DE2103040A1 - Verbesserungen bei Elektrolytkon densatoren - Google Patents
Verbesserungen bei Elektrolytkon densatorenInfo
- Publication number
- DE2103040A1 DE2103040A1 DE19712103040 DE2103040A DE2103040A1 DE 2103040 A1 DE2103040 A1 DE 2103040A1 DE 19712103040 DE19712103040 DE 19712103040 DE 2103040 A DE2103040 A DE 2103040A DE 2103040 A1 DE2103040 A1 DE 2103040A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrolyte
- capacitor
- insulating
- impregnation material
- unit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01G—CAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
- H01G9/00—Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)
Description
Diplome. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
2 81 84 8 München 2, Rosental 7, 2. Aufg.
Tei.-Adr. Ulnpat Munch··
T.Won (Mil) 2ItIMf
Potttdmdc-Konto:
MOndiwt 22045
d«n 22. Januar 1971
WICON KONDENSATORFABRIK A/S, DK 2000 Kopenhagen/Dänemark
Verbesserungen bei Elektrolytkondensatoren
Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei Elektrolytkondensatoren sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
Elektrolytkondensatoren bestehen gewöhnlich aus einer streifenförmigen
Metallfolie, meistens aus Aluminium, welche mit einem Abstandhalter, z.B. einem Streifen aus einem mit porösem Papier
imprägniertem Elektrolyten, zu einer Spule gewickelt ist. Hierbei |
dient die Metallfolie als Anode und ist an der Oberfläche mit einer dielektrischen, nach dem sogenannten Formierungs- oder Anodisierungsverfahren
hergestellten dielektrischen Sperrschicht versehen, wobei der Elektrolyt als Kathode des Kondensators dient.
Der Kondensator kann auch einen Aufnahmestreifen aus einer nichtformierten
Metallfolie enthalten, welche mit dem Anodenstreifen und dem Abstandhalter zusammengewickelt ist und zum Herstellen
der elektrischen Verbindung zwischen dem Elektrolyten und einem der Außenanschlüsse des Kondensators dient. Bei bipolaren oder
- 2 109832/1151
reversiblen elektrischen Kondensatoren verwendet man zwei
Anodenstreifen zusammen mit einem üblichen, mit Elektrolyt gefüllten Abstandhalter. Bei manchen elektrolytischen Kondensatoren
verwendet man ein festes halbleitendes Material anstelle des mit Elektrolyt gefüllten Abstandhalters.
Erfindungsgemäß wird die zu einer Spirale gewickelte Kondensatoreinheit zusätzlich mit Öl oder einem anderen elektrisch
isolierenden Material imprägniert, welches die Bestandteile des Elektrolyts nicht zu lösen vermag. Es wurde
gefunden, daß durch diese Imprägnierung verschiedene Vorteile erzielt werden, insbesondere eine Verringerung des Verlustfaktors
bei höheren Spannungen und eine Zunahme der Leckstrom beständigkeit während der Lagerung. Falls man darüberhinaus
die Kondensatoreinheit in einem Metallgehäuse unterbringt, kann diese Anordnung in einfacher Weise erfolgen, wobei die
spulenförmig gewickelte Kondensatoreinheit und die Kondensatoranschlüsse im Innern von dem umgebenden Metallgehäuse
isoliert sind, so daß eine äußere elektrische Isolierung überflüssig wird.
Das Verfahren zum Herstellen einer Elektrolytkondensatoreinheit gemäß der Erfindung wird nun anhand des folgenden
Beispiels beschrieben:
Eine Aluminiumfolie wird zuerst bis zu einer gewünschten Spannung formiert und dann in Streifen der gewünschten
Breite geschnitten. Jeder Streifen wird dann mit einem Abstandhalterstreifen und einem Aufnahmestreifen zusammengewickelt
und die zu einer Spirale gewickelte Kondensatoreinheit wird dann mit einem Elektrolyten, z.B. durch Vakuumimprägnieren
oder Zentrifugalimprägnieren oder durch längeres
109832/1151
Eintauchen in den Elektrolyten, imprägniert. Zum Nachformieren
und zum Prüfen des eventuellen Leckstroms wird dann einige Stunden lang eine höhere Spannung als die beabsichtigte
maximale Betriebsspannung an den Kondensator angelegt. Dann erfolgt erfindungsgemäß ein Imprägnieren mit
öl, was wiederum durch Vakuumimprägnieren, Zentrifugalimprägnieren
oder längeres Eintauchen erfolgen kann.
