an area 30 diverge and then converge to a cutting edge 32 «The cutting edge 32 is according to Pig. 3 by two sloping surfaces or Pacettes 34, 36 formed at the extreme end of the .Klinge meet in a comparatively sharp cutting edge 38. ... '' ■ '■■ -;' 7 "■■■■■■ I

Pig. 4 veranschaulicht eine abgewandelte Konstruktion, bei welcher der mit 60 bezeichnete Kopf 60 einen Pickel 22 wie bei der Ausführungsform gemäß Pig. 1, jedoch am anderen Ende anstelle der Haue 20 einen Hammer 62 aufweist.Pig. 4 illustrates a modified construction in which the head 60 denoted by 60 has a pimple 22 as in the embodiment according to Pig. 1, but at the other end instead the pick 20 has a hammer 62.

Pig. 5 ist eine schematische Darstellung des Eispickel«?.10 gemäß den Pig. 1 bis 3, welche wesentliche Merkmale des ,er^in-**?.' dungsgemäßen Eispickels veranschaulicht. Die gestrichelt -eingezeichnete Iiängßmittellinie bzw. Längsachse 40 des i5t;Lele^12 verläuft durch den Kopf 18. Außerdem ist in Pig. 5 eine gestrichelte gerade Linie 42 eingezeichnet, die parallel zur. Längsachse 40 verläuft und die äußerste Spitze 44 der Schneidkante . " 38 berührt. Das obere Ende der Schneidkante 38, die eine .gerade oder gekrümrate Linie bilden kann, bildet eine zweite Spitsse.46 an der Stelle, an welcher sie die Oberkante 26 des Kopfes. t8' schneidet. ♦".'■.■■■«■,-.'"■-·■■■.-■. Pig. Fig. 5 is a schematic representation of the ice ax 10 according to Pig. 1 to 3, what are the essential characteristics of the 'he ^ in - ** ?.' illustrated ice ax according to the invention. The dashed-in longitudinal center line or longitudinal axis 40 of the i5t; Lele ^ 12 runs through the head 18. In addition, in Pig. 5 a dashed straight line 42 is drawn in parallel to. Longitudinal axis 40 and the outermost tip 44 of the cutting edge. "38 touches. The upper end of the cutting edge 38, which can form a straight or curved line, forms a second point 46 at the point where it intersects the upper edge 26 of the head. T8 '. ♦".' ■. ■■■ «■, -. '" ■ - · ■■■ .- ■.

Eine verbesserte Schneidwirkung im Eis wird dadurch e.£re'£'oht> daß der Pickel-Teil des Kopfes mit einer beilartigen Kling· versehen und der maximale Schwingradiup vergrößertThis results in an improved cutting effect in the ice that the pimple part of the head is provided with a clasp-like ring and the maximum swing radius is increased

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letzterer ist in Fig. 5 durch, die gestrichelte linie H angedeutet und wird als die Länge dieser Linie definiert, die an einer Stelle an oder nahe der oberen Spitze 46 senkrecht von der Oberkante 26 ausgeht und bis zum Schnittpunkt 48 mit der Längsachse 40 des Stiels 12 verläuft. In bevorzugter Ausführungsform beträgt die Länge des Radius H 71 cm. Obgleich auch größere.Hadien angewandt werden können, hat es rieh herausgestellt, daß der Radius R gemäß Fig. 5 nicht weniger als etwa 66 cm.betragen sollte, um die eingangs erwähnten Vibrationen zu vermeiden und die Schneidwirkung des Eispickels insbesondere beim Aushauen tiefer Stufen im Eis zu verbessern.the latter is indicated in Fig. 5 by the dashed line H and is defined as the length of this line, which at a location at or near the top tip 46 perpendicular to the upper edge 26 starts and runs up to the point of intersection 48 with the longitudinal axis 40 of the stem 12. In a preferred embodiment the length of the radius H is 71 cm. Although greater Hadien can be used, it has been shown that the radius R according to FIG. 5 should not be less than about 66 cm. to avoid the vibrations mentioned at the beginning to avoid and to improve the cutting effect of the ice ax, especially when cutting deep steps in the ice.

