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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Fahrzeuganzeigenanordnung und insbesondere eine Anzeigenanordnung mit einer Scanvorrichtung.
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KURZDARSTELLUNG DER OFFENBARUNG
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Authentifizierungsvorrichtung offenbart. Die Vorrichtung umfasst eine Anzeigevorrichtung, die einen Anzeigebildschirm umfasst, der konfiguriert ist, Anzeigedaten darzustellen, und eine Scanvorrichtung, die konfiguriert ist, Bilddaten in einem Sichtfeld zu erfassen. Das Sichtfeld umfasst eine Sichtregion der Anzeigevorrichtung. Die Vorrichtung umfasst ferner eine Steuerung bzw. REgelulng, die konfiguriert ist, die Scanvorrichtung zu steuern oder zu regeln, um die Bilddaten zu erfassen, die biometrische Daten eines Benutzers umfassen, und die biometrischen Daten eines Benutzers mit einer Authentifizierungsvorlage des Benutzers zu vergleichen. Die Steuerung bzw. Regelung ist konfiguriert, als Reaktion darauf, dass der Vergleich angibt, dass die biometrischen Daten des Benutzers die Authentifizierungsvorlage erfüllen, eine erste Authentifizierung zu validieren. Die Steuerung bzw. Regelung ist ferner konfiguriert, eine zweite Authentifizierung basierend auf den Bilddaten zu verarbeiten. Die zweite Authentifizierung umfasst das Identifizieren einer Blickrichtung von mindestens einem Auge des Benutzers relativ zu einem Abschnitt des Anzeigebildschirms.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Verfahren zur Authentifizierung eines Fahrzeugbenutzers offenbart. Das Verfahren umfasst das Erfassen von Bilddaten in einem Sichtfeld, das Scannen der Bilddaten nach biometrischen Daten und das Vergleichen der biometrischen Daten mit einer Authentifizierungsvorlage für einen Benutzer. Das Verfahren umfasst ferner als Reaktion darauf, dass der Vergleich angibt, dass die biometrischen Daten des Benutzers die Authentifizierungsvorlage erfüllen, das Validieren einer ersten Authentifizierung. Das Verfahren umfasst ferner das Verarbeiten einer zweiten Authentifizierung basierend auf den Bilddaten in dem Sichtfeld. Die zweite Authentifizierung umfasst das Identifizieren einer Blickrichtung von mindestens einem Auge eines Benutzers relativ zu einem Abschnitt des Anzeigebildschirms.
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Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Authentifizierungsvorrichtung offenbart. Die Vorrichtung umfasst eine Anzeigevorrichtung, die einen Anzeigebildschirm umfasst, der konfiguriert ist, Anzeigedaten darzustellen, und eine Bildgebungsvorrichtung, die konfiguriert ist, Bilddaten in einem Sichtfeld zu erfassen. Das Sichtfeld umfasst eine Sichtregion der Anzeigevorrichtung. Eine Steuerung bzw. Regelung ist konfiguriert, die Bildgebungsvorrichtung zu steuern oder zu regeln, um die Bilddaten zu erfassen, die biometrische Daten eines Benutzers umfassen. Die Steuerung bzw. Regelung ist ferner konfiguriert, eine erste Authentifizierungsprozedur zu steuern oder zu regeln, wobei die Steuerung bzw. Regelung konfiguriert ist zum: Vergleichen der biometrischen Daten eines Benutzers mit einer Authentifizierungsvorlage des Benutzers; und, als Reaktion darauf, dass der Vergleich angibt, dass die biometrischen Daten des Benutzers die Authentifizierungsvorlage erfüllen, Validieren der ersten Authentifizierungsprozedur. Die Steuerung bzw. Regelung ist ferner konfiguriert, eine zweite Authentifizierungsprozedur zu steuern oder zu regeln, wobei die Steuerung bzw. Regelung konfiguriert ist, mindestens ein Symbol auf dem Anzeigebildschirm in einer ersten Position anzuzeigen; eine Blickrichtung von mindestens einem Auge des Benutzers relativ zu einem Abschnitt des Anzeigebildschirms zu identifizieren; und die zweite Authentifizierung als Reaktion darauf, dass die in dem Bilddatum detektierte Blickrichtung mit dem ersten Abschnitt des Anzeigebildschirms ausgerichtet ist, zu validieren. Die Steuerung bzw. Regelung ist ferner konfiguriert, als Reaktion auf die Validierung der ersten Authentifizierung und der zweiten Authentifizierung eine Autorisierung eines Betriebs von einem oder mehreren Systemen des Fahrzeugs zu kommunizieren. Die erste Authentifizierung und die zweite Authentifizierung werden innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums identifiziert.
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Diese und weitere Merkmale, Vorteile und Zwecke der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung, die Ansprüche und die beigefügten Zeichnungen von einem Fachmann weiter verstanden und nachvollziehbar.
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Figurenliste
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In den Zeichnungen:
- 1A ist eine veranschaulichende Ansicht einer Anzeigevorrichtungsanordnung, die eine Benutzerauthentifizierungsvorrichtung umfasst;
- 1B ist eine Detailvorderansicht einer Anzeigevorrichtungsanordnung, die eine Benutzerauthentifizierungsvorrichtung umfasst, die einen Authentifizierungsprozess zeigt;
- 2A ist eine Detailansicht von beispielhaften Bilddaten, die eine Blickrichtung eines Benutzers einer Authentifizierungsvorrichtung zeigen;
- 2B ist eine Detailansicht von beispielhaften Bilddaten, die eine Blickrichtung eines Benutzers einer Authentifizierungsvorrichtung zeigen;
- 3A ist eine Detailansicht einer Anzeigevorrichtung, die eine Benutzerauthentifizierungsvorrichtung umfasst, die eine Gruppe von Icons zeigt;
- 3B ist eine Detailansicht einer Anzeigevorrichtungsanordnung, die eine Benutzerauthentifizierungsvorrichtung umfasst, die ein dynamisches Icon zeigt; und
- 4 ist ein Blockdiagramm einer Benutzerauthentifizierungsvorrichtung gemäß der Offenbarung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Zum Zwecke der Beschreibung sollen sich die Begriffe „obere“, „untere“, „rechts“, „links“, „hinten“, „vorne“, „vertikal“, „horizontal“ und Ableitungen davon hierin auf die Erfindung wie sie in 1 orientiert ist beziehen. Sofern nicht anders angegeben soll der Begriff „vorne“ auf die Fläche der Anordnung verweisen, die sich näher bei einem beabsichtigten Betrachter des Spiegelelements befindet, und der Begriff „hinten“ soll auf die Fläche der Anordnung verweisen, die sich weiter weg von dem beabsichtigten Betrachter des Spiegelelements befindet. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung verschiedene alternative Orientierungen annehmen kann, außer dort, wo ausdrücklich das Gegenteil angegeben ist. Es versteht sich auch, dass die spezifischen Vorrichtungen und Verfahren, die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht und in der folgenden Beschreibung beschrieben werden, lediglich beispielhafte Implementierungen der in den beigefügten Ansprüchen definierten erfinderischen Konzepte sind. Daher sollen spezifische Abmessungen und andere physische Eigenschaften in Zusammenhang mit den hierin offenbarten Implementierungen nicht als begrenzend betrachtet werden, es sei denn, dass die Ansprüche es ausdrücklich anders angeben.
