DE2118572C3 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Platten aus expandiertem Schaum - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Platten aus expandiertem SchaumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Platten aus zwischen zwei
biegsamen Mantelfolien expandiertem Schaum, die zwischen einer Anordnung zur Ausbreitung und
Höheneinstellung des den Schaum erzeugenden flüssigen Gemischs einerseits und einer Formiereinrichtung
für die Einstellung der endgültigen Dicke der Schaumplatte andererseits angeordnet ist, und eine feste
horizontale Auflageplatte aufweist, über welcher eine die Dicke des expandierenden Schaumbettes steuernde
Druckplattenanordnung vorgesehen ist.
Es ist eine Maschine zum kontinuierlichen Herstellen derartiger Platten aus zwischen zwei biegsamen
Mantelfolien expandiertem Schaum bekannt (FR-PS 15 25 046), bei der in einer ersten Station die
Ausbreitung und Höheneinstellung des den Schaum erzeugenden flüssigen Gemischs zwischen den beiden
Mantelfolien erfolgt, dann in der nächsten Station die Expansion des Gemischs eingeleitet wird, und dabei die
Schichtanordnung zwischen siarren, sich erweiternden
Flächen, bis auf die endgültige Dicke geführt wird, worauf die Anordnung in eine Härtestation einläuft, in
welcher die endgültige Form der Platte fixiert wird.
Um eine einwandfreie Verbindung zwischen dem Schaum und den Mantell>ahnen sicherzustellen, ist es
bekannt (US-PS 32 40 846), in der Aufschäumzone, in welcher die Platte sich zunehmend auf die endgültige
Dicke erhöht, mehrere hintereinander nachgiebig angeordnete Druckplatten vorzusehen, die über ihre
ganze Fläche, d. h. sowohl in Fortbewegungsrichtung der Schichtbahn, als auch quer zur Bahn unter
Federkraft gegen die Oberfläche der Bahn drücken und dadurch die Decklagen in dichter Anlage am Schaumbett
halten.
In einer Anzahl von Fällen, insbesondere bei der
Herstellung von Platten großer Breite und großer Dicke mit dünnen, sehr biegsamen Mantelfolien besteht die
Gefahr, daß in der Expansionszone sicn in den s Mantelfolien Längswellen ausbilden. Durch diese
Wellungen wird der Schaum während der Expansion seitlich verschoben, wodurch die Verteilung des den
Schaum bildenden flüssigen Gemischs, die beim Austritt aus der Verteilvorrichtung für das Gemisch völlig
gleichförmig ist, verändert wird. Beim Durchgang durch
die Fördereinrichtung in der Härtestation verschwinden diese Wellen zwar wieder, jedoch wird in der letzten
Expansionsphase der Schaum dann wieder neu verteilt, wodurch die Homogenität der gesamten Schaumschicht
is und deren mechanische Eigenschaften, gegebenenfalls unter teilweiser Zerstörung der Zellstruktur und
Freisetzung von Gas vermindert wird.
eine Vorrichtung zu schaffen, durch welche diese
dadurch bedingte ungleichförmige Verteilung des
völlig gleichförmige Expansion über die ganze Breite
sichergestellt wird, so daß die Qualität des Endproduktes
wesentlich verbessert wird.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß als
Druckplatte über der Auflageplatte eine in Längsrichtung nachgiebige und in Querrichtung starre Platte über
eine Länge zwischen 50—95% der Expansionszone des Schaumes angeordnet ist, wobei die Vorderkante der
Platte um eine Achse schwenkbar an der Auflageplatte gelagert und horizontal über der Auflageplatte in einer
Höhe zwischen dem 1— 5fachen der durch die Vorrichtung zur Ausbreitung und Höheneinstellung des
Ausgangsgemischs definierten Höhe gehalten ist
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung werden überraschenderweise die Mantelfolien während der
Expansion mit Sicherheit völlig eben gehalten, und dadurch Schichtplatten mit wesentlich gleichförmigerer
Verteilung der Schaumzwischenlage erzielt, als dies unter sonst gleichen Bedingungen bei bekannten
Vorrichtungen möglich ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteran-Sprüchen wiedergegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 schematisch in Seitenansicht eine bekannte so Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von
Schichtplatten,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Expansionszone der Maschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
und
Fig.4 eine Schnittansicht eines Abschnitts des das
Produkt enthaltenden Schlauchs, genommen längs der Linieß-ÄderFig.3.
oder »den Schaum erzeugendes flüssiges Gemisch« oder einfach »flüssiges Gemisch« ist hier jedes übliche
flüssige Gemisch zu verstehen, das einen Hartschaum, halbharten Schaum oder Weichschaum durch Reaktion
seiner Bestandteile bilden kann, und insbesondere die
die Hydroxyl- und Polyisocyanatgruppen aufweisen,
gen, die zur Herstellung von Platten aus starren, halbharten oder weichen Polyurethanschäumen dienen.