Zur Gewährleistung verbesserter Eindringung und Greifwirkung in Hartschnee und Eis für die Selbstsicherung bzw. -arretierung des- Bergsteigers ist die Geometrie des beilartigen Pickel-Teils ,22 des Eispickels von Bedeutung. Hierfür gelten zwei Aspekte... Eines davon besteht darin, daß eine geringe "Eingrabwirkung"im Gebrauch vorhanden ist, wenn die Unterkante einen zu großen Winkel gegenüber der Stiel-Achse festlegt. Es hat sich herausgestellt, daß der Winkel zwischen der Unterkante und dem Stiel 12 höchstens etwa 80° betragen sollte, wie in Fig. 5 durch den durch den Winkel zwischen der Längsachse 40 des Stiels 12 und einer gestrichelt eingezeichneten Linie 50 gebildeten Winkel B angedeutet ist, die an oder nahe der unteren Spitze 44 mit der Unterkante 28 zusammenfällt. Bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform beträgt der Winkel B etwa 68°, um bei der Eigensicherung speziell auf Hartschnee und Eis eine bessere Eingreifwirkung zu gewährleisten.To ensure improved penetration and gripping effect in hard snow and ice for the self-locking or self-locking of the climber is the geometry of the ax-like part of the pimple , 22 of the ice ax matters. There are two aspects to this ... One of them is that there is little "burial" in the It is used when the lower edge defines too large an angle with respect to the stem axis. It has It has been found that the angle between the lower edge and the stem 12 should be no more than about 80 °, as in FIG 5 through the line 50 drawn in dashed lines through the angle between the longitudinal axis 40 of the stem 12 and formed angle B is indicated, which coincides with the lower edge 28 at or near the lower tip 44. In the case of the In the preferred embodiment, the angle B is approximately 68 ° in order to be able to use the intrinsic safety especially on hard snow and ice to ensure better engagement.

Ein zweites Merkmal des erfindungegemäßen ^ispickels, welches seine Wirkung bei der Eigensicherung verbessert, besteht darin, daß die Schneidkante mit einem positiven HinterschnittwinkelA second feature of the invention ^ ispickels, which its effect on self-protection is improved by the fact that the cutting edge has a positive undercut angle

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versehen ist. Dieser positive Hinterschnitt ist in Pig. 5 dur^Ja. den Winkel A zwischen der durch die untere Spitze 44 der Schneid* kante verlaufenden linie 42 und einer gestrichelten Linie 52 angedeutet, welche eine Verlängerung der geraden Schneidkante 38 bildet. Bei dem durch den Winkel A gemäß !Pig. 5 festgelegten positiven Hinterschnitt besteht für die Eispickel-Sctmeide bei der Selbstsicherung keine Tendenz, über Hartechnee oder Eis zu "gleiten" bzw. zu rutschen; vielmehr wirdjäer Spitze 44 durch die allgemeine Hakenform des Pickel-Teils 22 eine erhöhte Eingreifwirkung verliehen. In bevorzugter Ausführungsfοrm beträgt .der Winkel A etwa +6°. 'is provided. That positive undercut is in Pig. 5 major ^ yes. the angle A between the line 42 running through the lower tip 44 of the cutting edge and a dashed line 52 indicated which is an extension of the straight cutting edge 38 forms. In the case of the angle A according to! Pig. 5 established There is a positive undercut for the ice ax handle The self-assurance has no tendency to use hard technee or ice too "slide" or to slip; rather, is jäer tip 44 through the general hook shape of the pimple portion 22 gave an enhanced engaging effect. In a preferred embodiment .the angle A about + 6 °. '

