DE2065568C3 - Gießform zum Herstellen von Werkstücken, insbesondere Nockenblöcken für Programmschalter - Google Patents

Gießform zum Herstellen von Werkstücken, insbesondere Nockenblöcken für Programmschalter

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DE2065568C3
DE2065568C3 DE19702065568 DE2065568A DE2065568C3 DE 2065568 C3 DE2065568 C3 DE 2065568C3 DE 19702065568 DE19702065568 DE 19702065568 DE 2065568 A DE2065568 A DE 2065568A DE 2065568 C3 DE2065568 C3 DE 2065568C3
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Jean Valence Drome Jullien-Davin (Frankreich)
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Ausscheidung aus: 20 26 197 Crouzet S.A., Paris
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gießform zum Herstellen von Werkstücken, insbesondere Nockenblöcken für Programmschalter, die an ihrer Außenseite etwa senkrecht zur Werkstücklängsachse verlaufende Vorsprünge aufweisen, wobei die Gießform aus einem Kopfteil, mehreren die Vorsprtinge fest lügenden I ornm-ilen und einer Grundplatte besieht.
Gegossene Nockenblöcke finden beispielsweise· fo,-Programmschalter Verwendung, wie sie bei Waschmaschinen eingebaut sind Solche Programmschalter weisen bekanntlich eine Vielzahl von irommelörtig angeordneten Kontakten auf Du es sich bei Programmschnllern dieser An um Massenartikel handelt, kommt ihren niedrigen Herstellungskosten - und damn dem Feriigungspreis der in die Programmschalter einzubauenden Schaltnocken - besondere Bedeutung zu.
Zum Senken der Herstellungskosten ist man bereits dazu übergegangen, alle erforderlichen Schaltnocken in einem Stück als Nockenblock herzustellen. Eine hierfür geeignete Gießform isl aus der DT-AS 12 94 645 (GB-PS 10 50 173, FR-PS 13 99 172) bekanntgeworden.
Werden die Nocken derartiger Nockenblöcke /um Steuern gleichartiger Elemente, beispielsweise zum Steuern von in einem gemeinsamen Bauelement angeordneten metallischen Kontakten, verwendet, so ist im allgemeinen eine feste winkelmäßige Ausrichtung der Nocken relativ zueinander wünschenswert.
Sind dagegen die mit verschiedenen Abschnitten eines Nockenblocki zusammenarbeitenden .Steuerelemente unterschiedlicher Ari, so hai es sich als sehr schwierig erwiesen, zwischen diesen verschiedenen Abschnitten des Nockenblocks die richtige gewünschte winkelmäßige Ausrichtung zu erhalten.
Ein solcher Fall liegt beispielsweise dann vor. wenn einer der Nocken einen aus Kunststoff bestehenden Hebel steuert, der mit Spiel an einem mit Abstand /u einem von der Befestigung der metallenen Steuerkon takte angeordneten Punkt schwenkbar gelagert ist. Denn das Schwindmaß bzw. eine sonstige sich aus der Herstellung ergebende Verformung ist bei einem derartigen Kunststoffhebel nicht mit hinreichender Sicher heit vorherzusagen.
Ein anderer derartiger Fall liegt beispielsweise dann vor, wenn der Nockenblock eine mittels eines Klingengesperres schrittweise fortschaltbare Verzahnung bzw. eine weitere mit einem Stellorgan, beispielsweise einer elastischen Klinke, zusammenwirkende Verzahnung aufweist, und mit Einrichtungen versehen ist, die zum winkelmäßigen Vorsteuern einer zweiten Nockengruppe dienen, bevor diese eine axiale Versetzung relativ zu der ersten Nockengruppe erfährt.
Ist in derartigen Fällen eine feste winkelmäßige Ausrichtung vorgesehen, so müssen für jedes Bauteil sehr enge Toleranzen eingehalten werden. Diese führen zu entsprechend hohen Ausschußquoten und damit zu höheren Kosten als beim Erfordernis weiterer Toleranzen. Wird beispielsweise bei der Montage ein Fehler bezüglich der winkelmäßigen Ausrichtung festgestellt, so macht dieses eine zeitraubende und entsprechend teuere Änderung des Werkzeugs oder der Form erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Gießformen der eingangs beschriebenen Gattung unter Vermeidung ihrer Nachteile zu verbessern und eine derartige Gießform zu schaffen, bei welcher eine winkelmäßige Einstellung gewisser Abschnitte der zu gießenden Werkstücke, insbesondere Nockenblöcke, in einfacher Weise ermöglicht ist.
