DE208690C - - Google Patents

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DE208690C
DE208690C DENDAT208690D DE208690DA DE208690C DE 208690 C DE208690 C DE 208690C DE NDAT208690 D DENDAT208690 D DE NDAT208690D DE 208690D A DE208690D A DE 208690DA DE 208690 C DE208690 C DE 208690C
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knurling
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D93/00Edge-indenting machines

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

- Ja 208690 KLASSE 71 c. GRUPPE- Yes 208690 CLASS 71 c. GROUP

Rändelmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. September 1906 ab.Knurling machine. Patented in the German Empire on September 7, 1906.

Bei der Herstellung von Stiefeln und Schuhen ist es üblich, den vorstehenden Rand der Sohle mit einer Anzahl dicht nebeneinander angeordneter Eindrücke zu versehen, welche Stupfeindrücke genannt werden. Diese Eindrücke können in solcher Entfernung voneinander angebracht werden, daß sie mit den Stichen in Übereinstimmung stehen. Sie können auch benutzt werden, wo keine Stiche anIn the manufacture of boots and shoes, it is common to have the protruding edge of the To provide the sole with a number of closely spaced impressions, which Stump impressions are called. These impressions can be at such a distance from each other must be attached so that they coincide with the stitches. You can can also be used where there are no stitches

ίο dem vorstehenden Rande vorhanden sind.ίο the protruding margin are present.

In der Praxis hat man jedoch gefunden, daß, wenn man diese Eindrücke in der üblichen Weise durch Überfahren mit einem entsprechenden Rade über den Sohlenrand herstellt, hierbei diese Eindrücke häufig denjenigen Grad der Schärfe und des guten Aussehens vermissen lassen, welcher für die besten Schuhsorten erforderlich ist.In practice, however, it has been found that if you keep these impressions in the usual Way by driving over the edge of the sole with an appropriate wheel, here these impressions often the ones Missing degree of sharpness and good looks, which one is for the best Shoe types is required.

Um die Art der Eindrücke, welche durch Räder der genannten Art erzeugt werden, zu verbessern, sind Maschinen gebaut worden, welche ein Werkzeug hatten, das den vorher gemachten Eindrücken folgte. Dieses Werkzeug wurde veranlaßt, sich schnell hin und her zu bewegen, so daß es ähnlich wie ein Bügeleisen wirkte und die Eindrücke scharf und glänzend herstellte.To the type of impressions that are produced by wheels of the type mentioned improve, machines have been built which had a tool that had previously impressions made followed. This tool was made to go back and forth quickly to move so that it looked like an iron and the impressions sharp and made brilliant.

Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß diese Maschinen, welche unter gewissen Bedingungen sehr gut arbeiten, nicht dazu geeignet sind, alle Arten der gewünschten Arbeit unter den . verschiedenen Bedingungen zu leisten.However, experience has shown that these machines, under certain conditions work very well, are not capable of doing all kinds of work you want among the . to meet different conditions.

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine, welche die Stupf eindrücke gleichzeitig bildet und vollendet. Die Maschine kann auch so benutzt werden, daß die von ihr auf der Sohle erzeugten Eindrücke noch nachgearbeitet werden. Ihr größter Wert beruht jedoch darin, daß sie nur für die Vollendungsarbeit benutzt wird, nachdem die vorher durch eine besondere Maschine hergestellten vorläufigen Ein- , drücke gemacht sind. Die vorliegende Erfindung betrifft unter anderem die Mittel zur schnellen Hin- und Herbewegung des die Arbeit vollendenden Werkzeuges in der Riehtung, in welcher das Arbeitsstück bewegt wird. Die besonderen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden am besten aus der Beschreibung der Maschine ersichtlich werden. Eine solche Maschine ist in einer beispielsweisen Ausführungsform auf den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:The present invention relates to a machine which depresses the stub simultaneously educates and accomplishes. The machine can also be used so that the The impressions produced on the sole still need to be reworked. However, their greatest worth resides in that it is only used for the completion work, after the previous one by a special one Machine-made preliminary indentations, impressions are made. The present invention concerns, among other things, the means for the rapid back and forth movement of the Work-completing tool in the direction in which the workpiece is moved. The particular features of the present invention are best understood from the description can be seen on the machine. Such a machine is in an exemplary manner Embodiment shown on the drawings. It shows:

Fig. ι eine Seitenansicht der vorliegenden Maschine, bei welcher die Grundplatte abgebrochen gedacht ist, Fig. 2 eine Vorderansicht der Maschine,Fig. Ι a side view of the present machine, in which the base plate broken off is intended, Fig. 2 is a front view of the machine,

Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht des Maschinenkopfes und des Werkstückträgers.3 shows an enlarged side view of the machine head and the workpiece carrier.