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Die Begriffe „einschließen“, „umfasst“, „umfassen“ oder jegliche andere Variationen hiervon decken insoweit eine nicht ausschließliche Einbeziehung ab, als dass ein Prozess, Verfahren, Produkt oder eine Vorrichtung, der/die/das eine Liste von Elementen umfasst, nicht notwendigerweise auf diese Elemente beschränkt ist, sondern dass er/sie/es andere Elemente umfassen kann, die nicht ausdrücklich aufgelistet sind oder die eines solchen Prozesses, Verfahrens, Artikels oder Vorrichtung inhärent sind. Ein Element, dem „umfasst ein.. „ vorangeht, schließt nicht ohne weitere Beschränkungen die Existenz von zusätzlichen identischen Elementen in dem Prozess, Verfahren, Artikel oder der Vorrichtung aus, die das Element umfasst.
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Die Begriffe „wesentlich“, „im Wesentlichen“ und Variationen davon, wie sie hierin verwendet werden, sollen angeben, dass ein beschriebenes Merkmal gleich oder annähernd gleich einem Wert oder einer Beschreibung ist. Beispielsweise soll eine „im Wesentlichen ebene“ Anordnung eine Anordnung bezeichnen, die eben oder annähernd eben ist. Außerdem soll „im Wesentlichen“ bedeuten, dass zwei Werte gleich oder annähernd gleich sind. Bei einigen Implementierungen kann „im Wesentlichen“ Werte innerhalb von ungefähr 10 % voneinander, wie beispielsweise ungefähr 5 % voneinander oder innerhalb von ungefähr 2 % voneinander, bezeichnen.
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Wie hierin verwendet, bedeuten die Begriffe „der/die/das“, „ein/e/r“ „mindestens eins“ und sollten nicht auf „nur eins“ beschränkt werden, es sei denn, es wird ausdrücklich anders angegeben. Daher umfasst der Verweis auf „eine Komponente“ beispielsweise Implementierungen mit zwei oder mehr solcher Komponenten, sofern aus dem Kontext nicht eindeutig etwas anderes hervorgeht.
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Einige Implementierungen in dieser Offenbarung stellen eine Benutzerauthentifizierungsvorrichtung bereit, die konfiguriert ist, eine Identifikationsfunktion zu verarbeiten oder auszuführen, die einen primären Authentifizierungsprozess und einen sekundären Authentifizierungsprozess umfasst. Der primäre Authentifizierungsprozess kann biometrische Daten von dem Benutzer sammeln und erfassen und die biometrischen Daten mit einem Benutzerprofil vergleichen. Der primäre Authentifizierungsprozess umfasst biometrische Daten, die während einer Einrichtungsroutine im Speicher der Benutzerauthentifizierungsvorrichtung gespeichert werden können. Die biometrischen Daten können mehrere biometrische Datentypen oder Beispiele umfassen, um die Identität einer Person zu bestätigen, wie beispielsweise Irismuster, Fingerabdruck, Gesichtserkennungssoftware usw.
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Der sekundäre Authentifizierungsprozess kann einen Symbolidentifizierungsprozess umfassen, der die Benutzerauthentifizierungsvorrichtung veranlassen kann, ein Symbol anzuzeigen, das mit einem von einem Benutzer ausgewählten und in einem Benutzerprofil gespeicherten Identifizierungssymbol übereinstimmt. Der sekundäre Authentifizierungsprozess kann auch das Erfassen einer Blickposition oder Blickrichtung des Benutzers in Bezug auf einen Abschnitt eines Anzeigebildschirms umfassen. Die Blickposition kann ein von dem Benutzer aus einer Gruppe von Icons ausgewähltes Icon identifizieren. Als Reaktion auf das Erfassen der Augenposition des Benutzers kann der sekundäre Authentifizierungsprozess das Vergleichen der Augenposition des Benutzers mit einem auf einem Abschnitt der Anzeigeanordnung angezeigten Icon umfassen. Bei einigen Implementierungen kann die Offenbarung bereitstellen, dass die Benutzerauthentifizierungsvorrichtung die Blickrichtung mit einem Benutzericon oder -symbol vergleicht, das einem Benutzerprofil der Authentifizierungsvorrichtung entspricht. Auf diese Weise kann die Authentifizierungsvorrichtung die Identität des Benutzers durch Sicherstellen, dass der Benutzer das auf der Authentifizierungsvorrichtung angezeigte Benutzericon identifizieren kann, bestätigen.
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Unter Bezugnahme auf die 1A und 1B stellt die Offenbarung eine Benutzerauthentifizierungsvorrichtung 10 bereit, die betriebsfähig ist, einen primären und einen sekundären Authentifizierungsprozess zu verarbeiten und auszuführen. Der Authentifizierungsprozess kann einer biometrischen Authentifizierung entsprechen, der eine sekundäre Verifizierung folgen kann. Die sekundäre Verifizierung kann basierend auf Bilddaten bestimmt werden, die in einem Sichtfeld 30 erfasst wurden. Bei einer beispielhaften Implementierung kann die Benutzerauthentifizierungsvorrichtung 10 in eine innere Rückansichtanzeigenanordnung 12 integriert sein, die nachfolgend als Anzeigeanordnung 12 bezeichnet wird. Wie gezeigt, kann die Anzeigeanordnung 12 konfiguriert sein, in ein Kraftfahrzeug integriert zu werden. Die Anzeigeanordnung 12 kann einer elektrooptischen Anordnung 14 mit einem elektrochromen (EC) Spiegelelement entsprechen. Wie hierin beschrieben, kann die Anzeigeanordnung 12 die Benutzerauthentifizierungsvorrichtung 10 umfassen, sodass eine Identität eines Fahrzeugführers oder Beifahrers über eine bildbasierte Augenscanidentifikation authentifiziert werden kann.
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Die Augenscanidentifizierungsfunktion kann eine Infrarotbeleuchtung der Iris von einem oder mehreren Augen 15 verwenden, um die Augen 15 für die Identifizierung zu beleuchten. Eine solche Beleuchtung kann bei Bedingungen optimiert werden, die einen hohen optischen Transmissionsgrad im Nahinfrarot (NIR)-Bereich erlauben. Bei einigen Implementierungen kann die Offenbarung einen elektrochromen (EC) Stapel der elektrooptischen Anordnung 14 bereitstellen, der einen hohen Lichttransmissionsgrad im NIR-Bereich aufweisen kann, wie beispielsweise Lichtwellenlängen im Bereich von 800 nm bis 940 nm. Zusätzlich kann die elektrooptische Vorrichtung 12 bei einigen Implementierungen mehrere Lichtquellen umfassen, die konfiguriert sind, mindestens eine Iris des Benutzers des Fahrzeugs zu beleuchten.
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Um die Augenscanidentifizierungsfunktion, wie beispielsweise einen Irisscan, bereitzustellen, kann ein Bildsensor 16 in der Nähe einer hinteren Anordnung der Anzeigeeinheit 12 angeordnet sein. Der Bildsensor 16 kann beispielsweise einer digitalen ladungsgekoppelten Vorrichtung (CCD) oder einem aktiven komplementären Metalloxidhalbleiter (CMOS)-Pixelsensor entsprechen, obwohl er nicht auf diese beispielhaften Vorrichtungen beschränkt sein kann. Der Bildsensor 16 kann in Kommunikation mit mindestens einer Lichtquelle 18 sein, die einem oder mehreren Infrarotstrahlern entsprechen kann, die konfiguriert sind, eine Emission 20 von Licht im NIR-Bereich auszugeben, In dieser Konfiguration kann der Bildsensor 16 konfiguriert sein, den einen oder die mehreren Infrarotstrahler, die der mindestens einen Lichtquelle 18 entsprechen, selektiv zu aktivieren, um die Iris zu beleuchten, sodass die Identität eines Benutzers 22 des Fahrzeugs bestimmt werden kann.