Bei Versuchen im Rahmen der Erfindung wurde Mineralöl
für die zusätzliche Imprägnierung verwendet; es ist aber nicht erforderlich, daß dieses Imprägniermittel eine große
elektrische Isolierfähigkeit aufweist. Es ist dagegen wichtig, daß das Imprägniermittel mit dem Elektrolyt unverträglich
ist und die Bestandteile des Elektrolyts oder die an Defektstellen gebildeten !Reaktionsprodukte, welche durch
das Nachformieren wieder beseitigt werden, nicht zu lösen
vermag.
Beispielsweise wurde gefunden, daß bipolare Wechselstromkondensatoren
mit nicht geätzter Anode in an sich bekannter Weise für konstante Wechselstrombelastungen bis zu
130 Y nur dann hergestellt werden können, wenn man bis zu 600 Y formiertes Anodenmaterial verwendet.
Falls man die zusätzliche Ölimprägnierung gemäß der Erfindung anwendet, lassen sich gleiche Ergebnisse bei Anwendung
eines unter oder nur bis zu 400 V formierten Anodenmaterials erzielen, wobei eine beträchtliche Materialeinsparung
und eine beträchtliche Verminderung der mechanischen Abmessungen des Kondensators erzielt werden. Gleich-
- 4 - : 1G9832/1151
zeitig wird der Verlustfaktor, gemessen bei 130 V und 50 Perioden, um etwa 40# verringert.
Bei niedrigen Spannungen, z.B. von IV, wurde keine Verringerung des Verlustfaktors festgestellt. Hieraus läßt
sich schließen, daß bei den bekannten Kondensatoren ein Verlust aufgrund des in Phase mit der Spannung hindurchgehenden
Stromes auftritt, falls der Maximalwert des Stroms einen bestimmten Schwellenwert überschreitet, bei welchem die Defektstellen
offensichtlich zu leiten beginnen. Dieser Vorgang wird jedoch durch die erfindungsmäße zusätzliche Imprägnierung
vermieden.
Obwohl gebildeter Wasserstoff bis zu einem gewissen Grad in dem isolierenden Imprägniermittel gelöst wird und
durch ein Diaphragma durch Diffusion entweichen kann, ist es zweckmäßig, die Entwicklung von Wasserstoff in dem Kondensator
zu vermeiden, da selbst geringe Wasserstoffmengen in einem mit Öl gefüllten Gefäß hohe Drucke bewirken können
und dadurch der Kondensator undicht werden kann.
Die Bildung von Wasserstoff kann praktisch vollständig verhindert werden, wenn man ein Depolarisationsmittel
zu dem Elektrolyt zugibt, mit welchem der Abstandhalter imprägniert wird. Unter einem Depolarisationsmittel ist
dabei ein Zusatz zu verstehen, welcher mit dem an der Kathode gebildeten Wasserstoff reagiert. Geeignete Zusätze sind
Nitroverbindungen. Gute Ergebnisse wurden beispielswi.se unter Verwendung von m-Nitr©benzoesäure als Depolarisationsmittel
in dem Elektrolyt erzielt.
109832/1151
Die größte Anzahl von Fehlstellen in der Sperrschicht treten entlang der Schnittkanten der Anodenfolie auf, welche
sich an den Enden der zu einer Spirale gewicJsLten Kondensatoneinheit
befinden. Es besteht daher die Gefahr, daß das Depolarisationsmittel
des Elektrolyten lokal verbraucht wird, so daß nach einiger Zeit Wasserstoff, wenn auch in geringen Men-;
gen, frei wird. Dies läßt sich verhindern, wenn man ein Depo-i larisationsmittel zu dem isolierenden Imprägniermittel hin- j
zugibt. In diesem Fall ist dann immer ein Depolarisations-' · <
mittel an den Endkanten der Kondensatoreinheit vorhanden, da ™
sich das gelöste Depolarisationsmittel durch Diffusion in dem Imprägniermittel verteilen kann.
Das zu dem nicht leitenden Imprägniermittel zuzugebende Depolarisationsmittel soll andersartig sein wie das zu dem
Elektrolyt zugegebene Depolarisationsmittel. Es ist möglich, ; Ester zu verwenden, welche reaktionsfähige Doppelbindungen *
enthalten, wie Maletnsäuredibutylester, oder eine Nitroverbirh
dung, wie p-Nitrobenzoesäureäthylester. Diese Verbindungen
sind, ebenso wie die als üepolarisationsmittel für den Elektrolyt vorgeschlagenen Nitroverbindungen, nicht giftig und |
nicht explosiv.
