DE212021000362U1 - Vierbeinroboter mit einem ultrabreiten Blickwinkel - Google Patents

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Abstract

Vierbeinroboter mit einem ultrabreiten Blickwinkel, umfassend einen Rumpf (1) mit einem Aufnahmehohlraum, einen Kopf (3) und einen Schwanz (4), die am Ende des Rumpfes angeordnet sind, und ein Bein (5), das mit dem Rumpf zusammengebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bein und der untere Teil des Rumpfes eine Blindzone (100) zwischen dem Bauch des Roboters und dem Boden bilden, wobei einer oder zwei oder alle des Rumpfes, des Kopfes, des Schwanzes und der Beine mit einem Weitwinkelobjektiv oder einem Fischaugenobjektiv (2) zum Scannen von Bodeninformationen oder/und Hindernisinformationen um den Roboter herum versehen sind, wobei das Weitwinkelobjektiv oder das Fischaugenobjektiv (2) nach unten oder nach unten geneigt installiert ist, so dass ihre Sichtlinie in eine Blindzone zwischen dem Bauch und dem Boden strahlen kann.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf einen Vierbeinroboter mit einem ultrabreiten Blickwinkel auf dem technischen Gebiet der Vierbeinroboter.
  • STAND DER TECHNIK
  • Gegenwärtig wird mit der rasanten Entwicklung der Vierbeinrobotertechnologie die Anwendung von Vierbeinrobotern immer umfangreicher. Die autonome Bewegung und Hindernisvermeidung des Vierbeinroboters ist ein wichtiger Indikator für Intelligenz.
  • Für existierende Vierbeinroboter sind jedoch üblicherweise mehrere Tiefenkamerakombinationen um den Roboter herum installiert, um Hindernisse und Gelände um den Roboter herum zu erfassen, um eine Wahrnehmung um den Roboter herum zu erreichen. Nur um die Wahrnehmung um den Roboter herum zu erreichen, müssen mehr Tiefenkameras angeordnet werden, um die Anforderungen zu erfüllen. Eine übermäßige Anordnung von Tiefenkameras kann dazu führen, dass das Volumen des Rumpfes größer wird, was die Produktionskosten der gesamten Maschine erhöht und die Konstruktionsschwierigkeiten der Gesamtstruktur des Rumpfes erhöht.
  • Das chinesische Patent mit Veröffentlichungsnummer CN 106 526 613 A offenbart einen großflächigen Antikollisionsmechanismus eines Roboters, umfassend ein Lauf- und Bremssteuermodul eines Roboters, ein Infrarotentfernungsmessungselektronikmodul, ein Infrarotsenderohr und einen Infrarotempfangssensor, wobei das Infrarotentfernungsmessungselektronikmodul mit dem Lauf- und Bremssteuermodul eines Roboters verbunden ist, wobei das Infrarotsenderohr und der Infrarotempfangssensor jeweils mit dem Infrarotentfernungsmessungselektronikmodul verbunden sind, wobei die Senderichtung des Infrarotsenderohres und die Empfangsrichtung des Infrarotempfangssensors parallel in die gleiche Richtung installiert sind. Das vorliegende Gebrauchsmuster umfasst auch eine große Weitwinkellinse, wobei die Abbildungsfläche der großen Weitwinkellinse auf der effektiven Brennebene des Infrarotsenderohres und des Infrarotempfangssensors installiert ist, wobei die Installationsgröße des Infrarotsenderohres und des Infrarotempfangssensors kleiner als die effektive Brennebene der Abbildung der großen Weitwinkellinse ist, wobei der Erfassungswinkel des Infrarotempfangssensors größer als der Sendewinkel gleich dem Infrarotsenderohr ist.
  • Bei der obigen Anwendung wird der von dem Infrarotsenderohr ausgesandte Strahl durch eine große Weitwinkellinse erweitert. Der erweiterte Strahl trifft auf ein Hindernis und bildet dann eine reflektierte Welle. Die reflektierte Welle wird durch den Infrarotempfangssensor über die große Weitwinkellinse zu IJ detektiert, um den Zweck einer großflächigen berührungslosen Antikollision zu erreichen.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
  • Technisches Problem
  • Obwohl die obige Lösung die Anzahl der Tiefenkameras reduzieren kann, um die Produktionskosten der gesamten Maschine zu reduzieren. Aber für Vierbeinroboter ist es sehr wichtig, das Gelände unter dem Bauch des Roboters und die Hindernisse um den Roboter herum zu erfassen und dadurch dem Roboter zu helfen, das Ausrutschen oder das Treten des Fußes in ein Schlagloch nach der Landung des Fußes durch die Auswahl des Fußpunktes des Fußes zu verhindern, um zu verhindern, dass der Vierbeinroboter aufgrund des Schwingens des Fußes auf ein Hindernis trifft oder zu verhindern, dass der Vierbeinroboter aufgrund der Bewegung des Roboters auf ein Hindernis um den Roboter trifft.