Fig. 4 und 5 zeigen die Ansichten des vorderen und hinteren Endes des Vollendungswerkzeuges. Figures 4 and 5 show the front and rear end views of the finishing tool.

Fig. 6 zeigt die schwingende Wirkung des Werkzeuges, welche dasselbe bei der Arbeit ausführt.Fig. 6 shows the oscillating action of the tool, which does the same at work executes.

Fig. 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Werkstückträgers.7 is an enlarged sectional view of the workpiece carrier.

Bezugnehmend auf Fig. 1 und 2 ist die Tragsäule a, die von irgendeiner geeigneten Gestalt sein kann und auf irgendeiner geeigneten "Grundplatte ruht, an ihrer VorderseiteReferring to Figures 1 and 2, the support column a, which can be of any suitable shape and rests on any suitable "base", is at its front

mit zwei Armen α1 versehen, in welchen die senkrecht bewegliche Werkstückträgerstange a2 geführt ist. An ihrem oberen Ende (Fig. 3) ist bei a3 ein Hebel al gelagert. Letzterer trägt über seinem Gelenk a3 den Werkstückträger α5.provided with two arms α 1 , in which the vertically movable workpiece carrier rod a 2 is guided. At its upper end (Fig. 3), a lever a l is mounted at a 3. The latter carries the workpiece carrier α 5 via its joint a 3 .

Unterhalb des oberen Armes a1 besitzt die Werkstückträgerstange α2 (Fig. ι und 2) einen festen Arm α6, welcher auf einer Tragfeder a1 ruht, die mit ihrem unteren Ende gegen eine verstellbare Mutter «8 stößt, welche an dem unteren Arm a1 verstellbar ist. Diese Feder ist bestrebt, den Werkstückträger beständig nach oben zu halten und das Werkstück gegen das Werkzeug zu drücken. Die nach oben gerichtete Bewegung wird dadurch begrenzt, daß der Arm α6 gegen den oberen Arm a1 stößt.Below the upper arm a 1 , the workpiece carrier rod α 2 (Fig. Ι and 2) has a fixed arm α 6 , which rests on a suspension spring a 1 , which abuts with its lower end against an adjustable nut « 8 , which on the lower arm a 1 is adjustable. This spring strives to keep the workpiece carrier constantly upwards and to press the workpiece against the tool. The upward movement is limited by the fact that the arm α 6 abuts against the upper arm a 1.

An ihrem unteren Ende ist die Werkstückträgerstange a2 mittels einer Stange «9 mit einem Trethebel α10 verbunden, der um den Zapfen a11 an der Säule schwingt. Hierdurch kann der Werkstückträger nach Bedarf zum Einlegen oder zur Entfernung des Werkstückes niedergedrückt werden. Die Werkstückträgerstange ist mit einer Stellvorrichtung α13 versehen. At its lower end, the workpiece carrier rod a 2 is connected by means of a rod 9 to a pedal lever α 10 , which swings around the pin a 11 on the column. As a result, the workpiece carrier can be pressed down as required to insert or remove the workpiece. The workpiece carrier rod is provided with an adjusting device α 13 .

Der Hebel al, welcher den Werktisch trägt (Fig. 1), ist an seinem freien Ende mit einer Zugstange δ verbunden, welche lose durch die Arme a1 geht und mittels einer Stange δ1 mit dem Trethebel «10 verbunden ist. Eine Feder δ3, welche mit ihrem unteren Ende auf den unteren Arm a1 und mit ihrem oberen Ende gegen eine Stellschraube b2 stößt, ist auf die Stange δ geschoben. Diese Feder b3 ist bestrebt, den Hebel al von dem Gewicht der Stangen b, δ1, sowie des Trethebels a10 zu entlasten. Am oberen Ende ist die Stange δ mit dem Hebel «4 einstellbar verbunden, beispielsweise durch die Mutter δ4, welche auf die Stange b geschraubt ist und mit einer Ringnut versehen ist, die das Ende des Hebels al, der zu diesem Zweck gegabelt ist, aufnimmt. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß ' beim Niedertreten des Trethebels a10 der Werkstückträger as nicht nur gesenkt wird, sondern auch, da die Stange δ1 in einer weiteren Entfernung von dem Schwingungspunkte a11 des Trethebels a10 angelenkt ist, wie die Stange «9 geneigt wird, und zwar wird die Neigung des Werkstückträgers je nach dem Maße, in welchem der Trethebel niedergedrückt wird, verschieden sein. Der Zweck dieser Einrichtung wird besser erkannt werden nach einer Beschreibung der Wirkungsweise der Maschine.The lever a 1 , which carries the workbench (FIG. 1), is connected at its free end to a pull rod δ which goes loosely through the arms a 1 and is connected to the pedal lever 10 by means of a rod δ 1 . A spring δ 3 , which strikes with its lower end on the lower arm a 1 and with its upper end against an adjusting screw b 2 , is pushed onto the rod δ. This spring b 3 endeavors to relieve the lever a l from the weight of the rods b, δ 1 and the pedal lever a 10. At the upper end, the rod δ is adjustably connected to the lever 4 , for example by the nut δ 4 , which is screwed onto the rod b and is provided with an annular groove, which is the end of the lever a l , which is forked for this purpose , records. From Fig. 1 it can be seen that 'when stepping down the pedal lever a 10, the workpiece carrier a s is not only lowered, but also because the rod δ 1 is articulated at a further distance from the point of oscillation a 11 of the pedal lever a 10 , like the Rod « 9 is inclined, and indeed the inclination of the workpiece carrier will be different depending on the extent to which the pedal lever is depressed. The purpose of this device will be better understood after a description of the operation of the machine.