Es sei nun auf Fig. 1 Bezug genommen. Eine Mantelfolie 1 wird horizontal von eirer Rolle 2
abgewickelt Man gießt auf diese Folie ein reaktives flüssiges Gemisch 3 aus einem Gießkopf 4. Man bedeckt
die aufgebrachte Flüssigkeit sofort nut einer zweiten Mantelfolie 6, die von einer Rolle 5 abgewickelt wird.
Man führt die Folien 1 und 6 mit gleicher Geschwindigkeit durch eine Vorrichtung zur fortschreitenden und
kontinuierlichen Ausbreitung des flüssigen Gemischs zwischen den Folien und zur Einstellung der Höhe
dieser Flüssigkeit. Diese Vorrichtung weist zwei feste, konvergente Oberflächen 8 und 3 auf. Gleichzeitig
verbindet man die Ränder der Folien 1 und 6 in abgedichteter Weise durch zwei dünne Klebstoffbänder
12, die sehr schnell nach Austritt aus den Verteilern 11
härten. Auf diese Bänder preßt man die Folie 6 mittels eines Drückers 10. Man bildet so einen dichten Schlauch,
der eine gleichförmig verteilte Flüssigkeitsschicht eingestellter Höhe enthält Dieser Schlauch wird dann in
eine Expansionszojie 13 für das flüssige reaktive
Gemisch geführt, wobei die Folie 1 auf einer festen horizontalen Platte 14 gleitet Der Schlauch wird mittels
der Förder-Formier-Vorrichtung 18 gefördert und auf die gewünschte Dicke gebracht, in derem Inneren die
Expansion beendet wird.
Während des Betriebs einer solchen Maschnine kann man unter gewissen Bedingungen, insbesondere im
Falle der Herstellung von Platten großer Breiten und großer Dickem, die mit dünnen und biegsamen Folien
bedeckt sind, in der Expansionszone Wellungen in den Mantelfolien 1 und 6 beobachten. Der Querschnitt des
Schlauchs, genommen längs der Linie A-A, kann die in F i g. 2 dargestellte Form haben. Es ist ersichtlich, daß
die Deformation der oberen Folie im allgemeinen eine vergleichbare, jedoch weniger ausgeprägte Deformation
der unteren Folie mit sich bringt
Es wurde nun gefunden, daß man diese Wellungen vollständig ausschalten kann, wenn man in einer
Längszone, die zwischen 50 und 95% der Expansionszone ausmacht, auf die obere Oberfläche des Schlauchs im
Verlaufe der Expansion einen kontinuierlichen Druck ausübt, der dafür ausreicht daß diese Oberfläche in
jedem Augenblick eine regelmäßige Oberfläche bleibt, die durch die horizontalen Erzeugenden, senkrecht zur
Vorschubrichtung der Folien, gebildet wird.
Unter Expansionszone ist die Zone zwischen der Zone der Höheneinstellung der gleichförmig ausgebreiteten
Flüssigkeit und der Grenze zu verstehen, an der die Platte ihre endgültige Höhe im Inneren der
Förder-Formier-Vorrichtung erreicht Im allgemeinen wird die Expansion am Eingang der Förder-Formier-Vorrichtung
beendet (F i g. 1 und 3), was ermöglicht, die Einrichtung maximal auszuwerten.
Der auf den Schlauch auszuübende Druck sollte ausreichend sein, damit die obere Oberfläche des
Schlauchs im Verlaufe der Expansion in jedem Augenblick eine solche Oberfläche, wie sie zuvor
definiert wurde, bleibt Der Druck sollte jedoch nicht zu t>o
stark erhöht sein, damit er die Expansion des Schaums nicht behindert oder die Gefahr erzeugt, daß die
gesamte in Expansion befindliche Flüssigkeit fließt.
Die Wahl des optimalen Drucks hängt von zahlreichen Faktoren, insbesondere von der Art der sich b3
expandierenden Flüssigkeit und der Biegsamkeit der den Schlauch bildenden Folien ab.
der gerade dafür ausreicht, daß die Deformationen des
Schlauchs nicht mehr auftreten.