  • Der Sensor und die große Weitwinkellinse in der obigen Lösung mit Veröffentlichungsnummer CN 106 526 613 A sind jedoch am vorderen Ende des Rumpfes installiert. Nur die effektive Erkennung der Lauffront des Roboters kann das Gelände unter dem Bauch des Roboters und die Hindernisse um den Roboter herum nicht jederzeit erfassen. Es gibt eine visuelle Blindzone, so dass die Anforderungen an die autonome Bewegung und Hindernisvermeidung des Vierbeinroboters nicht erfüllt werden können.
  • Technische Lösung
  • Im Hinblick auf die Mängel des Standes der Technik besteht der Zweck des vorliegenden Gebrauchsmusters darin, einen Vierbeinroboter mit einem ultrabreiten Blickwinkel bereitzustellen, wobei der Vierbeinroboter mit einem Weitwinkelobjektiv oder einem Fischaugenobjektiv mit einem Blickwinkel zum Strahlen in eine Blindzone unter dem Bauch des Roboters versehen ist, um das Gelände unter dem Bauch des Roboters und die Hindernisse um den Roboter herum zu kennen, wobei der Vierbeinroboter eine ultrabreite Sicht aufweist, was die Anforderungen an die autonome Bewegung und Hindernisvermeidung des Vierbeinroboters erfüllt.
  • Technische Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters zur Erreichung des obigen Zwecks: Vierbeinroboter mit einem ultrabreiten Blickwinkel, umfassend einen Rumpf mit einem Aufnahmehohlraum, einen Kopf und einen Schwanz, die am Ende des Rumpfes angeordnet sind, und ein Bein, das mit dem Rumpf zusammengebaut ist, wobei das Bein und der untere Teil des Rumpfes eine Blindzone zwischen dem Bauch des Roboters und dem Boden bilden, wobei einer oder zwei oder alle des Rumpfes, des Kopfes, des Schwanzes und der Beine mit einem Weitwinkelobjektiv oder einem Fischaugenobjektiv zum Scannen von Bodeninformationen oder/und Hindernisinformationen um den Roboter herum versehen sind, wobei das Weitwinkelobjektiv oder das Fischaugenobjektiv nach unten oder nach unten geneigt installiert ist, so dass ihre Sichtlinie in eine Blindzone zwischen dem Bauch und dem Boden strahlen kann.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist der Vierbeinroboter mit einem Weitwinkelobjektiv oder einem Fischaugenobjektiv mit einem Blickwinkel zum Strahlen in eine Blindzone unter dem Bauch des Roboters versehen, um das Gelände unter dem Bauch des Roboters und die Hindernisse um den Roboter herum zu kennen, wobei der Vierbeinroboter eine ultrabreite Sicht aufweist, um die visuelle Blindzone des Vierbeinroboters effektiv zu reduzieren und dadurch dem Roboter zu helfen, das Ausrutschen oder das Treten des Fußes in ein Schlagloch nach der Landung des Fußes durch die Auswahl des Fußpunktes des Fußes zu verhindern, um zu verhindern, dass der Vierbeinroboter aufgrund des Schwingens des Fußes auf ein Hindernis trifft oder zu verhindern, dass der Vierbeinroboter aufgrund der Bewegung des Roboters auf ein Hindernis um den Roboter trifft, wodurch verhindert wird, dass der Vierbeinroboter außer Kontrolle gerät und beschädigt wird, was die Bewegungswahrnehmung verbessert und die Anforderungen an die autonome Bewegung und Hindernisvermeidung des Vierbeinroboters effektiv erfüllt.
