DE2104167A1 - Heel tensioner for safety ski bindings - Google Patents
Heel tensioner for safety ski bindingsInfo
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Description
Fersenapanner für Sicherheitsskibindungen Die Erfindung betrifft einen Feraenspanner für Sicherheitsskibindungen, mit einem, auf dem Ski befestigbaren GehKuse, in dem ein Schieber gegen eine Feder im wesentlichen in Skilängsachse beweglich gelagert ist und m.t'dem Skischuh in dessen Fersenbereich bzw. einem dort vorgesehenen Schuhbeschlag in Eingriff steht und den Schuh nach vorn gegen einen Vorderbacken spannt. Solche Fersenspanner sind bekannt. Sie bestehen aus einer Vielzahl von Einzelteilen und bedingen daher hohe Herstellungskosten. Die meisten'Teile sind aus Metall gefertigt. Sie bedürfen einer laufenden Wartung um die einwandfreie Funktion sicherzustellen.Heel tensioner for safety ski bindings The invention relates to a Heel tensioner for safety ski bindings, with one that can be attached to the ski GehKuse in which a slide can be moved against a spring essentially in the longitudinal axis of the ski is stored and with the ski boot in its heel area or one there provided shoe fitting is engaged and the shoe forward against tenses one toe. Such heel tighteners are known. They consist of one Large number of individual parts and therefore require high manufacturing costs. Most of the parts are made of metal. They require ongoing maintenance to ensure that they work properly Ensure function.
Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten Fersenspanner dahingehend zu verbessern, daß er aus wenigen Einzelteilen und zum größten Teil aus Kunststoff besteht, um die Herstellungskosten gegenüber bekannten Spanners auf einen Bruchteil herabzusetzen, den Spanner wartungsfrei zu machen und Funktionssicherheit.zu garantieren.The object of the invention is to improve the known heel tensioner to the effect that it consists of a few individual parts and for the most part made of plastic in order to reduce the manufacturing costs compared to known tensioners to a fraction, to make the tensioner maintenance-free and To guarantee functional reliability.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Gehäuse ein Exzenter drehbar gelagert ist, der mit einem Betätigungshebel in Verbindung steht und der mindestens zwei, in-verschiedenen-Drehstellungen des Exzenters wirksame Flächenabschnitte aufweist, die mit unterschiedlichen Abständen ,zur Drehachse des Exzenters angeordnet sind. Der Exzenterflächenabschnitt mit größerem Achsabstand steht in der Einstiegstellung des Fersenspanners mit dem federbelasteten Schieber in Verbindung. In der Spannstellung ist der Betätigungshebel verschwenkt und der Schieber berührt gerade noch den Exzenterflächenabschnitt mit geringereeAchsabstand bzw. liegt vorzugsweise in geringem Abstand von diesem Exzenterflächenabschnitt. Die Differenz der Drehachsenabstände-beider Exzenterflächenabschnitte ist somit gleich oder größer als der Hub des Schiebers zwischen seinen beiden Endstellungen. Ein wesentlich neues Merkmal der Erfindung besteht in der Anordnung eines Exzenters im Fersenspannergehäuse, der mit einem von aussen betätigbaren Hebel verbunden ist. Dieser Hebel wird dann nach hinten auf den Ski geschwenkt, um den Schieber unter volle Federkraft zu setzen, die dank des Gewindestückes voreinstellbar ist. Der Schieber spannt den Skischuh elastisch gegen den Vorderbacken. Beim Auftreten unzulässig großer Kräfte sucht der Skischuh vom Schieber freizukommen und drückt den Schieber gegen die Federkraft nach hinten. Die Auslösung erfolgt somit bei . Frontalstürzen und Diagonalstürzen sowie reinen Torsionsstürzen. Durch entsprechende Ausbildung der Vertiefung im Fersenbereich des Skischuhs (Sohle) und der vorderen Stirnfläche des Schiebers kann eine Langhubigkeit von großem Ausmaß bei der Aw25sung erreicht werden. Selbstverständlich ist es auch möglich am Skischuh einen konvexen Beschlag anzubringen, der in eine konkave Stirnfläche des Schiebers eingreift. Das wesentliche Neue der Erfindung besteht darin, daß der Fersenspanner auch ungewöhnlich einfach ausge.