Der Werkstückträger a5 (Fig. 1, 2 und 7) ist an seiner unteren Seite mit Kegelradzähnen versehen, welche mit einem doppelten Kegelzahnrad c in Eingriff stehen. Dieses Kegelrad c steht mit einem Triebrad c1 in Eingriff, welches am oberen Ende der senkrechten Welle c2 sitzt. Diese Welle läuft in geeigneten Lagern, die an den beiden Armen a1 sitzen. Am unteren Ende besitzt diese Welle ein drittes Lager, welches in einem besonderen Arm«1 der Säule α ruht. Am unteren Ende ist die senkrechte Welle c2 mit einem Schneckenrad c3 versehen, welches von einer Schnecke c4 getrieben wird, die auf der Hauptwelle c5 der Maschine befestigt ist. Es ist natürlich erforderlich, die senkrechte Welle c2 beständig mit dem Werkstückträger in Eingriff zu halten, damit der letztere zum Zweck des Vorschubes des Werkstückes in jeder Höhenlage, in welcher dasselbe sich befinden mag, gedreht wird. Zu diesem Zweck besitzt der Arm α6, welcher fest auf der Stange a2 sitzt, einen seitlichen Fortsatz, welcher die senkrechte Welle c2 umgreift. Letztere ist oberhalb und unterhalb dieses Armes mit Bunden c6 versehen, so daß irgendeine senkrechte Bewegung der Werkstückträgerstange und des Werkstückträgers eine entsprechende Bewegung der senkrechten Welle veranlaßt und hierdurch den Eingriff mit dem Werkstückträger aufrecht erhält, so daß letzterer stets mitgedreht wird.The workpiece carrier a 5 (Fig. 1, 2 and 7) is provided on its lower side with bevel gear teeth which mesh with a double bevel gear c . This bevel gear c is in engagement with a drive wheel c 1 , which is seated at the upper end of the vertical shaft c 2. This shaft runs in suitable bearings that sit on the two arms a 1. At the lower end this shaft has a third bearing which rests in a special arm «1 of the column α. At the lower end, the vertical shaft c 2 is provided with a worm wheel c 3 which is driven by a worm c 4 which is attached to the main shaft c 5 of the machine. It is of course necessary to keep the vertical shaft c 2 constantly in engagement with the workpiece carrier so that the latter is rotated for the purpose of advancing the workpiece at any height in which it may be. For this purpose, the arm α 6 , which is firmly seated on the rod a 2 , has a lateral extension which engages around the vertical shaft c 2 . The latter is provided with collars c 6 above and below this arm, so that any vertical movement of the workpiece carrier rod and the workpiece carrier causes a corresponding movement of the vertical shaft and thereby maintains engagement with the workpiece carrier so that the latter is always rotated.

Diese senkrechten Bewegungen der Welle c2 werden dadurch ermöglicht, daß das Schneckenrad c3 auf genannter Welle achsial verschiebbar ist und daß es mit einer Nabe versehen ist, welche sich durch das Ende des Armes ax erstreckt. Hier ist die Nabe mit einem Bund c7 versehen. Das Schneckenrad kann auch, gegen Längsbewegung gesichert, in einem Gabellager ruhen oder zu diesem Zweck in anderer Weise angeordnet sein.' Der Werkstückträger a5 kann in allen Lagen gedreht werden; da er jedoch um die Achse a3 des doppelten Kegelzahnrades c (Fig. 2 und 3) schwingen kann, so ist es möglich, den Werkstückträger in irgendeine gewünschte schräge Stellung zu bringen, ohne die Antriebsverbindung für die Drehbewegung auf irgendeine Weise zu stören.These vertical movements of the shaft c 2 are made possible by the fact that the worm wheel c 3 is axially displaceable on said shaft and that it is provided with a hub which extends through the end of the arm a x . Here the hub is provided with a collar c 7 . The worm wheel can also, secured against longitudinal movement, rest in a fork bearing or be arranged in another way for this purpose. The workpiece carrier a 5 can be rotated in all positions; however, since it can swing around the axis a 3 of the double bevel gear c (FIGS. 2 and 3), it is possible to bring the workpiece carrier into any desired inclined position without disturbing the drive connection for the rotary movement in any way.