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Bei einigen Implementierungen kann als Reaktion auf die Detektion von einer oder mehreren Charakteristiken des Benutzers 22 über die Benutzerauthentifizierungsvorrichtung 10 eine Anzeigeeigenschaft der Anzeigeanordnung 12 gesteuert oder geregelt werden. Eine oder mehrere Anzeigecharakteristiken der Anzeigeanordnung 12 können beispielsweise über eine Steuerung oder Regelung 24 in Kommunikation mit der Benutzerauthentifizierungsvorrichtung 10 gesteuert oder geregelt werden. Basierend auf einer oder mehreren Augencharakteristiken des Benutzers 22, die von der Benutzerauthentifizierungsvorrichtung 10 detektiert werden, kann die Steuerung 24 konfiguriert sein, eine Helligkeit oder visuelle Dämpfung eines Anzeigebildschirms der Anzeigeanordnung 12 in Abhängigkeit von der Tageszeit, zu der der Benutzer 22 die Benutzerauthentifizierungsvorrichtung 10 aktiviert, zu steuern. Auf diese Weise kann die Steuerung 24 konfiguriert sein, eine oder mehrere visuelle Charakteristiken von Bilddaten, die auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigeanordnung 12 angezeigt werden, anzupassen. Die Anpassungen können auf verschiedenen Merkmalen des Benutzers 22 basieren, die in den Daten, die von der Benutzerauthentifizierungsvorrichtung 10 erfasst werden, detektiert werden können. Die Anpassungen können auch die Helligkeit einer Gruppe von Icons 54 oder die Häufigkeit eines sich bewegenden Icons 58, das auf dem Bildschirm der Anzeigeanordnung 12 angezeigt wird, anpassen.
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Bei einer beispielhaften Implementierung können die Emitter oder die Lichtquelle 18 der Benutzerauthentifizierungsvorrichtung 10 mehrere Leuchtdioden umfassen, die in einer Matrix oder anderweitig gruppiert und hinter einer hinteren Anordnung der elektrooptischen Vorrichtung angeordnet sein können. Bei dieser Konfiguration kann die Authentifizierungsvorrichtung 10 konfiguriert sein, die Augen 15 des Benutzers 22 zu beleuchten, sodass der Bildsensor 16 Daten einschließlich Details der Iris der Augen 15 erfassen kann. Bei einigen Implementierungen, die eine elektrooptische Anordnung 14 mit einem hohen Transmissionsgrad im NIR-Bereich umfassen, kann die Benutzerauthentifizierungsvorrichtung 10 weniger oder weniger intensive LEDs verwenden. Beispiele für elektrooptische Anordnungen mit einem hohen Transmissionsgrad im NIR-Bereich können Anordnungen entsprechen, die eine transflektive dielektrische Beschichtung auf der elektrooptischen Anordnung 14 umfassen, wie es hierin weiter offenbart wird.
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Bei einigen Implementierungen kann die Steuerung 24 über einen Kommunikationsbus oder jede andere geeignete Kommunikationsschnittstelle mit verschiedenen Fahrzeugsystemen und Zusatzeinrichtungen in Kommunikation sein. Die Steuerung 24 kann einen oder mehrere Prozessoren oder Schaltungen umfassen, die konfiguriert sein können, von dem Bildsensor 16 empfangene Bilddaten zu verarbeiten. In dieser Konfiguration können die Bilddaten von dem Bildsensor 16 zu der Steuerung 24 kommuniziert werden. Die Steuerung 24 kann die Bilddaten mit einem oder mehreren Algorithmen verarbeiten, die konfiguriert sind, eine Identität des Benutzers des Fahrzeugs zu bestimmen. Eine weitere ausführliche Beschreibung der Steuerung 24 und der verschiedenen Vorrichtungen, die damit in Kommunikation sein können, erfolgt unter Bezugnahme auf 4.
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Wie zuvor beschrieben, kann die Steuerung 24 ferner mit einem Anzeigebildschirm 26 in Kommunikation sein. Der Anzeigebildschirm 26 kann in der Anzeigeanordnung 12 angeordnet sein und einen Abschnitt einer Anzeigefläche bilden. Die Steuerung 24 kann ferner konfiguriert sein, Bilddaten, die von einer oder mehreren Fahrzeugkameras (z. B. einer Rückansichtkamera) und/oder dem Bildsensor 16 empfangen werden, auf dem Anzeigebildschirm 26 anzuzeigen. In dieser Konfiguration kann der Benutzer 22 des Fahrzeugs die Bilddaten als einen Ausrichtungsprozess zur Erfassung der Bilddaten für die biometrische Authentifizierung vorher ansehen.
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Wie in den 1A und 1B gezeigt, kann der Benutzer 22 eine Position der Augen 15, die auf dem Anzeigebildschirm 26 gezeigt wird, anpassen, um die Augen 15 derart zu positionieren, dass die Bilddaten die erforderlichen Merkmale umfassen können, die erforderlich sind, um den Benutzer 22 zu identifizieren. Der Benutzer 22 kann die Position der Augen 15 durch physisches Bewegen des Kopfs des Benutzers 22 oder durch physisches Anpassen einer Ausrichtung der Anzeigeanordnung 12 anpassen. Die Benutzerauthentifizierungsvorrichtung 10 kann zudem den Benutzer 22 über eine Anzeigeleiste 28 benachrichtigen, wenn sich der Benutzer 22 in einer idealen oder nichtidealen Position innerhalb des Sichtfelds 30 befindet, sodass die für die Authentifizierung notwendigen Merkmale auf dem Anzeigebildschirm 26 angezeigt werden, um wie hierin beschrieben einen oder mehrere Authentifizierungsprozesse abzuschließen. Die Anzeigeleiste 28 kann sich neben dem Anzeigebildschirm 26 befinden und kann mehrere Leuchten wie mehrere LEDs und/oder mehrere Audio- oder Lautsprechervorrichtungen umfassen. Während der Bildsensor 16 die Bilddaten 50 erfasst, kann die Steuerung 24 zu der Anzeigeleiste 28 kommunizieren, sodass sie Licht von mindestens einer der mehreren LEDs emittiert, was den Benutzer 22 anweist, eine Position innerhalb des Sichtfelds 30 anzupassen. In ähnlicher Weise kann die Steuerung 24 ein akustisches Signal aus einer Lautsprechervorrichtung ausgeben, um beim Ausrichten zu unterstützen.
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Der Anzeigebildschirm 26 kann einem teilweisen oder vollen Anzeigespiegel entsprechen, der konfiguriert ist, Bilddaten über mindestens einen Abschnitt der Anzeigeanordnung 12 anzuzeigen. Der Anzeigebildschirm 26 kann unter Verwendung verschiedener Technologien, wie beispielsweise LCD, LED, OLED, Plasma, DLP oder anderer Anzeigetechnologien ausgelegt sein. Beispiele für Anzeigeanordnungen, die mit der Offenbarung verwendet werden können, umfassen die US-Patentnummern 6,572,233 mit dem Titel „Rearview Mirror With Display“, 8,237,909 mit dem Titel „Vehicle Rearview Mirror Assembly Including Integrated Backlighting for a Liquid Crystal Display (LCD)“, 8,411,245 mit dem Titel „Multi-Display Mirror System and Method for Expanded View Around a Vehicle“ und 8,339,526 mit dem Titel „Vehicle Rearview Mirror Assembly Including a High Intensity Display“, die hierin durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen werden.
