DE212019000361U1

DE212019000361U1 - Workload

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Publication number: DE212019000361U1
Application number: DE212019000361.3U
Authority: DE
Original assignee: Kosmek KK
Current assignee: Kosmek KK
Priority date: 2018-08-24
Filing date: 2019-06-27
Publication date: 2021-04-27
Anticipated expiration: 2029-06-28
Also published as: TWI716933B; WO2020039738A1; CN214816838U; TW202015852A; KR20210000480U; JP2020028968A; KR200496444Y1

Abstract

Eine Arbeitsauflage, die folgende Merkmale aufweist:
eine Tragestange (2), die in eine Vorderendwand (1a) eines Gehäuses (1) eingefügt ist, um in dem Gehäuse (1) in einer axialen Richtung in Richtung einer Vorderendseite und in Richtung einer Basisendseite bewegbar zu sein;
eine ringförmige Hülse (5), die über eine äußere Peripherie der Tragestange (2) aufgesetzt ist;
einen Kolben (12), der in ein in dem Gehäuse (1) vorgesehenes Zylinderloch (11) eingefügt ist, um sich in der axialen Richtung zu erstrecken, wobei der Kolben (12) dazu ausgebildet ist, die Tragestange (2) über die Hülse (5) zu verriegeln, wenn der Kolben (12) angetrieben wird;
ein Ausgangsbauglied (24), das in eine Basisendwand (1b) des Gehäuses (1) eingefügt ist, um in der axialen Richtung bewegbar zu sein; und
eine Vorspanneinrichtung, die dazu ausgebildet ist, die Tragestange (2) und das Ausgangsbauglied (24) vorzuspannen, so dass die Tragestange (2) und das Ausgangsbauglied (24) voreinander zurückweichen, wobei
dann, wenn ein Anhaftzustand auftritt, in dem die Tragestange (2) an ihrer Grenzposition auf der Basisendseite versehentlich an dem Gehäuse (1) anhaftet, der Anhaftzustand überwunden wird, indem das Ausgangsbauglied (24) von der Basisendseite in Richtung der Vorderendseite bewegt wird und dadurch bewirkt wird, dass ein Ineingriffnahmeabschnitt (70), der dem Ausgangsbauglied (24) bereitgestellt ist, einen in Eingriff genommenen Abschnitt (71), der der Tragestange (2) bereitgestellt ist, von der Basisendseite schiebt, und
ein Abstand von einer Vorderendfläche der Tragestange (2) in einem Freigabezustand zu einem Werkstück (W), das in eine Position auf der Vorderendseite der Tragestange (2) gebracht ist, um den Ineingriffnahmeabschnitt (70) des Ausgangsbauglieds (24) länger ausgelegt ist als eine Strecke einer Bewegung der Tragestange (2) in Richtung der Vorderendseite.

A work surface that has the following characteristics:
a support rod (2) inserted into a front end wall (1a) of a housing (1) so as to be movable in the housing (1) in an axial direction toward a front end side and toward a base end side;
an annular sleeve (5) fitted over an outer periphery of the support rod (2);
a piston (12) inserted into a cylinder hole (11) provided in the housing (1) to extend in the axial direction, the piston (12) being adapted to support the support rod (2) via the sleeve (5) to lock when the piston (12) is driven;
an output member (24) inserted into a base end wall (1b) of the housing (1) so as to be movable in the axial direction; and
a biasing device which is designed to bias the support rod (2) and the output member (24) so that the support rod (2) and the output member (24) recede from one another, wherein
when an adhering state occurs in which the support rod (2) accidentally adheres to the housing (1) at its limit position on the base end side, the adhering state is overcome by moving the output member (24) from the base end side toward the front end side and causing an engaging portion (70) provided to the output member (24) to push an engaged portion (71) provided to the support rod (2) from the base end side, and
a distance from a front end face of the support rod (2) in a release state to a workpiece (W) which is in a position on the front end side of the support rod (2) is brought to make the engaging portion (70) of the output member (24) longer than a distance of movement of the support rod (2) toward the front end side.

Description

Technisches GebietTechnical area

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die dazu ausgeführt ist, ein Werkstück zu tragen, während das Werkstück unter Verwendung einer Werkzeugmaschine wie z. B. einer Fräsmaschine und einer Schleifmaschine bearbeitet wird.The present invention relates to a device which is designed to carry a workpiece while the workpiece is being carried out using a machine tool such as e.g. B. a milling machine and a grinding machine is processed.

Stand der TechnikState of the art

Eine derartige Arbeitsauflage ist beispielsweise in der Patentliteratur 1 (Japanisches Ungeprüftes Patent Veröffentlichungsnr. 2003-307205) beschrieben. Die bekannte Vorrichtung ist wie folgt strukturiert.Such a working table is described in Patent Literature 1 (Japanese Unexamined Patent Publication No. 2003-307205), for example. The known device is structured as follows.

Eine röhrenförmige Tragestange, die in eine obere Wand eines Gehäuses eingefügt ist, ist dazu ausgeführt, in dem Gehäuse in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung bewegbar zu sein. Ein Ausgangsbauglied ist in einen unteren Abschnitt des Gehäuses eingefügt, um in der Aufwärts-Abwärts-Richtung bewegbar zu sein. Ein Schubriegel ist in ein röhrenförmiges Loch der Tragestange eingeschraubt. Eine Verstellfeder ist zwischen dem Schubriegel und dem Ausgangsbauglied befestigt, und die Verstellfeder spannt die Tragestange und das Ausgangsbauglied vor, so dass sie voreinander zurückweichen. Wenn das Ausgangsbauglied nach oben getrieben wird, bewegt das Ausgangsbauglied die Tragestange über die Verstellfeder nach oben. Dann trägt eine obere Endoberfläche der Tragestange von unten eine untere Oberfläche eines auf einem Tisch platzierten Werkstücks. Die Verstellfeder ist dazu entworfen, eine Vorspannkraft aufzuweisen, die in der Lage ist, dem Gewicht der Tragestange, ihrem Reibungswiderstand und dergleichen standzuhalten, sie hebt jedoch das Werkstück nicht von dem Tisch ab. Ferner liegt zwischen einem oberen Endabschnitt des Ausgangsbauglieds und einem unteren Endabschnitt des Schubriegels ein ausreichender Zwischenraum vor, um den Kontakt zwischen dem Schubriegel und dem Ausgangsbauglied zu verhindern, wenn die Tragestange zu ihrer unteren Grenzposition bewegt wird und das Ausgangsbauglied zu seiner oberen Endposition bewegt wird. Somit ist die Vorrichtung so ausgeführt, dass das Ausgangsbauglied das Werkstück über die Verstellfeder indirekt schiebt. Dies verhindert, dass das Ausgangsbauglied das Werkstück über die Arbeitsauflage von dem Tisch hochhebt, um dadurch eine Verringerung der Genauigkeit der maschinellen Bearbeitung für das Werkstück zu verhindern.A tubular support rod inserted into a top wall of a housing is configured to be movable in an up-down direction in the housing. An output member is inserted into a lower portion of the housing to be movable in the up-down direction. A sliding bolt is screwed into a tubular hole in the support rod. A reclining spring is attached between the slide latch and the output member, and the reclining spring biases the support rod and output member so that they recede from each other. When the output member is driven upward, the output member moves the support rod upward via the adjustment spring. Then, an upper end surface of the support rod supports from below a lower surface of a workpiece placed on a table. The reclining spring is designed to have a biasing force capable of withstanding the weight of the support bar, its frictional resistance and the like, but it does not lift the workpiece off the table. Furthermore, there is sufficient clearance between an upper end portion of the output member and a lower end portion of the sliding bolt to prevent contact between the sliding bolt and the output member when the support rod is moved to its lower limit position and the output member is moved to its upper end position. The device is thus designed in such a way that the output member pushes the workpiece indirectly via the adjusting spring. This prevents the output member from lifting the workpiece above the work rest from the table, thereby preventing a decrease in machining accuracy for the workpiece.

Liste der aufgeführten DokumenteList of listed documents

PatentliteraturPatent literature

Patentliteratur 1: Japanisches Ungeprüftes Patent Veröffentlichungsnr. 2003-307205Patent Literature 1: Japanese Unexamined Patent Publication No. 2003-307205

Kurzdarstellung der ErfindungSummary of the invention

Technisches ProblemTechnical problem

Wenn sich die oben beschriebene Arbeitsauflage in einem Freigabezustand befindet, kann ein Anhaftzustand auftreten, in dem die Tragestange versehentlich an der oberen Wand des Gehäuses anhaftet, beispielweise aufgrund von sich ansammelnden Spänen und Schneidflüssigkeit. Sogar dann, wenn das Ausgangsbauglied die Tragestange unter diesen Umständen über die Verstellfeder, die die oben beschriebene Vorspannkraft aufweist, die das Werkstück nicht nach oben anhebt, nach oben schiebt, kann der Anhaftzustand nicht überwunden werden.When the work rest described above is in a release state, an adhering state may occur in which the support rod is accidentally stuck to the top wall of the housing due to, for example, accumulation of chips and cutting fluid. Even if the output member pushes the support rod upward under these circumstances via the reclining spring having the above-described biasing force that does not lift the workpiece upward, the sticking state cannot be overcome.

Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Arbeitsauflage bereitzustellen, die in der Lage ist, einen Anhaftzustand, in dem eine Tragestange der Arbeitsauflage versehentlich an einem Gehäuse anhaftet, zu überwinden.It is an object of the present invention to provide a work rest capable of overcoming a sticking state in which a support rod of the work rest is accidentally stuck to a case.

Lösung des Problemsthe solution of the problem

Um die obige Aufgabe zu lösen, ist bei einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Arbeitsauflage wie folgt strukturiert, wie beispielsweise in 1 bis 3, 4, 5A und 5B gezeigt ist.In order to achieve the above object, in a first aspect of the present invention, a work pad is structured as follows, for example, as shown in FIG 1 to 3rd , 4th , 5A and 5B is shown.

Eine Tragestange 2, die in einem Gehäuse 1 in einer axialen Richtung hin zu einer Vorderendseite und hin zu einer Basisendseite bewegbar ist, ist in eine Vorderendwand 1a des Gehäuses 1 eingefügt. Eine ringförmige Hülse 5 ist über eine äußere Peripherie der Tragestange 2 hinweg aufgesetzt. Ein Kolben 12, der in ein in dem Gehäuse 1 vorgesehenes Zylinderloch 11 eingefügt ist, um sich in der axialen Richtung zu erstrecken, ist dazu ausgeführt, die Tragestange 2 über die Hülse 5 zu verriegeln, wenn der Kolben 12 in der axialen Richtung angetrieben wird. Ein Ausgangsbauglied 24 ist in eine Basisendwand 1b des Gehäuses 1 eingefügt, um in der axialen Richtung bewegbar zu sein. Die Tragestange 2 und das Ausgangsbauglied 24 werden mittels einer Vorspanneinrichtung vorgespannt, so dass die Tragestange 2 und das Ausgangsbauglied 24 voreinander zurückweichen. Wenn ein Anhaftzustand auftritt, in dem die Tragestange 2 an ihrer Grenzposition auf der Basisendseite versehentlich an dem Gehäuse 1 anhaftet, wird der Anhaftzustand überwunden, indem das Ausgangsbauglied 24 von der Basisendseite aus in Richtung der Vorderendseite bewegt wird und indem dadurch ein dem Ausgangsbauglied 24 bereitgestellter Ineingriffnahmeabschnitt 70 veranlasst wird, einen der Tragestange 2 bereitgestellten in Eingriff genommenen Abschnitt 71 von der Basisendseite aus zu schieben. Ferner ist der Abstand von einer Vorderendfläche der Tragestange 2 in einem Freigabezustand zu einem Werkstück W, das in eine Position auf der Vorderendseite der Tragestange 2 gebracht ist, um den Ineingriffnahmeabschnitt 70 des Ausgangsbauglieds 24 länger ausgelegt als die Strecke einer Bewegung der Tragestange 2 in Richtung der Vorderendseite.A carrying bar 2 that in one housing 1 movable in an axial direction toward a front end side and toward a base end side is in a front end wall 1a of the housing 1 inserted. An annular sleeve 5 is about an outer periphery of the support rod 2 put on away. A piston 12th that in one in the case 1 provided cylinder hole 11 is inserted to extend in the axial direction is adapted to the support rod 2 over the sleeve 5 to lock when the piston 12th is driven in the axial direction. An output member 24 is in a base end wall 1b of the housing 1 inserted to be movable in the axial direction. The carrying bar 2 and the output member 24 are pretensioned by means of a pretensioning device, so that the support rod 2 and the output member 24 to shrink from each other. When a sticking state occurs in which the support rod 2 at their limit position on the base end side inadvertently on the housing 1 adheres, the state of adherence is overcome by the output member 24 from the base end side toward the front end side is moved and thereby an the output member 24 provided engagement section 70 is caused to one of the carrying rod 2 provided engaged section 71 to slide from the base end side. Further, is the distance from a front end face of the support rod 2 in a release state to a workpiece W which is in a position on the front end side of the support rod 2 is brought to the engaging section 70 of the output member 24 designed longer than the distance of a movement of the support rod 2 toward the front end side.