Der Radträger oder Arm d ist, wie aus Fig. ι und 3 ersichtlich, derart angeordnet, daß er das obere Ende der Werkstückträgerstange α2 umgibt und frei in dem oberen Arm a1 schwingt. In das obere Ende des no Armes d ist die das Werkzeug tragende Büchse d1 geschraubt. In dieser Büchse ist der Bolzen e1 des Werkzeuges e gelagert. Dieses die Form eines Rades besitzende Werkzeug besitzt eine kegelstumpfförmige Gestalt, und zwar ist die größere Grundfläche des Kegelstumpfes nach außen gerichtet und seine konische Fläche ist mit geeignet gestalteten Rippen bzw. Vertiefungen versehen, welche aus Fig. 4 und 5 erkennbar sind. Die bekannten kegelstumpfförmigen Rändelrädchen sind durchweg so gestaltet, daß die beidenAs can be seen from FIGS. 1 and 3, the wheel carrier or arm d is arranged in such a way that it surrounds the upper end of the workpiece carrier rod α 2 and swings freely in the upper arm a 1. The tool-carrying sleeve d 1 is screwed into the upper end of the arm d. The bolt e 1 of the tool e is mounted in this bushing. This tool, which is in the form of a wheel, has a frustoconical shape, namely the larger base area of the truncated cone is directed outwards and its conical surface is provided with suitably designed ribs or depressions, which can be seen in FIGS. The well-known frustoconical knurled wheels are consistently designed so that the two

Kegelflächen, welche die ausspringenden und die einspringenden Kanten des Werkzeuges bilden, mit ihren Spitzen zusammenlaufen, daß also alle Kanten sich in einem einzigen Punkte schneiden. Abweichend davon ist gemäß der Erfindung das Rändelrädchen so gebaut, daß seine Rippen in ihrer ganzen Länge gleichbleibende Höhe aufweisen. Die Seitenflächen der Rippen fallen bei dieser Anordnung windschief aus. Der Winkel, unter welchem die Seitenflächen sich schneiden, variiert in der ganzen Länge der Rippen, und zwar ist dieser Winkel an dem schmaleren Ende des Rädchens spitzer wie an dem breiteren Ende des Rädchens. Diese Verschiedenheit des Winkels der aneinander stoßenden Seitenflächen der Rippen ist, wie weiter unten gezeigt werden wird, von besonderem Vorteil.
1 Der Bolzen e1 wird in seiner Stellung innerhalb der mit Gewinde versehenen Büchse d1 durch eine schwingbare Vorreiberplatte β2 gehalten, welche in eine Nut des Bolzens eintritt. Diese Vorreiberplatte federt etwas, um sie mittels Reibung mit der Nut des Bolzens in Eingriff zu halten, ohne jedoch die freie Umdrehung des Bolzens zu hindern.
Conical surfaces, which form the re-entrant and re-entrant edges of the tool, converge with their tips, so that all edges intersect at a single point. Notwithstanding this, according to the invention, the knurled wheel is built so that its ribs have a constant height over their entire length. With this arrangement, the side surfaces of the ribs are skewed. The angle at which the side surfaces intersect varies along the entire length of the ribs, and this angle is more acute at the narrower end of the wheel than at the wider end of the wheel. This difference in the angle of the abutting side surfaces of the ribs is, as will be shown further below, of particular advantage.
1 The bolt e 1 is held in its position within the threaded bushing d 1 by a swingable sash plate β 2 which enters a groove in the bolt. This sash plate is somewhat resilient in order to keep it in engagement with the groove of the bolt by means of friction, but without preventing the bolt from rotating freely.

Um den Werkzeughalter d um die Werkstückträgerstange α2 zu schwingen, ist derselbe mit einem Arm d2 versehen, auf dessen Ende ein zylindrischer und teilweise röhrenförmiger Block dz sitzt, welcher innerhalb des röhrenförmigen Endes eines Hebels di angeordnet ist, der bei ds schwingbar ist und in achsialer Richtung gleiten kann.In order to swing the tool holder d around the workpiece carrier rod α 2 , the same is provided with an arm d 2 , on the end of which sits a cylindrical and partially tubular block d z , which is arranged within the tubular end of a lever d i, which is located at d s is oscillatable and can slide in the axial direction.

Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Hebel i4 von seinem Drehpunkt aus schräg nach oben gerichtet und am Ende mit einem Schlitz d6 versehen, der das Ende eines Armes d1 verstellbar aufnimmt. Der Arm di wird von einem Kurbelzapfen ds angetrieben, welcher am Ende einer Kurbelwelle^9 sitzt, die im Maschinenkopf gelagert ist. Diese Kurbelwelle d9 ist ■ zwischen ihren Lagern mit einer Riemenscheibe d10 versehen, welche mittels eines Riemens durch eine Riemenscheibe d11 der Hauptwelle angetrieben wird (Fig. 1 und 2). Die Drehung der Hauptwelle bewirkt nicht nur die Drehung des Werkstückträgers langsam in der Vorschubrichtung, sondern teilt auch dem Werkzeugträger d, eine schnelle Schwingbewegung um die senkrechte Achse mit, die durch den Drehpunkt des Werkstückträgers geht. Hierdurch wird bewirkt, daß das die Eindrücke hervorrufende Rad e auf einem gekrümmten Wege hin und her geht, und zwar findet diese Hin- und Herbewegung um den Mittelpunkt des Werkstückträgers α5 statt. Diese schnelle Hin- und Herbewegung des Werkzeugträgers d und des Rades e bewirkt, daß dieses Rad vorwärts und rückwärts läuft und wiederholt die Eindrücke des Werkstückes bearbeitet, während dasselbe unter dem Rade e allmählich unter den vereinten Wirkungen des Werkzeuges und des Werkstückträgers weiter geschoben wird.As can be seen from FIG. 2, the lever i 4 is directed obliquely upwards from its pivot point and is provided at the end with a slot d 6 which adjustably receives the end of an arm d 1. The arm d i is driven by a crank pin d s , which sits at the end of a crankshaft ^ 9 , which is mounted in the machine head. This crankshaft d 9 is ■ provided between its bearings with a belt pulley d 10 , which is driven by means of a belt through a belt pulley d 11 of the main shaft (FIGS. 1 and 2). The rotation of the main shaft not only causes the workpiece carrier to rotate slowly in the feed direction, but also communicates a rapid oscillating movement around the vertical axis to the tool carrier d, which goes through the pivot point of the workpiece carrier. This has the effect that the wheel e causing the impressions goes back and forth on a curved path, and this back and forth movement takes place around the center point of the workpiece carrier α 5 . This rapid reciprocating movement of the tool carrier d and causes the wheel e that this wheel is running forward and backward, and repeats processes the impressions of the workpiece, while the same is further pushed under the Rade e gradually under the combined effects of the tool and of the workpiece carrier.

Durch Drehung der mit Gewinde versehenen Büchse d1 kann diese aus dem Werkzeugträger heraus- oder in diesen hineingeschraubt werden, wodurch das Werkzeug e in radialer Richtung zu dem drehbaren Werkstückträger hin und her bewegt wird. Dies hat die Wirkung, daß die Krümmung des Bogens bei der Hin- und Herbewegung des Werkzeuges geändert wird, wodurch dieselbe in einem größeren Radius beim Überlaufen von geradlinigen oder nahezu geradlinigen Flächen wirkt, oder in einem kleinen Radius, wenn es sich darum handelt, sehr gekrümmte Flächen zu bearbeiten, beispielsweise die Spitze von Schuhsohlen. Der Schwingungsausschlag des Werkzeuges kann in irgendeiner Lage der Büchse durch Einstellung der Verbindungsstange d? (Fig. 2) in dem geschlitzten Ende des Hebels d* geändert werden. Diese Einstellung in der Längsrichtung der Hin- und Herbewegung des Rades e ist wichtig, weil dann, wenn ein Rändelrad mit verhältnismäßig weiter Zahnteilung gewählt ist, der Betrag der Hin- und Herbewegung des Rades vermehrt werden muß, damit das Rad seine Vollendungsarbeit von Eindruck zu Eindruck im Werkstück ausüben kann, im Vergleich mit der Schwingungslänge, die erforderlich ist, um dieselbe Wirkung zu erzielen, wenn ein Rändelrad mit verhältnismäßig enger Zahnteilung gewählt ist. Es ist für die beste Wirkung wünschenswert, daß die Schwingungen das Rändelrad veranlassen, über mehr als einen einzigen Eindruck hinweg und in mehrere derselben hineinzulaufen.By rotating the threaded bushing d 1 , it can be screwed out of or screwed into the tool carrier, as a result of which the tool e is moved back and forth in the radial direction towards the rotatable workpiece carrier. This has the effect of changing the curvature of the arc as the tool moves back and forth, making it work in a larger radius when traversing straight or nearly straight surfaces, or in a small radius when it comes to that, very much Machining curved surfaces, such as the tip of shoe soles. The swing of the tool can be adjusted in any position of the sleeve by adjusting the connecting rod d? (Fig. 2) can be changed in the slotted end of the lever d * . This setting in the longitudinal direction of the reciprocating movement of the wheel e is important because if a knurled wheel with a relatively wide tooth pitch is selected, the amount of reciprocating movement of the wheel must be increased so that the wheel can do its work of completion Can exert impression in the workpiece, in comparison with the oscillation length that is required to achieve the same effect if a knurling wheel with a relatively narrow tooth pitch is selected. It is desirable for the best effect that the vibrations cause the thumbwheel to move over and into more than a single impression.