Als Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß mindestens eines der die Vorsprünge festlegenden Formteile konzentrisch zur Werk.tückachse über von außen zugängliche Stifte schwenkbar ist.
Aus der I-R-PS 12 OJ JOH ist es /.war bekannt, den pormhohlraum begrenzende Formteile durch Gewindestifte von nullen her einstellbar iuis/uf (ihren. Dieses betrifft jedoch nicht oine winkelmaßige Einstellung von die Vorsprünge festlegenden f'ormteilen gemüß der erfinderischen Lehre.
Mit der erfindiingsgeniaßen Gießform kann mithin «Jie Einstellung für eine Serie von Werkstücken vorgenommen werden, ohne dabei die Form ausemandcrbau-
Einsiellung dei äußea-n Abschnitte des Werkstücks» zeigt, und
F ι g. 4 eine Draufsicht auf einen mit /,weilen Formteilen versehenen /,weiten Gleitschuh, der mit Einrichtungen zur winkelmäßigen Verstellung von /.weiten Normteilen versehen ist,
Du; Zeichnung zeigt eine Gießform zum Herstellen von im DruckguOverfahren zu gießenden Nockenblokken J, die an ihrer Außenseite senkrecht /.ur Wer!.·
cn zu müssen. Wird beispielsweise bei der Montage io Stucklängsachse verlaufende, als Nocken dienende Vor
festgestellt, daß eine schrittweise schalende Steuer-((linke etwas /■>■ kurz ist, so genügt es, die Antriebsverzahnung geringfügig in bezug auf die Nocken etwas jiurückzuverstellcn. Ist in einem anderen Fall die Sprünge 3a aufweisen.
Die Gießform besitzt zwei erste Formteile I, welche
den gegenseitigen axialen Abstand der Vorsprünge 3s
festlegen. Die beiden ersten Formteile 1 sind jeweils an
jSteuerklinke etwas zu lang, so kann die Antrieb;.ver- 15 einem ersten Gleitschuh 2 eines Paars diametral zueinzahnung in entsprechender Weise etwas vorgestellt ander über einer festen Grundplatte 2| angeordneter
und duf dieser radial beweglicher erster Gleitschuh 2 befestigt (F i g. 2).
werden.
Bei der erfindungsgemiißen Gießform wird zu Beginn einer Serienfertigung festgestellt, ob die winkel-
Die Gießform weist außerdem zweite Formteile 4, 4'
mäßigen F.instellungen richtig sind, d. h.. ob ve den vor- 20 auf, welche die radiale Erstreckung der Vorsprünge 3a
!gegebenen Werten innerhalb der zulässigen Toleran jten entsprechen. Dieses erfordert lediglich wenige Minuten. Liegen die winkelmäßigen F.instellungen nicht innerhalb der zulässigen Toleranzen, so kann die erforfestlegen Die zweiten Formteile 4 sind jeweils an einem zweiten Gleitschuh 5 eines Paars zweiter Gleitschuhe 5 befestigt. Auch die beiden zweiten Gleitschu he 5 sind wie die beiden ersten Gleitschuhe 2 und in
derliche Änderung schnellstens durchgeführt werden, 25 deren Ebene rechtwinklig versetzt diametral zueinan-
jo daß nach zwei oder drei Versuchen bereits mit der Serienproduktion begonnen werden kann, ohne daß die auf der Presse verbliebene Form auseinandergebaut oder abgekühlt werden muß.
der angeordnet und in entsprechender Weise radial beweglich (Γ i g. 1).
Auf der festen Grundplatte 21 befindet sich eine Stützplatte 15, auf v/elcher die Gleitschuhe 2. 5 radial
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese- 30 geführt gleiten können. Darüber ist ein Kopfteil 6 mit
Einspritzöffnung angebracht.
Im Bereich der Stutzplatte 15 befinden sich noch weitere Formteile 16, Yl und 18 zur Festlegung der Profilierung des unteren Endabschnitts des Werkstucks
teilhaft herausstellt, wenn bei mehreren übereinan- 35 3, wie aus F i g. 2 erkennbar ist Wie ersichtlich ist das der angeordneten, die Vorsprünge festlegenden Form- untere Formteil 16 dieses Formteile im wesentlichen in
der Sfitzplatte 15 angeordnet. Es besitzt einen oberen zylindrischen Abschnitt 16a und einen unteren zylinon-
hen, daß die die Vorsprünge festlegenden Formteile mit kreisbogenörmigen Führungsansätzen versehen sind, die mit den von außen zugänglichen Stiften schwenkbar sind. Dabei hat es sich als besonders vorsehen Abschnitt 160 sowie eine Miltelbohrung
teilen jedes zweite Formteil mit Führungsansätzen ausgebildet ist.