  • Ferner ist in dem vorliegenden Gebrauchsmuster nur ein Satz von Weitwinkelobjektiven oder Fischaugenobjektiven mit einem nach unten gerichteten Blickwinkel am Rumpf oder Kopf oder Schwanz angeordnet, um die grundlegendsten Anforderungen an Geländeerkennung und 360-Grad-Hindernisvermeidung zu erfüllen. Die Anzahl der installierten Weitwinkelobjektive oder Fischaugenobjektive ist gering und die erforderliche Installationsposition ist gering, so dass die Größe der gesamten Maschine kompakter ist, wodurch die Herstellungskosten der gesamten Maschine und die Konstruktionsschwierigkeiten der Gesamtstruktur des Rumpfes reduziert werden.
  • Als bevorzugte technische Maßnahme ist vorgesehen, dass der Scheitelpunkt des Weitwinkelobjektivs oder des Fischaugenobjektivs mit einem Blickwinkelbereich von 130-300 Grad aus der Installationsfläche herausragt, wodurch das Gelände unter dem Bauch des Roboters und die Hindernisse um den Roboter herum effektiv wahrgenommen werden können. Dadurch wird sichergestellt, dass die Sichtlinie des Objektivs die untere Blindzone des Roboters erreichen kann, d.h. das Gelände unter dem Bauch des Roboters wahrnimmt, was die Lösung einfach, praktisch und machbar macht.
  • Als bevorzugte technische Maßnahme ist vorgesehen, dass mindestens ein Vorsprung zum Schutz eines Weitwinkelobjektivs oder eines Fischaugenobjektivs um das Objektiv auf der Installationsfläche angeordnet ist, um Verschleiß oder Beschädigung des Objektivs zu vermeiden.
  • Als bevorzugte technische Maßnahme ist vorgesehen, dass die Ausdehnungshöhe des Vorsprungs größer als die Ausdehnungshöhe des Weitwinkelobjektivs oder des Fischaugenobjektivs ist, was die Lösung einfach und praktisch macht.
  • Als bevorzugte technische Maßnahme ist vorgesehen, dass der Vorsprung ein Satz oder mehrere Sätze von stab- oder blattförmigen Strukturen ist, um die Abschirmung des Weitwinkelobjektivs oder Fischaugenobjektivs zu reduzieren und den Einfluss auf Weitwinkelobjektive oder Fischaugenobjektive zu minimieren, während das Objektiv geschützt wird.
  • Als bevorzugte technische Maßnahme ist vorgesehen, dass das Fischaugenobjektiv eine Fischaugen-Tiefenkamera, eine Strukturlicht-Tiefenkamera oder eine T0F-Tiefenkamera mit binokularer oder multiokularer Sicht und halbkugelförmigem Blickwinkel ist.
  • Das Personal in diesem Bereich kann je nach der tatsächlichen Situation wählen.
  • Bevorzugt ist eine Tiefenkamera. Die Tiefeninformation wird durch die Verarbeitung der Bildparallaxe der binokularen oder multiokularen Tiefenkamera durch die CPU erhalten. Wenn die Tiefenkamera horizontal nach unten schaut, kann sie die aktuelle Bodenform und die umgebenden Hindernisse sehen. Wenn die Tiefenkamera horizontal nach oben schaut, kann sie die aktuelle Decke und die umgebenden Hindernisse oder Fußgänger sehen. Wenn die Tiefenkamera nach vorne oder hinten angeordnet ist, kann sie die Hindernisse oder Fußgänger vor oder hinter dem Vierbeinroboter sehen.
  • Als bevorzugte technische Maßnahme ist vorgesehen, dass einer oder alle des Rumpfes, des Kopfes und des Schwanzes mit Installationslöchern zum Installieren eines Weitwinkelobjektivs oder eines Fischaugenobjektivs versehen sind, wobei das Objektiv in das Installationsloch eingebettet ist, um die Befestigung des Objektivs zu erleichtern, während die Kontaktfläche zwischen dem Objektiv und der Außenseite verringert wird, so dass das Objektiv effektiv geschützt werden kann.
  • Als bevorzugte technische Maßnahme ist vorgesehen, dass das Installationsloch oder der Umfang des Installationslochs mit Löchern versehen ist, die mit dem Aufnahmehohlraum des Rumpfes in Verbindung stehen, um die Verdrahtung zu erleichtern, so dass die Struktur einfach und praktisch ist.
  • Als bevorzugte technische Maßnahme ist vorgesehen, dass die Anzahl der Weitwinkelobjektive oder Fischaugenobjektive eine Vielzahl ist, wobei die Anzahl der Beine 4 beträgt, die um den Rumpf herum installiert sind, was die Lösung einfach und machbar macht.