Es ist zweckmäßig, dem Gewinde der das Werkzeug e tragenden Büchse d1 einen steilen Gang zu geben, so daß schon eine verhältnismäßig geringe Drehung der Büchse, beispielsweise um i8o°, genügt, um das Rändelrad zu veranlassen, sämtliche Einstellungen von der einen Endstellung bis zur anderen zu durchlaufen. Dadurch, daß man so durch eine kurze Drehbewegung eine große Einstellbewegung ausübt, oder daß man die Einstellung des Werkzeuges schnell bewirken kann, ist es möglich, daß der Arbeiter, wenn sich die Arbeit der Spitze der Sohle nähert oder sich von ihr entfernt, einen schnellen Wechsel eintreten lassen kann. Um diese Einstellung zu erleichtern, ist das innere Ende (Fig. 1) der Büchse mit einem radialen Arm d12 versehen, welchen der Arbeiter schnell von der einen nach der anderen Seite werfen kann, um eine schnelle Änderung der Lage der Büchse und des darin gelagerten Werkzeuges zu bewirken.It is advisable to give the thread of the bushing d 1 carrying the tool e a steep gear, so that a relatively small rotation of the bushing, for example by 180 °, is sufficient to cause the knurled wheel to make all settings from one end position to to go through to another. By making a large adjustment movement with a short turning movement, or by being able to adjust the tool quickly, it is possible for the worker to do a quick one as the work approaches or moves away from the toe of the sole Change can occur. In order to facilitate this adjustment, the inner end (Fig. 1) of the sleeve is provided with a radial arm d 12 which the worker can quickly throw from one side to the other in order to quickly change the position of the sleeve and of the inside to effect stored tool.

Dadurch, daß man dem Rade β eine Hin- und Herbewegung von kurvenförmiger anstattBy giving the wheel β a back and forth movement of curvilinear instead of

Claims (7)