-bildet ist und damit preiswert hergestellt werden kann . und absolut wartungsfrei ist. Die Betätigung ist extrem einfach und erfordert ein Minimum an Betätigungskraft, dem es kann am Exzenter einungewöhnlich langer Bügel befestigt werden, der dank der Hebelänge nur eine ge- ringe Betätigungskraft erfordert, um ihn von der Einstiegstellung --in die Spannstellung zu bewegen. Wird der Hebel von der nach hinten auf den Ski niedergedrückten Stellung (Spannstellung.) nach oben geschwenkt, so dreht sich der Exzenter, wobei wegen des allmählich größer werdenden Abstandes der Exzenterfläche von der Drehachse,- der Schieber über eine an dieser Fxzenterfläche anliegende-Schulter gegen die Vorspannung der Feder nachhLnten ge- zogen wird. Je nach der Ausbildung des Exzenters und nach der gewünschten Länge des Schieberhubes wird die Einstiegsatellung des Betätigungshebels erreicht, wenn dieser im Bereich zwischen 600 bis 90o zur Skioberfläche liegt. Die Einstiegsstellung ist dadurch definiert, daß das vorn aus dem Gehäuseherausragende Schieberende mindestens nahe-y zu in das Gehäuse zurückgezogen ist, so daß der Skischuh ausser Eingriff mit dem Schieber kommt. Dieser Flächen- abschnitt, der die Einstiegsstellüng definiert, ist vorzugsweise etwas abgeflacht und wirkt.dadurch mit einer ebenfalls flachen Schulterdes Schiebers als Halteabschnitt, derart, daß in beiden Schwenkrichtungen des-Hebels ausgehend von dieser definierten Einstiegastellung ein gewisser Widerstand beim Verschwehken zu-überwinden ist: Die Erfindung bringt einen ausserordentlich einfachen Aufbau des Spanners, da nur sieben oder acht Einzelteile erforderlich sind, die noch dazu billig herstellbar sind, da sie weitgehend aus Kunststoff hergestellt werden können. Das Gehäuse hat einen Längskanal, der leicht nach vorn und unten-geneigt verläuft. Dieses Gehäuse besteht aus Kunststoff. In den Längskanal ist der Schieber beweglich gelagert, auf »den eine handelsübliche Feder wirkt, deren -hinteres Ende an einem Gewindestück anliegt,7das in einem Schraubloch des Gehäuses verschraubbar ist. Die Feder" T vorsparnung ist somit einstellbar. Um eine möglichst geringe Baulänge zu erreichen, ist die Feder mindestens teilweise in einem Hohlraum des Schiebers Und/oder des Gewindestückes aufgenommen. An dem*Schieber sind zwei seitliche Schulterabschnitte gebildet, die vorzugsweise Teile einer Ringschulter darstellen. Diese Schulterabschnitte reichen in seitliche Taschen oder Ausnehmungen des Gehäuses hinein, die von unten zugänglich sind- und in die. von unten vorzugsweise' über vertikale Fuhn#Ingen je ein Deckel, ebenfalls bestehend aus Kunststoff, eingeschoben ist. Die beiden Deckel haben miteinander quer»-ausgerichtete Lagerbohrungen, in denen die Zapfen der . Exzentax nach aussen , geführ ind und . dort je mit einem Ende eines. bügelför@xgen, Dc c.-_.@gib'.s -erbenden sind. In den Deckeln befinden sich die Exzenterscheiben, die mit den Exzenterzapfen einstöckig ausgebildet sind..Diese Exaenterscheiben wirken auf die Schulterabschnitte des Schiebers. Das Gehäuse,die seitlichen Gehäusedeckel. und die Exzenter sind reine Kunststoffteile, die schraubenlos . montierbar sind. Schieber und Gewindestück können Kunststoffteile sein,-das gleiche gilt für den bügelartigen Betätigungshebel. Lediglich die Feder ist im einfachsten Fall eine handelsübliche Metall-Druckfeder. Selbstver- -ständl.ich lässt sich anstelle der mechanischen Feder oder in Kombination mit der mechanischen Feder auch ein Luft-.druckpolster inform einer komprimierbaren Tasche einsetzen. Alle Einzelteile haben einen sehr einfachen Aufbau. Auch wenn Schieber, Gewindestück und Betätigungsgriff aus Metall hergestellt werden, so sind die Gesamtherstellungskosten der Einzelteile erheblich. niedriger als bei bekannten " Spannern. Die Montage der Einzelteile ist in Sekundenschnelle auch von ungelerntem Personal möglich: Die vorliegende Erfindung ,löst zusätzlich zu der eingangs gestellten Aufgabe in überraschend einfacherWeise ein weiteres Problem, nämlich einen derartigen Fersenspanner, bei dem die .Skisohle am Ski festgespannt ist, mit-geringen -MitteIn in eine Aufstiegstellung (Tourenlauf) zu bringen, also einen Per-senspänner zu .achaffen"der sowohl für Abfahrtslauf geeignet ist, also auch leicht auf Tourenlauf umgestellt werden kann. Hier besteht das" Problem., die Schuhferse vom Ski . abheben zu lassen, und zwar möglichst in eire Höhe von mehr als 10em und gleichwohl eine Führung des Skischuhs am Ski-zu erreichen. Diese Aufgabe-wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daB der Betätigungshebel des Exzenters als in Richtung der Spannkraft des Schiebers gesehen - konvex gebogenes PUhrungsorgan fUr ein mit dem Skischuh verbandbares Gleitstock ausgebildet ist, und daB das gebogene Führungsorgan mittels einer Halteeinrichtung in einer Stellung bzw. . in einem Stellungsbereich gehalten ist, in welchem die längs des gebogenen Führungsorgans