  • Als bevorzugte technische Maßnahme ist vorgesehen, dass die obere Endfläche des Rumpfes mit einem Fischaugenobjektiv mit dem nach oben gerichteten Objektiv versehen ist, wobei die vordere Endfläche des Kopfes mit einem Fischaugenobjektiv mit dem nach vorne gerichteten Objektiv versehen ist, wobei die hintere Endfläche des Schwanzes mit einem Fischaugenobjektiv mit dem nach hinten gerichteten Objektiv versehen ist.
  • Eine stereoskopische Kreuzwahrnehmung wird für die Umgebung des Vierbeinroboters gebildet, so dass das Gelände unter dem Bauch des Roboters und die Hindernisse um den Roboter herum jederzeit wahrgenommen werden können, um die Anforderungen an die autonome Bewegung und Hindernisvermeidung des Vierbeinroboters weiter zu erfüllen, wodurch verhindert wird, dass der Vierbeinroboter außer Kontrolle gerät und beschädigt wird, was die Bewegungswahrnehmung verbessert.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist der Vierbeinroboter mit einem Weitwinkelobjektiv oder einem Fischaugenobjektiv mit einem Blickwinkel zum Strahlen in eine Blindzone unter dem Bauch des Roboters versehen, um das Gelände unter dem Bauch des Roboters und die Hindernisse um den Roboter herum zu kennen, wobei der Vierbeinroboter eine ultrabreite Sicht aufweist, um die visuelle Blindzone des Vierbeinroboters effektiv zu reduzieren und dadurch dem Roboter zu helfen, das Ausrutschen oder das Treten des Fußes in ein Schlagloch nach der Landung des Fußes durch die Auswahl des Fußpunktes des Fußes zu verhindern, um zu verhindern, dass der Vierbeinroboter aufgrund des Schwingens des Fußes auf ein Hindernis trifft oder zu verhindern, dass der Vierbeinroboter aufgrund der Bewegung des Roboters auf ein Hindernis um den Roboter trifft, wodurch verhindert wird, dass der Vierbeinroboter außer Kontrolle gerät und beschädigt wird, was die Bewegungswahrnehmung verbessert und die Anforderungen an die autonome Bewegung und Hindernisvermeidung des Vierbeinroboters effektiv erfüllt.
  • Ferner ist in dem vorliegenden Gebrauchsmuster nur ein Satz von Weitwinkelobjektiven oder Fischaugenobjektiven mit einem nach unten gerichteten Blickwinkel am Rumpf oder Kopf oder Schwanz angeordnet, um die grundlegendsten Anforderungen an Geländeerkennung und 360-Grad-Hindernisvermeidung zu erfüllen. Die Anzahl der installierten Weitwinkelobjektive oder Fischaugenobjektive ist gering und die erforderliche Installationsposition ist gering, so dass die Größe der gesamten Maschine kompakter ist, wodurch die Herstellungskosten der gesamten Maschine und die Konstruktionsschwierigkeiten der Gesamtstruktur des Rumpfes reduziert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Diagramm einer bevorzugten Struktur gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
    • 2 ist ein Diagramm der Umwandlung eines bestimmten Winkels der in 1 gezeigten Struktur;
    • 3 ist ein Diagramm einer optimalen Struktur gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
    • 4 ist ein Diagramm der Umwandlung eines bestimmten Winkels der in 3 gezeigten Struktur;
    • 5 ist ein Diagramm der Umwandlung eines bestimmten Winkels der in 4 gezeigten Struktur.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Rumpf;
    2.
    Fischaugenobjektiv;
    3.
    Kopf;
    4.
    Schwanz;
    5.
    Bein;
    100.
    Blindzone unter dem Bauch.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters
  • Um den Zweck, die technische Lösung und die Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters klarer zu machen, wird das vorliegende Gebrauchsmuster im Folgenden in Kombination mit Zeichnungen und Ausführungsbeispielen weiter ausgearbeitet. Es sollte verstanden werden, dass die hier beschriebenen spezifischen Ausführungsbeispiele nur zur Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters, nicht zur Definition des vorliegenden Gebrauchsmusters verwendet werden.
