DE2119058C3 - - Google Patents

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DE2119058C3
DE2119058C3 DE19712119058 DE2119058A DE2119058C3 DE 2119058 C3 DE2119058 C3 DE 2119058C3 DE 19712119058 DE19712119058 DE 19712119058 DE 2119058 A DE2119058 A DE 2119058A DE 2119058 C3 DE2119058 C3 DE 2119058C3
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DE
Germany
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relay
current
switching
inverter
transformers
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DE19712119058
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English (en)
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DE2119058A1 (de
DE2119058B2 (de
Inventor
Peter 8130 Starnberg Osswald
Heinrich Dipl.-Ing. 8000 Muenchen Schott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to LU65182D priority patent/LU65182A1/xx
Priority to GB1790772A priority patent/GB1388625A/en
Priority to NL7205194A priority patent/NL7205194A/xx
Priority to IT2325372A priority patent/IT951842B/it
Priority to FR7213778A priority patent/FR2136523A5/fr
Priority to DK192272A priority patent/DK130609B/da
Priority to BE782410A priority patent/BE782410A/xx
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Publication of DE2119058B2 publication Critical patent/DE2119058B2/de
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
    • H02H9/001Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection limiting speed of change of electric quantities, e.g. soft switching on or off
    • H02H9/002Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection limiting speed of change of electric quantities, e.g. soft switching on or off limiting inrush current on switching on of inductive loads subjected to remanence, e.g. transformers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)
  • Stand-By Power Supply Arrangements (AREA)

