DE2106371A1 - Verfahren zur zentralen Erfassung und Anzeige von Laufflachenschaden und Heißlaufern - Google Patents

Verfahren zur zentralen Erfassung und Anzeige von Laufflachenschaden und Heißlaufern

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DE2106371A1
DE2106371A1 DE19712106371 DE2106371A DE2106371A1 DE 2106371 A1 DE2106371 A1 DE 2106371A1 DE 19712106371 DE19712106371 DE 19712106371 DE 2106371 A DE2106371 A DE 2106371A DE 2106371 A1 DE2106371 A1 DE 2106371A1
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Germany
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car
central
locomotive
display
tread damage
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DE19712106371
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English (en)
Inventor
Klaus 1000 Berlin Bajorat
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K9/00Railway vehicle profile gauges; Detecting or indicating overheating of components; Apparatus on locomotives or cars to indicate bad track sections; General design of track recording vehicles
    • B61K9/04Detectors for indicating the overheating of axle bearings and the like, e.g. associated with the brake system for applying the brakes in case of a fault

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Verfahren zur zentralen Erfassung und Anzeige von Laufflächenschäden und Heißläufern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur zentralen Erfassung und anzeige von Laufflächenschäden und Heißläufern an Eisenbahnrädern bzw. -achslagern in einem Eisenbahnzug.
  • Um die Betriebssicherheit des Eisenbahnbetriebes bei erhöhten Zuggeschwindigkeiten zu gewährleisten, ist die Erkennung von Schäden an den Radlaufflächen und von unzulässigen Temperaturen an den Achslagern erforderlich.
  • Die Schäden an den Laufflächen werden überwiegend durch Bremsvorgänge ausgelöst. Uberhitzungserscheinungen der gußeisernen Bremsklötze und der Räder führen zu Materialaufschweißungen auf die Radlaufflächen. Das Erkennen derartiger Schäden ist besonders schwierig, da das Rad vollkommen undefiniert abrollt.
  • Weiter gibt es Flachstellen, wie sie beiia Festbremsen des Rades und Schleifen auf der Schiene entstehen sowie Laufflächenschäden durch rumpf ende Bremsen über den Umfang, Radkranzschäden sowie Lagerschäden, ausgelöst durch verschiedene Ursachen.
  • Es sind bereits stationäre Flachstellenmeßgeräte bekannt, welche die periodisch auftretenden Knallgeräusche der Flachstellen akustisch registrieren. Diese von Flachstellen verursachten Geräusche heben sich jedoch nur geringfügig von dem übrigen Geräuschspektrum ab. Geräuschspitzen von klappernden Fußbodenbohlen, Türen, schlagenden Kupplungen, Schienenstößen und von benachbarten Wagen mit Flachstellen verhindern ein einwandfreies Ausfiltern der gewünschten Signale. Bei Geschwindigkeiten >30 km/h schwellen die Störgeräusche derart an, daß die Knallgeräusche der Flachstellen darin untergehen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die aufwendigen Meßgeräte stationär in wenigen Kilometern Entfernung voneinander am Bahnkörper aufgestellt werden müssen und dabei unbeaufsichtigt und ungeschützt sind.
  • Es ist bereits ein Verfahren vorgeschlagen worden, Laufflächenschäden an Eisenbahnrädern zu erkennen. Dabei werden Meßfühler an den Achslagern befestigt, von denen Beschleunigungen gemessen werden, die beim Abrollen eines mit Laufflächenschäden behafteten Eisenbahnrades senkrecht zur Schiene auftreten. Die dabei entstehenden elektrischen Signale werden einer Diskriminatorschaltung zugeführt, welche die von Laufflächenschäden herrührenden Signale aus dem Gesamtsignalspektrum ausfiltert und zur Weiterverarbeitung bereit stellt. Gleichzeitig können mit Hilfe von NTC-Widerständen, die als Meßfühler an den Achslagern angebracht werden, auch Heißläufer erkannt werden.
  • Die Aufgabe besteht darin, eine zentrale Erfassung und Anzeige von Laufflächenschäden und fleißläufern an Eisenbahnrädern bzw.
  • -achslagern in einem Zugverband zu ermöglichen. Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß von an den Achslagern der Eisenbahnräder angeordneten Meßfühlern Laufflächenschäden und Heißläufer registriert, die Meßergebnisse in elektrische Signale umgewandelt, von einer elektronischen -Schaltung ausgefiltert und zu einer für jeden Wagen gesonderten Anzeigeeinrichtung übertragen werden, in der sie von einer elektronischen Schaltung zu je einem Fehlersignal für Laufflächenschäden bzw. Heißläufer zusammengefaßt und gespeichert werden, und daß von einer zentralen Schaltungsanordnung auf der Lokomotive periodisch Impulse in eine Leitung gegeben werden, welche die Wagen des Zuges mit der Lokomotive verbindet, daß diese Impulse von Verzögerungsleitungen, die am Eingang jeder elektronischen Schaltung jedes Wagens angeordnet sind, synchron zur Taktfolge eines Impulsgenerators in der zentralen Schaltungsanordnung verzögert an den folgenden Wagen weitergegeben werden, wo jeweils die Anzeige- und Speichereinrichtung während der Aussteuerung einer Zeitverzögerungsstufe abgefragt wird, und daß die Fehlermeldungen über eine zweite Leitung und über eine hddressierungsmatrix sowie über eine weitere Zeitverzögerungsschaltung an die zentrale Anzeigeeinrichtung auf der Lokomotive geleitet werden.
  • Die Schaltung der Fig. 1 ermöglicht die Erkennung von z. B.