gezogenen Normalen sich mindestens angenähert in einem Punkt schneiden, der in einem Abstand etwa gleich einer mittleren Schuhsohlenlänge ungefähr auf der Skioberfläche liegt. Der Betätigungshebel erhält also eine Doppelfunktion. Er. dient sowohl der Verstellung des Spanners zwischen Spannstellung und Einstiegstellung als auch zur Führung des Skischuhs beim Tourenlauf (Aufstiegstellung) er wird zu diesem Zweck einfach faber die Einatiegstellwng nach vorn hinaus geschwenkt und ragt damit -.von der Seite gesehen -benachbart der SkischuhrUckfläche nach oben: Mittels einer Halteeinrichtungkann das Führungsorgan in der gewUaschten Stellung arretiert oderbesser in gewünschtem Schwenkbereich gehalten werden. Das Gleitstück ist an dem Führungsorgan leicht von oben nach unten verschiebbar gelagert-und greift im einfachsten Fall mit zwei Zungen im Fersenbereich über die Ski- schuhsohle. This object is achieved according to the invention in that an eccentric is rotatably mounted in the housing, which is connected to an actuating lever and which has at least two surface sections effective in different rotational positions of the eccentric, which are arranged at different distances from the axis of rotation of the eccentric . The eccentric surface section with a larger center distance is in connection with the spring-loaded slide in the entry position of the heel tensioner. In the clamping position, the actuating lever is pivoted and the slide just touches the eccentric surface section with a smaller axial distance or is preferably at a small distance from this eccentric surface section. The difference between the distances between the axes of rotation of the two eccentric surface sections is thus equal to or greater than the stroke of the slide between its two end positions. A substantially new feature of the invention consists in the arrangement of an eccentric in the heel tensioner housing, which is connected to an externally operable lever. This lever is then swiveled backwards on the ski in order to put the slide under full spring force, which can be preset thanks to the threaded piece. The slide clamps the ski boot elastically against the toe piece. If inadmissibly large forces occur, the ski boot tries to get free from the slide and pushes the slide backwards against the spring force. The triggering takes place at. Frontal falls and diagonal falls as well as pure torsional falls. By appropriately designing the indentation in the heel area of the ski boot (sole) and the front face of the slide, a long stroke of great extent can be achieved in response. Of course, it is also possible to attach a convex fitting to the ski boot which engages in a concave end face of the slide. The essential novelty of the invention is that the heel tensioner is also unusually simple and can therefore be manufactured inexpensively . and is absolutely maintenance-free . The operation is extremely simple and requires a minimum of operating force, to which an unusually long bracket can be attached to the eccentric, which, thanks to the lever length, requires only a small operating force to move it from the entry position to the clamping position. (. Clamping position), the lever of the rearwardly depressed to the ski position, pivoted upwards, so the eccentric rotates, because of the gradually increasing distance of the eccentric from the rotational axis, - the slide via a at this Fxzenterfläche adjacent shoulder overall against the bias of the spring nachhLnten is subjected. Depending on the design of the eccentric and the desired length of the slide stroke, the entry position of the actuating lever is reached when it is in the range between 600 and 90o to the ski surface . The entry position is defined that the front is withdrawn from the housing standout spool end at least near-y to the housing, so that the ski boot comes out of engagement with the slider. This surface section, which defines the entry position , is preferably somewhat flattened and thus acts with an equally flat shoulder of the slide as a holding section, in such a way that, starting from this defined entry position, a certain resistance must be overcome when the lever is pivoted : The invention brings an extremely simple structure of the tensioner, since only seven or eight individual parts are required, which are also cheap to manufacture because they can be largely made of plastic. The housing has a longitudinal channel that is inclined slightly forwards and downwards. This housing is made of plastic. The