Während sich die Arbeitsauflage des ersten Aspekts der Erfindung in einem Freigabezustand befindet, in dem die Tragestange an der Grenzposition auf der Basisendseite ist, kann die Tragestange beispielsweise aufgrund von Spänen oder Schneidflüssigkeit, die sich an einem Vorderendabschnitt des Gehäuses angesammelt haben, an der Vorderendwand des Gehäuses anhaften. Bei dieser Gelegenheit wird das Ausgangsbauglied zur Vorderendseite hin bewegt, um dadurch zu bewirken, dass der Ineingriffnahmeabschnitt des Ausgangsbauglieds in Kontakt mit dem in Eingriff genommenen Abschnitt der Tragestange gelangt (mit demselben kollidiert). Dadurch wird der Anhaftzustand, in dem die Tragestange an dem Gehäuse anhaftet, zuverlässig überwunden.While the work rest of the first aspect of the invention is in a release state in which the support rod is at the limit position on the base end side, the support rod may, for example, due to chips or cutting fluid accumulated on a front end portion of the housing, on the front end wall of the Adhere to the housing. On this occasion, the output member is moved toward the front end side, thereby causing the engaging portion of the output member to come into contact with (collide with) the engaged portion of the support rod. As a result, the sticking state in which the support rod sticks to the housing is reliably overcome.

Es ist vorzuziehen, die folgenden Merkmale (1) bis (3) in den ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung zu integrieren.

(1) Wie beispielsweise in 1 bis 3, 4, 5A und 5B gezeigt ist, ist ein Hub S des Ausgangsbauglieds 24, der von dessen Grenzposition auf der Basisendseite bis zu dessen Grenzposition auf der Vorderendseite verläuft, länger ausgelegt ist als eine Strecke H, die von dem Ineingriffnahmeabschnitt 70 des Ausgangsbauglieds 24 bis zu dem in Eingriff genommenen Abschnitt 71 der Tragestange 2 verläuft. Dadurch wird zuverlässig bewirkt, dass der Ineingriffnahmeabschnitt des Ausgangsbauglieds mit dem in Eingriff genommenen Abschnitt der Tragestange, die sich an ihrer Grenzposition auf der Basisendseite befindet, in Kontakt gelangt (mit demselben kollidiert). Deshalb überwindet die Wucht der Kollision zuverlässig den Anhaftzustand, in dem die Tragestange an dem Gehäuse anhaftet.
(2) Die Vorspanneinrichtung ist durch Folgende strukturiert: eine auf der Basisendseite relativ zu der Tragestange 2 vorgesehene Betätigungskammer 15; und ein Druckfluid zur Betätigung, das der Betätigungskammer 15 zugeführt wird. Bei dieser Anordnung wird die Tragestange durch die auf diese Weise strukturierte Vorspanneinrichtung zuverlässig angehoben.
(3) Die Vorspanneinrichtung ist durch eine Verstellfeder 43 strukturiert, die zwischen der Tragestange 2 und dem Ausgangsbauglied 24 befestigt ist.

It is preferable to have the following features ( 1 ) to ( 3rd ) to be incorporated into the first aspect of the present invention.

(1) As for example in 1 to 3rd , 4th , 5A and 5B is a stroke S of the output member 24 extending from its limit position on the base end side to its limit position on the front end side is made longer than a distance H extending from the engaging portion 70 of the output member 24 up to the engaged section 71 the carrying bar 2 runs. This reliably causes the engaging portion of the output member to come into contact (collide with) the engaged portion of the support rod located at its limit position on the base end side. Therefore, the force of the collision reliably overcomes the sticking state in which the support rod sticks to the housing.
(2) The pretensioner is structured by: one on the base end side relative to the support rod 2 provided actuation chamber 15th ; and a pressurized fluid for actuation supplied to the actuation chamber 15th is fed. With this arrangement, the support rod is reliably raised by the prestressing device structured in this way.
(3) The biasing device is by an adjusting spring 43 structured between the carrying bar 2 and the output member 24 is attached.

Bei dieser Anordnung wird die Tragestange durch die auf diese Weise strukturierte Vorspanneinrichtung zuverlässig angehoben.With this arrangement, the support rod is reliably raised by the prestressing device structured in this way.

Um die obige Aufgabe zu lösen, ist bei einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Arbeitsauflage beispielsweise wie folgt strukturiert, wie in 6A und 6B gezeigt ist.In order to achieve the above object, in a second aspect of the present invention, a work pad is structured as follows, for example, as shown in FIG 6A and 6B is shown.

Eine Tragestange 2, die in einem Gehäuse 1 in einer axialen Richtung hin zu einer Vorderendseite und hin zu einer Basisendseite bewegbar ist, ist in eine Vorderendwand 1a des Gehäuses 1 eingefügt. Eine ringförmige Hülse 5 ist über eine äußere Peripherie der Tragestange 2 hinweg aufgesetzt. Ein Kolben 12 ist in ein in dem Gehäuse 1 vorgesehenes Zylinderloch 11 eingefügt, um sich in der axialen Richtung zu erstrecken. Der Kolben 12 ist dazu ausgebildet, die Tragestange 2 über die Hülse 5 zu verriegeln, wenn der Kolben 12 angetrieben wird. Ein Ausgangsbauglied 24 ist in eine Basisendwand 1b des Gehäuses 1 eingefügt, um in der axialen Richtung bewegbar zu sein. Eine Verstellfeder 43, die zwischen der Tragestange 2 und dem Ausgangsbauglied 24 befestigt ist, ist dazu ausgeführt, die Tragestange 2 und das Ausgangsbauglied 24 derart vorzuspannen, dass die Tragestange 2 und das Ausgangsbauglied 24 voreinander zurückweichen. Benachbarte Windungen eines gewickelten Drahtes der Verstellfeder 43 stehen in engem Kontakt miteinander, wenn die Verstellfeder 43 am stärksten komprimiert wird. Wenn ein Anhaftzustand auftritt, in dem die Tragestange 2 an ihrer Grenzposition auf der Basisendseite versehentlich an dem Gehäuse 1 anhaftet, wird der Anhaftzustand überwunden, indem das Ausgangsbauglied 24 von der Basisendseite hin zu der Vorderendseite bewegt wird, und dadurch bewirkt wird, dass das Ausgangsbauglied 24 die Tragestange 2 über die auf diese Weise komprimierte Verstellfeder 43 von der Basisendseite her schiebt.A carrying bar 2 that in one housing 1 movable in an axial direction toward a front end side and toward a base end side is in a front end wall 1a of the housing 1 inserted. An annular sleeve 5 is about an outer periphery of the support rod 2 put on away. A piston 12th is in one in the housing 1 provided cylinder hole 11 inserted to extend in the axial direction. The piston 12th is designed to use the support rod 2 over the sleeve 5 to lock when the piston 12th is driven. An output member 24 is in a base end wall 1b of the housing 1 inserted to be movable in the axial direction. An adjustable spring 43 that is between the carrying bar 2 and the output member 24 is attached, is designed to the support rod 2 and the output member 24 preload so that the support rod 2 and the output member 24 to shrink from each other. Adjacent turns of a coiled wire of the adjustment spring 43 are in close contact with each other when the adjustment spring 43 is most compressed. When a sticking state occurs in which the support rod 2 at their limit position on the base end side inadvertently on the housing 1 adheres, the state of adherence is overcome by the output member 24 is moved from the base end side to the front end side, thereby causing the output member 24 the carrying bar 2 via the adjusting spring compressed in this way 43 pushes from the base end side.

FigurenlisteFigure list

1 Figure 12 shows a first embodiment of the present invention and is a sectional elevation of a work pad in a released condition.
2 FIG. 13 is a sectional elevation of the work rest in a locked condition and is a diagram corresponding to FIG 1 resembles.
3rd FIG. 11 is a sectional elevation of the work rest with a second work rest plunger pushing up a support rod and FIG 1 resembles.
4th FIG. 11 shows a second embodiment of the present invention and is a diagram corresponding to FIG 3rd resembles.
5A Figure 13 is a sectional elevation of a work rest in the released state of a third embodiment of the present invention. 5A resembles the 1 .
5B Figure 13 is a sectional elevation of the work rest of the third embodiment of the present invention in which a second plunger of the work rest pushes a support rod upward. 5B resembles the 3rd .
6A Figure 13 is a sectional elevation of a work pad in the released state of a fourth embodiment of the present invention. 6A resembles the 1 .
6B Figure 13 is a sectional elevation of the work rest of the fourth embodiment of the present invention in which a second plunger of the work rest pushes a support rod upward. 6B resembles the 3rd .

Beschreibung von AusführungsbeispielenDescription of exemplary embodiments

1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel behandelt einen Fall, in dem die vorliegende Erfindung beispielhaft auf eine pneumatische Arbeitsauflage angewendet wird. Zuallererst wird die Struktur der Arbeitsauflage beschrieben. 1 Fig. 3 shows a first embodiment of the present invention. This embodiment deals with a case where the present invention is applied to a pneumatic work table by way of example. First of all, the structure of the workload is described.

Ein Gehäuse 1 der Arbeitsauflage ist an ein Unterbringungsloch geschraubt, das in einem als ortsfester Ständer fungierenden Tisch T vorgesehen ist. Das Gehäuse 1 umfasst: eine obere Wand (Vorderendwand) 1a; einen unteren Block 1b, der eine untere Wand (Basisendwand) strukturiert; und einen Trommelabschnitt 1c. Eine Tragestange 2 ist in das Gehäuse 1 eingefügt, um in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung (in seiner axialen Richtung hin zu einer Vorderendseite und hin zu einer Basisendseite) bewegbar zu sein. Ein Schubriegel 3, der dazu ausgebildet ist, mit einem Werkstück W in Kontakt zu stehen, ist an einem oberen Abschnitt der Tragestange 2 vorgesehen.One housing 1 The work table is screwed to an accommodation hole provided in a table T functioning as a stationary stand. The case 1 includes: a top wall (front end wall) 1a ; a lower block 1b structuring a bottom wall (base end wall); and a drum portion 1c. A carrying bar 2 is in the case 1 inserted to be movable in an up-and-down direction (in its axial direction toward a front end side and toward a base end side). A slide bar 3, which is adapted to be in contact with a workpiece W, is on an upper portion of the support rod 2 intended.

Eine Region R, die gegriffen und gehalten werden soll, ist an einem Abschnitt der unteren Hälfte einer äußeren peripheren Oberfläche der Tragestange 2 vorgesehen, und eine röhrenförmige Hülse 5 ist über die Region R aufgesetzt. Die Hülse 5 umfasst: eine verjüngte äußere periphere Oberfläche 5a, die sich nach unten hin verjüngt; und einen Schlitz 5b, der sich in der Aufwärts-Abwärts-Richtung erstreckt und der es der Hülse 5 ermöglicht, ihren Durchmesser elastisch zu verringern. Ein ringförmiges Übertragungsbauglied 6 ist radial außerhalb der Hülse 5 vorgesehen. Eine verjüngte innere periphere Oberfläche 6a des Übertragungsbauglieds 6 liegt von oben her der verjüngten äußeren peripheren Oberfläche 5a der Hülse 5 gegenüber. Eine Mehrzahl von Kugeln 8 sind in einen ringförmigen verjüngten Zwischenraum 7 eingefügt, der zwischen der verjüngten äußeren peripheren Oberfläche 5a und der verjüngten inneren peripheren Oberfläche 6a geschaffen ist.A region R to be gripped and held is on a portion of the lower half of an outer peripheral surface of the support rod 2 provided, and a tubular sleeve 5 is placed over the R region. The sleeve 5 comprises: a tapered outer peripheral surface 5a that tapers downward; and a slit 5b that extends in the up-down direction and that of the sleeve 5 makes it possible to elastically reduce its diameter. An annular transmission member 6 is radially outside the sleeve 5 intended. A tapered inner peripheral surface 6a of the transmission member 6 lies from above the tapered outer peripheral surface 5a of the sleeve 5 across from. A plurality of balls 8 are inserted into an annular tapered space 7 created between the tapered outer peripheral surface 5a and the tapered inner peripheral surface 6a.