  • Flachstellen an 10 Rädern und 10 Heißläufern in einem Wagen unter Verwendung nur einer einzigen logischen Schaltung. Dadurch ergibt vich eine beträchtliche Einsparung an Baueleneunten.
  • Von den je 10 Meßfühlern 1 für Flachstellen bzw. Heißläufer werden die Signale über Kabelverbindungen zu einer zentralen Schaltungseinheit geleitet. In einer Meßstellenumschaltung 2 werden die Signale durch Dioden gleichgerichtet und gegen- -einander entkoppelt. Außerdem wird nur jeweils eine Leitung durch die Schalter freigegeben. Ein -Signalverstärker 3 verstärkt die Eingangssignale und stößt ein Zeitglied 4 für z.B.
  • 100 ms aus seiner stabilen Lage. Nach diesen 100 ms wird ein weiteres Zeitglied 5 für 4 ms in die instabile Lage gekippt.
  • Während dieser Zeit werden 4ie Impulse in einem Integrator 8 summiert. Ein Binärzähler 6 zählt 14 Impulse und schließt den Integrator 8 über eine Konjunktion 7 während des 15. Impulses kurz. Der Integrator 8 wird ständig über eine Schaltung 9 mit einem konstanten Strom so entladen, daß sich Lade- und Entladevorgänge bei 1 Hz Impulsfolgefrequenz aufheben. Erst bei einer Folgefrequenz von>4 Hz - das entspricht bei einem Raddurchmesser von 1000 mm einer Traktionsgeschwindigkeit von ~ 40 km/h - kann die Spannung am Integrator 8 so weit ansteigen, daß ein Spannungskomparator 10 ausgesteuert wird. Sein Ausgangssignal wird über einen weiteren Integrator 11 mit einer Zeitkonstanten>50 s an eine Impulsweiche 12, an eine Disjunktion 17 und an den Ausgang "Flachstelle ~ " gegeben. Eine Impulsweiche 12 schaltet, wenn kein Flachstellenausgangssignal am Integrator 11 steht, die Impulsfolge von einem Rechteckgenerator 13 mit einer Taktzeit von 5 Sekunden auf einen Dezimalzahler 14 durch. Dieser steuert einen Decoder 15, der mit seinen 10 Ausgängen in zyklischer Reihenfolge die Schalter in der Meßstellenumschaltung 2 betätigt. Jeder Meßfühler 1 wird also 5 s an die gemeinsame logische Schaltung 2 bis 17 gelegt.
  • Ist eine Flachstelle vorhanden, so stellt das Ausgangssignal des Integrators 11 die Impulsweiche 12 auf den Ausgang des Binärzählers 6, der jetzt mit seiner Impulsfolge die Neßstellen-Umschaltung 2 über den Dezimal zähler 14 und den Decoder 15 bestimmt.
  • Die Heißläufererkennung an bis zu 10 Lagerstellen wird von z.B.
  • PTC-Widerständen vorgenommen. Die einzelnen fleßkreise sind über Dioden entkoppelt. Eine Temperatur z.B. >700C führt zum Ansprechen eines Spannungsdiskriminators 16. Dessen Ausgangsspannung wird an den Ausgang "Heißläufer AH " und an eine weitere Disjunktion 17 geführt. Am Ausgang dieser logischen Verknüpfung steht dann das Ausgangssignal "Flachstelle oder Heißläufer AF + H" für die Übertragung zur Lokomotive bereit.
  • Die Flachstellen- und Heißläufermeßergebnisse der einzelnen im Zugverband laufenden Wagen werden über ein Leitungssystem zur Lokomotive übertragen und dort sichtbar gemacht.
  • Mit der nachfolgend in Fig. 2 beschriebenen Neßwertübertragung ist eine automatische Positionserfassung der Wagen im Zugv.rband möglich, Es werden nur zwei Signalleitungen zwischen der Lokomotive 18 und dem ersten Wagen 19 bzw. dem n-ten Wagen 20 benötigt.
  • Ein Generator 21 schwingt z.B. mit einer Frequenz von 15625 Hz.
  • Von einer Impulsformerstufe 22 werden Dual-Dezimal-Zähler 23, 24 weitergeschaltet. Nach 100 Takten speist der Dual-Dezirqal-Z&Eaer 24 über eine weitere Impulsformerstufe 25 Impulse in dle - Alle Schaltungen in den Wagen 19 ... 20 haben in ihrem Takteingang Verzögerungsleitungen 27. 19 ... 27.n , deren Verzögerungszeit genau der Impulsfolgezeit von der Impulsformerstufe 22 entspricht. Jede Wagenschaltung liefert also an die folgende ein verzögertes Taktsignal über eine Impulsregenerationsstufe 28.19 ... 28.n, das synchron mit der Taktfolge des Generators und der Umschaltung der Dual-Dezimal-Zähler 23, 24 in der Lokomotive 18 durch die Wagenkette läuft.
  • Der Taktimpuls erreicht einen bestimmten Wagen in dem Moment, in dem die Dual-Dezimal-Zähler 23, 24 auf der Lokomotive die der Wagennummer entsprechende Zahl erreicht haben.
  • In Impulsformerstufen 29.19 ... 29.n wird nach der Impulsverzögerung durch die Verzögerungsleitungen 27.19 ... 27.n eine feste Zeitverzögerung durchgeführt, so daß die von nachfolgenden Impulsformerstufen 30.19 ... 30.n ausgelöste Zeitverzögerung in die Mitte der Taktzeit der Dual-Dezimal-Zähler 23, 24 fällt.
  • Dieser Sicherheitsabstand ist erforderlich, um den Einfluß der Laufzeiten auf den langen Leitungen 26 und 31 sowie Impulsverzögerungsänderungen in Abhängigkeit von Betriebsspannung und Temperatur in den einzelnen Schaltungsgruppen zu eleminieren.
  • Logische Verknupfungen 32.19 ... 32.n fragen wahrend der Aus steuerung der Zeitverzögerungsstufen 30.19 ... 30.n die Ausgänge AF + H der Schaltungen 1 bis 17 ab. ueber die Leitung 31 gelangen die Fehlermeldungen zu einer Addressierungsmatrix 33 und von dort über eine Zeitverzögerungsschaltung 34 zum Anzeigetableau 35 auf der Lokomotive 18.
  • Per Vorteil besteht darin, daß die Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens einen relativ geringen Aufwand erfordert, daß die Fehlermeldungen praktisch sofort zur Verfügung stehen und daß die erforderlichen Leitungen in die in Entwicklung befindliche automatische Wagenkupplung integrierbar sind.
  • 7 Seiten Beschreibung 2 Patentansprüche 2 Blatt Zeichnungen mit 2 Fig.