slide is movably mounted in the longitudinal channel and is acted on by a commercially available spring, the rear end of which rests on a threaded piece which can be screwed into a screw hole in the housing. The spring "T is adjustable. In order to achieve the smallest possible length, the spring is at least partially accommodated in a cavity of the slide and / or the threaded piece. Two lateral shoulder sections are formed on the slide, which preferably represent parts of an annular shoulder These shoulder sections extend into side pockets or recesses of the housing that are accessible from below and into which a cover, also made of plastic, is inserted "from below, preferably" via vertical fins. The two covers are transverse to one another »-Aligned bearing bores in which the journals of the. Eccentric outwards, guided ind and. There each with one end of a. Bügelför @ xgen, Dc c.-_. @ Gib'.s -erbenden are the eccentric disks, which are designed in one piece with the eccentric pins. These eccentric disks act on the shoulder sections of the slide, the housing, the lateral ones Housing cover. and the eccentrics are pure plastic parts that are screwless. are mountable. The slide and threaded piece can be plastic parts, the same applies to the bow-like actuating lever. In the simplest case, only the spring is a commercially available metal compression spring. Of course, instead of the mechanical spring or in combination with the mechanical spring, an air pressure cushion can be used in the form of a compressible bag. All individual parts have a very simple structure. Even if the slide, threaded piece and operating handle are made of metal, the total manufacturing costs of the individual parts are considerable. The assembly of the individual parts is also possible by unskilled personnel in a matter of seconds is tight to bring with-little-middle in an ascent position (touring running), so to "create" a per-senspänner that is suitable for downhill skiing, so it can also be easily converted to touring running. The problem here is to allow the heel of the shoe to lift off the ski, preferably at a height of more than 10 cm and at the same time to achieve guidance of the ski boot on the ski. This object is achieved according to the invention in that the actuating lever of the Eccentric as seen in the direction of the tensioning force of the slide - convexly curved guide element is designed for a sliding stick that can be connected to the ski boot, and that the curved guide element is held by means of a holding device in a position or in a position range in which the guide element along the curved guide element drawn normals intersect at least approximately at a point that is approximately equal to a mean shoe sole length on the ski surface. The actuating lever has a double function. It serves both to adjust the tensioner between the clamping position and the entry position and to guide the ski boot in touring (ascent position) he is simply pivoted for this purpose Faber the Einatiegstellwng forward and protrudes out of the side so that -.von seen the ski boot jerk surface -benachbart upward: by means of a holding device, the guide member is in the locked or better gewUaschten position are held in the desired range of rotation. The slider is mounted on the guide member so that it can be easily displaced from top to bottom and, in the simplest case, grips with two tongues in the heel area over the ski boot sole.
Die Halteeinrichtung kann z.B. in einem durch eine Bohrung
des Gehäuses hindurchsteckbaren Stiftbestehen, der ein
unerwünschtes
Zurückschwenken aus der Führungsstellung des Betätigungshebels verhindert.
Ein besonders einfaches 'erfinderisches Merkmal besteht nun aber darin,
daß der Exzenter einen dritten Flächenabschnitt (Aufstieg-
stellung)
aufweist, der bezogen auf die Spannstellung jenseits der Einstiegstellung
liegt und dessen Achsabstand eine Größe hat, die zwischen den Achsabständen
beider
anderer Flächenabschnitte liegt. Wird also der Betätigungs hebel
von der Spannstellung nach oben geschwenkt, so wird
dadurch
aufgrund der Exzenterflächen der Schieber in das
Gehäuse zurückgezogen,
bis die Einstiegstellung erreicht-
ist. Beim weiteren Nachvorn-Schwenken
in die Touren-
stellung des Bügels verringert sich
der Drehachsenabstand
des Exzenterflächenaschnitts wieder, äer
nur so weit, daß
der Schieber - wenn überhaupt - nur
geringfügig aus dem
Gehäuse nach vorn vorsteht, so daß verhindert
wird, daB er mit dem Skischuh in Eingriff treten kann.