Description

Beide bekannten Schallungsanordnungen besitzen
Für die unterbrechungsfreie Stromversorgung von den Nachteil, daß sie nur dann ;n ihren Ruhezustand Anlagen zur Datenverarbeitung und Prozeßsteuerung zurückkehren, wenn die Netzspannung zusammenwerden in zunehmendem Umfang elektronische ein- 40 bricht oder das Ausschalten an einer Stelle erfolgt, oder dreiphasige Wechselrichter in Verbindung mit die im Sinne des Leistungsflusses vor der jeweiligen Pufferbatterien eingesetzt. Zu solchen Anlagen gehö- Zusatzeinrichtung liegt.
ren in der Regel periphere Geräte, wie Drucker. Nun besitzen aber die eingangs genannten Geräte Lochkartengeräte. Platten- und Trommelspeicher. — und nicht nur diese — im allgemeinen eigene Magnetbandgeräte usw.. die überwiegend eigene 45 Stromversorgungseinrichtungen mit direktem Netz-Stromversorgungseinrichtungen, z. B. Gleichrichter- anschluß. Das Ein- und Ausschalten der Stromvcrgcräte mit Netztransformatoren, besitzen. Nach dem sorgungseinrichtungen und damit der Netztransfor-Einschalten solcher Geräte fließt zunächst ein hoher matoren geschieht jeweils in bzw. an jedem einzelnen Strom, der den Dauerstrom (Nennstrom) in ungünsti- Gerät, teilweise über ferngesteuerte Schaltvornchtungen Fällen um ein Vielfaches übersteigen kann. Der 5° gen. Wenn es sich nun als notwendig erweist, solche Einschaltstrom setzt sich aus zwei Anteilen zusam- Geräte an unterbrechungsfreie Notstromversorgunmen. Der eine Anteil hängt stark von der Phasenlage gen anzuschließen, so soll das keinerlei Eingriffe in der Netzspannung im Einschaltaugenblick .und im die Geräte selbst erforderlich machen. Für die übrigen von den Eigenschaften des Transformators Schutzeinrichtungen zur Vermeidung schädlicher ab. Der andere Anteil ergibt sich aus der Tatsache. 55 Ein*chaltstromspitzen bedeutet das. daß sie auch daß die in den Gleichrichtergeräten vorhandenen dann in ihren Ausgangszustand zurückkehren miis-Kondcnsatoren mit hoher Kapazität zunächst einmal sen, wenn das Abschalten des Netztransformators auf einem mittleren Gleichspannungswert aufgeladen zwischen diesem und der Schutzeinrichtung erfolgt,
werden müssen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nun besitzen elektronische Wechselrichter zwar 60 Einrichtung zum Einschalten von Transformatoren, erhebliche Vorteile gegenüber rotierenden U'mfor- die über Wechselrichter gespeist werden, so auszubilmern, aber gerade für den vorliegenden Fall erweist den. daß sie auch die zuletzt genannte Bedingung eres sich als nachteilig, daß sie nicht wie letztere bei füllt.
dynamischen Überlastungen durch Spannungs- und Die Erfindung geht dabei von einer Einrichtung eventuelle Frequenzeinbrüche nachgeben, sondern 65 aus, bei der in der Verbindung zwischen dem Wechsich relativ steif verhalten. Kurzzeitige Spitzenbela- selrichter und dem Transformator ein Vorwiderstand i'tungen bis zur etwa dreifachen Nennleistung werden angeordnet ist und weitere Schaltmittel vorhanden dabei im allgemeinen noch gut vertragen. Höhere sind, die nach Ablauf einer mit dem Einsatz des
einen festgesetzten ersten Schwell«ort übersteigenden Transformatorstrums beginnenden Ver/ögerun^/eit den Vorwidersland kurzschließen.
Die Einrichtung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel so bemessen ;ind. daß sie eine Aufhebung des Kurzschlusses des Vorwiderstandes bewirken, sobald der Strom in der /um Transformator führenden Verbindung einen festgesetzten /weiten, von Null verschiedenen. Schwellwert wieder unterschreitet. «
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten •\usfuliriingshcispiels wird die Erfindung naher erläutert. Die Figur zeigt eine Anordnung für Dreipha-.enbetricb. Es sind nur die für das Verständnis der Frfmdunii unmittelbar erforderten Teile darge- 15 legt MClIt. An die Ausgangsldemmea «', S'. Γ auf der rechten Seite der Figur und an die Klemme Mp ist ein Transformator über einen ebenfalls nicht darge-„ellten, im Ausführungsbeispiel dreipoligen Einl hl D Kl R S T
kurzecschW».-
ι ■. . ,„,f ir:i.ii nicht zur Auiladune bei. iung angeleitet undra^ - Rondens.llors 12
Nach genügender Λα-1'" h widerstände 1 bis 3
^P^ht das . aiS,\'' h " .hricben hW
werden - wie schon ^ ^
sen. Hie Zencrdiode I·» Dtt ^ dcn Wm j|m.r
Ih>nslrr liegende s|.a - . Thvrislor mit einer Durchbruchspannung. so dab in ^. s npun!,
relativ niedrig "^cnu<-n , -stver<tändlich muß die gewählt «erden kann ^ΪΌ γ ,■ d u (Zcner. Durchbruchspannung de^^adespannung dl> spannung) s; hoc η tin c . pdais mi,
Kondensators 12 den \nsp-ccn
ausreichender Sicherheit ['hL J1^: d is, ^ ani,,. Die t.nnchiung gem.UJ d. hrh■ d fc ^n
egt, daß die \ enoguung/e.t l.1 ^ f
der Vonuderstande vo,ι «k ark, d^ ^.^ ^.^
loi-troms PraknsLh"n^'^ ,laß der durch den ohne weiteres aus eier au Thvrislor 11 abeese-
„ellten, im Ausführungsbeispiel dreipoligen Ein TranWmrom gesUiJ' ^r d ; ^n
Ausschalter angeschlossen. Die Klemmen R. S, T *o hen von den Vo gangen ·ηη-Γdurchlässig sein und Mp auf der linken Seite der Figur sind mit den Schaltzeit. nur voll gc^perτ-- sinusförmitien
entsprechenden Ausgangsklemmen eine. Wechsel- kann. Die von der Amphtudc^Uc er ^ richters verbunden. Wechselrichter an sich, sowie die Steuergroße abhan8^ J™™^ "m eine unterzu ihrem Betrieb erforderlichen Hilfseinrichtungen. w.nkels spielt im ^rhe^Cn Abhängigkeit könnte wie Versorgungsgleichrichter, Pafferbatterien. Lade- a5 gerrdnetc Rolle. D.e ga hjl Abhani^ „
Gleichrichter und Umschaheinrichtungcn sind hinrei- beisp.els*c.<e d»^hdic feuerung ^ ^
chend bekannt, so daß sich ein näheres Eingehen mit Impulsen, die au den1 Stromnuiiau b
hierauf erübrig». . ^T^TmS^ de Transformators wird
Durch die in den Zuleitungen zum Transtormator Nae^h dem Abscha te^ deS det Das Rclais8
liegenden Widerstände! bis 3, die im Einschaltau- 30 der Thyristor 1 n^ me^f ladenen Kondenoenblick wirksam sind, wird der Einschaltstrom auf fallt, durch den zun^cns'"°cJ fa„fauch das Schütz? ein für den Wechselrichter zuträgliches Maß be- ^^'ί τΓΤη K^taSbis 6 Die Einschalteinsrenzt. Ihr Widerstandswert hängt von der Nennlei- ab und öffnet die Ko"l^f ^^^,tng des Trans-"tung bzw von der Überlastbarkeit des Wechselrich- richtung .st fur e.ne erneute Einschaltung ,ers und von der Stromaufnahme des einzuschalten- 35 lor"iat^s d ber^hon erwähnt, daß der zeitverzögerte den Transformators ab. Nach einer gewissen \er- Es *"™e sctl°" "' ä' de nur eingeleitet wird.
züeerungszeit, in der die Einschaltstromspitze abge- Kurzschluß der Voro'd^ta"°_ "^^ festgelegen klingen ist. werden die Widerstände 1 bis 3 durch die wenn der T™"^0™.^^™^^ dfe Einrlchsie überbrückenden Kontakte 4 bis 6 eines Schützes 7 Schwellwert uberschrc.trt Eben» krtr α kurzgeschlossen. Erfahrungsgemäß genügen hierzu 4c tung schon dann m ihren Au gangs ■ ^^
etwa SO bis 100 ms. Es ist leicht einzusehen, daß der wenn der Strom> auf der veroin g Wert der Widerstände nicht zu groß sein darf, da an- Schwellwer . "^^„^b£ bdkhlg kleiner derenfalls beim Kurzschließen eine erneute schad- mit vertretbarem Aufwand ein oc g liehe Stromspitze auftreten könnte. Schwel wert nicht erreichbar ,Sl wira
Die Steuerung des Schützes 7 erfolgt durch das 45 nem Nennstrom .C1"e%\b^CJ Relais8 über dessen Kontakt9, der das Schütz an ^^^^ eine Phase der Wechselrichterausgangsspannung an- strom des legt. Die Erregung ues Relais8 geschieht zeitverzö- schalte.nnchtung eert, sie wird, um eine zusätzliche Signalleitung zu Schwellwert ^h^hfSfßSfE ;-ermeiüen, durch den Stromfluß auf der Verbindung 50 sonst die Gefahr besteht, dat e Funkenstör-
R-R' ausgelöst. Zu diesem Zweck ist in die genannte tung ^ff^^f^^
^CJ Ncnn. An
SS -
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