Ein erster Zylinder 10 zur Betätigung umfasst: ein erstes Zylinderloch (Zylinderloch) 11, das in dem Trommelabschnitt 1c des Gehäuses 1 vorgesehen ist; einen ringförmigen ersten Kolben (Kolben) 12, der zwischen das erste Zylinderloch 11 und das Übertragungsbauglied 6 eingefügt ist; eine Betätigungskammer 13, die dazu ausgeführt ist, den ersten Kolben 12 abzusenken; und eine erste Feder 14, die dazu ausgeführt ist, den ersten Kolben 12 anzuheben. Die erste Feder 14 ist in einer unter dem Übertragungsbauglied 6 vorgesehenen Federkammer 15 befestigt.A first cylinder 10 for actuation includes: a first cylinder hole (cylinder hole) 11 , which is in the drum section 1c of the housing 1 is provided; an annular first piston (piston) 12th that is between the first cylinder hole 11 and the transmission member 6 is inserted; an actuation chamber 13, which is designed to be the first piston 12th lowering; and a first spring 14 adapted to be the first piston 12th to raise. The first spring 14 is in a spring chamber provided below the transmission member 6 15th attached.

Genauer gesagt ist ein oberer Abschnitt des ersten Kolbens 12 über ein Dichtungsbauglied 16 hermetisch zu der oberen Wand 1a geführt, während ein unterer Abschnitt des ersten Kolbens 12 über ein anderes Dichtungsbauglied 17 hermetisch zu dem unteren Block 1b geführt ist. Während der Betätigungskammer 13 komprimierte Luft zugeführt wird, wird eine nach unten gerichtete Kraft an eine große ringförmige Druckaufnahmeoberfläche an einem oberen Ende des ersten Kolbens 12 ausgeübt, wohingegen eine nach oben gerichtete Kraft auf eine kleine ringförmige Druckaufnahmeoberfläche an einem unteren Ende des ersten Kolbens 12 ausgeübt wird. Aufgrund der Differenz zwischen der nach oben gerichteten und der nach unten gerichteten Kraft geht der erste Kolben 12 nach unten.More specifically, is an upper portion of the first piston 12th hermetically to the top wall via a sealing member 16 1a guided while a lower portion of the first piston 12th hermetically to the lower block via another sealing member 17 1b is led. While compressed air is supplied to the actuation chamber 13, a downward force is applied to a large annular pressure receiving surface at an upper end of the first piston 12th while an upward force is exerted on a small annular pressure-receiving surface at a lower end of the first piston 12th is exercised. Because of the difference between the upward and downward force, the first piston goes 12th downward.

Die erste Feder 14 ist bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine Druckschraubenfeder strukturiert. Die erste Feder 14 ist zwischen Folgenden befestigt: einer oberen Federaufnahmevorrichtung 19, die an einer unteren Oberfläche des Übertragungsbauglieds 6 befestigt ist; und einer unteren Federaufnahmevorrichtung 20, die an einem unteren Ende der Hülse 5 befestigt ist. Die obere Federaufnahmevorrichtung 19 nimmt die Kugeln 8 auf. Ferner bringt die Vorspannkraft der ersten Feder 14 das untere Ende der Hülse 5 über die untere Federaufnahmevorrichtung 20 in Kontakt mit dem unteren Block 1b.In this exemplary embodiment, the first spring 14 is structured by a compression coil spring. The first spring 14 is attached between: an upper spring receiver 19 attached to a lower surface of the transmission member 6; and a lower spring retainer 20 attached to a lower end of the sleeve 5 is attached. The upper spring receiving device 19 receives the balls 8. Furthermore, the biasing force of the first spring 14 brings the lower end of the sleeve 5 in contact with the lower block via the lower spring retainer 20 1b .

Ein zweiter Zylinder 21 für eine Aufwärts-Abwärts-Bewegung ist in dem unteren Block 1b vorgesehen. Der zweite Zylinder 21 ist wie folgt strukturiert. Ein zweites Zylinderloch 22 mit einem größeren Durchmesser und ein Stangenloch 23 mit einem kleineren Durchmesser sind in dieser Reihenfolge von unten nach oben hintereinander in dem unteren Block 1b vorgesehen, um miteinander zu kommunizieren. Ein zweiter Kolben 25 eines Ausgangsbauglieds 24 ist über ein Dichtungsbauglied 25a hermetisch in das zweite Zylinderloch 22 eingefügt. Eine Kolbenstange 26 des Ausgangsbauglieds 24 ist in das Stangenloch 23 eingefügt. Obwohl der zweite Kolben 25 und die Kolbenstange 26 bei diesem Ausführungsbeispiel getrennte Elemente sind, können diese miteinander einheitlich sein.A second cylinder 21 for up-down movement is in the lower block 1b intended. The second cylinder 21 is structured as follows. A second cylinder hole 22 with a larger diameter and a rod hole 23 with a smaller diameter are one behind the other in this order from bottom to top in the lower block 1b provided to communicate with each other. A second piston 25 of an output member 24 is hermetically sealed into the second cylinder hole 22 inserted. A piston rod 26 of the output member 24 is inserted into the rod hole 23. Although the second piston 25 and the piston rod 26 are separate members in this embodiment, they may be unitary with each other.

Eine untere Wand 30 des zweiten Zylinderlochs 22 ist durch eine untere Wand des Unterbringungslochs strukturiert. Eine Einlasskammer 31 ist zwischen der unteren Wand 30 und dem zweiten Kolben 25 vorgesehen. Eine Zufuhr- und Ausbringöffnung 32 für komprimierte Luft ist kommunikativ mit der Einlasskammer 31 verbunden. Eine Auslasskammer 35 ist zwischen einer oberen Wand 24 des zweiten Zylinderlochs 22 und dem zweiten Kolben 25 vorgesehen. Eine zweite Feder 36, die dazu ausgeführt ist, den zweiten Kolben 25 nach unten zu bewegen, ist zwischen einer oberen Wand des Stangenlochs 23 und der Kolbenstange 26 befestigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die zweite Feder 36 durch eine Druckschraubenfeder strukturiert. Ferner ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Antriebseinrichtung, die dazu ausgebildet ist, das Ausgangsbauglied 24 nach oben zu bewegen, durch Folgende strukturiert: die Einlasskammer 31; und der Einlasskammer 31 zugeführte komprimierte Luft. Eine Antriebseinrichtung, die dazu ausgebildet ist, das Ausgangsbauglied 24 nach unten zu bewegen, ist durch die zweite Feder 36 strukturiert.A lower wall 30 of the second cylinder hole 22 is structured by a lower wall of the accommodation hole. An inlet chamber 31 is provided between the lower wall 30 and the second piston 25. A supply and discharge port 32 for compressed air is communicatively connected to the inlet chamber 31. An outlet chamber 35 is between a top wall 24 of the second cylinder hole 22 and the second piston 25 are provided. A second spring 36, which is designed to move the second piston 25 downward, is fastened between an upper wall of the rod hole 23 and the piston rod 26. In this embodiment, the second spring 36 is structured by a compression coil spring. Furthermore, in this exemplary embodiment, a drive device which is designed to be the output member 24 to move upward, structured by the following: the inlet chamber 31; and compressed air supplied to the inlet chamber 31. A drive device which is designed to be the output member 24 to move downward is structured by the second spring 36.

Ein Flanschabschnitt 42 ist an einem Vorderendabschnitt der Kolbenstange 26 vorgesehen. Der Flanschabschnitt 42 ist dazu ausgeführt, von oben mit einem betätigten Abschnitt 2a der Tragestange 2 in Eingriff zu gelangen. Eine Verstellfeder (Vorspanneinrichtung) 43, die die Tragestange 2 nach oben vorspannt, ist zwischen dem Flanschabschnitt 42 der Kolbenstange 26 und dem Schubriegel 3 befestigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Verstellfeder 43 durch eine Druckschraubenfeder strukturiert.A flange portion 42 is provided on a front end portion of the piston rod 26. The flange section 42 is designed for this purpose from above with an actuated section 2a of the support rod 2 to get into engagement. An adjusting spring (pretensioning device) 43 who have favourited the carrying bar 2 biased upward, is fastened between the flange section 42 of the piston rod 26 and the sliding bolt 3. In this embodiment, the adjusting spring 43 structured by a compression coil spring.

Ferner ist eine Schalteinrichtung 48 vorgesehen, durch die die Betätigungskammer 13 entweder mit der Einlasskammer 31 oder mit der Auslasskammer 35 kommunikativ verbunden ist. Genauer gesagt ist ein Kommunikationsloch 49 zwischen der Betätigungskammer 13 und einem oberen Abschnitt des zweiten Zylinderlochs 22 vorgesehen. Die Schalteinrichtung 48 ist durch Folgende strukturiert: eine Öffnung des Kommunikationslochs 49; und eine äußere periphere Oberfläche des zweiten Kolbens 25.Furthermore, a switching device 48 is provided, through which the actuating chamber 13 is communicatively connected either to the inlet chamber 31 or to the outlet chamber 35. More specifically, a communication hole 49 is provided between the operation chamber 13 and an upper portion of the second cylinder hole 22. The switch device 48 is structured by: an opening of the communication hole 49; and an outer peripheral surface of the second piston 25.

Die Funktionsweise der Arbeitsauflage wird unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben. In einem in 1 gezeigten Freigabezustand wurden der erste Kolben 12 und das Übertragungsbauglied 6 durch die erste Feder 14 angehoben, um zu ermöglichen, dass sich die Hülse 5 ausdehnt. Außerdem wurden der zweite Kolben 25 und die Kolbenstange 26 durch die zweite Feder 36 abgesenkt. Dadurch hat der Flanschabschnitt 42 der Kolbenstange 26 die Tragestange 2 gegen die Verstellfeder 43 abgesenkt.The functioning of the work pad is described with reference to 1 and 2 described. In an in 1 The release state shown became the first piston 12th and the transmission member 6 is raised by the first spring 14 to allow the sleeve to move 5 expands. In addition, the second piston 25 and the piston rod 26 have been lowered by the second spring 36. As a result, the flange section 42 of the piston rod 26 has the support rod 2 against the adjustment spring 43 lowered.

Nun ist das Ausgangsbauglied 24 dieses Ausführungsbeispiels von einer unteren Grenzposition (Grenzposition auf einer Basisendseite), die in 1 gezeigt ist, zu einer oberen Grenzposition (Grenzposition auf einer Vorderendseite), die in 2 gezeigt ist, bewegbar. Ein bewegbarer Hub S des Ausgangsbauglieds 24 ist in 1 gezeigt. Ferner liegt in dem Freigabezustand der in 1 gezeigten Arbeitsauflage eine Strecke H zwischen Folgenden vor: einem Ineingriffnahmeabschnitt 70 des Ausgangsbauglieds 24, das an seiner unteren Grenzposition (Grenzposition auf der Basisendseite) positioniert ist; und einem in Eingriff genommenen Abschnitt 71 des Schubriegels 3, der an der Tragestange 2 befestigt ist, die an ihrer unteren Grenzposition (Grenzposition auf der Basisendseite) positioniert ist. Die Strecke H ist in 1 gezeigt. Der bewegbare Hub S des Ausgangsbauglieds 24 ist dazu entworfen, länger zu sein als die Strecke H zwischen dem Ineingriffnahmeabschnitt 70 und dem in Eingriff genommenen Abschnitt 71. Der Schubriegel 3 ist ein Element, das die Tragestange 2 strukturiert.Now is the starting link 24 of this embodiment from a lower limit position (limit position on a base end side) shown in FIG 1 is shown to an upper limit position (limit position on a front end side) shown in FIG 2 is shown movable. A movable stroke S of the output member 24 is in 1 shown. Furthermore, in the release state the in 1 a distance H between the following: an engaging section 70 of the output member 24 which is positioned at its lower limit position (limit position on the base end side); and an engaged portion 71 of the sliding bolt 3, which is attached to the support rod 2 which is positioned at its lower limit position (limit position on the base end side). The segment H is in 1 shown. The movable stroke S of the output member 24 is designed to be longer than the distance H between the engaging portion 70 and the engaged portion 71 . The sliding bolt 3 is an element that the support rod 2 structured.