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Die verschiedenen Komponenten der elektrooptischen Anordnung 14 und der Benutzerauthentifizierungsvorrichtung 10 können in einem Gehäuse der Anzeigeanordnung 12 enthalten sein. Auf diese Weise können die verschiedenen hierin beschriebenen Komponenten im Wesentlichen vor einer Sicht des Benutzers 22 verborgen sein. Dementsprechend kann die Offenbarung verschiedene verbesserte Funktionen von der elektrooptischen Anordnung 14 und der Benutzerauthentifizierungsvorrichtung 10 bereitstellen, während das Erscheinungsbild eines konventionellen Rückspiegels aufrechterhalten wird.
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Unter Bezugnahme auf die 2A und 2B sind die ersten Bilddaten 50a und die zweiten Bilddaten 50b gezeigt. Bei einigen Implementierungen kann die Steuerung 24 konfiguriert sein, eine Augenposition und/oder eine Blickrichtung der Augen 15 des Benutzers 22 zu überwachen, die von der relativen Position der Haltung des Benutzers 22, die in den Bilddaten 50 erfasst wird, unabhängig sein kann. Wie in 2A dargestellt, zeigen die ersten Bilddaten 50a die Augen 15, die in einer Blickrichtung 52 in einer Seiten- und Aufwärtsrichtung 52a geneigt sind, die durch einen Pfeil angegeben ist. 2B zeigt dagegen die zweiten Bilddaten 50b, die zeigen, dass die Augen 15 in einer Blickrichtung 52 fokussiert sind, die in einer im Allgemeinen Vorwärtsrichtung 52b gerichtet ist. In Bezug auf den Betrieb der Vorrichtung 10 kann die Blickrichtung 52 den Augen 15 des Benutzers 22 entsprechen, die mit einem Abschnitt des Anzeigebildschirms 26, der ein Icon oder ein Symbol darstellen kann, ausgerichtet sind oder in Richtung darauf gerichtet sind. Dementsprechend kann die Steuerung 24 die Bilddaten verarbeiten, um die Blickrichtung 52 des Benutzers 22 relativ zu dem Anzeigebildschirm 26 zu bestimmen.
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Wie weiter unter Bezugnahme auf die 3A und 3B beschrieben, kann die Steuerung 24 konfiguriert sein, die Blickrichtung 52 zu bestimmen und zu überwachen, um ein Symbol oder eine Identifizierungsmarkierung oder einen Ort auf dem Anzeigebildschirm 26 auszuwählen oder zu identifizieren, das/die/der einem Benutzerprofil zugeordnet sein kann. Die Identifizierungsmarkierung kann beispielsweise einem Identifizierungsicon 54a entsprechen, das die Steuerung 24 verwenden kann, um die Identität des Benutzers 22 zu authentifizieren. Das heißt, wenn die von der Steuerung 24 identifizierte Blickrichtung 52 mit dem Identifizierungsicon 54a aus mehreren nichtidentifizierenden oder Täuschobjekticons 54b übereinstimmt, kann die Steuerung 24 die Identität des Benutzers 22 authentifizieren. Wenn der Benutzer 22 in der Lage ist, das Identifizierungsicon zu identifizieren, kann die Steuerung 24 dementsprechend die Identifikation als einen Hinweis auf ein Vertrauen der Authentifizierung durch die Authentifizierungsvorrichtung 10 verwenden. In ähnlicher Weise kann die Steuerung 24 konfiguriert sein, die Blickrichtung 52 zu identifizieren, um zu bestimmen, ob die Augen 15 des Benutzers 22 einer sich ändernden Position eines sich bewegenden Icons 58 folgen, das auf dem Anzeigebildschirm 26 gezeigt wird. Dementsprechend kann die Steuerung 24 eine Lebendigkeitsdetektion (z. B. eine Anti-Irreführungsdetektion) und/oder eine Authentifizierung des Benutzers 22 basierend auf der Blickrichtung 52 bestimmen.
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Die Blickrichtung kann von der Steuerung 24 basierend auf einer Drehung und einem projizierten visuellen Fokuspunkt der Augen 15 des Benutzers 22 berechnet werden. Die Genauigkeit einer solchen Bestimmung kann durch die Steuerung 24 basierend auf einem Kalibriermerkmal verbessert oder optimiert werden. Das Kalibriermerkmal kann konfiguriert sein, die Bestimmung der Blickrichtung 52 des Benutzers 22 basierend auf den speziellen räumlichen Beziehungen von Merkmalen der Augen 15 (z. B. Augenlinsenmerkmale, Pupillendistanz, Netzhautblutgefäße usw.), die innerhalb des Sichtfelds 30 identifiziert werden, zu kalibrieren. Obwohl die Authentifizierungsvorrichtung 10 betriebsfähig sein kann, die Blickrichtung 52 ohne die Kalibrierroutine zu identifizieren, kann die Erzeugung einer Benutzervorlage und das Trainieren der Bestimmung der Blickrichtung 52 für einen oder mehrere gemeinsame Benutzer den Betrieb der Vorrichtung 10 verbessern. Dementsprechend kann die Steuerung 24 konfiguriert sein, eine Augencharakteristik des Benutzers 22, wie beispielsweise eine Pupillendistanz und andere Augencharakteristiken (z. B. Hornhautreflexion, Netzhautblutgefäßdetektion usw.), zu identifizieren, um die Blickrichtung 52 basierend auf den Bilddaten 50 zu identifizieren. Auf diese Weise kann die Vorrichtung 10 den Benutzer 22 und eine Lebendigkeit des Benutzers 22 authentifizieren, um Betrugs- oder Irreführungsversuche zum Betreiben eines Fahrzeugs oder einer ähnlichen damit verbundenen Vorrichtung zu verhindern.
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Bei einigen Implementierungen kann die Augenposition des Benutzers 22 in einer Identifikationsfunktion verwendet werden, die einen primären Authentifizierungsprozess und/oder einen Symbolidentifizierungsprozess umfasst. Der primäre Authentifizierungsprozess kann einen biometrischen Scanvorgang (z. B. Irisscan) und eine Verifizierung, dass ein Benutzer oder eine Person mit einem zuvor identifizierten Profil oder einer zuvor identifizierten Authentifizierungsvorlage übereinstimmt, umfassen. Das Profil oder die Vorlage können biometrische Daten, Erkennungsmuster und zusätzliche Informationen umfassen, die in dem Speicher 70 gespeichert sein können (siehe 4). Die biometrischen Daten können während einer Einrichtungsroutine erfasst und als ein Teil eines Benutzerprofils für einen autorisierten Benutzer des Fahrzeugs in dem Speicher 70 oder einer ähnlichen Vorrichtung in Verbindung mit der Authentifizierungsvorrichtung 10 gespeichert werden. Dementsprechend kann die Authentifizierungsvorrichtung 10 flexibel angewandt werden, sodass sie zu einer Vielzahl von Authentifizierungsanwendungen passt.