BekrRinnen fuhren, auch \senn sie nur eine HaIh- Paicntaiisprüchc: welle lang auftreten, zum Aussetzen der Komnuitie- runi; des Wechselrichters und damit zum Ausfall der
1. Linrichiuim /um [-"inschalten win Transfer- unterbrechungsfreien Stromversorgung.
maloren. die über Wevh*elricluer gespeist wer- 5 Line Möglichkeit /ur Bewältigung hoher Lm-
den. bei der in der Verbindung zwischen dem schaltslröme win Transformatoren, insbesondere in
Wechselrichter und dem Transformator ein \'or- Verbindung mit Gleichrichlergeräten trotz der genn-
idersiand angeordnet i*t und weitere Schaltmit- ücn ( berlastbai keil der elektronischen Wechselnch-
tel vorhanden^ sind, die nach Ablauf einer mil ter gegenüber ihrer Nennleistung bestünde in einer
dem Linsatz des einen festgesetzten er*tcn iu entsprechenden Überdimensionierung. L.ine derartige
Schwellwert ühersicigenden Transiormatorstronis Lösung wiire indes au* wirtschalllichen Gründen
beginnenden Verzöge rungs zeit den Vorwider- *elir unbelriedigend.
st;ind kurzschließen, chidurcli ■: e k e η π - Durch die deutsche Auslegeschnil 1 275f-.Si im zeichnet, daß die Spaltmittel so~ beme*sen eine Steuerschaltung zur Minderung des Einschaltend, daß sie eine Aulhehung des Kurzschlusses 15 Stromstöße* bei Transformatoren bekannt, durch die de* Vorwiderstands bewirken, sobald der Strom der Transformator heim Einschalten mittels eines wir in tier zum Transform-: ·ι führenden Verbindung der Steuerschaltung wirksamen Hauptschalters zueinen (eslgeseizten /\ von Null verschiede- nächst über einen stromstoßdampfendeii Vorwider neu. Schwrl'wert Wi1 ι uerschreitet. stand mit dem Netz verbunden wird. Dem Vorwider
2. Einrichtung ni' -Anspruch I, gekcnnzeich- 20 stand liegen zwei entgegengesetzt gepolte Thyristoren net durch ein Schütz /). dessen Kontakte (4. 5, 6) parallel, die nach dem Ansprechen eines durch den den Vorwiderstanden (1. 2. 3) parallel geschaltet Spannungsabfall über dem Vorwiderstand erregten sind, durch ein Relais (8) zur Steuerung des anzugverzögerten Relais periodisch gezündet werden. Schützes (7) mit einem der Erregerwicklung des Line spannungsabhängige Selbsthaltevorrichtung hält Relais i8) parallelgeschalteten Kondensator (12). 25 den Zustand der periodischen Zündung der Thyristoder nur dann aufgeladen wird, wenn ein im Lade- ren aufrecht, or wohl das Relais umgehend wieder kreis liegender Thyristor (11) durch die Sekun abfällt, weil der Spannungsabfall über dem Vordärspannung eines in eine der Verbindungen widerstand verschwindet.
(z. B R-R') zwischen dem Wechselrichter und Bei einer anderen, durch die deutsche Auslege -
dem Translurmator eingeschleiften Stromwand- 30 schrift 1 197 978 bekannten Anordnung zur Vermin-
lers (10) ue'ündet wi'.d. derung des Einschaltstromstoßes von Transformatoren wird ebenfalls ein Vorwiderstand verwendet, der einige Zeit nach, dem Einschalten der Netzspannung durch die Kontakte eines über einen Glimmstarter 35 verzögert erregten Relais überbrückt wird. Das Relais hält sich über einen Selbsthaltekontakt.
DE19712119058 1971-04-20 1971-04-20 Einrichtung zur einschaltung von transformatoren, die ueber wechselrichter gespeist werden Granted DE2119058B2 (de)

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IT2325372A IT951842B (it) 1971-04-20 1972-04-18 Dispositivo per l inserzione di trasformatori che vengono alimen tati attraverso invertitori
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DK130609B (da) 1975-03-10
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