Die Stifte für die Führungsansatze sind bevorzugt als
Schrauben ausgebildet, welche in Gewindebohrungen 40 (F '·. g. 3). Das mittlere Formteil 17 dieser Formteile beangeordnet sind. findet sich oben auf dem Formteil 16 und dient dazu.
das Werkstück 3 an seinem äußeren unteren Randab schnitt mit einer Außenvczahnung zu versehen. Dage gen hat das an der Unterseite des Formteils 16 an-
Bevorzugt kann weiterhin ein schwenkbares Formteil in einer Ausnehmung des Kopfteils gelagert sein und an der Außenseite des schwenkbaren Formteils ein
in einer Ausnehmung des Kopfteils ragender stiftförmi- 45 geordnete untere Formteil 18 den Zweck, das Werk ger radialer Ansatz angeordnet sein, an dem der von stück 3 mit Vorsprüngen und Nuten 3c zu versehen.
Unterhalb des im Kopfteil 6 angeordneten Formteils 11 befindet sich ein Formteil 12 zur Bildung einer Verzahnung am oberen Ende des Nockenblocks 3.
Wie aus F i g. 4 hervorgeht, weiser, die zweiten Gleitschuhe 5 zweite Formteile 4' auf, die von außen her winkelmäßig einstellbar sind, wie weiter unten noch im einzelnen beschrieben ist.
■ ι»!Μίνι·.. ·>»....*.. j.... -..-. , Die zweiten Formteile 4' sind jeweils mit einem
horizontal entgegengesetzt zueinander verlaufende 55 kreisbogenförmigen Führungsansatz Aa versehen, der Schrauben vorgesehen sein, die in einer horizontalen in eine kreisbogenförmige Ausnehmung 32a des be-Durchgangsbohrung des Kopfteils bzw. der Stützplatte nachbarten festen Teils der Gießform derartig einfaßt, angeordnet sind. daß eine zur Symmetrieachse der Gießform konzentn-
Die Erfindung und bevur/ugte Ausgestaltungen der sehe Einstellbewegung vorgenommen werden ka"n Erfindung sind nachstehend an Ausführungsbcispielen 60 Die /weiten Formteile 4' besitzen an jeder Seite · ne
Z l Ekb 4tf An den Einkerbungen 46* stutzen ■ h
außen her zugängliche Stift angreift. Statt dessen oder zusätzlich hierzu kann ein solches Formteil auch in einer Ausnehmung einer zwischen dem Kopfteil und der Grundplatte angeordneten Stützplatte gelagert sein und das schwenkbare Formteil einen stiftförmigen radialen Ansatz aufweisen. Als Stifte zum Schwenken des im Kopfteil oder in der Stützplatte gelagerten Formteils können jeweils zwei zueinander fluchtende.
uner Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt
F ig 1 eine vereinfachte Draufsicht auf eine Gieß form mn abgenommenem Kopfteil.
F ig 2 einen Schnitt dur.h die (neßf'orm gemäß Fig.! nach der Schnittlinie Il Il
F 1 g 3 einen Teilschnitt gemäß der Schnittlinie lll-lll in F 1 g 2. der die Einrichtungen /ur winkelmäßigen Einkerbung 4t/ An den Einkerbungen Atf stutzen als Stößel wirksame Stifte 33 ab. welche: in Bohrungen gefuhrt sind, die in der Ebene der zweiten Formteile 4 verlaufen. Diese von der Außenseite der Form ausgehenden Bohrungen sind al« Gewindebohrungen 34 aus geführt, m welche von der Außenseite her zugängliche Schrauben eingeschraubt sind (s. F i g. 4).
Durch Lösen e;ner der beiden Schrauben und An/.;c-
hen der anderen Schraube wird der eine Stift 33 vorgeschoben, während der andere Stift 33 zurückgezogen wird. Dabei führt der kreisbogenförmige Führungsansatz 4a' des betreffenden zweiten Formteils 4' eine kreisförmige Gleitbewegung aus. Soll mit der Gießform eine sehr große Serie von Werkstücken hergestellt werden, so empfiehlt es sich, die winkelmäßig einstellbaren zweiten Formteile 4' relativ zu den nicht einstellbaren zweiten Formteilen 4 dadurch zu fixieren, daß man parallel zur Symmetrieachse der Gießform Bohrungen 35 in die zweiten Gleitschuhe 5 bzv/. deren Formteile 4,4' bohrt und in diese Bohrungen 35 sod?nn Stifte einsetzt. Die Bohrungen 35 werden zweck ,-ßigerweise in den nicht einstellbaren Formteilen 4 treits vorher, d. h. also vor der Einstellung, vorgesehen.