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Nach einer erfolgreichen Identifizierung eines zuvor identifizierten Benutzers oder eines Benutzers mit einem definierten Profil kann die Vorrichtung 10 fortfahren, die primäre Authentifizierung über den sekundären Authentifizierungsprozess zu verifizieren. Der sekundäre Authentifizierungsprozess kann eine Symbolidentifizierung und/oder eine Musternachverfolgungsbewertung umfassen, die konfiguriert ist, die Bestimmung der primären Authentifizierung zu verifizieren. Die Steuerung 24 kann die Blickrichtung 52 beispielsweise überwachen, um zu bestimmen, ob sie mit dem Identifizierungsicon54a unter den Täuschobjekticons 54b übereinstimmt. Das heißt, die Identifikation des Identifizierungsicons kann implementiert werden, um den Benutzer basierend auf der Identifikation eines Symbols (z. B. des Identifikationsicons 54a) oder einer Reihe von Symbolen, das bzw. die einem Benutzerprofil entsprechen, das in der Vorrichtung 10 gespeichert ist oder auf das durch diese zugegriffen wird, zu validieren oder zu authentifizieren. Der primäre Authentifizierungsprozess und der sekundäre Authentifizierungsprozess können ein Abschreckungsmittel für Betrugsversuche bereitstellen, indem sie die Identität des Benutzers 22 bestätigen. Der sekundäre Authentifizierungsprozess kann ein Abschreckungsmittel in der Form einer interaktiven Herausforderung bereitstellen, die sich in aufeinanderfolgenden Versuchen ändern kann, um die Lebendigkeit und das Verständnis des Benutzers 22 dynamisch zu testen. Auf diese Weise kann die Vorrichtung 10 konfiguriert sein, betrügerische Versuche, das Authentifizierungssystem über Video, statische Bilder, Modelle des Benutzers usw. irrezuführen oder zu täuschen, zurückweisen.
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Unter erneuter Bezugnahme auf die 2A und 2B sind die Musterbilddaten 50 gezeigt, welche die im Sichtfeld 30 erfassten Augen 15 des Benutzers 22 darstellen. Wie zuvor beschrieben, kann die Steuerung 24 konfiguriert sein, eine Anzeigeeigenschaft der Anzeigeanordnung 12 basierend auf einer oder mehreren Charakteristiken des Benutzers 22, die über den Bildsensor 16 in dem Sichtfeld 30 erfasst werden, zu steuern. In den Beispielen, die unter Bezugnahme auf die 2A und 2B beschrieben werden, kann die Steuerung 24 die Bilddaten 50 verarbeiten, die durch den Bildsensor 16 erfasst werden, um eine oder mehrere Augencharakteristiken des Benutzers 22 zu identifizieren. Basierend auf den Augencharakteristiken kann die Steuerung 24 konfiguriert sein, eine Anzeigencharakteristik (z. B. eine Helligkeit, visuelle Dämpfung usw.) der Anzeigenanordnung 12 anzupassen. Auf diese Weise kann die Steuerung 24 konfiguriert sein, eine oder mehrere visuelle Charakteristiken von Bilddaten, die auf der Anzeigenanordnung 12 angezeigt werden, basierend auf verschiedenen Charakteristiken des Benutzers 22 anzupassen. Die Anpassungen der visuellen Charakteristiken der Bilddaten können das Verbessern des Komforts des Benutzers 22 durch Anpassen einer Helligkeit oder Intensität des Anzeigebildschirms 26 oder der Anzeigeanordnung 12 umfassen, wenn die Umgebungslichtbedingungen ausreichend dunkel sind, dass sich die Augen 15 des Benutzers 22 weiten.
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Unter Bezugnahme auf die 3A und 3B werden Beispiele der sekundären Authentifizierung in Bezug auf beispielhafte Darstellungen der Authentifizierungsvorrichtung 10 beschrieben. Wie zuvor beschrieben, kann die Blickrichtung 52 des Benutzers 22 in einer Identifizierungsfunktion verwendet werden, die den sekundären Authentifizierungsprozess umfasst, und sie kann das Erfassen der Blickrichtung 52 des Benutzers 22 umfassen, die eine Auswahl oder Angabe des Identifizierungsicons 54a unter den Täuschobjekticons 54b angibt. Als Reaktion auf das Erfassen der Identifizierung der Blickrichtung 52 kann die Steuerung 24 die Blickrichtung 52 und das entsprechende Icon 54 oder Symbol auf dem Anzeigebildschirm 26 vergleichen. Die Icons 54 können Darstellungen von Objekten, Symbolen, Formen, Zeichen oder anderen visuell identifizierbaren Merkmalen entsprechen, die auf dem Anzeigebildschirm 26 angezeigt werden. Auf diese Weise kann die Anzeigeanordnung 12 als eine Benutzerschnittstelle arbeiten, die eine durch die Blickrichtung 52 angegebene Benutzerauswahl identifiziert.
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In 3A kann die Steuerung 24 eine Gruppe von Icons 54 auf dem Anzeigebildschirm 26 anzeigen. Die Gruppe von Icons 54 kann sich in einer statischen Position befinden oder sich in der Position oder Reihenfolge über die Zeit oder aufeinanderfolgende Darstellungen ändern. Um eine Benutzerauswahl des Identifizierungsicons 54a zu identifizieren, kann die Steuerung 24 die Augen 15 und die Blickrichtung 52 des Benutzers 22 überwachen. Nach dem Identifizieren, dass die Blickrichtung 52 fixiert wird (kleiner als ein vorbestimmter Bewegungsschwellenwert für eine vorbestimmte Zeit oder einen Detektionszeitraum), kann die Steuerung 24 gemäß der Blickrichtung 52 eine Auswahl positiv bestimmen. Basierend auf der Blickrichtung 52 kann durch die Steuerung 24 eine entsprechende Blickposition auf dem Anzeigebildschirm bestimmt werden und die Blickposition mit den Positionen des Identifizierungsicons 54a und der Täuschobjekticons 54b verglichen werden, die in aufeinanderfolgenden Authentifizierungsversuchen oder über die Zeit variieren können. Wie gezeigt, kann die Gruppe von Icons 54 an Orten angezeigt werden, die in einer Reihe auf dem Bildschirm 26 ausgerichtet sind, aber in anderen Verteilungen oder Variationen auf dem Anzeigebildschirm 26 angezeigt werden können.
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Unter fortgesetzter Bezugnahme auf 3A kann die Authentifizierungsvorrichtung 10 eine Anmeldeprozedur oder eine Einrichtungsroutine umfassen, bei welcher der Benutzer 22 aufgefordert werden kann, das Identifizierungsicon 54a zur späteren Identifizierung unter den Täuschobjekticons 54b auszuwählen. Das Identifizierungsicon 54a oder Benutzericon kann unter den Täuschobjekticons 54b an verschiedenen Orten auf dem Anzeigebildschirm 26 angezeigt werden. Im Betrieb kann der Benutzer 22 das Identifizierungsicon 54a oder Benutzericon innerhalb der Gruppe von Icons 54 auswählen, indem er die Blickrichtung 52 der Augen 15 auf den entsprechenden Ort des Bildschirms 26 fokussiert. Die Steuerung 24 kann die Blickrichtung 52 des Benutzers 22 mit der Anzeige des Identifizierungsicons 54a innerhalb der Gruppe von Icons 54 vergleichen. Als Reaktion darauf, dass die Blickrichtung 52 mit dem Identifizierungsicon 54a ausgerichtet ist, kann die Steuerung 24 die Identität des Benutzers 22 verifizieren oder den Benutzer 22 auffordern, die sekundäre Authentifizierung erneut vorzunehmen. Nach einer vorbestimmten Anzahl an Fehlern, das Benutzericon oder das Identifizierungsicon 54a zu identifizieren, kann die Steuerung 24 den Authentifizierungsprozess sperren und zusätzliche Authentifizierungsmaßnahmen nötig machen, um die Authentifizierungsvorrichtung 10 für den Betrieb zu entsperren.