Claims (2)

  1. Patent ansprüche
    \Verfahren zur zentralen Erfassung und Anzeige von Laufflächenschäden und Heißläufern an Eisenbahnrädern bzw. -achslagern in einem Eisenbahnzug, dadurch gekennzeichnet, daß von an den Achslagern der Eisenbaimräder angeordneten Meßfühlern Laufflächenschäden und Heißläufer registriert, die Meßergebnisse in elektrische Signale umgewandelt, von einer elektronischen Schaltung ausgefiltert und zu einer für jeden Wagen gesonderten Anzeigeeinrichtung übertragen werden, in der sie von einer elektronischen Schaltung zu je einem Fehlersignal für Laufflächenschaden bzw. Heißläufer zusammengefaßt und gespeichert werden, und daß von einer zentralen Schaltungsanordnung auf der Lokomotive periodisch Impulse in eine Leitung gegeben werden, welche die Wagen des Zuges mit der Lokomotive verbindet, daß diese Impulse von Verzögerungsleitungen, die am Eingang jeder elektronischen Schaltung jedes Wagens angeordnet sind, synchron zur Taktfolge eines Impulsgenerators in der zentralen Schaltungsanordnung verzögert an den folgenden Wagen weitergegeben werden, wo jeweils die Anzeige- und Speichereinrichtung während der Aussteuerung einer Zeitverzögerungsstufe abgefragt wird, und daß die Fehlermeldungen über eine zweite Leitung und über eine Addressierungsmatrix sowie über eine weitere Zeitverzögerungaschaltung-an die zentrale Anzeigeeinrichtung auf der Lokomotive geleitet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfuhler jeweils einer Gruppe eines Wagens zyklisch abgefragt werden.
DE19712106371 1971-02-05 1971-02-05 Verfahren zur zentralen Erfassung und Anzeige von Laufflachenschaden und Heißlaufern Pending DE2106371A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0571875A1 (de) * 1992-05-29 1993-12-01 Skf Industrie S.P.A. Vorrichtung zur Messung der Temperatur eines Wälzlagers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0571875A1 (de) * 1992-05-29 1993-12-01 Skf Industrie S.P.A. Vorrichtung zur Messung der Temperatur eines Wälzlagers

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