Der Kondensatorbeeher kann mit einem Sicherheitsven- «
til versehen werden, welches bei hohem Druck infolge ther- < mischer oder elektrischer Überlastung in Tätigkeit tritt; :
es ist jedoch nicht nötig, Maßnahmen zur Begünstigung der Wasserstoffdiffusion zu ergreigen, da selbst bei einem vollständig
verschlossenen Kondensatorbecher keine Explosionsgefahr besteht, weil kein Luftraum vorhanden ist, in welchem
Energie durch Kompression gespeichert werden kann. Falls
109837/1151
etwas öl aus dem Becher herausgepreßt werden sollte, ist
dies verhältnismäßig harmlos für die Umgebung des Kondensators.
Falls beide Pole des Kondensators gegenüber dem Metallbecher isoliert sein sollen, kann die imprägnierte,
spiralförmig gewickelte Kondensatoreinheit mit einem Kunststoffbehälter, z.B. aus Polyäthylen oder Polyvinylalkohol,
ummantelt werden. Durch einen solchen Behälter wird das Ausbreiten des Elektrolyts und die Bildung einer leitenden
Brücke zwischen dem negativen Pol und dem Kondensatorbecher vermieden.
In der beigefügten Zeichnung ist ein Schnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß hergestellten
Katalysators wiedergegeben.
In der Zeichnung bedeutet 1 ein Kondensatorelement in Form einer spiralförmig gewicMten Einheit des oben
genannten Typs, bestehend aus einem formierten Aluminiumstreifen, einem Abstandhalterstreifen und einem weiteren
Aluminiumstreifen, welcher bei bipolaren Kondensatoren ebenfalls formiert ist. 2 und 3 sind welche aus den
beiden Streifen herausragen und mit Nieten 4 und 5 verbinden
sind, welche durch einen isolierenden Deckel 6 des als Kondensatorgehäuse dienenden Aluminiumbechers 7 hindurchgehen.
8 ist ein zweiteiliger, um die spiralförmig gewickelte satoreinheit herum angeordneter Kunststoffbehälter,
welcher sich also zwischen der Kondensatoreinheit und dem Aluminiumbecher 7 befindet. Der gesamte freie Raum innerhalb
des Aluminiumbechers ist mit Öl gefüllt, mit welchem die
109837/1151
gewickelte Kondensatoreinheit imprägniert ist. Diese Füllung mit öl kann erfolgen, indem man die Ölimprägnierungsstufe
ausführt, nachdem die gewickelte Kondensatoreinheit in den Becher eingesetzt, jedoch bevor die Wand des Bechers entlang
der Kante des Deckels abgedichtet wurde.
Der Abstandhalter der spiralförmig gewickelten Kondensatoreinheit 1 wird in an sich bekannter Weise mit einem
Elektrolyt imprägniert. Beispielsweise kann ein zur Verwendung für bipolare Wechselstromkondensatoren mit Elektroden j|
aus einer glatten Aluminiumfolie bei einer Spannung von 150 V m.r.s. und einer Periode von 50 Hz brauchbare Elektrolyt
wie folgt hergestellt werden:
50 kg Borsäure und 40 Liter Äthylenglykol werden vermischt und bis auf 1350C erhitzt. Dann werden 40 Liter
Glycerin, spezifische Dichte 1,26, 8 kg m-Nitrobenzoesäure
und 6 Liter 25#-iges wässriges Ammoniak unter fortwährendem
Hühren zugegeben. Die Mischung wird zum Sieden erhitzt. Ein Beispiel für 6in isolierendes imprägniertes Material
ist Transformatorenöl mit einem Zusatz von 5 Gew.# p-Nitro- w
benzoesäureäthylester.
Ein zusätzlicher Vorteil der Ölfüllung beruht auf !
einer Verhinderung der Korrosion der Verbindungen zwischen j
den Kondensatorelektroden und den Kondensatoranschluss en.