Die Einstiegstellung muß also nicht notwendigerweise diejenige.
sein,
Anhand der Zeichnung, die ein Aus ftLhrungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher erläutert.On the basis of the drawing, which shows an exemplary embodiment the invention explained in more detail.
Es zeigt: Figur 1 einen mittleren Längsschnitt durch den Fersenspmlner,
in Spannstellung, Figur 2 eine Querscänittsansicht des in Stell-,mg gemäß Figur
1 befindlichen Spanners längs der Verschiebeachse des Schiebers und Figur 3 eine
Seitenansicht des in Tourenstellung- befindlichen Spanners. -Das Gehäuse 11 des
Spanners ist als Kunststoff-Spritzgußteil hergestellt und hat einen längs der Achse
12 verlaufenden FUhrungakänai, der das gesamte Gehäuse durchsetzt. Die Achse
12
verläuft in der mittleren vertikalen Längsebene des Gehäuses 11 mit einer geringen
Neigung nach vorn unten. Der Führungskanal besteht aus einem vorderen Abschnitt
13, einem mittleren Abschnitt.14 und einem hinte-
ren Abschnitt 15,
die in dieser Reihenfolge im Querschnitt zunehmen. Im einfachsten Fall sind alle
Querschnitte kreisförmig. In dem Führungskanal ist ein Schieber 16 hin- und herschiebbar
geführt, der ebenfalls aus drei Abschnitten besteht, die in die Kanalabschnitte
13,14,15 querschnittsmäßig passen. Der hinterste Abschnitt des Schiebers 16 ist
als Flansch ausgebildet, der eine Ringschulter darstellt, die im Kanalabschnitt
15 verschiebbar aufgenommen ist. Dieser Kanalabschnitt 15 ist an
der Hinterseite des Gehäuses 11 durch einen Gehäuseeinsatz 18 verschlossen,
der mittels Stiften bzw. Schrauben 19 in der Läge gesichert ist. Dieser Einsatz
19 hat ein Gewindeloch 20, in welchem ein Gewindestück 21 verschraubbar aufgenommen
ist, an dessen vorderem Ende eine Druckfeder 22 anliegt, die sich vorn an einer
inneren Stirnfläche des Schiebers 16 abstützt. Wie aus Figur 1 hervorgeht,. weist
das
An den seitlich herausragenden Exzenterzapfen 30 sind-dia. metral verlaufende Bohrungen 32 vorgesehen, in denen jeweils ein Ende eines Bügels 33 eingeschoben ist, das eine Bohrung aufweist, durch die ein Sicherungsstift 34 hindurchgreift, der in der Drehachse des Exzenterzapfens von innen eingeschoben ist. Eine noch einfacherere Herstellung ergibt sich, wenn. der Bügel 33 eine Kerbe aufweist, in die ein gegenüber der Drehachse seitlich versetzter Stift 34 eingreift, um ein unerwünschtes Herausziehen des Bügels aus den Zapfen 30 zu-verhindern. Wie am besten aus Figur 3 hervorgeht, besteht der Bügel 33 aus einem gebogenen Stück, dessen beide Enden nahezu geradlinig verlaufen und in den Exzeriterzapfen 38 aufgenommen sind, von hier in einem Bogen sich6twa rechtwinklig wegerstrecken und dann-eine kreisbogenförmige Krümmung aufweisen, die so gewählt ist, daß@sämtliche Normalen in diesem kreisbogenförmigen Mittelabschnitt sich etwa in einem Punkt schneiden, der etwa auf der- Skioberfläche 35 liegt'und von dem Vorderteil des Schiebers 't6 ein Abstand gleich der Schuhsohlenlänge hat. Dieser Mittelabschnitt ist in Figur 3 mit 36 bezeichnet und dient als Führungsabschnitt für ein Gleitstück 37, das am Skischuh (strichpunktiert.. in den Figuren dargestellt) bei 38 (Fig.3) oberhalb der Sohle im Fersenbdreich eingesetzt werden kann.7 Dieses Gleitstück 37 hat zwei seitliche Zungen 39, die den Skischuh gegen seitliche Verlagerung sichern.