geradliniger Gestalt um einen nahe dem breiteren Stirnende des Rades liegenden Mittelpunkt mitteilt, wird die Wirkung der Differenz des Umfanges an beiden Enden des Rades ausgeglichen. Wenn beispielsweise das Rad e in geradliniger Richtung hin und her bewegt würde oder, wie bei älteren Maschinen, keine Hin- und Herbewegung machen würde, so würde, da der kleinste Umfang des Rades e ίο der äußeren zu bearbeitenden Sohlenkante am nächsten liegt, während der größere Umfang des Rades dem Oberleder am nächsten ist, eine Verletzung oder Verstümmelung des Eindruckes an einem oder beiden Enden eintreten und besonders an dem Teil der Sohle, ■ welcher dem kleineren Radumfang am nächsten liegt, also der äußeren Sohlenkante entspricht, weil das breitere Ende des Rades eine vorherrschende Wirkung ausübt. Dadurch jedoch, daß das Rad β um eine Achse schwingt, welche dem äußeren oder breiteren Ende des Werkzeuges näher liegt, macht das kleinere Ende desselben eine größere Abwickelbewegung als das breitere Ende, wodurch der Einfluß der verschiedenen Form der Rändelzähne am breiteren und am schmäleren Ende des Rändelrädchens wieder aufgewogen wird. Wenn die Maschine dazu benutzt wird, um vorläufige Eindrücke auf der Sohle zu erzeugen, so bewirkt diese Bewegung solche Eindrücke, welche im wesentlichen von einem bis zum anderen Ende gerade verlaufen und eine gleichförmige Tiefe besitzen, im Gegensatz zu den Eindrücken, welche durch die bisher bekannten'kegelförmigen Rändelräder hergestellt wurden. Wird die Maschine nur als Vorrichtung zur Fertigstellung der Eindrücke benutzt, so hat sie die Wirkung, die durch andere Maschinen erzeugten unregelmäßigen Eindrücke zu verbessern und zu glätten. Sei es nun, daß die Maschine zur Herstellung oder Fertigstellung derartiger Eindrücke benutzt wird, so wirken die Schwingungen des Werkzeuges, welche durch die schnelle Hin- und Herbewegung erzeugt werden,· dadurch glättend und polierend auf die Eindrücke, daß das Werkzeug wiederholt in jedem Eindruck hin und her gewälzt wird. Die einzelnen Eindrücke werden hierdurch schärfer und erhalten eine Form, wie sie bisher noch niemals erreichbar war. Das Polieren und Glätten in einer gekrümmten Bahn, deren Krümmung der Krümmung der jeweilig zu bearbeitenden Stelle des Umrisses der Sohle entspricht, ist besser, als wenn das Rändelrad in gerader Richtung hin und her geht. Das Rad e kann, wenn gewünscht, erhitzt werden, und zwar durch irgendwelche bekann- (5o ten Mittel oder Vorrichtungen. Es soll nunmehr erklärt werden, zu welchem Zweck die Mittel zur Änderung der Neigung des Werkstückträgers gleichzeitig mit dem Niederdrücken desselben vorgesehen sind. Bei der Bearbeitung des Schuhwerkes mittels vorliegender Maschine und besonders beim Abrunden der Spitze ist es wünschenswert, das Absatzende so weit herab zu bewegen, daß der Schuh einen schärferen Winkel behufs Einführung unter das Rändelrad e erhält. Dieses ist ebenfalls wünschenswert, wenn diejenigen Teile des Sohlenrandes bearbeitet werden sollen, über welche das Oberleder hinausragt, beispielsweise die Teile des Sohlenrandes in der Gegend des Ballens. Auch ist es wünschenswert, das Schuhwerk stärker neigen zu können, wenn es außer Berührung mit dem schwingenden Rändelrade gebracht werden soll. Die Senkung und die Neigung des Werkstückträgers wird durch einen einfachen Druck auf den Tritthebel a10 erzielt. Das Verhältnis des Niederbewegens und des Neigens kann beliebig durch die Einstellvorrichtungen α12 und δ4 geändert werden. Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Ausführungsform des Werkzeuges, bei welcher die Rippen desselben so geformt sind, daß ihre Seiten nicht symmetrisch sind. Bezugnehmend auf Fig. 8 z. B. sind die Flächen 5 der Rippen (die Fortbewegung findet in der Pfeilrichtung statt) steiler als die folgenden Flächen 6. Die Flächen 5. bilden beispielsweise Tangenten an den Kreis 7, während die Flächen 6 Tangenten an den größeren Kreis 8 bilden. Diese unsymmetrische Stellung der Flächen 5 und 6 trägt dem Umstände Rechnung, daß die auf das Werstück zuerst einwirkenden Flächen 5 eine stärkere Verquetschung des letzteren verursachen als die nachher zur Einwirkung kommenden Flächen 6. Die unsymmetrische Stellung der Flächen 5 und 6 auf dem Rändelrad soll also gerade dazu dienen, auf dem Werkstück Vertiefungen von symmetrischem Querschnitt zu erzeugen. Paten T-A ν Sprüche:linear shape around a near the wider end of the wheel center point, the effect of the difference in the circumference at both ends of the wheel is compensated. If, for example, the wheel e were moved back and forth in a straight line or, as in older machines, would not make a back and forth movement, then, since the smallest circumference of the wheel e ίο is closest to the outer sole edge to be processed, during the larger circumference of the wheel is closest to the upper leather, damage or mutilation of the impression occurs at one or both ends and especially on the part of the sole which is closest to the smaller wheel circumference, i.e. corresponds to the outer edge of the sole, because the wider end of the Rades exerts a predominant effect. However, because the wheel β swings about an axis which is closer to the outer or wider end of the tool, the smaller end of the tool makes a greater unwinding movement than the wider end, whereby the influence of the different shape of the knurled teeth at the wider and narrower end of the knurled wheel is weighed out again. When the machine is used to produce preliminary impressions on the sole, this movement causes such impressions which are essentially straight from one end to the other and are of uniform depth, in contrast to the impressions made by the previous known 'conical knurling wheels were produced. If the machine is used only as a device for completing the impressions, it has the effect of improving and smoothing the irregular impressions produced by other machines. Whether the machine is used to make or finish such impressions, the vibrations of the tool, which are generated by the rapid to-and-fro movement, have a smoothing and polishing effect on the impressions, as the tool repeats in every impression is tossed back and forth. As a result, the individual impressions become sharper and take on a shape that has never been achieved before. The