'. Jnschlu&fahner» , ,
«•«MAizs diesem Grund können die - mit den du:
den Deckel hindurchragenden Nieten durch Punktschweißen verbunden werden, ohne daß irgendeine Korrosionsgefahr besteht·
Diese Gefahr besteht dagegen bei den bekannten iÜektrolytkonf
densatoren, da sich Spuren von Fremduetallen aus den Elektroden
auf den Aluminiumteilen niederschlagen, wodurch
_- 109832/1151
eine galvanische Wirkung unter dem gleichzeitigen Einfluß von atmosphärischer Luft und dem Elektrolyten eintritt.
Das öl schützt ferner die bekannten empfindlichen Zonen des Kondensators, in welchen die nasenförmigen Verbindungen
aus der Kondensatireinheit herausragen. Normalerweise besteht in diesen Zonen eine erhöhte Gefahr einer Lichtbogenbildung
zwischen dem Aluminium und dem Elektrolyt, falls die Sperrschicht auf der flexiblen Nase mechanisch beschädigt
wird. Diese Gefahr besteht jedoch nicht bei dem erfindungsgemäß mit öl gefüllten Kondensator, Das Öl kann stark viskos
sein und beispielsweise in Form von Erdölgelee oder Mineralwaehs vorliegen. In diesem Fall werden die Näsenverbindungen
sogar noch sicherer gegen Benetzung durch den Elektrolyt und dadurch gegen Korrosion geschützt. Bei der Herstellung
von kleinen, in Massen produzierten Kondensatoren ist es
Rnschlußfahnenvarbincltmgen
sogar möglich, die direkt an die Endan-
ßlte
Vßhj&n
Schlüsse zu legen, welche beispielsweise aus Messing oder Kupfer bestehen können.
_ 9 -109832/1151
Claims (16)
1. J Kondensator, bestehend aus einer spiralförmig gewickelten Einheit aus wenigstens einem Streifen einer
Metallfolie und einem porösen Streifen eines mit einem Elektrolyten imprägnierten Abstandhalter, wobei die Einheit
zusätzlich mit einem isolierenden Material imprägniert ist, welches die Bestandteile des Elektrolyten
nicht löst.
2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt ein Depolarisationsmittel
enthält.
3. Kondensator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Imprägniermaterial ein andersartiges
Depolarisationsmittel wie der Elektrolyt enthält.
4. Kondensator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Depolarisationsmi.ttel in dem isolierenden
Imprägniermaterial aus Nitrobenzoesäureäthylester besteht.
5. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoreinheit von einem Plastikbehälter
umgeben ist.
- 10 -
109832/1151
- ίο -
6. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das isolierende Imprägniermaterial aus Mineralöl besteht.
7. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das isolierende Imprägniermaterial aus Eydölgelee besteht.
8. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Imprägniermaterial aus
Mineralwachs besteht.
9. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoreinheit in einem Metallbecher
angeordnet ist, welcher vollständig mit isolierendem Imprägniermaterial gefüllt ist.
10. Verfahren zum Herstellen eines Elektrolytkondensators,
dadurch gekennzeichnet, daß man wenigstens einen Streifen eines vorformierten Metalls und
einen porösen Abstandhalterstreifen zu einer spiralförmigen Kondensatoreinheit wickelt, die Einheit mit
einem Elektrolyt imprägniert, eine höhere Spannung als die beabsichtigte Maximalspannung zwischen dem
Metallstreifen und dem Elektrolyt zum Nachformieren des Metallstreifens anlegt, und den Verbund mit einem
isolierenden Imprägniermaterial, welches die Bestandteile des Elektrolyts nicht zu lösen vermag, imprägniert.
- 11 109832/1151
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt ein Depolarisationsmittel
enthält.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Imprägniermaterial ein
andersartiges Depolarisationsmittel wie der Elektrolyt enthält. :
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem isolierenden Imprägniermaterial
vorhandene Depolarisationsmittel aus p-Nitrobenzoesäureäthylester
besteht.
14. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekenn- ; zeichnet, daß das isolierende Iraprägniermaterial aus Mineralöl
besteht.
15. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekenn-(t, daß da
ölgelee besteht.
ölgelee besteht.
zeichnet, daß das isolierende Imprägniermaterial aus Erd- '
16. Verfahren nach Anspruch 10, daducch gekennzeichnet, daß das isolierende Imprägniermaterial aus
Mineralwachs besteht.
109832/1151
ASL
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB346270 | 1970-01-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2103040A1 true DE2103040A1 (de) | 1971-08-05 |
Family
ID=9758781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712103040 Pending DE2103040A1 (de) | 1970-01-23 | 1971-01-22 | Verbesserungen bei Elektrolytkon densatoren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3678345A (de) |
DE (1) | DE2103040A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4734821A (en) * | 1986-05-13 | 1988-03-29 | Asahi Glass Company Ltd. | Electrolytic capacitor |
CA2180992C (en) | 1995-07-18 | 1999-05-18 | Timothy M. Shafer | High current, low profile inductor and method for making same |
US7034645B2 (en) * | 1999-03-16 | 2006-04-25 | Vishay Dale Electronics, Inc. | Inductor coil and method for making same |
US7263761B1 (en) * | 1995-07-18 | 2007-09-04 | Vishay Dale Electronics, Inc. | Method for making a high current low profile inductor |
US7921546B2 (en) * | 1995-07-18 | 2011-04-12 | Vishay Dale Electronics, Inc. | Method for making a high current low profile inductor |
US20080036566A1 (en) | 2006-08-09 | 2008-02-14 | Andrzej Klesyk | Electronic Component And Methods Relating To Same |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US923774A (en) * | 1906-07-09 | 1909-06-01 | Gen Electric | Electrolytic cell or condenser. |
US987622A (en) * | 1909-09-01 | 1911-03-21 | Gen Electric | Electrolytic cell. |
US1992545A (en) * | 1933-10-25 | 1935-02-26 | Sprague Specialties Co | Electrolytic device |
US3333165A (en) * | 1964-02-13 | 1967-07-25 | Sprague Electric Co | Vented electrolytic capacitor with coated capacitive unit |
US3321676A (en) * | 1964-06-04 | 1967-05-23 | Sprague Electric Co | Enclosed electrolytic capacitor with insulative impervious seal-layer on section-body |
US3307085A (en) * | 1964-06-04 | 1967-02-28 | Sprague Electric Co | Capacitor having two electrolytes with different resistances |
-
1971
- 1971-01-22 DE DE19712103040 patent/DE2103040A1/de active Pending
- 1971-01-22 US US108925A patent/US3678345A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3678345A (en) | 1972-07-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69836059T2 (de) | Elektrolytkondensator | |
DE2623592C2 (de) | Festelektrolyt-Kondensator und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102017218950A1 (de) | Elektrolytkondensator | |
DE102005009524B4 (de) | Elektrolytischer Aluminiumkondensator | |
DE69834985T2 (de) | Herstellungsverfahren für einen Festelektrolytkondensator unter Verwendung eines organischen, leitfähigen Polymers | |
DE2103040A1 (de) | Verbesserungen bei Elektrolytkon densatoren | |
DE1640188C3 (de) | Elektrischer Kondensator und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2118435A1 (de) | ||
DE60128346T2 (de) | Elektrolytische lösung für elektrolytkondensator und diese verwendender elektrolytkondensator | |
DE1813371C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines mit Rizinusöl imprägnierten elektrischen Kondensators | |
DE2364127A1 (de) | Oelimpraegnierter kondensator | |
EP0325919B1 (de) | Aluminium-Electrolytkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102017216593A1 (de) | Elektrolytkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE10016866C2 (de) | Ethylenglykolmischung, Al-Elektrolyt-Kondensator mit der Ethylenglykolmischung und Verwendung der Ethylenglykolmischung | |
DE952282C (de) | Staendig gasdicht verschlossene Akkumulatorenzelle mit spiralig gewickelten Elektroden, insbesondere Sintergeruestfolien-Elektroden | |
DE2642445C3 (de) | Elektrolytkondensator | |
US2089685A (en) | Electric capacitor | |
EP0216829B1 (de) | Elektrischer kondensator mit molekularsieb im füllmittel | |
DE977159C (de) | Elektrolytkondensator | |
DE3624866C2 (de) | Selbstheilender elektrischer Kondensator | |
WO2002097833A1 (de) | Verfahren zur erhöhung der spitzenspannungsfestigkeit bei aluminiumelektrolytkondensatoren | |
DE2914028A1 (de) | Trockenbatterie | |
DE112022000903T5 (de) | Festelektrolytkondensator und Verfahren zur Herstellung des Festelektrolytkondensators | |
DE2449282C3 (de) | Elektrolyt für elektrolytische Kondensatoren | |
DE2846018A1 (de) | Elektrischer kondensator |