  • Im Gegenteil, das vorliegende Gebrauchsmuster umfasst alle Alternativen, Änderungen, äquivalenten Verfahren und Lösungen, die im Wesen und Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters gemäß den Ansprüchen vorgenommen werden. Um der Öffentlichkeit ein besseres Verständnis des vorliegenden Gebrauchsmusters zu ermöglichen, werden einige spezifische Details in der detaillierten Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters unten detailliert beschrieben. Der Fachmann kann das vorliegende Gebrauchsmuster auch ohne die Beschreibung dieser Detailteile vollständig verstehen.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die beiden Elemente direkt verbunden werden können oder ein Zwischenelement vorhanden sein kann, wenn die beiden Elemente fest verbunden sind. Umgekehrt is keine Zwischenelemente vorhanden, wenn das Element direkt auf einem anderen Element genannt wird. Die in diesem Artikel verwendeten Begriffe oben, unten, vorne, hinten und ähnliche Ausdrücke dienen nur der Veranschaulichung.
  • Vierbeinroboter mit einem ultrabreiten Blickwinkel, umfassend einen Rumpf 1 mit einem Aufnahmehohlraum, einen Kopf 3 und einen Schwanz 4, die am Ende des Rumpfes 1 angeordnet sind, und ein Bein 5, das mit dem Rumpf 1 zusammengebaut ist, wobei die Anzahl der Beine 5 4 beträgt, die um den Rumpf 1 herum installiert sind, wie in 1-2 gezeigt.
  • Das Bein 5 und der untere Teil des Rumpfes 1 bilden eine Blindzone 100 zwischen dem Bauch des Roboters und dem Boden, wobei einer oder zwei oder alle des Rumpfes 1, des Kopfes 3, des Schwanzes 4 und der Beine 5 mit einem Weitwinkelobjektiv und/oder einem Fischaugenobjektiv 2 zum Scannen von Bodeninformationen oder/und Hindernisinformationen um den Roboter herum versehen sind, wobei das Weitwinkelobjektiv und/oder das Fischaugenobjektiv 2 nach unten installiert oder geneigt installiert oder fast nach unten installiert ist, so dass ihre Sichtlinie in eine Blindzone 100 unter dem Bauch strahlen kann.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist der Vierbeinroboter mit einem Weitwinkelobjektiv und/oder einem Fischaugenobjektiv 2 mit einem Blickwinkel zum Strahlen in eine Blindzone 100 unter dem Bauch des Roboters versehen, um das Gelände unter dem Bauch des Roboters und die Hindernisse um den Roboter herum zu kennen, dadurch dem Roboter zu helfen, das Ausrutschen oder das Treten des Fußes in ein Schlagloch nach der Landung des Fußes durch die Auswahl des Fußpunktes des Fußes zu verhindern, um zu verhindern, dass der Vierbeinroboter aufgrund des Schwingens des Fußes auf ein Hindernis trifft oder zu verhindern, dass der Vierbeinroboter aufgrund der Bewegung des Roboters auf ein Hindernis um den Roboter trifft, wodurch verhindert wird, dass der Vierbeinroboter außer Kontrolle gerät und beschädigt wird, was die Bewegungswahrnehmung verbessert und die Anforderungen an die autonome Bewegung und Hindernisvermeidung des Vierbeinroboters effektiv erfüllt.
  • Ferner verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster ein Weitwinkelobjektiv und/oder ein Fischaugenobjektiv 2, das die Anzahl von Tiefenkameras effektiv reduzieren kann, um die Struktur des Vierbeinroboters kompakter zu machen, wodurch die Herstellungskosten der gesamten Maschine und die Konstruktionsschwierigkeiten der Gesamtstruktur des Rumpfes 1 reduziert werden.
  • Ausführungsbeispiele des Blickwinkelbereichs eines Objektivs gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster:
    • Dass der Scheitelpunkt des Weitwinkelobjektivs und/oder des Fischaugenobjektivs 2 mit einem Blickwinkelbereich von 130-300 Grad aus der Installationsfläche herausragt,
    • wodurch das Gelände unter dem Bauch des Roboters und die Hindernisse um den Roboter herum effektiv wahrgenommen werden können.
  • Ein spezifisches Ausführungsbeispiel des Hinzufügens einer Objektivschutzstruktur gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster:
    • Dass mindestens ein Vorsprung zum Schutz eines Weitwinkelobjektivs und/oder eines Fischaugenobjektivs 2 um das Objektiv auf der Installationsfläche angeordnet ist, um Verschleiß oder Beschädigung des Objektivs zu vermeiden.