Es stehen verschiedene Mittel zur Verfügung, um auf die obere Oberfläche des Schlauchs im Verlaufe der
Expansion einen kontinuierlichen Druck auszuüben. In Fig. 3 ist eine Ausführungsform gezeigt, die bevorzugt
verwendet wird. Die Vorrichtung weist oberhalb der festen und horizontalen Platte 14 eine Platte 15 auf, die
in Längsrichtung biegsam und in Querrichtung starr ist Die Breite dieser Platte ist zumindest der Breite der
Mantelfolien 1 und 6 gleich. Die Länge dieser Platte beträgt im allgemeinen zwischen 50 und 35% der Länge
der Expansionszone. Der vordere Rand der Platte wird
beispielsweise mittels einer Achse 7 gehalten, die im Inneren von zwei Lagerkonsolen 16 frei schwenkbar ist
die au beiden Seiten der Platte 14 angeordnet und an
dieser befestigt sind. Die freie Höhe H zwischen dem vorderen Rand der Platte 15 und der Platte 14 beträgt
im allgemeinen zwischen dem 1- und 5fachen der freien Höhe h, die zwischen den Platten 8 und 9 der Ausbreit-
und Kalibrier-Vorrichtung vorhanden ist Vorzugsweise beträgt sie das 1,1- bis 2,5fache der Höhe h. Der hintere
Rand der Platte 15 ist frei, und diese liegt im Ruhezustand entweder direkt auf der Platt«; 14 oder
vorzugsweise auf seitlichen Distanzstücken 17, die parallel zu der Platte 14 angeordnet sind, auf.
Die Betriebsweise dieser Vorrichtung ist die folgende. Zu Beginn spannt man die Mantelfolien 1 und 6
zwischen der Platte 14 und der Platte 15 ein. Das reaktive flüssige Gemisch tritt in die Expansionszone
ein, nachdem es gleichförmig ausgebreitet und auf eine vorbestimmte Höhe h eingestellt ist Die Expansion
beginnt langsam. Das reaktive Gemisch hebt vorzugsweise gleichzeitig die obere Folie 6 und die Platte 15 an.
Es kann sie auch nacheinander anheben. Die Expansion entwickelt sich anschließend rascher, der durch den in
Expansion befindlichen Schaum entwickelte Druck gleicht das Gewicht der Platte 15 aus, und diese bewegt
sich fortschreitend nach oben. Da das reaktive Gemisch vor der Expansion gleichförmig ausgebreitet ist
entwickelt sich die Expansion vertikal in gleichförmiger Weise. Auch die Platte 15, die transversal starr ist und
auf dem Produkt im Verlaufe der Expansion ruht, behält eine regelmäßige untere Oberfläche bei, die durch die
horizontalen Erzeugenden, senkrecht zur Richtung aes Vorschubs der Folien, gebildet ist. Fig.4 zeigt die
Wirkung der Platte 15 auf einen Querschnitt des Schlauchs, genommen längs der Linie B-B. Die
Wellungen der oberen Folie und infolgedessen diejenigen der unteren Folie sind verschwunden. Außerdem
steigen die verklebten Ränder der Folien 1 und 6 fortschreitend an und nähern sich nur sehr leicht.
Die Expansion vervollständigt sich nach und nach, und die Platte 15 bedeckt infolge ihrer Biegsamkeit in
Längsrichtung in kontinuierlicher und gleichförmiger Weise die Folie 6 in dem Hauptteil der Expansionszone,
wobei sie das Längsprofil dieser Expansionszone annimmt, ohne dieses in merklicher Weise zu verändern.
Die Platte 15 übt so auf das Produkt im Verlaufe der Expansion einen kontinuierlichen Druck infolge ihres
Eigengewichts aus. Es hat sich als besonders wichtig erwiesen, daß die Platte in Längsrichtung biegsam ist.
Zur Herstellung von Platten aus Poiyurethanschaum, die von dünnen Folien bedeckt sind, verwendet man im
allgemeinen eine rechteckige Metallplatte, deren Länge das 2- bis 5fache ihrer Breite beträgt und deren Dicke
für Aluminium zwischen 0,2 und 5 mm, vorzugsweise zwischen 0,5 und 3 mm, liegt Es ist ersichtlicherweise
von Wert, daß die innere Oberfläche der Platte glatt ist und ein poliertes Aussehen aufweist oder mit einem
Gleitüberzug überzogen ist.