polishing and smoothing in a curved path, the curvature of which corresponds to the curvature of the respective point of the contour of the sole to be machined, is better than when the knurled wheel goes back and forth in a straight direction. The wheel e can, if desired, be heated by any known means or devices. It will now be explained for what purpose the means for changing the inclination of the workpiece carrier are provided at the same time as it is depressed When machining the footwear with the present machine and especially when rounding the toe, it is desirable to move the heel end down so far that the shoe receives a sharper angle for insertion under the knurled wheel e. This is also desirable when machining those parts of the sole edge over which the upper leather protrudes, for example the parts of the sole edge in the area of the ball of the foot. It is also desirable to be able to incline the footwear more strongly if it is to be brought out of contact with the vibrating knurled wheel The workpiece carrier is activated by simply pressing the step lever a10 e r aims. The ratio of the moving down and the tilting can be changed as desired by the adjustment devices α12 and δ4. Figures 8 and 9 show an embodiment of the tool in which the ribs thereof are shaped so that their sides are not symmetrical. Referring to Fig. 8 e.g. B. The surfaces 5 of the ribs (the movement takes place in the direction of the arrow) are steeper than the following surfaces 6. The surfaces 5, for example, form tangents to the circle 7, while the surfaces 6 form tangents to the larger circle 8. This asymmetrical position of the surfaces 5 and 6 takes into account the fact that the surfaces 5 acting on the workpiece first cause a stronger squeezing of the latter than the surfaces 6 coming into effect afterwards just serve to create depressions of symmetrical cross-section on the workpiece. Godfather T-A ν Proverbs: 1. Rändelmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Rändelrad (β) in einer zu der zu bearbeitenden Fläche im großen und ganzen parallelen Ebene hin und her schwingt und somit während seiner ganzen Bewegung mit dieser Fläche in Berührung bleibt, so daß jede Stelle derselben einer wiederholten Bearbeitung unterworfen wird.1. knurling machine, characterized in that the knurling wheel (β) swings back and forth in a plane largely parallel to the surface to be machined and thus remains in contact with this surface during its entire movement, so that each point of the same one is repeated Processing is subjected. 2. Rändelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Änderung (de, d1) des Schwingungsausschlages des Rändelrades (e) die Länge der Werkstückfläche, mit der das Rändelrad während einer Hin- und Herschwingung in Berührung bleibt, nach Bedarf vergrößert oder vermindert werden kann, ohne daß2. Knurling machine according to claim 1, characterized in that by changing (d e , d 1 ) of the oscillation deflection of the knurling wheel (e) the length of the workpiece surface with which the knurling wheel remains in contact during a back and forth oscillation, increased or as required can be reduced without dadurch die Wirksamkeit des Rändelrades beeinträchtigt wird.thereby the effectiveness of the knurling wheel is impaired. 3. Rändelmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Rändelrad (e) in einer Bahn von einstellbarer Krümmung hin und her schwingt, und daß die Einstellvorrichtung (d12, d1) derart eingerichtet ist, daß die Krümmung der Bahn der Krümmung der jeweilig zu bearbeitenden. Stelle des Umrisses der Sohle angepaßt werden kann.3. knurling machine, characterized in that the knurling wheel (e) swings back and forth in a path of adjustable curvature, and that the adjusting device (d 12 , d 1 ) is set up such that the curvature of the path of the curvature of the respective to be machined . Location of the outline of the sole can be adjusted. 4. Rändelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger 5) zwangläufig gedreht wird (0, 4. knurling machine according to claim 1, characterized in that the workpiece carrier 5 ) is inevitably rotated (0, c5, d11, di0) und durch eine Kippvorrichtung (al, b) gekippt und durch eine Senkvorrichtung (a%) gesenkt werden kann, wobei die Einrichtung eine solche ist (as, c, c1, c2, cz), daß weder durch das Kippen noch durch das Senken des Werkstückträgers die Drehung desselben unterbrochen wird.c 5 , d 11 , d i0 ) and can be tilted by a tilting device (a l , b) and lowered by a lowering device (a % ) , the device being such (a s , c, c 1 , c 2 , c z ) that neither the tilting nor the lowering of the workpiece carrier interrupts the rotation of the same. 5. Rändelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipp- : vorrichtung und die Senkvorrichtung des Werkstückträgers mit einem gemeinschaftliehen, von dem Arbeiter zu bedienenden Antrieb (Trethebel a10) verbunden (b1 bzw. aa) sind, so daß das Kippen und das Senken des Werkstückträgers gleichzeitig bewirkt wird.5. knurling machine according to claim 2, characterized in that the tilting device and the lowering device of the workpiece carrier with a common drive to be operated by the worker (pedal lever a 10 ) are connected (b 1 or a a ) , so that the Tilting and lowering of the workpiece carrier is effected at the same time. 6. Rändelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rändelrad (e) kegelförmig gestaltet ist, seine Rippen jedoch in ihrer ganzen Länge gleich hoch sind.6. knurling machine according to claim 1, characterized in that the knurling wheel (e) is conical, but its ribs are the same height over their entire length. 7. Rändelmaschine nach Anspruch 1, * dadurch gekennzeichnet, daß die die Rippen des Rändelrades (e) begrenzenden Seitenflächen (5, 6) unsymmetrisch zu der durch die Rippenkante und durch die Achse des Rändelrades gelegten Ebene stehen (Fig. 8 und 9).7. knurling machine according to claim 1, * characterized in that the ribs of the knurling wheel (e) delimiting side surfaces (5, 6) are asymmetrical to the plane laid by the rib edge and the axis of the knurling wheel (Fig. 8 and 9). Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings. ÄERLlfi. öEDkUCKT ΪΝ t>EUÄERLlfi. öEDkUCKT ΪΝ t> EU
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