Zur winkehnäßigen Einstellung des zentrisch innerhalb des Kopfteils 6 angeordneten oberen Formteils 11 bzw. des im wesentlichen in der Stützplalte 15 angeordneten unteren Formteils !6 sind die Formteile 11, 16 mit sich radial erstreckenden Ansätzen 30 versehen und die Stützplattc 15 bzw. das bewegliche Kopfteil 6 weisen entsprechende Ausnehmungen i5a bzw. 6c zur Aufnahme dieser Ansätze 30 auf. .iwc' einander cnlgcgengesetzt angeordnete Stifte 31 erstrecken sich jeweils senkrecht zu den Ansätzen 30 in deren mittlerer Stellung, so daß durch Lösen jeweils einer der Stifte 31 und Festziehen des anderen Stifts 31 eine sehr feine Verstellung des Formleils 11 oder 16 bzw. der mit diesen Formieren It, 16 verbundenen Formteile 12 oder 17,18 auf einfache Weise erzielen läßt.
Damit lassen sich sowohl die an den zweiten Gkitschuhcn 5 abstützenden zweiten Formteile 4' als auch die sich am beweglichen Kopfteil 6 bzw. der festen Stützplaiip 15 abstützenden Formteile 11, 16 mühelos und entsprechend schnell von außen her winkelniäßig einstellen, ohne daß es hierfür eines Abkühlens der Gießform oder sogar deren Demontage bedarf, wie dieses bei bekannten Gießformen der Fall ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. f:fl
    Patentansprüche:
    ), Gießform zum MerMcllen von Werkstücken, insbesondere Nockcnblocken für PiOgnimmschnl- »er, die an ihrer Außenseite etwa senkrecht zur WerkstOcklüngsachse verlaufende Vorsprtinge aufweisen, wobei die Gießform mis einem Kopfteil, mehreren die Vorsprünge festlegenden Formteilen und einer Grundplatte besteht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der die Vorsprünge festlegenden Formteile (4'; (I1 16) konzentrisch zur Wei kslückachse über von außen zugängliche Stifte (33,34; 30,31) schwenkbar ist,
  2. 2. Gießform nach Anspruch I, dadurch gekenn- r$ zeichnet, daß mehrere schwenkbare Formteile (4', H116) vorgesehen sind,
  3. 3. Gießform nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vorsprünge festlegenden Formteile (4, 4') mit kreisbogenförmigen Führungsansätzen (4a') versehen sind, die mit dei> von außen zugänglichen Stiften (33,34) schwenkbar sind.
  4. 4. Gießform nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren übereinander angeordneten, die Vorsprünge festlegenden Formteilen (4,
    4') jedes zweite Formteil (4') mit Führungsansätzen (4a') ausgebildet ist.
  5. 5. Gießform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (33) für die Führungsansätze (4a') als Schrauben ausgebildet sind, die in Gewindebohrungen (34) angeordnet sind.
  6. 6. Gießform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbares Formteil (11, 16) in einer Ausnehmung des Kopfteils (6) gelagert ist, und daß
    an der Außenseite des schwenkbaren Formteile ein in eine Ausnehmung (6c) des Kopfteils (6) ragender stiftförmiger radialer Ansatz (30) angeordnet ist, an dem der von außen her zugängliche Stift (31) angreift.
  7. 7. Gießform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbares Formteil (16) in einer Ausnehmung einer zwischen dem Kopfteil (6) und der Grundplatte (21) angeordneten Slützplatte (15) gelagert ist, und daß das schwenkbare Formteil ebenfalls einen stiftförmigen radialen Ansatz (30) aufweist.
  8. 8. Gießform nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Stifte (31) zum Schwenken des im Kopteil (6) oder in der Stützplatte (15) gelagerten Formteils (11,16) jeweils zwei zueinander fluchtende, horizontal entgegengesetzt zueinander verlaufende Schrauben vorgesehen sind, die in einer horizontalen ,Durchgangsbohrung des Kopfteils (6) bzw. der Stützplatte (15) angeordnet sind.
    60
DE19702065568 1969-05-29 1970-05-29 Gießform zum Herstellen von Werkstücken, insbesondere Nockenblöcken für Programmschalter Expired DE2065568C3 (de)

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DE2065568A1 DE2065568A1 (de) 1974-06-12
DE2065568B2 DE2065568B2 (de) 1976-03-04
DE2065568C3 true DE2065568C3 (de) 1976-10-28

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