-Das Gleitstück 37 hat seitliche Nuten 40, in die die beiden Führungsorgane 36 des Bügels 33 eingreifen, so daß das Gleitstück 37 leicht im Mittelbereich 36 des.BÜgels verschoben werden kann. In Figur 3 ist sowohl die untere Stellung des Gleitstückes 37 als auch die obere Stellung dargestellt, diehier mit 37' bezeichnet ist. Die Länge des Führungsabschnittes 36 ist theoretisch nicht begrenzt. Sie ' richtet sich nach der gewünschten Hubhöhe der Schuhferse beim Tourenlauf. Bei einer praktischen Ausführung liegt die Länge dieses Mittelabschnittes 36 bei etwa 20cm. Die beiden gabelartigen Bügelabschnitte 36 sind bei 41 durch einen Querabschnitt miteinander verbunden, der _ etwa rechtwinklig nach hinten abgebogen ist und der', wie Figur 1 zeigt, in der Spannstellung des den Betätigungs-l hebel darstellenden Bügels auf der Skioberfläche 35 aufliegt. Das Gehäuse 11 hat eine im wesentlichen konstante Breite, die gleich der Summe aus Durchmesser des Schiebermittelabschnittes, doppelter Breite der Exzenterschsiben 31 und doppelter Breite des Deckels 28 ist. Im Bodenbereich weist das Gehäuse 11 eine vordere und eine hintere Lasche aüf, in denen jeweils zwei Bohrungen 42 vorgesehen sind, um das Gehäuse am Ski mittels Schrauben 43 zu befestigen. In der Ferse des Skischuhs ist eine Ausnehmung 44 vorgesehen, die in der Breite größer ist, als in der Höhe.On the laterally protruding eccentric pins 30 are-dia. metric extending bores 32 are provided, in each of which one end of a bracket 33 is inserted which has a bore through which a locking pin 34 engages, which is inserted into the axis of rotation of the eccentric pin from the inside. An even simpler one Manufacturing arises when. the bracket 33 has a notch into which a opposite the axis of rotation laterally offset pin 34 engages to prevent unwanted pulling out to-prevent the bracket from the pin 30. As best seen in Figure 3, the bracket 33 consists of a curved piece, the two ends of which are almost straight run and are received in the Exzeriterzapfen 38, from here in an arc 6 extend away at approximately right angles and then - have a circular arc-shaped curvature, which is chosen so that @ all normals in this circular arc-shaped central section intersect approximately at a point which lies approximately on the ski surface 35 and from the front part of the slider 't6 is a distance equal to the length of the shoe sole. This central section is denoted by 36 in FIG. 3 and serves as a guide section for a slider 37, which is attached to the ski boot (dash-dotted line .. shown in the figures) at 38 (Fig. 3) above the sole in the heel area can be used. 7 This Slider 37 has two lateral tongues 39 that oppose the ski boot Secure lateral displacement. The slider 37 has lateral grooves 40 into which the two guide members 36 of the bracket 33 engage so that the slider 37 can be easily moved in the central area 36 of the bracket. In Figure 3 is both the lower position of the slide 37 as well as the upper position are shown, which is referred to here as 37 '. The length of the guide section 36 is theoretical not limited. It 'depends on the desired lifting height of the shoe heel when Tour run. In a practical embodiment, the length of this middle section is 36 at about 20cm. The two fork-like bracket sections 36 are at 41 by a Cross section connected to one another, the _ bent backwards approximately at right angles and the ', as Figure 1 shows, in the clamping position of the actuating lever performing bracket rests on the ski surface 35. The housing 11 has a essentially constant width, which is equal to the sum of the diameter of the slide center section, twice the width of the eccentric discs 31 and twice the width of the cover 28 is. In the bottom area, the housing 11 has a front and a rear tab aüf, in each of which two bores 42 are provided to the housing on the ski by means of screws 43 to attach. There is a recess in the heel of the ski boot 44 is provided, which is greater in width than in height.