Ein Werkstück W wird horizontal in eine Position gebracht, die in dem Freigabezustand über dem Schubriegel 3 liegt.A workpiece W is horizontally brought to a position which is above the slide bolt 3 in the released state.

Anschließend wird der Einlasskammer 31 komprimierte Luft von der Zufuhr- und Ausbringöffnung 32 zugeführt, um zu bewirken, dass die Arbeitsauflage von dem Freigabezustand der 1 in den Verriegelungszustand der 2 übergeht. Folglich hebt komprimierte Luft in der Einlasskammer 31 zuerst den zweiten Kolben 25 und die Kolbenstange 26 gegen die zweite Feder 36 an. Anschließend hebt der Flanschabschnitt 42 der Kolbenstange 26 die Tragestange 2 über die Verstellfeder 43 und den Schubriegel 3 an. Dann wird eine obere Endoberfläche des Schubriegels 3 mit dem Werkstück W in Kontakt gebracht. In diesem Zustand liegt in der Aufwärts-Abwärts-Richtung ein Zwischenraum zwischen einer unteren Oberfläche des Flanschabschnitts 42 der Kolbenstange 26 und dem betätigten Abschnitt 2a der Tragestange 2 vor; und in der Aufwärts-Abwärts-Richtung liegt auch ein Kontaktzwischenraum zwischen einer oberen Endoberfläche der Kolbenstange 26 und einer unteren Endoberfläche des Schubriegels 3 vor.Subsequently, the inlet chamber 31 is supplied with compressed air from the supply and discharge port 32 to cause the work surface to be released from the 1 in the locked state of the 2 transforms. As a result, compressed air in the inlet chamber 31 first lifts the second piston 25 and piston rod 26 against the second spring 36. The flange section 42 of the piston rod 26 then lifts the support rod 2 via the adjustment spring 43 and the sliding bolt 3. Then, an upper end surface of the push bolt 3 is brought into contact with the workpiece W. In this state, there is a gap in the up-and-down direction between a lower surface of the flange portion 42 of the piston rod 26 and the operated portion 2a of the support rod 2 in front; and in the up-down direction, there is also a contact gap between an upper end surface of the piston rod 26 and a lower end surface of the push bolt 3.

Anschließend passiert das Dichtungsbauglied 25a des zweiten Kolbens 25 zusammen mit der Bewegung des zweiten Kolbens 25 zu seiner oberen Grenzposition das Kommunikationsloch 49. Folglich gelangt komprimierte Luft in dieser Reihenfolge von der Zufuhr- und Ausbringöffnung 32 durch die Einlasskammer 31 und das Kommunikationsloch 49 und wird der Betätigungskammer 13 zugeführt. Wenn der Druck in der Betätigungskammer 13 einen vorbestimmten eingestellten Druck überschreitet, wirkt eine Kraft, die der Differenz zwischen nach oben gerichteten und nach unten gerichteten pneumatischen Druckkräften entspricht, die von der Betätigungskammer 13 auf den ersten Kolben 12 ausgeübt werden, auf das Übertragungsbauglied 6 ein. Während die nach unten gerichtete Kraft der Differenz das Übertragungsbauglied 6 nach unten bewegt, wird die verjüngte innere periphere Oberfläche 6a des Übertragungsbauglieds 6 reibungslos mit der verjüngten äußeren peripheren Oberfläche 5a der Hülse 5 in Eingriff genommen, während sie die Kugeln 8 rollt, mit dem Ergebnis, dass der Durchmesser der Hülse 5 abnimmt. Aufgrund dessen schiebt die Hülse 5 mit dem verringerten Durchmesser die äußere periphere Oberfläche der Tragestange 2 zu ihrer Achse hin und verriegelt dadurch die Tragestange 2 an einer in 2 gezeigten Höhenposition (greift sie und hält sie fest). Eine nach unten gerichtete Schubkraft, die ausgeübt wird, wenn eine obere Oberfläche des Werkstücks W in dem Verriegelungszustand maschinell bearbeitet wird, wird aufgrund einer Tragekraft der Tragestange 2 auf zuverlässige Weise von unten empfangen.Then, the seal member 25a of the second piston 25 passes through the communication hole 49 together with the movement of the second piston 25 to its upper limit position. As a result, compressed air passes from the supply and discharge port 32 through the inlet chamber 31 and the communication hole 49 in this order and is supplied to the actuation chamber 13. When the pressure in the actuation chamber 13 exceeds a predetermined set pressure, a force acts which corresponds to the difference between upward and downward pneumatic pressure forces exerted by the actuation chamber 13 on the first piston 12th are exerted on the transmission member 6. As the downward force of the difference moves the transmission member 6 downward, the tapered inner peripheral surface 6a of the transmission member 6 becomes smooth with the tapered outer peripheral surface 5a of the sleeve 5 engaged while it rolls the balls 8, with the result that the diameter of the sleeve 5 decreases. Because of this, the sleeve pushes 5 with the reduced diameter, the outer peripheral surface of the support rod 2 towards its axis and thereby locks the support rod 2 at an in 2 height position shown (grabs and holds). A downward thrust force applied when an upper surface of the workpiece W is machined in the locking state becomes due to a supporting force of the support rod 2 reliably received from below.

Nachdem der Vorgang der maschinellen Bearbeitung abgeschlossen ist, wird komprimierte Luft in der Einlasskammer 31 ausgebracht. Folglich gehen zuerst der zweite Kolben 25 und die Kolbenstange 26 nach unten, und dann gelangt der Flanschabschnitt 42 der Kolbenstange 26 von oben her in Kontakt mit dem betätigten Abschnitt 2a der verriegelten Tragestange 2. Aufgrund dessen verhindert der Flanschabschnitt 42 zuverlässig, dass die Tragestange 2 durch die Verstellfeder 43 angehoben wird. Danach wird die verriegelte Tragestange 2 freigegeben. Eine ausführlichere Beschreibung folgt nachstehend.After the machining operation is completed, compressed air is discharged into the inlet chamber 31. As a result, the second piston 25 and the piston rod 26 go down first, and then the flange portion 42 of the piston rod 26 comes into contact with the operated portion 2a of the locked support rod from above 2 . Due to this, the flange portion 42 reliably prevents the support rod 2 by the adjustment spring 43 is raised. Then the locked carrying bar 2 Approved. A more detailed description follows below.

Während die komprimierte Luft ausgebracht wird, gehen zuallererst der zweite Kolben 25 und die Kolbenstange 26 aufgrund der zweiten Feder 36 nach unten. Anschließend wird komprimierte Luft in der Betätigungskammer 13 durch Folgende nach außen ausgebracht: das Kommunikationsloch 49; die Auslasskammer 35; das Stangenloch 23; ein röhrenförmiges Loch der Tragestange 2; eine zwischen der unteren Wand 1b und einer unteren Oberfläche der Tragestange 2 vorgesehene Kommunikationsrille 45; eine Federkammer 15; und ein in der Aufwärts-Abwärts-Richtung in der unteren Wand vorgesehenes vertikales Loch 46. Wenn der Druck in der Betätigungskammer 13 unter den vorbestimmten eingestellten Druck abfällt, werden der erste Kolben 12 und das Übertragungsbauglied 6 durch die erste Feder 14 nach oben geschoben, und die verjüngte innere periphere Oberfläche 6a des Übertragungsbauglieds 6 bewegt sich reibungslos nach oben, während sie die Kugeln 8 rollt, mit dem Ergebnis, dass die verjüngte äußere periphere Oberfläche 5a der Hülse 5 nicht mehr geschoben wird. Folglich dehnt sich die Hülse 5 durch ihre elastische Rückstellkraft aus, um ihren Durchmesser zu vergrößern, um die verriegelte Tragestange 2 freizugeben. Aufgrund dessen gehen der zweite Kolben 25 und die Kolbenstange 26 weiter nach unten, um die Tragestange 2 zu einer in 1 gezeigten abgesenkten Position zurückzuführen.First of all, while the compressed air is being discharged, the second piston 25 and the piston rod 26 go down due to the second spring 36. Then, compressed air in the operation chamber 13 is discharged to the outside through: the communication hole 49; the outlet chamber 35; the rod hole 23; a tubular hole of the support rod 2 ; one between the lower wall 1b and a lower surface of the support rod 2 communication groove 45 provided; a spring chamber 15th ; and a vertical hole 46 provided in the up-down direction in the lower wall. When the pressure in the actuation chamber 13 drops below the predetermined set pressure, the first piston 12th and the transmission member 6 pushed up by the first spring 14, and the tapered inner peripheral surface 6a of the transmission member 6 smoothly moves up while rolling the balls 8, with the result that the tapered outer peripheral surface 5a of the sleeve 5 is no longer pushed. As a result, the sleeve expands 5 due to their elastic restoring force to enlarge their diameter, around the locked support rod 2 to release. Due to this, the second piston 25 and the piston rod 26 go further down to the support rod 2 to an in 1 shown lowered position.

Die oben beschriebene Arbeitsauflage arbeitet in einer nachstehend beschriebenen abnormalen Situation wie folgt.The work table described above operates as follows in an abnormal situation described below.

In dem Freigabezustand kann die äußere periphere Wand der Tragestange 2 beispielsweise aufgrund von Spänen, Schneidflüssigkeit und/oder dergleichen, die sich zwischen der oberen Wand 1a und der Tragestange 2 angesammelt haben, oder aufgrund einer Zunahme der Gleitreibung der Tragestange 2 relativ zu dem Gehäuse 1 aufgrund eines Alterns an der oberen Wand 1a der Arbeitsauflage anhaften. Hierin wird eine derartige Situation als abnormale Situation bezeichnet. Angenommen, dass die abnormale Situation bei der zuvor beschriebenen bekannten Arbeitsauflage auftritt, so kann ihre Tragestange nicht einmal dann angehoben werden, wenn der zweite Kolben die Tragestange über die Kolbenstange und über die Verstellfeder nach oben schiebt, da die Tragestange an der oberen Wand anhaftet.In the released state, the outer peripheral wall of the support rod 2 for example due to chips, cutting fluid and / or the like, which is between the top wall 1a and the handlebar 2 have accumulated, or due to an increase in the sliding friction of the support rod 2 relative to the housing 1 due to aging on the top wall 1a cling to the work surface. Herein, such a situation is referred to as an abnormal situation. Assuming that the abnormal situation occurs with the known work rest described above, its support rod cannot be raised even when the second piston pushes the support rod up over the piston rod and over the adjustment spring, since the support rod is stuck to the top wall.