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Bei nachfolgenden Authentifizierungen kann die Anzeigeanordnung 12 die Reihenfolge der Gruppe von Icons 54 ändern. Als Reaktion auf die Änderung in der Reihenfolge der Gruppe von Icons 54 kann sich die Blickrichtung 52 des Benutzers 22, die für die Authentifizierung erforderlich ist, auch mit dem sich ändernden Ort des Identifizierungsicons 54a ändern. Auf diese Weise kann die Steuerung 24 Variationen in den hierin beschriebenen Authentifizierungsroutinen bereitstellen, welche die Verwendung von Modellen oder statischen Reproduktionen des Benutzers 22 verhindern können, die eine feste Blickrichtung umfassen können. Auf diese Weise kann die Steuerung 24 die Identität des Benutzers 22 in zwei oder mehr aufeinanderfolgenden Schritten verifizieren oder authentifizieren. Der erste Schritt authentifiziert den Benutzer 22 über einen biometrischen Datenvergleich und der zweite Schritt authentifiziert die Bewusstheit und Reaktionsfähigkeit des Benutzers 22, die Blickrichtung 52 an dynamische Änderungen in den Icons 54 anzupassen, die sich in aufeinanderfolgenden Authentifizierungen oder über die Zeit bei jeder Authentifizierung ändern.
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In einigen Fällen kann die Offenbarung auch vorsehen, dass die Authentifizierungsvorrichtung 10 mittels einer zweiten Authentifizierung weiterhin auf Lebendigkeit und Reaktionsfähigkeit des Benutzers 22 testet. Die Authentifizierungsvorrichtung 10 kann beispielsweise konfiguriert sein, Änderungen in der Blickrichtung 52 über die Zeit zu identifizieren, die einem Blickmuster 56 des Benutzers 22 entsprechen können. Das Blickmuster 56 kann als Reaktion auf Änderungen in einer Position 58a, 58b des auf dem Bildschirm 26 dargestellten sich bewegenden Identifizierungsicons 58 von der Steuerung 24 detektiert werden. Der sekundäre Authentifizierungsprozess kann implementiert werden, um Betrugsversuche zum Erreichen einer Authentifizierung durch Bestätigen der Lebendigkeit des Benutzers 22 abzuhalten. Wie beschrieben kann im Gegensatz zu einer statischen Reproduktion die Lebendigkeit des Benutzers 22 der Fähigkeit des Benutzers 22 entsprechen, sich in einer Weise zu bewegen, die für einen lebenden Menschen repräsentativ ist. Dementsprechend kann das Testen der Fähigkeit des Benutzers, dem Blickmuster 56 zu folgen, einen Hinweis auf ein verbessertes Vertrauen bereitstellen, dass die Authentifizierung von einem echten Benutzer der Vorrichtung 10 versucht wird.
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In 3B ist das sich bewegende Icon 58 in verschiedenen Positionen entlang eines Wegs 58c gezeigt, um den Benutzer 22 aufzufordern, die Blickrichtung auf das sich bewegende Icon 58 zu fokussieren, sodass die Steuerung 24 das Blickmuster 56 detektieren kann. Obwohl der Weg 58c als ein linearer Weg auf dem Bildschirm 26 dargestellt ist, kann die Bahn 58c jedes beliebige Muster einschließlich Zickzackbewegungen, mehrfacher linearer Bewegungen, bogenförmiger oder kreisförmiger Bewegungen, verschwindender und wieder erscheinender Instanzen an verschiedenen Orten und nahezu jeder Variation oder Kombination davon umfassen. Dementsprechend kann die Steuerung 24 das sich bewegende Icon 58, das sich über die Anzeigeanordnung 12 hinweg bewegt, in einer Vielzahl von Mustern oder kontinuierlichen Bewegungen anzeigen, um den Benutzer 22 aufzufordern, dem sich bewegenden Icon 58 zu folgen, sodass das Blickmuster 56 detektiert werden kann. Um das Blickmuster 56 zu detektieren, kann die Blickrichtung 52 in Koordination mit den Änderungen in der Position des sich bewegenden Icons 58 sequenziell überwacht und gesampelt werden, um Änderungen in der Blickrichtung 52 mittels des Bildsensors 16 nachzuverfolgen. Basierend auf den Änderungen in der Blickrichtung 52 des Benutzers 22 kann die Steuerung 24 die Änderungen an dem Weg 58c vergleichen, um eine Korrelation der Bewegungen der Augen 15, die durch die Blickrichtung 52 identifiziert werden, mit dem Weg 58c des sich bewegenden Icons 58 zu bestimmen. Basierend auf der Korrelation der Bewegungen der Augen 15 mit den Änderungen in der Position des sich bewegenden Icons kann die Steuerung 24 die sekundäre Authentifizierung validieren.
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In einigen Beispielen kann die Steuerung 24 die Blickrichtung 52 weiter durch Nachverfolgen der Charakteristiken der Augen 15 validieren oder authentifizieren. Die Charakteristiken der Augen 15, die durch die Steuerung 24 identifiziert werden, können eine dynamische Reaktion der Augen oder eine Detektion der Bewegung umfassen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf eine sakkadische Bewegung, eine Pupillendistanz, eine sakkadische Reaktionszeit, eine relative sakkadische Bewegung mit zwei Augen, eine mikrosakkadische Bewegung und/oder eine Pupillenreaktionszeit. Bei einigen Implementierungen kann die Benutzerauthentifizierungsvorrichtung 10 beispielsweise ein sich bewegendes Icon 58 anzeigen und die Blickrichtung 52 des Benutzers 22 mittels des Bildsensors 16 verfolgen. Während die Blickrichtung 52 und das Blickmuster 56 der Augen 15 überwacht werden, kann die Steuerung 24 ferner die dynamische Reaktion des Benutzers 22 überwachen, um sicherzustellen, dass die Antwort für einen Menschen repräsentativ ist, und auch um sicherzustellen, dass eine oder mehrere Besonderheiten, Pausen oder andere bewegungsbezogene Charakteristiken der Augen 15 erfasst werden, um sicherzustellen, dass die in den Bilddaten dargestellte Person tatsächlich eine lebende menschliche Person und insbesondere die echte Person ist, die bei der ersten Authentifizierung durch den biometrischen Scan (z. B. Irisscan) angegeben wird.
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Unter Bezugnahme auf 4 ist eine beispielhafte Implementierung eines Anzeigesystems 60 gezeigt, das die Benutzerauthentifizierungsvorrichtung 10 und die Anzeigeanordnung 12 umfasst. Die Steuerung 24 ist in Kommunikation mit der Benutzerauthentifizierungsvorrichtung 10 gezeigt, die in die Anzeigeanordnung 12 integriert oder in verschiedenen Abschnitten des Fahrzeugs positioniert sein kann. Die Steuerung 24 kann auch mit einem Fahrzeugsteuermodul 64 über einen Kommunikationsbus 66 des Fahrzeugs in Kommunikation sein. Der Kommunikationsbus 66 kann konfiguriert sein, Signale an die Steuerung 24 zu liefern, die verschiedene Fahrzeugzustände identifizieren. Der Kommunikationsbus 66 kann beispielsweise konfiguriert sein, eine Antriebsauswahl des Fahrzeugs, einen Zündungszustand, ein Zustand Tür offen oder angelehnt und/oder eine Fernaktivierung der Benutzerauthentifizierungsvorrichtung 10 an die Steuerung 24 zu kommunizieren. Solche Informationen und Steuersignale können von der Steuerung 24 verwendet werden, um verschiedene Zustände und/oder Steuerschemen der Benutzerauthentifizierungsvorrichtung 10 und/oder der Anzeigeeinheit 12 zu aktivieren oder anzupassen.