Das vordere Ende 45 des Schiebers 16 hat eine der Ausnehmung 44 komplementäre Genfalt. Die Breite des Schieberendes 45 ist ebenfalls größer als dieHöhe. Die konvexe Krümmung. im Horizontalquerschnitt (Figur 2) ist kleiner als die konvexe Krümmung im vertikalen .Querschnitt (Figur 1). Diese Ausbildung trägt dem Umstand Rechnung, daß bei reinem Frontalsturz eine stärkere Auslösekraft notwendig ist, als bei Drehstürzen und Diagonalstürzen.The front end 45 of the slide 16 has a gene fold complementary to the recess 44. The width of the slide end 45 is also greater than the height. The convex curvature. in the horizontal cross section (Figure 2) is smaller than the convex curvature in the vertical. Cross section (Figure 1 ) . This training takes into account the fact that a purely head-on fall requires a stronger release force than twist and diagonal falls.
In Figur 3 ist die Drehachse 46 des Exzenters 30,31 mit 46 bezeichnet, während die Exzenterscheibe 31 selbst einen Mittelpunkt 47 hat.-In Verlängerung dieser beiden Punkte 46, 47 in Figur 3, und zwar nach rechts oben befindet sich am Umfang der Exzenterscheibe 31 der Flächenabschnitt mit größtem Abstand von der Exzenterdrehachse 46. Dieser Flächenabschnitt ist mit 48 bezeichnet. In Pig.3, schliesst sich rechtsseitig an diesen Flächenabschnitt 48 ein Flächenabschnitt 49 an, bzw. liegt in geringem Abstand vom Abschnitt 48. Dieser Flächenabschnitt geht besonders deutlich aus Figur 1 hervor. Er ist abgeflacht und liegt in der in Figur 3 dargestellten Aufstiegstellung satt an der Ringschulter 17 des Schiebers 16 an. Diese satte Anlage ergibt eine definierte Haltestellung des Bügels 33. Ein Verschwenken des Bügels in beiden Drehrichtungen würde einen Flächenabschnitt mit der Schieberschulter in Eingriff bringen, der einen größeren wirksamen Abstand von der Drehachse 46 hat, so daß in beiden Schwenkrichtungen ein erheblicher Widerstand gegen die Wirkung der Feder 22 zu überwinden-ist. Links vom Flächenabschnitt 48 .mit größtem Abstand von"der Drehachse 46 liegt etwa um 900. umfangsmäßig versetzt, ein Flächenabschnitt 50, der einen erheblich geringeren Abstand von der Drehachse 46 hat. Dieser Abstand ist so gewählt, daß die Schieberschulter 17 den Flächenabschnitt 50 gerade noch oder besser nicht mehr berührt, wenn sich der bügelartige Betätigungshebel 33 in der Spannstellung gemäß Figur 1 befindet und das Schiebervorderende 45 in die Skischuh-Fersenausnehmung 44 eingerastet ist.In FIG. 3, the axis of rotation 46 of the eccentric 30, 31 is denoted by 46, while the eccentric disk 31 itself has a center point 47. In an extension of these two points 46, 47 in FIG 31 is the surface section at the greatest distance from the eccentric axis of rotation 46. This surface section is denoted by 48. In Pig. 3, a surface section 49 adjoins this surface section 48 on the right-hand side, or is at a small distance from section 48. This surface section is shown particularly clearly in FIG. It is flattened and in the ascent position shown in FIG. 3 lies snugly against the annular shoulder 17 of the slide 16. This full contact results in a defined holding position of the bracket 33. A pivoting of the bracket in both directions of rotation would bring a surface section into engagement with the slide shoulder, which has a greater effective distance from the axis of rotation 46, so that there is considerable resistance to the action in both directions of rotation the spring 22 is to be overcome. To the left of the surface section 48, at the greatest distance from the axis of rotation 46, there is a surface section 50, circumferentially offset by approximately 900 , which is at a considerably smaller distance from the axis of rotation 46. This distance is chosen so that the slide shoulder 17 straightens the surface section 50 even or better not touched any more when the bow-like actuating lever 33 is in the tensioned position according to FIG.