Nun sei angenommen, dass die abnormale Situation bei der Arbeitsauflage dieses Ausführungsbeispiels auftritt. Während komprimierte Luft von der Zufuhr- und Ausbringöffnung 32 der Einlasskammer 31 zum Verriegeln zugeführt wird, hebt die komprimierte Luft in der Einlasskammer 31 den zweiten Kolben 25 gegen die Vorspannkraft der zweiten Feder 36 an. Unterdessen haftet die Tragestange 2 an der oberen Wand 1a des Gehäuses 1, und dies schränkt die Aufwärtsbewegung der Tragestange 2 ein. Anschließend kollidiert der an einem oberen Abschnitt der Kolbenstange 26 vorgesehene Ineingriffnahmeabschnitt 70 mit dem an einem unteren Endabschnitt des Schubriegels 3 vorgesehenen in Eingriff genommenen Abschnitt 71. Folglich wird die Wucht oder Schubkraft der Kollision über den Schubriegel 3 auf die Tragestange 2 ausgeübt, und anschließend schiebt die Kolbenstange 26 die Tragestange 2 bei diesem Ausführungsbeispiel in der Größenordnung von 0,2 mm nach oben. Dadurch wird der Anhaftzustand überwunden, in dem die Tragestange 2 an der oberen Wand 1a anhaftet. Anschließend wird die Tragestange durch die Vorspannkraft der Verstellfeder 43 angehoben, und die obere Endoberfläche des Schubriegels 3 wird mit einer unteren Endoberfläche des Werkstücks W in Kontakt gebracht. Wie oben beschrieben wurde, verriegelt der erste Kolben 12 die Tragestange 2 (er greift sie und hält sie fest) über die Hülse 5 an der vorbestimmten Höhenposition. Die Strecke („Hochschiebestrecke“), um die die Kolbenstange 26 die Tragestange 2 nach oben schiebt, ist nicht auf die Größenordnung von 0,2 mm beschränkt. Die Hochschiebestrecke kann beispielsweise im Bereich von 0,2 mm bis 0,5 mm liegen. In diesem Fall ist der Abstand zwischen der oberen Endoberfläche des Schubriegels 3 in dem Freigabezustand und der unteren Oberfläche des Werkstücks W länger ausgelegt als die Hochschiebestrecke. Mit anderen Worten ist der Abstand von einer Vorderendfläche der Tragestange 2 in dem Freigabezustand zu dem Werkstück W, das in eine Position auf der Vorderendseite der Tragestange 2 gebracht wurde, um den Ineingriffnahmeabschnitt 70 des Ausgangsbauglieds 24 länger ausgelegt als die Strecke der Bewegung der Tragestange 2 in Richtung der Vorderendseite. Dies verhindert die Situation, in der eine obere Endoberfläche der Tragestange 2 (d. h. die obere Endoberfläche des Schubriegels 3, der als Element der Tragestange 2 fungiert) die untere Oberfläche des Werkstücks W berührt, während die Kolbenstange 26 die Tragestange 2 hochschiebt, und verhindert somit, dass die Kolbenstange 26 das Werkstück W über die Tragestange 2 direkt hoch schiebt.It is now assumed that the abnormal situation occurs in the working table of this embodiment. While compressed air is supplied from the supply and discharge opening 32 to the inlet chamber 31 for locking, the compressed air in the inlet chamber 31 lifts the second piston 25 against the biasing force of the second spring 36. Meanwhile, the carrying bar sticks 2 on the top wall 1a of the housing 1 , and this restricts the upward movement of the support rod 2 a. Then, the engaging portion provided on an upper portion of the piston rod 26 collides 70 with the engaged portion provided at a lower end portion of the sliding bolt 3 71 . As a result, the force or thrust of the collision is transferred to the support rod via the sliding bolt 3 2 exercised, and then the piston rod 26 pushes the support rod 2 in this embodiment on the order of 0.2 mm upwards. This overcomes the sticking state in which the support rod 2 on the top wall 1a adheres. The support rod is then tightened by the pretensioning force of the adjusting spring 43 is raised, and the upper end surface of the push bolt 3 is brought into contact with a lower end surface of the workpiece W. As described above, the first piston locks 12th the carrying bar 2 (he grabs it and holds it tight) over the sleeve 5 at the predetermined height position. The route ("push-up route") by which the Piston rod 26 the support rod 2 up is not limited to the order of 0.2 mm. The push-up distance can be, for example, in the range from 0.2 mm to 0.5 mm. In this case, the distance between the upper end surface of the push bolt 3 in the released state and the lower surface of the workpiece W is made longer than the push-up distance. In other words, it is the distance from a front end surface of the support rod 2 in the release state to the workpiece W, which is in a position on the front end side of the support rod 2 was brought to the engagement section 70 of the output member 24 designed longer than the distance of movement of the support rod 2 toward the front end side. This prevents the situation in which an upper end surface of the support rod 2 (ie the upper end surface of the push bolt 3, which is an element of the support rod 2 functions) contacts the lower surface of the workpiece W while the piston rod 26 contacts the support rod 2 pushes up, thus preventing the piston rod 26 from pushing the workpiece W over the support rod 2 pushes straight up.

Das oben beschriebene erste Ausführungsbeispiel weist die folgenden Vorteile auf.The first embodiment described above has the following advantages.

Wenn der Anhaftzustand, in dem die Tragestange 2 an der oberen Wand 1a des Gehäuses 1 anhaftet, in dem Freigabezustand der Arbeitsauflage auftritt, wird der Anhaftzustand zuverlässig überwunden, indem das Ausgangsbauglied 24 nach oben bewegt wird, um zu bewirken, dass der Ineingriffnahmeabschnitt 70 des Ausgangsbauglieds 24 mit dem in Eingriff genommenen Abschnitt 71 der Tragestange 2 kollidiert. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Ausgangsbauglied 24 dazu ausgeführt, mit der Tragestange 2, die sich an ihrer unteren Grenzposition befindet, kontaktierbar zu sein, wenn sich das Ausgangsbauglied 24 zwischen seiner oberen Grenzposition und einer nahezu oberen Grenzposition befindet, die etwas unterhalb der oberen Grenzposition liegt. Ferner ist das Ausgangsbauglied 24 so ausgebildet, dass es die Tragestange 2 nicht mehr berührt, wenn die Tragestange 2 von ihrer Freigabeposition (unteren Grenzposition), die in 1 gezeigt ist, leicht nach oben bewegt wird. Aufgrund dieser Ausgestaltungen kann als die Verstellfeder 43, ähnlich derjenigen der bekannten Vorrichtung, eine Verstellfeder verwendet werden, die eine Vorspannkraft aufweist, die in der Lage ist, dem Gewicht der Tragestange, ihrem Reibungswiderstand und dergleichen standzuhalten, die jedoch das Werkstück nicht von dem Tisch abhebt.When the sticking state in which the support rod 2 on the top wall 1a of the housing 1 adheres occurs in the release state of the work pad, the adherence state is reliably overcome by the output member 24 is moved up to cause the engaging portion 70 of the output member 24 with the engaged portion 71 the carrying bar 2 collides. In this embodiment, the output member is 24 to do this, with the carrying rod 2 , which is at its lower limit position, to be contactable when the output member is 24 between its upper limit position and an almost upper limit position which is slightly below the upper limit position. Further is the output member 24 designed so that it is the support rod 2 no longer touched when the carrying bar 2 from their release position (lower limit position), which in 1 shown is moved slightly upwards. Because of these configurations, the adjusting spring 43 , similar to that of the known device, an adjusting spring can be used which has a biasing force which is able to withstand the weight of the support rod, its frictional resistance and the like, but which does not lift the workpiece from the table.

4; 5A und 5B; und 6A und 6B zeigen zweite bis vierte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung. Bei dem zweiten bis vierten Ausführungsbeispiel werden Komponenten, die dieselben Komponenten wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel oder ähnlich denselben sind, im Prinzip dieselben Bezugszeichen verliehen. Die folgende Beschreibung beschäftigt sich mit Merkmalen, die sich von denen des ersten Ausführungsbeispiels unterscheiden. 4th ; 5A and 5B ; and 6A and 6B show second through fourth embodiments of the present invention. In the second to fourth embodiments, components that are the same as or similar to the first embodiment are given the same reference numerals in principle. The following description deals with features different from those of the first embodiment.

Das in 4 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich in folgenden Punkten von dem ersten Ausführungsbeispiel.This in 4th The second embodiment shown differs from the first embodiment in the following points.

Die röhrenförmige Hülse 5 ist über die äußere periphere Oberfläche der in das Gehäuse 1 eingefügten Tragestange 2 hinweg aufgesetzt. Die Hülse 5 wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch ein aus Gummi hergestelltes elastisches Bauglied 51 zu dem unteren Block 1b geschoben. Statt aus Gummi hergestellt zu sein, kann das elastische Bauglied 51 durch eine Feder wie z. B. eine Wellscheibe, eine Tellerfeder und eine Schraubenfeder strukturiert sein.The tubular sleeve 5 is about the outer peripheral surface of the inside the case 1 inserted carrying bar 2 put on away. The sleeve 5 is in this embodiment to the lower block through an elastic member 51 made of rubber 1b pushed. Instead of being made of rubber, the elastic member 51 can by a spring such. B. be structured a corrugated washer, a plate spring and a coil spring.

Der zweite Zylinder 21 für eine Aufwärts-Abwärts-Bewegung ist in einem unteren Abschnitt des Gehäuses 1 vorgesehen. Der zweite Zylinder 21 ist wie folgt strukturiert.The second cylinder 21 for up-down movement is in a lower portion of the housing 1 intended. The second cylinder 21 is structured as follows.

Das zweite Zylinderloch 22 ist in dem unteren Block 1b des Gehäuses 1 vorgesehen und der zweite Kolben 25 ist hermetisch in das zweite Zylinderloch 22 eingefügt. Die Kolbenstange 26 ist dazu vorgesehen, von den zweiten Kolben 25 aus nach oben vorzuspringen, und die Kolbenstange 26 ist in das röhrenförmige Loch der Tragestange 2 eingefügt. Eine zweite Betätigungskammer 52, die unter dem zweiten Kolben 25 vorgesehen ist, ist dazu ausgeführt, über einen Kommunikationsdurchgang 53 mit der ersten Betätigungskammer 13 kommunizierbar zu sein. Ein Drosseldurchgang 54 wird durch einen ringförmigen Zwischenraum erzeugt, der zwischen einer inneren peripheren Oberfläche des ersten Zylinderlochs 11 und einer äußeren peripheren Oberfläche des ersten Kolbens 12 gebildet ist. Der zweite Kolben 25 und die Kolbenstange 26 strukturieren das Ausgangsbauglied 24.The second cylinder hole 22 is in the lower block 1b of the housing 1 and the second piston 25 is hermetically inserted into the second cylinder hole 22. The piston rod 26 is provided to protrude upward from the second piston 25, and the piston rod 26 is inserted into the tubular hole of the support rod 2 inserted. A second actuation chamber 52, which is provided below the second piston 25, is designed to be communicable with the first actuation chamber 13 via a communication passage 53. A throttle passage 54 is created by an annular space defined between an inner peripheral surface of the first cylinder hole 11 and an outer peripheral surface of the first piston 12th is formed. The second piston 25 and the piston rod 26 structure the output member 24 .

In dem Freigabezustand der Arbeitsauflage wurde mit Druck beaufschlagtes Öl aus der zweiten Betätigungskammer 52 ausgebracht. Deshalb wurde der erste Kolben 12 durch die erste Feder 14 angehoben, um zu ermöglichen, dass sich die Hülse 5 ausdehnt. Ferner wurden der zweite Kolben 25 und die Kolbenstange 26 durch die zweite Feder 36 abgesenkt. Aufgrund dessen hat der Flanschabschnitt 42 die Tragestange 2 abgesenkt. Ferner wird komprimierte Luft (Druckfluid zur Betätigung) durch einen Zufuhrdurchgang 46, der in der unteren Wand 1b des Gehäuses 1 vorgesehen ist, der Federkammer (Betätigungskammer) 15 zugeführt. Die komprimierte Luft in der Federkammer 15 spannt die Tragestange 2 nach oben vor. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Vorspanneinrichtung, die dazu ausgeführt ist, die Tragestange 2 relativ zu dem Gehäuse 1 nach oben vorzuspannen, durch die Federkammer 15 und durch komprimierte Luft, die der Federkammer 15 zugeführt wird, strukturiert.In the work pad release state, pressurized oil was discharged from the second actuation chamber 52. That is why the first piston 12th raised by the first spring 14 to allow the sleeve 5 expands. Further, the second piston 25 and the piston rod 26 have been lowered by the second spring 36. Because of this, the flange portion 42 has the support rod 2 lowered. Further, compressed air (pressurized fluid for actuation) is supplied through a supply passage 46 made in the lower wall 1b of the housing 1 is provided, the spring chamber (actuation chamber) 15th fed. The compressed air in the spring chamber 15th tightens the carrying bar 2 up forward. In this embodiment, the pretensioning device which is designed for this is the Carrying bar 2 relative to the housing 1 to be pretensioned upwards through the spring chamber 15th and by compressed air that the spring chamber 15th is supplied, structured.

Um zu bewirken, dass die Arbeitsauflage von dem Freigabezustand in den Verriegelungszustand übergeht, wird ein Werkstück W horizontal in eine über dem Schubriegel 3 liegende Position gebracht, und anschließend wird mit Druck beaufschlagtes Öl in einer Quelle zur Zufuhr von mit Druck beaufschlagtem Öl durch die Zufuhr- und Ausbringöffnung 32 der zweiten Betätigungskammer 52 zugeführt. Anschließend, während der zweite Kolben 25 und die Kolbenstange 26 durch das mit Druck beaufschlagte Öl in der zweiten Betätigungskammer 52 gegen die zweite Feder 36 angehoben werden, wird der Flanschabschnitt 42 der Kolbenstange 26 weg von dem betätigten Abschnitt 2a der Tragestange 2 nach oben bewegt. Anschließend bewegt komprimierte Luft, die der Federkammer 15 zugeführt wird, die Tragestange 2 nach oben. Dann gelangt der Schubriegel 3 in Kontakt mit dem Werkstück W. Zu diesem Zeitpunkt liegt in der Aufwärts-Abwärts-Richtung ein Kontaktzwischenraum zwischen dem Flanschabschnitt 42 der Kolbenstange 26 und dem betätigten Abschnitt 2a der Tragestange 2 vor.In order to cause the work rest to transition from the release state to the locking state, a workpiece W is horizontally brought into a position overlying the slide bolt 3, and then pressurized oil is fed into a source for supplying pressurized oil through the supply - and discharge opening 32 of the second actuation chamber 52 supplied. Then, while the second piston 25 and the piston rod 26 are raised against the second spring 36 by the pressurized oil in the second actuation chamber 52, the flange portion 42 of the piston rod 26 becomes away from the actuated portion 2a of the support rod 2 moved up. Then, compressed air moves into the spring chamber 15th is fed, the support rod 2 up. Then, the slide bar 3 comes into contact with the workpiece W. At this time, there is a contact gap in the up-and-down direction between the flange portion 42 of the piston rod 26 and the operated portion 2a of the support rod 2 in front.