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Die Steuerung 24 kann einen Prozessor 68 umfassen, der eine oder mehrere Schaltungen aufweist, die konfiguriert sind, die Signale von dem Kommunikationsbus 66 zu empfangen und die Benutzerauthentifizierungsvorrichtung 10 zu steuern. Der Prozessor 68 kann in Kommunikation mit einem Speicher 70 sein, der konfiguriert ist, Befehle zu speichern, um Betriebsvorgänge der Benutzerauthentifizierungsvorrichtung 10 zu steuern. Die Steuerung 24 kann beispielsweise konfiguriert sein, eine oder mehrere Charakteristiken oder Profile zu speichern, die von der Steuerung 24 verwendet werden, um den Benutzer 22 des Fahrzeugs zu identifizieren. In dieser Konfiguration kann die Steuerung 24 Betriebs- und Identifikationsinformationen mit der Benutzerauthentifizierungsvorrichtung 10 kommunizieren, um den Benutzer des Fahrzeugs zu identifizieren. Zusätzlich kann die Steuerung 24 basierend auf der Identifikation des Benutzers 22 konfiguriert sein, zusätzliche Systeme des Fahrzeugs zu steuern und/oder damit zu kommunizieren. Solche Systeme können ein Sicherheitssystem, einen Geschwindigkeitsregler, ein Radio-/Infotainmentsystem usw. umfassen. Auf diese Weise können ein oder mehrere Systeme des Fahrzeugs basierend auf der Identität des Benutzers 22 konfiguriert, gesteuert oder eingeschränkt werden.
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Bei einigen Implementierungen kann die Steuerung 24 als Reaktion auf eine Identifizierung eines Beifahrers oder Benutzers des Fahrzeugs auf eine Datenbank gespeicherter Benutzerpräferenzen zugreifen, um Aspekte des Fahrzeugs oder der Benutzererfahrung anzupassen. Die Steuerung 24 kann beispielsweise gemäß den zuvor festgelegten Präferenzen eines Benutzers auf Radiostationsvoreinstellungen zugreifen und diese aktivieren. Navigations- und/oder Kartenanzeigeeinstellungen können in Abhängigkeit von den zuvor festgelegten Präferenzen eines Benutzers geändert oder eingestellt werden. Zusätzlich kann die Datenbank Navigationsinformationen umfassen, die bekannte oder vorher besuchte Orte umfassen. Insbesondere kann eine Route nach Hause, zur Arbeit oder zu anderen häufig besuchten Orten nach der Identifikation eines Benutzers basierend auf seiner früheren Nutzung oder einer in der Datenbank gespeicherten Programmierung voreingestellt werden.
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Die Steuerung 24 kann ferner in Kommunikation mit einer Rückfahrkamera 72 oder einer anderen Form eines Fahrzeugkamerasystems sein. Die Steuerung 24 kann Bilddaten von der Rückfahrkamera 72 empfangen, die einem nach hinten gerichteten Sichtfeld in Bezug auf das Fahrzeug entsprechen. In dieser Konfiguration kann der Anzeigebildschirm 26 das nach hinten gerichtete Sichtfeld bereitstellen, wenn der Anzeigebildschirm 26 nicht für den Identifizierungsprozess verwendet wird. Die Steuerung 24 kann ferner in Kommunikation mit einem oder mehreren von einem Instrumentenblock 74, einem Audio/Video (A/V)-System 76, einem Infotainmentsystem 78, einem Mediencenter, einem Fahrzeugcomputersystem und/oder verschiedenen anderen Vorrichtungen oder Systemen des Fahrzeugs sein. Bei verschiedenen Implementierungen kann die Steuerung 24 Bilddaten von mindestens einem von dem Bildsensor 16 und der Rückfahrkamera 72 auf den Vorrichtungen 74 bis 78 anzeigen.
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Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann der Prozessor 68 der Steuerung 24 ein oder mehreren Prozessoren oder Schaltungen entsprechen. In dieser Konfiguration kann die Steuerung 24 konfiguriert sein, von dem Bildsensor 16 empfangene Bilddaten zu verarbeiten. Die Steuerung 24 kann die Bilddaten mit einem oder mehreren Algorithmen verarbeiten, die konfiguriert sind, eine Identität des Benutzers 22 des Fahrzeugs zu bestimmen. Wenn die Identität des Benutzers 22 oder eines oder mehrerer Beifahrer des Fahrzeugs identifiziert wurde, kann die Steuerung 24 ferner betriebsfähig sein, verschiedene Systeme oder Funktionen des Fahrzeugs zu steuern.
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Die Steuerung 24 kann beispielsweise konfiguriert sein, verschiedene Einstellungen oder Einschränkungen von Einstellungen für das Fahrzeug basierend auf einer Identifikation des Benutzers des Fahrzeugs zu autorisieren. Die Autorisierung kann einem Geschwindigkeitsbegrenzer, einer Zahlungsautorisierung für mautpflichtige Straßen oder andere Transaktionsfunktionen, einem Protokoll über Nutzung und Zeitplanung für einen identifizierten Benutzer usw. entsprechen. Bei einigen Implementierungen kann die Benutzerauthentifizierungsvorrichtung (10) auch konfiguriert sein, Informationen zu dokumentieren, die der Nutzung und der Zeitplanung, wie beispielsweise der Identität eines Fahrers oder Beifahrers, der Anzahl der Beifahrer, einer Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs, einer maximalen Beschleunigungsrate usw., entsprechen. Bei einigen Implementierungen kann die Steuerung 24 ferner in Kommunikation mit einem globalen Positionssystem (GPS) sein, das auch regionale Beschränkungen für den Betrieb des Fahrzeugs bereitstellen kann.
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Bei einigen Implementierungen kann die Steuerung 24 die Identifikation des Benutzers des Fahrzeugs nutzen, um Aktualisierungen an einen Administrator des Fahrzeugs zu berichten. Bei einigen Implementierungen kann die Steuerung 24 ferner mit einem Mobilkommunikationssystem 80 kommunizieren. Das Mobilkommunikationssystem 80 kann konfiguriert sein, über verschiedene Mobilkommunikationsprotokolle zu kommunizieren. Drahtlose Kommunikationsprotokolle können gemäß Kommunikationsstandards arbeiten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: Institute of Electrical and Electronic Engineering (IEEE) 802.11 (z. B. WiFi™); Bluetooth®; Advanced Mobile Phone Services (AMPS); Digital AMPS; Global System for Mobile Communications (GSM); Code Division Multiple Access (CDMA); Long Term Evolution (LTE oder 4G LTE); Local Multipoint Distribution Systems (LMDS); Multichannel Multipoint Distribution Systems (MMDS); Radiofrequenz-Identifikation (RFID); und/oder Variationen davon. In dieser Konfiguration kann die Steuerung 24 konfiguriert sein, als Reaktion auf ein oder mehrere vorbestimmte Ereignisse einen Alarm oder eine Nachricht an den Administrator des Fahrzeugs zu senden. Der Alarm oder die Nachricht kann einer Textnachricht, Datennachricht, E-Mail, einem Alarm über eine Anwendung, die auf einer intelligenten Vorrichtung arbeitet, usw. entsprechen.