Gemäß der Erfindung wird-ein ausserordentlich einfacher Fersen-Sicherheitsspanner geschaffen, dessen allgemeiner Erfindungsgedanke darin liegt, daß er einen Exzenter aufweist,durch den das federbetätigte Spannorgan verschoben werden kann. Dank dieser Exzenterausbildung kann der Spanner beinahe vollständig aus Kunststoff hergestellt werden. Die Einzelteile sind Pfennigartikel. Sie sind robust und daher funktionssicher.' Zum Einstieg wird der Betätigungsbügel 36 -etwa@in die Vertikalstellung gebracht bzw. leicht über diese Vertikalstellung nachbi.nten geschwenkt. In dieser Stellung ist der Schieber mindestens nahezu vollständig in das Gehäuse 11 hineingezogen. Je nachdem, ob der Skifahrer nunmehr aufsteigen oder abfahren will, schwenkt erden Betätigungsbügel 33 nach vorn oder. nach. hinten. Will er aufsteigen, so drückt er das Gleitstück 37 in die bei 38 in Figur 3 gezeigte Stellung und schwenkt dann den Bügel 33 nach vorn, bis das Gleitstück 37 am Schuh -anliegt. Der Fersenspanner ist mit Bezug auf die jeweilige Schuhgröße so montiert, daß dann der Flächenabschnitt 49 der Exzenterscheibe 31 an der Schieberschulter 17 anliegt. Dies ist die Tourenstellung. Die Schuhsohle wird nur durch den Vorderbacken gehalten und ist im Fersenbereich mittels des Gleitstückes am Führungsorgan 36 für Auf- und Abbewegung geführt. Da die Länge des Führungsabschnittes 36 theoretisch nicht begrenzt ist, kann ein Fersenhub von 15cm und.mehr erreicht werden. Dies ermöglicht einen unbehinderten Tourenlauf. Die Oberstellung des Skischuhs ist in Figur 3 strichpunktiert dargestellt. Das Gleitstück 37 hat dann die Stellung 371.According to the invention there is an extremely simple safety heel tensioner created, the general idea of the invention is that he has an eccentric has, through which the spring-operated clamping element can be moved. thanks to this With an eccentric design, the tensioner can be made almost entirely of plastic will. The items are penny items. They are robust and therefore functionally reliable. ' To the When entering, the operating bracket 36 is brought into the vertical position or slightly pivoted over this vertical position. In this position is the slide is at least almost completely drawn into the housing 11. Depending on, Whether the skier wants to climb up or down, he swivels the operating handle 33 forward or. after. rear. If he wants to get on, he presses the slide 37 into the position shown at 38 in Figure 3 and then pivots the bracket 33 at the front until the slider 37 rests on the shoe. The heel tightener is related to the respective shoe size mounted so that the surface section 49 of the eccentric disk 31 rests against the slide shoulder 17. This is the tour position. The sole of the shoe is only held by the toe piece and is in the heel area by means of the sliding piece guided on the guide member 36 for up and down movement. Because the length of the guide section 36 is theoretically not limited, a heel lift of 15 cm and more can be achieved will. This enables unhindered touring. The upper position of the ski boot is shown in Figure 3 in phantom. The slider 37 then has the position 371.
Soll die Bindung dann - auf Abfahrt umgestellt werden, so wird lediglich
der Betätigungshebel 33 aus der Stellung gemäß Figur 3 in die Stellung gemäß Figur
1 geschwenkt, und zwar um mehr als 900, während der Skischuh
auf
der vorderen Befestigungslasche des Gehäuses 11 ruht. Durch das Verschwenken des
Hebels wird der Schieber freigegeben, der aufgrund der Federkraft in die Skischuhausnehmurig
44 einrastet. Durch diese einzige Schwenkbewegung des Hebels findet die Umschaltung
von Tourenlauf auf Abfahrtslauf statt. Das Gleitstück 37 wird bei Abfahrtslauf möglichst
weit nach hinten geschoben, wie in Figur 'f dargestellt ist. Wie aus Figur 3 hervorgeht
ist im Gehäuse 11 ein Querloch a1 angeordnet, in dem ein Bolzen Verschiebbar gelagert
ist. Dieser Bolzen stellt eine eigene Halteeinrichtung :Ur den Führungsbügel 33
in Tourenstellung dar, der ein unerwünschtes Zurückschwenken des Bügels sicher verhindert.
I)iose Ausbildung kann alternativ oder zusätzlich zur Fxzen-
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IT946964B (en) | 1973-05-21 |
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