Anschließend wird das mit Druck beaufschlagte Öl in der zweiten Betätigungskammer 52 durch den Kommunikationsdurchgang 53 reibungslos der ersten Betätigungskammer 13 zugeführt. Wenn der Druck in der ersten Betätigungskammer 13 nicht ausreicht (wenn der Druck unter einem vorbestimmten Druck liegt), wird der erste Kolben 12 durch die nach oben gerichtete Vorspannkraft der ersten Feder 14 an seiner oberen Grenzposition gehalten. Wenn der Druck in der ersten Betätigungskammer 13 den vorbestimmten Druck überschreitet, bewegt eine Kraft, die der Differenz zwischen nach oben und nach unten gerichteten Kräften entspricht, die von der ersten Betätigungskammer 13 auf den ersten Kolben 12 ausgeübt werden, den ersten Kolben 12 gegen die nach oben gerichtete Vorspannkraft der ersten Feder 14 nach unten. Folglich gelangt die verjüngte innere periphere Oberfläche 6a des ersten Kolbens 12 reibungslos in Eingriff mit der verjüngten äußeren peripheren Oberfläche 5a der Hülse 5, während sie die Kugeln 8 rollt, um dadurch den Durchmesser der Hülse 5 zu verringern. Aufgrund dessen schiebt die Hülse 5 mit dem verringerten Durchmesser die äußere periphere Oberfläche der Tragestange 2 radial nach innen, um dadurch die Tragestange 2 an einer vorbestimmten Höhenposition zu greifen und festzuhalten. Eine obere Oberfläche des Werkstücks W wird maschinell bearbeitet, während die Tragestange 2 verriegelt ist, und die Tragestange 2 empfängt zum Zeitpunkt der maschinellen Bearbeitung eine abwärts gerichtete Schubkraft, wobei eine starke äußere Kraft in der Aufwärtsrichtung ausgeübt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die vorbestimmte Höhenposition der Tragestange 2 dazu ausgelegt, höher als eine Position zu sein (sich relativ zu dieser Position auf der Vorderendseite zu befinden), bei der der Ineingriffnahmeabschnitt 70 des Ausgangsbauglieds 24 mit dem in Eingriff genommenen Abschnitt 71 der Tragestange 2 kontaktierbar ist. Das heißt, wenn die Tragestange 2 das Werkstück W trägt, liegt zwischen dem in Eingriff genommenen Abschnitt 71 der Tragestange 2 und dem Ineingriffnahmeabschnitt 70 des Ausgangsbauglieds 24 ein Zwischenraum vor. Dies verhindert, dass das Ausgangsbauglied 24 das Werkstück W über die Tragestange 2 von dem Tisch anhebt, um dadurch eine Verringerung der Genauigkeit der maschinellen Bearbeitung für das Werkstück W zu verhindern.Then, the pressurized oil in the second operating chamber 52 is smoothly supplied to the first operating chamber 13 through the communication passage 53. When the pressure in the first actuation chamber 13 is insufficient (when the pressure is below a predetermined pressure), the first piston 12th held by the upward biasing force of the first spring 14 at its upper limit position. When the pressure in the first actuation chamber 13 exceeds the predetermined pressure, a force corresponding to the difference between upward and downward forces exerted by the first actuation chamber 13 on the first piston moves 12th be exercised, the first piston 12th against the upward biasing force of the first spring 14 downward. As a result, the tapered inner peripheral surface 6a of the first piston comes 12th smoothly engages the tapered outer peripheral surface 5a of the sleeve 5 while she rolls the balls 8, thereby increasing the diameter of the sleeve 5 to reduce. Because of this, the sleeve pushes 5 with the reduced diameter, the outer peripheral surface of the support rod 2 radially inwards to thereby the support rod 2 to grab and hold at a predetermined height position. An upper surface of the workpiece W is machined while the support rod 2 is locked and the handlebar 2 receives a downward thrust force at the time of machining, with a strong external force being applied in the upward direction. In this embodiment, the predetermined height position is the support rod 2 designed to be higher than a position (located on the leading end side relative to that position) at which the engaging portion 70 of the output member 24 with the engaged portion 71 the carrying bar 2 is contactable. That is, if the carrying bar 2 the workpiece W carries lies between the engaged portion 71 the carrying bar 2 and the engaging section 70 of the output member 24 a gap in front. This prevents the output member 24 the workpiece W via the support rod 2 from the table, thereby preventing the machining accuracy for the workpiece W from being lowered.

Um zu bewirken, dass die Arbeitsauflage von dem Verriegelungszustand in den Freigabezustand übergeht, wird mit Druck beaufschlagtes Öl in der zweiten Betätigungskammer 52 nach außen ausgebracht, nachdem der maschinelle Bearbeitungsvorgang abgeschlossen ist. Zuallererst drückt die erste Feder 14 den ersten Kolben 12 nach oben, und dadurch bewegt sich die verjüngte innere periphere Oberfläche 6a des ersten Kolbens 12 reibungslos nach oben, während sie die Kugeln 8 rollt, mit dem Ergebnis, dass die verjüngte äußere periphere Oberfläche 5a der Hülse 5 nicht mehr geschoben wird. Folglich dehnt sich die Hülse durch ihre elastische Rückstellkraft aus, um ihren Durchmesser zu vergrößern, um die verriegelte Tragestange 2 freizugeben. Etwa zur selben Zeit senkt die zweite Feder 36 den zweiten Kolben 25 ab, und der Flanschabschnitt 42 bewirkt, dass die Tragestange 2 nach unten geht.In order to cause the work rest to transition from the locked state to the released state, pressurized oil in the second operating chamber 52 is discharged to the outside after the machining operation is completed. First of all, the first spring 14 pushes the first piston 12th upward, and thereby the tapered inner peripheral surface 6a of the first piston moves 12th smoothly upward while rolling the balls 8, with the result that the tapered outer peripheral surface 5a of the sleeve 5 is no longer pushed. As a result, the sleeve expands by its resilient restoring force to increase its diameter around the locked support rod 2 to release. At about the same time, the second spring 36 lowers the second piston 25, and the flange portion 42 causes the support rod 2 going down.

Die oben beschriebene Arbeitsauflage arbeitet wie folgt, wenn in dem in 4 gezeigten Zustand eine abnormale Situation auftritt.The workload described above works as follows if in the in 4th an abnormal situation occurs.

In dem oben beschriebenen Freigabezustand kann die äußere periphere Wand der Tragestange 2 an der oberen Wand 1a der Arbeitsauflage anhaften, weil sich beispielsweise Späne, Schneidflüssigkeit und/oder dergleichen zwischen der oberen Wand 1a und der Tragestange 2 angesammelt haben. Hierin wird eine derartige Situation als abnormale Situation bezeichnet.In the release state described above, the outer peripheral wall of the support rod 2 on the top wall 1a Adhere to the work surface because, for example, chips, cutting fluid and / or the like are between the top wall 1a and the handlebar 2 have accumulated. Herein, such a situation is referred to as an abnormal situation.

Nun sei angenommen, dass die Arbeitsauflage dieses Ausführungsbeispiels in der abnormalen Situation betätigt wird, um verriegelt zu werden. Während der zweiten Betätigungskammer 52 mit Druck beaufschlagtes Öl von der Zufuhr- und Ausbringöffnung 32 zugeführt wird, hebt das mit Druck beaufschlagte Öl in der zweiten Betätigungskammer 52 den zweiten Kolben 25 gegen die Vorspannkraft der zweiten Feder 36 an. Unterdessen haftet die Tragestange 2 an der oberen Wand 1a des Gehäuses 1 an, und dies schränkt ihre Bewegung in der Aufwärts-Abwärts-Richtung ein. Anschließend kollidiert der an einem Rückhaltering 72 der Kolbenstange 26 vorgesehene Ineingriffnahmeabschnitt 70 mit dem an dem betätigten Abschnitt 2a der Tragestange 2 vorgesehenen in Eingriff genommenen Abschnitt 71. Aufgrund dessen schiebt die Kolbenstange 26 die Tragestange 2 direkt und stark nach oben. Dies überwindet den Anhaftzustand, in dem die Tragestange 2 an der oberen Wand 1a anhaftet. Danach wird die Tragestange 2 durch die aufwärts gerichtete Vorspannkraft der komprimierten Luft in der Federkammer 15 angehoben, und die obere Endoberfläche des Schubriegels 3 wird mit einer unteren Endoberfläche des Werkstücks W in Kontakt gebracht. Anschließend greift der erste Kolben 12 auf dieselbe Weise wie bei dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel die Tragestange 2 über die Hülse 5 und hält sie an einer vorbestimmten Höhenposition.It is now assumed that the work table of this embodiment is operated to be locked in the abnormal situation. While pressurized oil is supplied from the supply and discharge opening 32 to the second actuation chamber 52, the pressurized oil in the second actuation chamber 52 lifts the second piston 25 against the biasing force of the second spring 36. Meanwhile, the carrying bar sticks 2 on the top wall 1a of the housing 1 and this limits their movement in the upward Downward direction. The engaging portion provided on a retaining ring 72 of the piston rod 26 then collides 70 with the one on the actuated section 2a of the support rod 2 provided engaged section 71 . Due to this, the piston rod 26 pushes the support rod 2 straight and strong upwards. This overcomes the sticking state in which the support rod 2 on the top wall 1a adheres. Then the carrying bar 2 by the upward biasing force of the compressed air in the spring chamber 15th is raised, and the upper end surface of the push bolt 3 is brought into contact with a lower end surface of the workpiece W. Then the first piston engages 12th in the same way as in the first embodiment described above, the support rod 2 over the sleeve 5 and holds it at a predetermined height position.

Das in 5A und 5B gezeigte dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet in den folgenden Punkten von dem ersten Ausführungsbeispiel.This in 5A and 5B The third embodiment shown differs from the first embodiment in the following points.

Ein röhrenförmiges mittleres Bauglied 56 ist vorgesehen, um an einem mittleren Abschnitt des unteren Abschnitts des Gehäuses 1 der Arbeitsauflage nach oben vorzustehen. Ein unterer Flansch 56a des mittleren Bauglieds 56 wird durch den unteren Block 1b gegen das Gehäuse 1 gedrückt und an demselben befestigt.A tubular central member 56 is provided to attach to a central portion of the lower portion of the housing 1 to protrude above the work surface. A lower flange 56a of the middle member 56 is through the lower block 1b against the housing 1 pressed and attached to the same.

Die Tragestange 2 wird durch das Gehäuse 1 getragen, um in der Aufwärts-Abwärts-Richtung bewegbar zu sein. Ein röhrenförmiges Bauglied 57 ist an einen oberen Endabschnitt der Tragestange 2 angeschraubt. Ein Abschnitt der unteren Hälfte der Tragestange 2 ist mit einem vorbestimmten Zwischenraum über das mittlere Bauglied 56 aufgesetzt. Der Zwischenraum strukturiert einen Teil eines Luftdurchgangs 58, was später beschrieben wird.The carrying bar 2 is through the housing 1 carried to be movable in the up-down direction. A tubular member 57 is attached to an upper end portion of the support rod 2 screwed on. A section of the lower half of the handlebar 2 is seated over the middle member 56 with a predetermined gap. The space structures part of an air passage 58, which will be described later.

Der zweite Kolben 25 wird hermetisch in ein röhrenförmiges Loch des mittleren Bauglieds 56 eingefügt.The second piston 25 is hermetically inserted into a tubular hole of the central member 56.

Die Zufuhr- und Ausbringöffnung 32, durch die komprimierte Luft zugeführt und ausgebracht wird, ist in der Tabelle T vorgesehen. Die Zufuhr- und Ausbringöffnung 32 ist durch den Kommunikationsdurchgang 53 kommunikativ mit der Betätigungskammer 52 verbunden. Ein Durchgang 73, der von einem Zwischenabschnitt des Kommunikationsdurchgangs 53 abzweigt, ist mit der ersten Betätigungskammer 13 kommunikativ verbunden. Ein Drosselabschnitt 74 ist dem Durchgang 73 bereitgestellt.The supply and discharge port 32 through which compressed air is supplied and discharged is provided in the table T. FIG. The supply and discharge port 32 is communicatively connected to the operation chamber 52 through the communication passage 53. A passage 73 branched from an intermediate portion of the communication passage 53 is communicatively connected to the first operation chamber 13. A throttle portion 74 is provided to the passage 73.

Eine Luftzufuhröffnung 59, durch die komprimierte Luft zugeführt wird, ist an einem oberen rechten Abschnitt des Gehäuses 1 vorgesehen. Ein Ventilbauglied 61 ist in ein röhrenförmiges Loch des röhrenförmigen Bauglieds 57 eingefügt, um in der Aufwärts-Abwärts-Richtung bewegbar zu sein. Ein Auslassdurchgang 60 ist zwischen Folgenden vorgesehen: einer äußeren peripheren Wand des Ventilbauglieds 61; und dem röhrenförmigen Loch und einer oberen Endoberfläche des röhrenförmigen Bauglieds 57. Ein rillenartiger Kommunikationsdurchgang 62, der einen Abschnitt des Auslassdurchgangs 60 strukturiert, ist vorgesehen, um sich auf einer äußeren peripheren Wand eines Stangenabschnitts 61a des Ventilbauglieds 61 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung zu erstrecken. Eine äußere Peripherie eines Abschnitts 61b mit großem Durchmesser, der an einem oberen Abschnitt des Ventilbauglieds 61 vorgesehen ist, steht nach unten vor, und eine nach unten gewandte Ventiloberfläche 63 ist an dem nach unten gerichteten Vorsprung des Abschnitts 61b mit großem Durchmesser vorgesehen. Dementsprechend ist an einem oberen Endabschnitt des röhrenförmigen Bauglieds 57 ein Ventilsitz 64 vorgesehen.An air supply port 59 through which compressed air is supplied is at an upper right portion of the case 1 intended. A valve member 61 is inserted into a tubular hole of the tubular member 57 so as to be movable in the up-down direction. An outlet passage 60 is provided between: an outer peripheral wall of the valve member 61; and the tubular hole and an upper end surface of the tubular member 57. A groove-like communication passage 62 structuring a portion of the outlet passage 60 is provided to face in the up-down direction on an outer peripheral wall of a rod portion 61a of the valve member 61 extend. An outer periphery of a large-diameter portion 61b provided on an upper portion of the valve member 61 projects downward, and a downward-facing valve surface 63 is provided on the downward projection of the large-diameter portion 61b. Accordingly, a valve seat 64 is provided at an upper end portion of the tubular member 57.

Das Ventilbauglied 61 wird durch sein eigenes Gewicht nach unten geschoben, ist jedoch dazu ausgebildet, durch eine pneumatische Druckkraft von einer unter dem Abschnitt 61b mit großem Durchmesser vorgesehenen Druckkammer 65 gegen die auf sein eigenes Gewichts zurückzuführende abwärts gerichtete Kraft in eine obere offene Position gedreht zu werden. An der in 5B gezeigten offenen Position entsteht in einer Draufsicht zwischen der Ventiloberfläche 63 und dem Ventilsitz 64 ein ringförmiger Zwischenraum. Wenn die Tragestange 2 angehoben wird, um das Ventilbauglied 61 mit einem Werkstück W in Kontakt zu bringen, gelangt die Ventiloberfläche 63 des Ventilbauglieds 61 in Kontakt mit dem Ventilsitz 64 des röhrenförmigen Bauglieds 57, um den Luftdurchgang 58 zu schließen. Dies erhöht den Druck in dem Luftdurchgang 58, und die Zunahme des Drucks wird durch einen Druckschalter erfasst. Folglich wird bestätigt, dass das Ventilbauglied 61 zu einer Position angehoben wurde, in der das Ventilbauglied 61 in Kontakt mit einer unteren Oberfläche des Werkstücks W steht. Das röhrenförmige Bauglied 57 und das Ventilbauglied 61 sind Elemente, die die Tragestange 2 strukturieren.The valve member 61 is pushed down by its own weight, but is adapted to be rotated to an upper open position by a pneumatic pressure force from a pressure chamber 65 provided under the large diameter portion 61b against the downward force due to its own weight become. At the in 5B In a plan view, an annular gap is formed between the valve surface 63 and the valve seat 64, as shown in the open position shown. When the carrying bar 2 is raised to bring the valve member 61 into contact with a workpiece W, the valve surface 63 of the valve member 61 comes into contact with the valve seat 64 of the tubular member 57 to close the air passage 58. This increases the pressure in the air passage 58, and the increase in pressure is detected by a pressure switch. As a result, it is confirmed that the valve member 61 has been raised to a position where the valve member 61 is in contact with a lower surface of the workpiece W. The tubular member 57 and the valve member 61 are members that make up the support rod 2 structure.

Der Luftdurchgang 58 verbindet die Luftzufuhröffnung 59 kommunikativ mit dem Auslassdurchgang 60. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfasst der Luftdurchgang 58: einen geneigten Durchgang 66 in dem oberen rechten Abschnitt des Gehäuses 1; die Federkammer 15; den Schlitz 5b der Hülse 5; einen Raum um eine äußere Peripherie eines unteren Endabschnitts der Tragestange 2 und einen Raum unter dem unteren Endabschnitt; einen Zwischenraum 67, der zwischen einer inneren peripheren Oberfläche des Abschnitts der unteren Hälfte der Tragestange 2 und einer äußeren peripheren Oberfläche des mittleren Bauglieds 56 entsteht; eine vertikale Rille 68, die an dem betätigten Abschnitt 2a der Tragestange 2 vorgesehen ist; und das röhrenförmige Loch der Tragestange 2.The air passage 58 communicatively connects the air supply port 59 to the exhaust passage 60. In this embodiment, the air passage 58 includes: an inclined passage 66 in the upper right portion of the housing 1 ; the spring chamber 15th ; the slot 5b of the sleeve 5 ; a space around an outer periphery of a lower end portion of the support rod 2 and a space below the lower end portion; a gap 67 formed between an inner peripheral surface of the lower half portion of the support rod 2 and an outer peripheral surface of the central member 56 is formed; a vertical groove 68 formed on the operated portion 2a of the Carrying bar 2 is provided; and the tubular hole of the support rod 2 .

Die Arbeitsauflage des dritten Ausführungsbeispiels arbeitet in einer nachstehend beschriebenen abnormalen Situation wie folgt.The work table of the third embodiment operates as follows in an abnormal situation described below.

In dem in 5A gezeigten Freigabezustand kann die Tragestange 2 an der oberen Wand 1 a der Arbeitsauflage aufgrund von z. B. Spänen, Schneidflüssigkeit und/oder dergleichen anhaften. Hierin wird ein derartiger Zustand als abnormale Situation bezeichnet. Nun sei angenommen, dass die oben beschriebene Arbeitsauflage in der abnormalen Situation zum Verriegeln betätigt wird. Während der Betätigungskammer 52 komprimierte Luft von der Zufuhr- und Ausbringöffnung 32 zugeführt wird, hebt die komprimierte Luft in der Betätigungskammer 52 den zweiten Kolben 25 gegen die Vorspannkraft der zweiten Feder 36 an. Unterdessen haftet die Tragestange 2 an der oberen Wand 1a des Gehäuses 1 an, und dies schränkt ihre Bewegung in der Aufwärts-Abwärts-Richtung ein. Anschließend hebt der Ineingriffnahmeabschnitt 70 der Kolbenstange 26 den in Eingriff genommenen Abschnitt 71 des Ventilbauglieds 61 an. Dann kollidiert ein an einem unteren Ende des Ventilbauglieds 61 vorgesehener Flanschabschnitt 75 mit einer unteren Endoberfläche des röhrenförmigen Bauglieds 57. Die Wucht oder Schubkraft der Kollision überwindet den Anhaftzustand, in dem die Tragestange 2 an der oberen Wand 1a anhaftet. Dann wird die Tragestange 2 durch die Vorspannkraft der Verstellfeder 43 angehoben. Zu diesem Zeitpunkt wurde und wird der Druck in der Druckkammer 65 durch komprimierte Luft erhöht, die dem Auslassdurchgang 60 durch den Luftdurchgang 58 von der Quelle komprimierter Luft zugeführt wird, und die pneumatische Druckkraft in der Druckkammer 65 hat das Ventilbauglied 61 von dem röhrenförmigen Bauglied 57 nach oben angehoben, um das Ventil zu öffnen. Anschließend wird eine obere Endoberfläche des Ventilbauglieds 61 mit einer unteren Endoberfläche des Werkstücks W in Kontakt gebracht. Danach wird der Ventilsitz 64 des röhrenförmigen Bauglieds 57 mit der Ventiloberfläche 63 des Ventilbauglieds 61 in Kontakt gebracht, um das Ventil zu schließen. Folglich nimmt der Druck in dem Durchgang 58 zu, und die Druckzunahme wird durch den (nicht gezeigten) Druckschalter erfasst, um dadurch zuverlässig zu erfassen, dass das Ventilbauglied 61 mit der unteren Oberfläche des Werkstücks W in Kontakt gebracht wurde. Anschließend greift der erste Kolben 12 die Tragestange 2 über die Hülse 5 und hält sie an einer vorbestimmten Höhenposition. Es ist zu beachten, dass der zweite Kolben 25 und die Kolbenstange 26 das Ausgangsbauglied 64 strukturieren.In the in 5A The release status shown can be the support rod 2 on the top wall 1 a of the workload due to z. B. chips, cutting fluid and / or the like stick. Herein, such a condition is referred to as an abnormal situation. It is now assumed that the above-described work table is operated to lock in the abnormal situation. While compressed air is supplied from the supply and discharge opening 32 to the actuation chamber 52, the compressed air in the actuation chamber 52 lifts the second piston 25 against the biasing force of the second spring 36. Meanwhile, the carrying bar sticks 2 on the top wall 1a of the housing 1 and this restricts their movement in the up-down direction. Then the engaging section lifts 70 of the piston rod 26, the engaged portion 71 of the valve member 61. Then, a flange portion 75 provided at a lower end of the valve member 61 collides with a lower end surface of the tubular member 57. The force of the collision overcomes the sticking state in which the support rod 2 on the top wall 1a adheres. Then the carrying bar 2 by the pre-tensioning force of the adjustment spring 43 raised. At this time, the pressure in the pressure chamber 65 has been and is increased by compressed air supplied to the exhaust passage 60 through the air passage 58 from the compressed air source, and the pneumatic pressure force in the pressure chamber 65 has the valve member 61 from the tubular member 57 raised to open the valve. Subsequently, an upper end surface of the valve member 61 is brought into contact with a lower end surface of the workpiece W. Thereafter, the valve seat 64 of the tubular member 57 is brought into contact with the valve surface 63 of the valve member 61 to close the valve. As a result, the pressure in the passage 58 increases, and the pressure increase is detected by the pressure switch (not shown), thereby reliably detecting that the valve member 61 has been brought into contact with the lower surface of the workpiece W. Then the first piston engages 12th the carrying bar 2 over the sleeve 5 and holds it at a predetermined height position. It should be noted that the second piston 25 and the piston rod 26 structure the output member 64.

Das in 6A und 6B gezeigte vierte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich in folgenden Punkten von dem ersten Ausführungsbeispiel.This in 6A and 6B The fourth embodiment shown differs from the first embodiment in the following points.