Andere Metalle als Aluminium können ebenfalls verwendet werden, wobei ihre Dicke so gewählt wird,
daß ein Gewicht in der Größenordnung desjenigen einer Aluminiumplatte, wie sie zuvor genannt ist,
erhalten wird.
Man kann eine Platte verwenden, die aus einem Verbund einer unteren Folien aus thermoplastischem
Material, wie beispielsweise Polyäthylen, und einem oberen Metallblech besteht.
im allgemeinen verwendet man jedoch eine homogene Platte aus einem Metall oder einer Legierung mit
guter Wärmeleitfähigkeit, wie beispielsweise Kupfer oder Aluminium. Eine solche Platte ermöglicht, der
Expansionszone leicht Wärme zuzuführen oder Wärme aus dieser abzuleiten.
Es ist außerdem ersichtlich, daß man mit der Platte 15 jeden beliebigen gegebenenfalls erforderlichen Wärmeaustauscher
verbinden kann, wie beispielsweise Schlangen mit Umlauf einer Heiz- oder Kühlflüssigkeit oder
elektrische Widerstände.
Die Platte 15 kann auch aus Querlatten oder -platten geringer Breite gebildet sein, die untereinander biegsam
verbunden sind, beispielsweise mittels eines Gelenksystems. Wenn die Latten das gleiche Gewicht aufweisen,
kann eine solche Platte 15 einen kontinuierlichen gleichförmigen Druck auf den Hauptabschnitt der
Expansionszone ausüben.
Die Platte 15 kann gegebenenfalls mit Lasten
beschwert werden, die lokal verteilt sind, um den ständigen Kontakt der Platte mit dem Schlauch zu
begünstigen. Sie soll jedoch ihre Biegsamkeit in Längsrichtung beibehalten.
Man kann auch die Starrheit der Platte in Querrichtung durch Querrippen verbessern.
Andere Ausführungsformen sind für einen Techniker
Andere Ausführungsformen sind für einen Techniker
ίο ersichtlich. Das Verfahren kann mit jeder Vorrichtung
durchgeführt werden, die eine regelmäßige Oberfläche mit horizontalen Erzeugenden, senkrecht zur Vorschubrichtung,
aufweist und einen geringen Druck auf das in Expansion befindliche Produkt gewährleistet. Der
Wert dieses Drucks kann leicht experimentell eingestellt werden. Als Beispiel sei angeführt, daß ein Druck
in der Größenordnung von 0,5 bis 10 g/cm2 und vorzugsweise zwischen 0,6 und 2 g/cm2 im allgemeinen
mit üblichen Zusammensetzungen zur Herstellung von Polyurethanschäumen zufriedenstellend ist
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt einen beträchtlichen technischen Fortschritt dar. Durch Unterdrückung
der Gefahr der Bildung von Wellungen der Mantelfolien ermöglicht es, die gleichförmige Verteilung
des Produkts in der Expansionszone bis zur Polymerisation beizubehalten. Es erlaubt so, Platten aus
homogenem expandiertem Schaum zu erhalten, gleichgültig wie deren Breite, deren Dicke und die Art der
Mantelfolien ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Platten aus zwischen zwei biegsamen Mantelfolien expandiertem Schaum, die zwischen einer
Anordnung zur Ausbreitung und Höheneinstellung des den Schaum erzeugenden flüssigen Gemischs
einerseits und einer Formiereinrichtung für die Einstellung der endgültigen Dicke der Schaumplatte
andererseits angeordnet ist und eine feste horizontale Auflageplatte aufweist*;, über welcher eine die
Dicke des expandierenden Schaumbettes steuernde Druckplattenaordnung vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß als Druckplatte Ober der Auflageplatte (14) eine in Längsrichtung nachgiebige
und >n Querrichtung starre Platte (15) über eine Länge zwischen 50—95% der Expansionszene des
Schaumes angeordnet ist, wobei die Vorderkante der Platte um eine Achse (7) schwenkbar an der
Auflageplatte (14) gelagert und horizontal Ober der Auflageplatte (14) in einer Höhe (H) zwischen dem
1 — 5fachen der durch die Vorrichtung zur Ausbreitung und Höheneinstellung definierten Höhe (h)
gehalten ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (15) rechteckig und homogen
ist, aus Metall besteht, eine Dicke zwischen 0,2 und 5,0 mm aufweist und eine glatte Unterseite besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (15) aus Aluminium besteht.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |