DE2100508C2 - Verbundplanetenrädergetriebe für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Verbundplanetenrädergetriebe für KraftfahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H47/00—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
- F16H47/06—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
- F16H47/08—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion
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Description
a) das Verbundplanetenrädergetriebe zusätzlich ein Ringrad (29) aufweist, das das mittels der
weiteren Bremse (48) festlegbare Glied bildet,
b) dieses Ringrad (29) mit dem in das erste Sonnenrad (24) eingreifenden zweiten Planetenrädersatz
(40) kämmt,
c) der erste, mit dem zweiten Sonnenrad (26) in Eingriff stehende Planetenrädersatz (38) mit
dem m;t der Ausgangswelle (33) verbundenen zweiten Ringrad (30) in Eingriff steht.
Die Erfindung geht aus von einem Verbundplanetenrädergetriebe
für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Aus der DE-OS 18 01 249 ist ein Verbundplanetenrädergetriebe
der im Oberbegriff erläuterten Art bekannt. Bei diesem Getriebe ist ein sogenannter
»Ravigneaux-Satz« mit zwei Sonnenrädern und einem mit dem Ausgang verbundenen Ringrad verwendet, bei
dem bei zusätzlichem Antrieb des Planetenräderträgers vier Vorwärtsgänge, dessen oberster ein Schnellgang
ist, erzielt werden. Dieser ist jedoch in seinem Übersetzungsverhältnis durch die Übersetzungswahl
für die Gänge 1 bis 3 festgelegt. Das mit der weiteren Bremse im zweiten und vierten Gang festlegbare Glied
ist das erste Sonnenrad größeren Durchmessers.
Aus der Zeitschrift ATZ 70 (1968)3, ist mit dem Aufsatz »Zur systematischen Synthese mehrgängiger
Umlaufräder-Schaltgetriebe« von Ing. A. Ott Tafel V Reihe I/Vlll 24 zwar ein Planetenrädergetriebe für drei
Voi wärtsgänge und einen Rückwärtsgang mit zwei Ringrädern bekannt, diese sind jedoch fest miteinander
verbunden und somit nicht individuell schaltbar.
Aus der US-PS 27 25 762 ist ein Verbundplanetenrädergetriebe bekannt, dessen mit dem zweiten,
kleineren Sonnenrad im Eingriff stehender Planetenrädersatz ständig mit dem anderen Planetenrädersatz
und mit dem mit dem Ausgang verbundenen Ringrad in Eingriff steht. Die Anordnung entspricht weitgehend
dem eingangs in Bezug genommenen Oberbegriff. Abweichend von letzterem fehlt jedoch die Freilaufbremse.
Das weitere abbremsbare Glied ist wie nach der DE-OS 18 01 249 das erste Sonnenrad größeren
Durchmessers, das jedoch im ersten und dritten Vorwärtsgang abgebremst wird. Der gemeinsame
Planetenräderträger ist über die dritte Kupplung nicht mit der Eingangswelle, sondern unter Umgehung eines
vorgeordneten hydrodynamischen Wandlers direkt mit dem Verbrennungsmotor verbunden. Im Verein mit
anderen schalttechnischen Maßnahmen ergeben sich bei dieser Anordnung mehr als drei Vorwärtsgänge, von
denen der höchste ein direkter Gang mit Umgehung des hydrodynamischen Wandlers isL Ein Schnellgang ist bei
dieser Anordnung nicht gegeben. Auch hier ist kein zusätzliches, individuell schaltbares Ringrad vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Getriebe der im Oberbegriff erläuterten Art derart zu verbessern, daß
das Übersetzungsverhältnis des erzielten Schnellganges in von den übrigen Gängen unbeeinflußter Weise
festgelegt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese ^\ufgabe gelöst,
indem ein Getriebe der im Oberbegriff erläuterten Art die im Kennzeichen des Patentanspruchs aufgezeigten
Merkmale aufweist a
Dadurch, daß das Verbundplanetenrädergetriebe zusätzlich ein Ringrad aufweist, das das mittels der
weiteren Bremse festlegbare Glied bildet und das mit dem in das erste Sonnenrad eingreifenden zweiten
Planetenrädersatz kämmt und der erste, mit dem zweiten Sonnenrad in Eingriff stehende Planetenrädersatz
mit dem mit der Ausgangswelle verbundenen zweiten Ringrad in Eingriff steht, wird eine größere
Freiheit in der Wahl der Übersetzungen der einzelnen Gangstufen erreicht und eine belastungsmäßig günstigere
Aufnahme eines Reaktionsmomentes an einem Ringrad als an einem Sonnenrad ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Getriebeschaubild und
F i g. 2 eine Aufstellung der Betätigung der Kupplun-• <o gen und Bremsen für ein Getriebe.'ach Fig. 1.
Die Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors ist mit 10 bezeichnet. Ein hydrodynamischer Drehmomentwandler
ist mit 12 bezeichnet und besteht aus einem Pumpenrad 14, das drehfest mit der Kurbelwelle 10
verbunden ist, einem Turbinenrad 16, das drehfest mit einer Turbinenwelle, die die Eingangswelle 32 des
nachgeordneten Verbundplanetenrädergetriebes 22 bildet, verbunden ist, und einem Leitrad 18, das über eine
Freilaufkupplung 20 an einem feststehenden Gehäuseteil abgestützt ist. Die einzelnen Teile des hydrodynamischen
Drehmomentwandlers sind in herkömmlicher Weise angeordnet und brauchen in ihrer Funktion nicht
näher erläutert zu werden.
Das Verbund-Planetenrädergetriebe 22 besteht aus einem ersten Sonnenrad 24 größeren Durchmessers und
einem zweiten Sonnenrad 26 von kleinerem Durchmesser. Das Verbund-Planetenrädergetriebe 22 weist
weiterhin ein erstes Ringrad 29 (im Patentanspruch als »zusätzliches Ringrad« bezeichnet) und ein zweites
Ringrad 30 auf. Das zweite Ringrad 30 ist drehfest mit einer Ausgangswelle 33 verbunden, die wieder über eine
herkömmliche Kardanwelle und ein Ausgleichgetriebe mit den Antriebsrädern des Fahrzeuges verbunden ist.
Das zweite Sonnenrad 26 ist mit einer Hohlwelle 28 verbunden, die über eine erste Kupplung 27 mit der
Eingangswelle 32 verbindbar ist. Das erste Sonnenrad 24 ist mit einer Hohlwelle 34 verbunden, die über eine
zweite Kupplung 36 mit der Eingangswelle 32
verbindbar ist.
Ein erster Planetenrädeisatz 38 mit kurzen Planetenrädern,
vorzugsweise drei Stück, steht in Eingriff mit dem zweiten Ringrad 30 und dem zweiten Sonnenrad
26. Ein zweiter Planetenrädersatz 40 mit langen Planetenrädern, vorzugsweise drei Stück, steht in
Eingriff mit dem ersten Sonnenrad 24, dem ersten Planetenrädersatz 38 und auch dem ersten Ringrad 29.
Die beiden Planetenrädersätze 38 und 40 sind auf einem gemeinsamen Planetenräderträger 42 um ihre jeweiligen
Achsen drehbar gelagert Eine erste Bremse 44 (im Oberbegriff als »Bremse« angegeben) ist vorgesehen,
um den Planetenräderträger 42 wahlweise festzulegen. Eine Freilaufbremse 46 unterstützt die Wirkung der
ersten Bremse 44. Sie verhindert eine Drehung des Planetenträgers 42 in einer Drehrichtung, ermöglicht
jedoch eine freie Drehung in der anderen Drehrichtung, wenn die erste Bremse 44 gelöst ist. Die Bremse 44
verhindert jedoch auch eine Drehung des Planetenräderträgers 42 in der Drehrichtung, in der die
Freilaufbremse 46 freiläuft.
Eine zweite Bremse 48 (im Patentanspruch als »weitere Bremse« bezeichnet) ist vorgesehen, um das
erste Ringrad 29 wahlweise festzulegen. Die Bremse 48 wirkt hierbei direkt mit dem Ringrad 29 oder mit einer
mit dem Ringrad 29 verbundenen Bremstrommel zusammen.
Eine dritte Kupplung 50 ist vorgesehen, um den Planetenräderträger 42 über eine Verbindungswelle 52
unmittelbar mit der Eingangswelle 32 zu verbinden.
Alle Kupplungen und Bremsen werden über hydraulisch betätigte Servos (nicht gezeigt) eingerückt oder
gelöst.
Um den I.Gang zu schalten, wird die zweite Kupplung 36 eingerückt. Bei feststehendem Planetenräderträger
42 treibt in diesem Fall das erste Sonnenrad 24, das über die zweite Kupplung 36 mit der
Turbinenwelle 32 verbunden ist, den zweiten Planetenrädersatz 40 in entgegengesetzter Drehrichtung. Da der
zweite Planetenrädersatz 40 mit seinen langen Planetenrädern den ersten Planetenrädersatz 38 kurzer
Planetenräder in entgegengesetzter Drehrichtung antreibt, treiben die kurzen Planetenräder des ersten
Planetenrädersatzes 38 das zweite Ringrad 30 und die Ausgangswelle 33 mit einer herabgesetzten Drehzahl,
jedoch in gleicher Drehrichtung wie die Eingangswelle
32 an.
Der Planetenräderträger 42 wirkt in diesem Fall als Reaktionsglied, da er über die Freilaufbremse 46 gegen
eine Drehung festgelegt ist. Wird gewünscht, den Planetenräderträger 42 im Schiebebetrieb des Fahrzeuges
als Reaktionsglied beizubehalten, so ist es erforderlich, die erste Bremse 44 zu betätigen, wodurch
der Planetenräderträger 42 gegen eine Drehung in beiden Drehrichtungen festgelegt wird.
Um den 2. Gang zu schalten, wird die zweite Bremse 48 betätigt, wodurch das erste Ringrad 29 festgelegt und
zum Reaktionsglied wird. Die zweite Kupplung 36 bleibt hierbei eingerückt Das zweite Ringrad 30 und die
Ausgangswelle 33 werden nun mit einer höheren Drehzahl, die zwischen dem l.Gang und dem direkten
Gang liegt, angetrieben.
Um den 2. Gang, den direkten Gang, zu schalten ist es
nur erforderlich, die zweite Bren·* s 48 zu lösen und
zusätzlich zur eingenickt bleibende" zweiten Kupplung 36 die Kupplung 27 einzurück" . Hierdurch werden die
einzelnen Elemente des Verbund-Planetenrädergetriebes 22 gegeneinander gesperrt und die Ausgangswelle
33 wi'd mit einer Übersetzung 1 :1 angetrieben.
Um den 4. Gang, den Schnellgang, zu schalten, werden die dritte Kupplung 50 eingerückt, die zweite
Bremse 48 betätigt und die erste und die zweite Kupplung 27 und 36 gelöst.
Das erste Ringrad 29 wirkt wieder als Reaktionsglied und das zweite Ringrad 30 wird gegenüber der Drehzahl
der Eingangswelle 32 und der Verbindungswelle 52 mit einer größeren Drehzahl angetrieben.
Ein Rückwärtsgang wird durch Betätigen der ersten Bremse 44 und Einrücken der ersten Kupplung 27
erreicht Die übrigen schaltbaren Elemente sind dabei gelöst. Das zweite Sonnenrad 26 treibt hierbei die
Planetenräder 38 an, während der Plane'enräderträger
42 festgelegt ist und das Reaktionsglied bildet. Das zweite Ringrad 30 wird hierbei in Rückwärtsdrehricht:ng
angetrieben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:> Verbundplanetenrädergetriebe für Kraftfahrzeuge mit vier Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang, bei dem ein erstes Sonnenrad über eine zweite Kupplung mit einer Eingangswege und ein zweites, kleineres Sonnenrad über eine erste Kupplung mit der Eingangswelle verbindbar ist, ein erster Planetenrädersatz mit dem zweiten Sonnenrad in Eingriff steht und ein zweiter Planetenrädersatz mit dem ersten Planetenrädersatz und dem ersten Sonnenrad in Eingriff steht und alle Planetenräder auf einem gemeinsamen Planetenräderträger angeordnet sind, der über eine Freilaufbremse oder über eine Bremse festlegbar ist bzw. über eine dritte Kupplung mit der Eingangswelle verbindbar ist, bei dem ferner einer der Planetenrädersätze in ein Ringrad eingreift, das mit der Ausgangsweile verbunden ist, und bei dem ein Glied des Verbundplanetenrädergetriebes über eine weitere Bremse im zweiten und vierten Vorwärtsging festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US260470A | 1970-01-13 | 1970-01-13 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3030606A1 (de) * | 1979-08-14 | 1981-03-12 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Getriebe fuer kraftfahrzeuge. |
Families Citing this family (3)
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GB2336634A (en) * | 1998-04-24 | 1999-10-27 | Delphi France Automotive Sys | Four-speed planetary gearing with ratio shift by operation of a single friction device |
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- 1970-01-13 US US2604A patent/US3626788A/en not_active Expired - Lifetime
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1971
- 1971-01-07 DE DE2100508A patent/DE2100508C2/de not_active Expired
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DE3030606A1 (de) * | 1979-08-14 | 1981-03-12 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Getriebe fuer kraftfahrzeuge. |
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GB1273110A (en) | 1972-05-03 |
US3626788A (en) | 1971-12-14 |
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CA926651A (en) | 1973-05-22 |
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Legal Events
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OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8330 | Complete disclaimer |