Wie in 6A gezeigt ist, ist die Verstellfeder (Vorspanneinrichtung) 43, die die Tragestange 2 nach oben vorspannt, zwischen dem Flanschabschnitt 42 der Kolbenstange 26 und dem Schubriegel 3 befestigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Verstellfeder 43 durch eine Druckschraubenfeder strukturiert. Wie in 6B gezeigt ist, ist die Arbeitsauflage ferner so ausgebildet, dass benachbarte Windungen des gewickelten Drahtes der Verstellfeder 43 in engem Kontakt zueinander stehen, wenn die Verstellfeder 43 am stärksten komprimiert wird. Wenn ein Anhaftzustand auftritt, in dem die Tragestange 2 an einer in 6A gezeigten unteren Grenzposition versehentlich an dem Gehäuse 1 anhaftet, wird der Anhaftzustand überwunden, indem das Ausgangsbauglied 24 von einer unteren Seite (Basisendseite) zu einer oberen Seite (Vorderendseite) bewegt wird und dadurch bewirkt wird, dass das Ausgangsbauglied 24 die Tragestange 2 über die auf diese Weise komprimierte Verstellfeder 43 von unten her schiebt.As in 6A shown is the adjusting spring (pretensioning device) 43 who have favourited the carrying bar 2 biased upward, fixed between the flange section 42 of the piston rod 26 and the sliding bolt 3. In this embodiment, the adjusting spring 43 structured by a compression coil spring. As in 6B is shown, the work support is also designed so that adjacent turns of the coiled wire of the adjustment spring 43 are in close contact with each other when the adjustment spring 43 is most compressed. When a sticking state occurs in which the support rod 2 at an in 6A shown lower limit position accidentally on the housing 1 adheres, the state of adherence is overcome by the output member 24 is moved from a lower side (base end side) to an upper side (front end side) and thereby causing the output member 24 the carrying bar 2 via the adjusting spring compressed in this way 43 pushes from below.

Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele sind wie folgt veränderbar.The exemplary embodiments described above can be modified as follows.

Die Antriebseinrichtung bei dem ersten Ausführungsbeispiel muss nicht durch die Einlasskammer 31 und durch der Einlasskammer 31 zugeführte komprimierte Luft strukturiert sein. Statt der komprimierten Luft kann ein anderes Druckfluid, das der Einlasskammer 31 zugeführt wird, verwendet werden. Die Antriebseinrichtung, die dazu ausgebildet ist, das Ausgangsbauglied 24 nach unten zu bewegen, kann statt der beispielhaft erwähnten zweiten Feder 36 ein elastisches Bauglied wie z. B. Gummi, oder komprimierte Luft oder dergleichen sein.The drive device in the first embodiment does not have to be structured by the inlet chamber 31 and compressed air supplied through the inlet chamber 31. Instead of the compressed air, another pressure fluid that is supplied to the inlet chamber 31 can be used. The drive device, which is designed to be the output member 24 to move downwards, instead of the second spring 36 mentioned by way of example, an elastic member such. B. rubber, or compressed air or the like.

Statt der Mehrzahl von Kugeln 8 kann ein zylindrisches Bauglied mit geringer Reibung verwendet werden.Instead of the plurality of balls 8, a cylindrical low-friction member may be used.

Die Schalteinrichtung 48 bei dem ersten und vierten Ausführungsbeispiel unterliegt keiner Einschränkung, solange sie dazu ausgebildet ist, den Kommunikationszustand zwischen Folgenden zu verändern: i) dem Zustand, in dem die Betätigungskammer 13 mit der Einlasskammer 31 kommuniziert; und ii) dem Zustand, in dem die Betätigungskammer 13 mit der Auslasskammer 35 kommuniziert. Demgemäß kann es einen Zeitpunkt geben, zu dem die äußere periphere Oberfläche des zweiten Kolbens 25 die Öffnung des Kommunikationslochs 49 völlig verschließt. Ferner kann es einen Zeitpunkt geben, zu dem das Kommunikationsloch 49 sowohl mit der Einlasskammer 31 als auch mit der Auslasskammer 35 kommuniziert. Selbstverständlich ist die Schalteinrichtung 48 nicht auf die Kombination des Öffnens des Kommunikationslochs 49 und der äußeren peripheren Oberfläche des zweiten Kolbens 25 beschränkt.The switching device 48 in the first and fourth embodiments is not limited as long as it is adapted to change the communication state between: i) the state in which the operating chamber 13 communicates with the inlet chamber 31; and ii) the state in which the actuation chamber 13 communicates with the discharge chamber 35. Accordingly, there may be a timing when the outer peripheral surface of the second piston 25 completely closes the opening of the communication hole 49. Further, there may be a timing when the communication hole 49 communicates with both the inlet chamber 31 and the outlet chamber 35. Of course, the switching device 48 is not limited to the combination of opening the communication hole 49 and the outer peripheral surface of the second piston 25.

Ferner kann dem Kommunikationsloch 49 bei dem ersten Ausführungsbeispiel ein Drosseldurchgang bereitgestellt werden. Überdies ist es statt eines oder zusätzlich zu einem Bereitstellen eines derartigen Drosseldurchgangs vorzuziehen, dass der ringförmige Zwischenraum zwischen dem ersten Zylinderloch 11 und dem ersten Kolben 12 klein ausgelegt ist. Dies erhöht den Strömungswiderstand in dem ringförmigen Zwischen und/oder in dem Kommunikationsloch 49, was den Zeitraum, der benötigt wird, um den Druck in der Betätigungskammer 13 zu erhöhen/zu senken, verlängert. Dies verzögert die Zeitsteuerung des Beginnens des Heruntergehens/Hochgehens des ersten Kolbens 12. Somit wird die Zeitsteuerung, zu der der erste Kolben 12 das Verriegeln/Freigeben der Tragestange 2 beginnt, verzögert, und deshalb ist es möglich, die Tragestange 2 zuverlässig zu verriegeln/freizugeben, nachdem die Kolbenstange 26 angehoben/abgesenkt wurde.Further, in the first embodiment, a throttle passage can be provided to the communication hole 49. Moreover, instead of or in addition to providing such a throttle passage, it is preferable that the annular gap is between the first cylinder hole 11 and the first piston 12th is designed to be small. This increases the flow resistance in the annular intermediate and / or in the communication hole 49, which increases the time required to increase / decrease the pressure in the actuation chamber 13. This delays the timing of starting the going down / going up of the first piston 12th . Thus, the timing at which the first piston 12th the locking / unlocking of the carrying bar 2 starts, delayed, and therefore it is possible to use the carrying bar 2 to lock / release reliably after the piston rod 26 has been raised / lowered.

Die vorliegende Offenbarung ist nicht nur auf die Arbeitsauflagen anwendbar, die die oben beispielhaft beschriebenen Strukturen aufweisen, sondern auch auf Arbeitsauflagen, die jeweils eine andere Struktur als diese aufweisen. Ferner kann die vorliegende Offenbarung für andere Anwendungen als die Arbeitsauflage verwendet werden. Beispielsweise kann die vorliegende Offenbarung für die folgende Struktur angewendet werden, die statt des verjüngten Übertragungsmechanismus, der die Hülse 5 verwendet, vorgesehen ist: eine ringförmige Gasbetätigungskammer ist um eine äußere Peripherie einer dünnen Muffe herum vorgesehen; und der Durchmesser der dünnen Muffe wird durch Druckgas verringert, um eine Tragestange oder dergleichen zu verriegeln.The present disclosure is applicable not only to the work rests that have the structures described above by way of example, but also to work rests that each have a different structure than these. Furthermore, the present disclosure can be used for applications other than the work surface. For example, the present disclosure can be applied to the following structure, in lieu of the tapered transmission mechanism comprising the sleeve 5 used, there is provided: an annular gas actuation chamber is provided around an outer periphery of a thin sleeve; and the diameter of the thin sleeve is reduced by pressurized gas to lock a support rod or the like.

Es versteht sich von selbst, dass die Struktur des Auslassdurchgangs 60 nicht auf die oben beispielhaft beschriebene Struktur beschränkt ist, solange sie dazu ausgebildet ist, den Innenraum der Tragestange 2 kommunikativ mit außen zu verbinden.It goes without saying that the structure of the outlet passage 60 is not limited to the structure described above as an example as long as it is designed to accommodate the interior of the support rod 2 to connect communicatively with the outside world.

Ferner muss das röhrenförmige Bauglied 57 nicht der Tragestange 2 bereitgestellt werden. In diesem Fall wird das Ventilbauglied 61, das die Tragestange 2 strukturiert, direkt durch die Tragestange 2 getragen.Furthermore, the tubular member 57 does not have to be the support rod 2 to be provided. In this case, the valve member 61 which is the support rod 2 structured, directly through the carrying bar 2 carried.

Zudem ist die folgende Ausgestaltung ebenfalls möglich: die Tragestange 2 umfasst nicht das Ventilbauglied 61; und der Auslassdurchgang 60 mit einem geringen Durchmesser ist vorgesehen, um sich direkt zu der oberen Endoberfläche der Tragestange 2 hin zu öffnen. Bei dieser Ausgestaltung wird dann, wenn die obere Endoberfläche der Tragestange 2 mit dem Werkstück W in Kontakt kommt, die Öffnung des Auslassdurchgangs 60 geschlossen, so dass der Ausgangsdurchgang 60 geschlossen wird.In addition, the following configuration is also possible: the carrying rod 2 does not include the valve member 61; and the outlet passage 60 with a small diameter is provided to directly extend to the upper end surface of the support rod 2 to open. With this configuration, when the upper end surface of the support rod 2 comes into contact with the workpiece W, the opening of the exhaust passage 60 is closed so that the exit passage 60 is closed.

BezugszeichenlisteList of reference symbols

11: Gehäuse;Casing;
1a1a: obere Wand (Vorderendwand);top wall (front end wall);
1b1b: untere Wand (Basisendwand);lower wall (base end wall);
22: Tragestange;Carrying bar;
55: Hülse;Sleeve;
1111: Zylinderloch;Cylinder hole;
1212th: erster Kolben (Kolben);first piston (piston);
1515th: Federkammer (Betätigungskammer);Spring chamber (actuation chamber);
2424: Ausgangsbauglied;Output member;
4343: Verstellfeder;Adjusting spring;
7070: Ineingriffnahmeabschnitt;Engagement section;
7171: in Eingriff genommener Abschnitt.engaged section.

Claims

A work rest comprising: a support rod (2) inserted into a front end wall (1a) of a housing (1) to be movable in the housing (1) in an axial direction toward a front end side and toward a base end side to be; an annular sleeve (5) fitted over an outer periphery of the support rod (2); a piston (12) inserted into a cylinder hole (11) provided in the housing (1) to extend in the axial direction, the piston (12) being adapted to support the support rod (2) via the sleeve (5) to lock when the piston (12) is driven; an output member (24) inserted into a base end wall (1b) of the housing (1) so as to be movable in the axial direction; and biasing means configured to bias the support rod (2) and the output member (24) so that the support rod (2) and the output member (24) recede from each other, and when an adhering state occurs, the support rod (2) accidentally adheres to the housing (1) at its limit position on the base end side, the adherence state is overcome by moving the output member (24) from the base end side toward the front end side and thereby causing an engaging portion (70), provided to the output member (24), an engaged portion (71) provided to the support rod (2) pushes from the base end side, and a clearance from a front end surface of the support rod (2) in a released state to a workpiece ( W), which is brought into a position on the front end side of the support rod (2) to the Engaging portion (70) of the output member (24) is made longer than a distance of movement of the support rod (2) toward the front end side.

The workload according to Claim 1 wherein a movable stroke (S) of the output member (24) extending from its limit position on the base end side to its limit position on the front end side is designed to be longer than a distance (H) taken from the engaging portion (70) of the output member (24) located at its limit position on the base end side extends to the engaged portion (71) of the support rod (2) located at its limit position on the base end side.

The workload according to Claim 1 or 2 wherein the biasing means is structured by: an operating chamber (15) provided on the base end side relative to the support rod (2); and a pressurized fluid for actuation supplied to the actuation chamber (15).

The workload according to Claim 1 or 2 wherein the biasing device is structured by an adjusting spring (43) fixed between the support rod (2) and the output member (24).

A work surface that has the following characteristics: a support rod (2) inserted into a front end wall (1a) of a housing (1) so as to be movable in the housing (1) in an axial direction toward a front end side and toward a base end side; an annular sleeve (5) fitted over an outer periphery of the support rod (2); a piston (12) inserted into a cylinder hole (11) provided in the housing (1) to extend in the axial direction, the piston (12) being adapted to support the support rod (2) via the sleeve (5) to lock when the piston (12) is driven; an output member (24) inserted into a base end wall (1b) of the housing (1) so as to be movable in the axial direction; and an adjustment spring (43) fastened between the support rod (2) and the output member (24), the adjustment spring being designed to preload the support rod (2) and the output member (24) so that the support rod (2) and the output member ( 24) back away from each other, whereby: adjacent turns of a coiled wire of the adjustment spring (43) are in close contact with each other when the adjustment spring (43) is compressed most; and when an adhering state occurs in which the support rod (2) accidentally adheres to the housing (1) at its limit position on the base end side, the adhering state is overcome by moving the output member (24) from the base end side toward the front end side and is caused by the fact that the output member (24) pushes the support rod (2) via the adjusting spring (43) compressed in this way from the base end side.