Selbstverständlich sind je nach der Gesamtgröße und der speziellen gewünschten Form des Eispickel^ zahlreiche Änderungen und Abwandlungen möglich. Der maximale fichwingradius R ge-naß Pig. 5 sollte nicht weniger als etwa 66 cm betragen, wenn der Eispickel-Kopf eine Haue 20 aufweist, während er bei Verwendung eines einen Hammer 62 aufweisenden Kopfes 60 auch kleiner fein kann. In jedem Fall rollten die Xanten 26 und 28 nicht zur Schneidkante 38 hin konvergieren, sondern so ausgebildet sein, daß eine Verlängerung der Unterkante 28 an oder nahe der Spitze 44 mit.der Stiel-Längeachse 40 einen Winkel B von höchstens etwa QO⁰ festlegt, und die Schneidkante 38 sollte gegenüber einer ,parallel zur Stiel-Längsachse 40 verlaufenden und die untere Spitze 44 der Schneidkante 38 schneidende¹¹ Linie 42 einen | positiven Hinterschnittwinkel festlegen. Der Rest des Eispickels kann mehr oder weniger herkömmlich ausgebildet sein und einen aus Holz oder Metall bestehenden Stiel 12 aufweisen, der ent* weder voll oder hohl gebildet iet. Der Eispickel kann an dem. vom Kopf 18 abgewandten Ende des Stiels eine metallene Spitze bzw. Pxpike 14 aufweisen und am anderen Ende des aus Metall bestehenden Eispickel-Kopfes mit einer hackenartigen Haue 20 oder einem Hammer 62 versehen sein.Of course, numerous changes and modifications are possible depending on the overall size and the particular shape of the ice ax ^ desired. The maximum fich swing radius R wet Pig. 5 should be no less than about 66 cm if the ice ax head has a pick 20, while it can also be less fine if a head 60 having a hammer 62 is used. In any case, the Xanten 26 and 28 do not converge towards the cutting edge 38, but rather be designed in such a way that an extension of the lower edge 28 at or near the tip 44 with the longitudinal axis 40 of the handle defines an angle B of at most about QO ⁰ , and the cutting edge 38 should be compared to a parallel to the stem longitudinal axis 40 and extending the lower tip 44 of the cutting edge 38 cutting line ¹¹ 42 a | Define positive undercut angle. The rest of the ice ax can be more or less conventional and have a handle 12 made of wood or metal, which is either solid or hollow. The ice ax can be used on that. from the head 18 facing away from the end of the handle have a metal tip or Pxpike 14 and be provided at the other end of the metal ice ax head with a hook-like pick 20 or a hammer 62.

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Zusammenfassend schafft die Erfindung mithin einen Eispickel für Bergsteiger«, der verbesserte Eis-Hauwirkung und erhöhte Bindringwirkung in Hartschnee und Eis bei der Eigensicherung bzw. -arretierung besitzt« Her Pickel-Teil des Eispickel-Kopfes ist mit einer beilartigen Klinge versehen, die vergrößerten maximalen Schwingradius besitzt. Ober- und ünterkante des Eispickels divergieren in der Weise, daß die Unterkante einen spitzen Winkel zur Stiel-Achse festlegt, welcher verbesserte Einhak-Pähigkeit bietet. Die Schneidkante der Klinge weist einen positiven Hinterschnittwinkel auf.In summary, the invention therefore provides an ice ax for mountaineers «, the improved ice chopping effect and increased binding effect in hard snow and ice for self-protection or lock has the pimple part of the ice ax head is provided with a clasp-like blade that has an enlarged maximum swing radius. Top and bottom of the ice ax diverge in such a way that the lower edge defines an acute angle to the stem axis, which improved Hook-up capability. The cutting edge of the blade faces a positive undercut angle.

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Claims

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Patent application back

i \ Ice ax for mountaineering, whose head comprises a a hatchet-like, a cutting blade forming Sohneidkante having pimples-part (22), characterized in that the upper edge (26) and the lower edge (28) of the pimple-part (22) to the cutting edge ( 32) diverge, and that the cutting edge has a positive undercut angle (A) with respect to a line which runs parallel to the longitudinal axis (40) of the ice ax handle (12) through the lower tip (44) of the cutting edge.

2. Ice ax according to claim 1, characterized in that the upper edge (26) of the pimple part (22) has a maximum swing radius (R) of at least about 66 cm and that a line (50) which coincides with the lower edge (28) of the pimple part at the cutting edge (38) defines the longitudinal axis (40) of the ° tiels (12) intersects at an angle (B) of no more than about 80 °.

3. Ice ax according to claim 1 or 2, characterized in that that his head (18) has a hook-like pick (20).

4. Ice ax according to claim 1 or 2, characterized in that | that it has a hammer head (62).

5. Ice ax according to one of the preceding claims, characterized in that its handle (12) expires at the end remote from the Bisplokel head (18) in a metal tip or / spike (14).

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