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Die Steuerung 24 kann ferner mit einem Umgebungslichtsensor 82 in Kommunikation sein. Der Umgebungslichtsensor 82 kann betriebsfähig sein, einen Lichtzustand, wie beispielsweise die Helligkeit oder Intensität des Umgebungslichts in der Nähe des Fahrzeugs, zu übermitteln. Als Reaktion auf die Umgebungslichtstärke kann die Steuerung 24 konfiguriert sein, die von dem Anzeigebildschirm 26 ausgegebene Lichtintensität anzupassen. Die durch den Umgebungslichtsensor 82 identifizierte Lichtintensität kann zusätzlich basierend auf der einen oder den mehreren Augencharakteristiken des Benutzers 22 angepasst werden, wie es hierin beschrieben wird. In dieser Konfiguration kann der Benutzer der Steuerung 24 die Helligkeit des Anzeigebildschirms 26 anpassen, um Bilddaten bereitzustellen, die von mindestens einem von dem Bildsensor 16 und der Rückfahrkamera 72 erfasst werden.
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Die Steuerung 24 kann ferner in Kommunikation mit einer Schnittstelle 84 sein, die konfiguriert ist, eine oder mehrere Eingaben zu empfangen, die konfiguriert sind, mindestens eines von der Benutzerauthentifizierungsvorrichtung 10 und der Rückfahrkamera 72 zu steuern. Bei einigen Implementierungen kann die Schnittstelle 84 mit einer oder mehreren Vorrichtungen des Fahrzeugs kombiniert sein. Die Schnittstelle 84 kann beispielsweise einen Teil des Instrumentenblocks 74, des A/V-Systems 76, des Infotainmentsystems 78, einer Anzeigekonsole und/oder verschiedener Eingabe-/Ausgabevorrichtungen bilden, die allgemein in Kraftfahrzeugen verwendet sein können (z. B. ein Lenkradschalter, Lenkradbedienelemente usw.). Auf diese Weise stellt die Offenbarung verschiedene Steuerschemen zum Implementieren der Benutzerauthentifizierungsvorrichtung 10 in einem Fahrzeug bereit.
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Bei einigen Implementierungen kann die Schnittstelle 84 alternativ oder zusätzlich einem Tastenfeld, einem Fingerabdruckscanner, einem Gesichtsscanner usw. entsprechen. In solchen Konfigurationen kann die Steuerung 24 betriebsfähig sein, einen Beifahrer oder Benutzer des Fahrzeugs basierend auf einem Multifaktor-Identifizierungsprozess zu authentifizieren oder zu identifizieren. Die Steuerung 24 kann beispielsweise konfiguriert sein, einen Benutzer 22 oder Beifahrer des Fahrzeugs als Reaktion auf eine erste Authentifizierung und eine zweite Authentifizierung zu identifizieren. Die erste Authentifizierung kann einem Irisscanvorgang entsprechen, der über die Benutzerauthentifizierungsvorrichtung 10 detektiert wird. Die zweite Authentifizierung kann der Eingabe eines Codes oder einer persönlichen Identifikationsnummer (PIN) in das Tastaturfeld, einem Fingerabdruckscan über den Fingerabdruckscanner, einem Gesichtsscan über eine Kamera oder die Benutzerauthentifizierungsvorrichtung 10 usw. entsprechen. Auf diese Weise kann die Offenbarung verschiedene Authentifizierungsstufen für ein Vielzahl von Anwendungen bereitstellen.
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Die vorliegende Offenbarung kann in Kombination mit einem oder mehreren Systemen, wie sie in den US-Patentnummern 9,838,653; 9,244,249; 9,174,577; 8,960,629; 8,925,891; 8,814,373; 8,201,800; und 8,210,695; und der vorläufigen
US-Patentanmeldung Nr. 61/704,869 beschrieben sind, verwendet werden, deren Offenbarungen hiermit durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen werden. Ferner kann die vorliegende Offenbarung mit einer Rückansichtanordnung verwendet werden, wie sie in den US-Patentnummern 9,316,347, 8,885,240, 8,814,373, 8,646,924, 8,643,931 und 8,264,761 sowie in der vorläufigen
US-Patentanmeldung Nr. 61/707.625 beschrieben ist, deren Offenbarungen hiermit durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen werden. Es ist jedoch für den Durchschnittsfachmann offensichtlich, dass der Aufbau der beschriebenen Erfindung und anderer Komponenten nicht auf ein spezifisches Material begrenzt ist. Andere beispielhafte Implementierungen der hierin offenbarten Erfindung können aus einer großen Vielfalt von Materialien gebildet werden, es sei denn, dass es hierin anders beschrieben ist.
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Zum Zweck dieser Offenbarung bedeutet der Begriff „gekoppelt“ (in allen seinen Formen, koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) generell das Verbinden von zwei Komponenten miteinander (elektrisch oder mechanisch) direkt oder indirekt. Ein solches Verbinden kann in der Art stationär oder beweglich sein. Ein solches Verbinden kann mit den zwei Komponenten (elektrisch oder mechanisch) und jeglichen zusätzlichen Zwischenelementen erreicht werden, die als ein einzelner einheitlicher Körper miteinander oder mit den zwei Komponenten einstückig gebildet sind. Ein solches Verbinden kann in der Art dauerhaft oder entfernbar oder lösbar sein, sofern es nicht anderweitig angegeben ist.
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Es ist ebenfalls wichtig zu beachten, dass der Aufbau und die Anordnung der Elemente der Erfindung wie sie in den beispielhaften Implementierungen gezeigt sind, nur veranschaulichend ist. Obwohl nur einige Implementierungen der vorliegenden Erfindungen ausführlich beschrieben wurden, wird ein Fachmann, der diese Offenbarung studiert, ohne Weiteres verstehen, dass zahlreiche Modifikationen (z. B. in Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Parameterwerten, Zusammenfügeanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.) möglich sind, ohne erheblich von den neuen Lehren und Vorteilen des aufgeführten Gegenstandes abzuweichen. Beispielsweise können Elemente, die als einstückig gebildet gezeigt sind, aus mehreren Teilen aufgebaut sein oder Elemente, die als mehrere Teile gezeigt sind, einstückig gebildet sein, die Betriebsweise der Schnittstellen umgekehrt oder anderweitig variiert werden, kann die Länge oder Breite der Strukturen und/oder der Elemente oder Verbinder oder anderer Elemente des Systems variiert werden und die Art oder Anzahl von Anpassungspositionen, die zwischen den Elementen vorgesehen sind, variiert werden. Es sollte beachtet werden, dass die Elemente und/oder Anordnungen des Systems aus irgendwelchen von einer großen Vielfalt von Materialien ausgelegt sein können, die eine ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit in irgendeiner von einer großen Vielfalt von Farben, Strukturen und Kombinationen bereitstellen. Dementsprechend sollen alle diese Modifikationen im Umfang der vorliegenden Erfindungen eingeschlossen sein. Es können weitere Ergänzungen, Modifikationen, Änderungen und Auslassungen an der Auslegung, den Betriebsbedingungen und der Anordnung von den gewünschten und anderen beispielhaften Implementierungen vorgenommen werden, ohne vom Sinn der vorliegenden Erfindungen abzuweichen.
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Es ist jedoch offensichtlich, dass jegliche beschriebenen Prozesse oder Schritte innerhalb von beschriebenen Prozessen mit anderen offenbarten Prozessen oder Schritten kombiniert werden können, um Strukturen im Umfang der vorliegenden Erfindung zu bilden. Die hierin offenbarten beispielhaften Strukturen und Prozesse dienen veranschaulichenden Zwecken und sind nicht als eingrenzend auszulegen.
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Es versteht sich, dass Variationen und Modifikationen an den vorstehend beschriebenen Strukturen und Verfahren erfolgen können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und ferner versteht es sich, dass solche Konzepte durch die folgenden Ansprüche abgedeckt sein sollen, es sei denn, dass diese Ansprüche es durch ihre Sprache ausdrücklich anderweitig angeben.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 61704869 [0046]
- US 61707625 [0046]