    • Dass die Ausdehnungshöhe des Vorsprungs größer als die Ausdehnungshöhe des Weitwinkelobjektivs und/oder des Fischaugenobjektivs 2 ist, was die Lösung einfach und praktisch macht.
    • Dass der Vorsprung ein Satz oder mehrere Sätze von stab- oder blattförmigen Strukturen ist, um die Abschirmung des Weitwinkelobjektivs und/oder Fischaugenobjektivs 2 zu reduzieren und den Einfluss auf Weitwinkelobjektive und/oder Fischaugenobjektive 2 zu minimieren, während das Objektiv geschützt wird.
  • Spezifische Ausführungsbeispiele der Struktur des Fischaugenobjektivs 2 gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster:
    • Dass das Fischaugenobjektiv 2 eine Fischaugen-Tiefenkamera, eine Strukturlicht-Tiefenkamera oder eine T0F-Tiefenkamera mit binokularer oder multiokularer Sicht und halbkugelförmigem Blickwinkel ist. Das Personal in diesem Bereich kann je nach der tatsächlichen Situation wählen.
  • Ein spezifisches Ausführungsbeispiel der Anordnung von Installationslöchern gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster:
    • Dass einer oder alle des Rumpfes 1, des Kopfes 3 und des Schwanzes 4 mit Installationslöchern zum Installieren eines Weitwinkelobjektivs und/oder eines Fischaugenobjektivs 2 versehen sind, wobei das Objektiv in das Installationsloch eingebettet ist, um die Befestigung des Objektivs zu erleichtern, während die Kontaktfläche zwischen dem Objektiv und der Außenseite verringert wird, so dass das Objektiv effektiv geschützt werden kann.
  • Dass das Installationsloch oder der Umfang des Installationslochs mit Löchern versehen ist, die mit dem Aufnahmehohlraum des Rumpfes 1 in Verbindung stehen, um die Verdrahtung zu erleichtern, so dass die Struktur einfach und praktisch ist.
  • Ein optimales Ausführungsbeispiel gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster, wie in 3-5 gezeigt:
    • Dass die Anzahl der Weitwinkelobjektive und/oder Fischaugenobjektive 2 eine Vielzahl ist.
    • Dass die obere Endfläche des Rumpfes 1 mit einem Weitwinkelobjektiv und/oder einem Fischaugenobjektiv 2 mit dem nach oben gerichteten Objektiv versehen ist.
    • Dass die vordere Endfläche des Kopfes 3 mit einem Weitwinkelobjektiv und/oder einem Fischaugenobjektiv 2 mit dem nach vorne gerichteten Objektiv versehen ist.
    • Dass die hintere Endfläche des Schwanzes 4 mit einem Weitwinkelobjektiv und/oder einem Fischaugenobjektiv 2 mit dem nach hinten gerichteten Objektiv versehen ist.
  • Eine stereoskopische Kreuzwahrnehmung wird für die Umgebung des Vierbeinroboters gebildet, so dass das Gelände unter dem Bauch des Roboters und die Hindernisse um den Roboter herum jederzeit wahrgenommen werden können, um die Anforderungen an die autonome Bewegung und Hindernisvermeidung des Vierbeinroboters weiter zu erfüllen, wodurch verhindert wird, dass der Vierbeinroboter außer Kontrolle gerät und beschädigt wird, was die Bewegungswahrnehmung verbessert.
  • Ein spezifisches Ausführungsbeispiel der Installationsbeziehung zwischen Rumpf 1, Kopf 3 und Schwanz 4 gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster:
    • Dass einer des Kopfes 3 und des Schwanzes 4 einstückig mit dem Rumpf 1 ausgebildet ist und der andere mit dem Rumpf 1 durch einen Verbinder verschraubt ist.
    • Die feste Verbindung in der vorliegenden Anmeldung kann durch Verschrauben oder Schweißen oder Nieten oder Einstecken oder Verbinden durch ein drittes Teil sein. Das Personal in diesem Bereich kann je nach der tatsächlichen Situation wählen.
    • Das Obige ist nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters und wird nicht verwendet, um das vorliegende Gebrauchsmuster zu begrenzen. Alle Änderungen, gleichwertigen Ersetzungen und Verbesserungen, die im Geist und in den Grundsätzen des vorliegenden Gebrauchsmusters vorgenommen werden, sind in den Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters einzubeziehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 106526613 A [0004, 0007]

Claims (10)

  1. Vierbeinroboter mit einem ultrabreiten Blickwinkel, umfassend einen Rumpf (1) mit einem Aufnahmehohlraum, einen Kopf (3) und einen Schwanz (4), die am Ende des Rumpfes angeordnet sind, und ein Bein (5), das mit dem Rumpf zusammengebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bein und der untere Teil des Rumpfes eine Blindzone (100) zwischen dem Bauch des Roboters und dem Boden bilden, wobei einer oder zwei oder alle des Rumpfes, des Kopfes, des Schwanzes und der Beine mit einem Weitwinkelobjektiv oder einem Fischaugenobjektiv (2) zum Scannen von Bodeninformationen oder/und Hindernisinformationen um den Roboter herum versehen sind, wobei das Weitwinkelobjektiv oder das Fischaugenobjektiv (2) nach unten oder nach unten geneigt installiert ist, so dass ihre Sichtlinie in eine Blindzone zwischen dem Bauch und dem Boden strahlen kann.
  2. Vierbeinroboter mit einem ultrabreiten Blickwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheitelpunkt des Weitwinkelobjektivs oder des Fischaugenobjektivs (2) mit einem Blickwinkelbereich von 130-300 Grad aus der Installationsfläche herausragt.
  3. Vierbeinroboter mit einem ultrabreiten Blickwinkel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Vorsprung zum Schutz eines Weitwinkelobjektivs oder eines Fischaugenobjektivs (2) um das Objektiv auf der Installationsfläche angeordnet ist.
  4. Vierbeinroboter mit einem ultrabreiten Blickwinkel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnungshöhe des Vorsprungs größer als die Ausdehnungshöhe des Weitwinkelobjektivs oder des Fischaugenobjektivs (2) ist.
  5. Vierbeinroboter mit einem ultrabreiten Blickwinkel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung ein Satz oder mehrere Sätze von stab- oder blattförmigen Strukturen ist.
  6. Vierbeinroboter mit einem ultrabreiten Blickwinkel nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Weitwinkelobjektiv oder Fischaugenobjektiv (2) eine Fischaugen-Tiefenkamera, eine Strukturlicht-Tiefenkamera oder eine T0F-Tiefenkamera mit binokularer oder multiokularer Sicht und halbkugelförmigem Blickwinkel ist.
  7. Vierbeinroboter mit einem ultrabreiten Blickwinkel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass einer oder alle des Rumpfes (1), des Kopfes (3) und des Schwanzes (4) mit Installationslöchern zum Installieren eines Weitwinkelobjektivs oder eines Fischaugenobjektivs (2) versehen sind.
  8. Vierbeinroboter mit einem ultrabreiten Blickwinkel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Installationsloch oder der Umfang des Installationslochs mit Löchern versehen ist, die mit dem Aufnahmehohlraum des Rumpfes (1) in Verbindung stehen.
  9. Vierbeinroboter mit einem ultrabreiten Blickwinkel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Weitwinkelobjektive oder Fischaugenobjektive (2) eine Vielzahl ist, wobei die Anzahl der Beine (5) vier beträgt, die um den Rumpf (1) herum installiert sind.
  10. Vierbeinroboter mit einem ultrabreiten Blickwinkel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Endfläche des Rumpfes (1) mit einem Fischaugenobjektiv (2) mit dem nach oben gerichteten Objektiv versehen ist, wobei die vordere Endfläche des Kopfes (3) mit einem Fischaugenobjektiv mit dem nach vorne gerichteten Objektiv versehen ist, wobei die hintere Endfläche des Schwanzes (4) mit einem Fischaugenobjektiv mit dem nach hinten gerichteten Objektiv versehen ist.
DE212021000362.1U 2020-08-25 2021-10-25 Vierbeinroboter mit einem ultrabreiten Blickwinkel Active DE212021000362U1 (de)

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CN202021803883.7U CN212980385U (zh) 2020-08-25 2020-08-25 一种具有超广视角的四足机器人
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PCT/CN2021/126088 WO2022042775A1 (zh) 2020-08-25 2021-10-25 一种具有超广视角的四足机器人

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DE212021000362.1U Active DE212021000362U1 (de) 2020-08-25 2021-10-25 Vierbeinroboter mit einem ultrabreiten Blickwinkel

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