DE2058586C3 - Abstützring für einen Schaufelkranz einer Axialturbomaschine - Google Patents
Abstützring für einen Schaufelkranz einer AxialturbomaschineInfo
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Description
Ein derartiger bekannter Abstütznng (CH-P! 3 69 250) ist am Außenende von Schaufeln eines Laui
schaufelkranzes angeschweißt und weist ein im Profi gewelltes Blech und zwei außen bzw. innen an diesen
Ring aus gewelltem Blech angeschweißte Ringe mit ge radliniger Mantellinie auf. Der äußere Ring hat umge
bördelte Ränder, die an gegenüberliegenden Gehäuse teilen anliegen.
Es ist auch ein Abstützring bekannt (US-P£ 29 80 396). der aus zwei miteinander verbundener
Blechwänden besteht, in denen Durchgangsöffnunger zur Aufnahme jeweils eines Schaufelendes gebildei
sind. Somit sind die Schaufelenden fest eingespannt und
starr abgestützt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Abstützring für einen Schaufeikranz einer Axialturbomaschine so auszubilden,
daß die Schaufeln trotz fester Einspannung in der Lage sind, die im Betrieb auftretenden Schaufelschwingungen,
die zu einer Gefährdung der Schaufeln führen können, aufzunehmen bzw. zu vermindern.
Gelöst wird diese Aufgabe, ausgehend von einem Abstützring der einleitend genannten Art, gemäß der
Erfindung dadurch, daß in an sich bekannter Weise Durchgangsöffnungen im Abstützring vorgesehen sind,
in denen die Schaufelenden eingepaßt und befestigt sind
Ein Abstützring gemäß der Erfindung hat trotz großer Starrheit bzw. Steifheit eine örtliche Nachgiebigkeit,
die es im Gegensatz zu den bekannten Abstützringen ermöglicht, Schaufelschwingungen elastisch aufzunehmen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 14 beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. I eine schematische Axialschnittansicht eines Teiles des Gehäuses einer Turbomaschine mit Abstützringen.
F i g. 2 bis 9 schematische Ansichten verschiedener Abwandlungen der Abstützringe bzw. ihrer Montage,
Fig. la eine Schnittansicht nach Linie Ia-Ia der Fig. 1.
F i g. 2a ist eine Schnittansicht nach Linie Ha-IIa der F i g. 2,
F i g. 3a ist eine Schnittansicht nach Linie Va-Va der
Fig. 3.
F i g. 10 bis 12 sind schematische Ansichten, in denen die Schwingungsvorgänge erläutert werden, die beim
Betrieb der Turbomaschine an der Schaufel auftreten.
In den F i g. 1 und la ist ein Teil des Gehäuses einer Turbomaschine dargestellt, beispielsweise eines Axialverdichters
für ein Turbostrahltriebwerk. Genauer gesagt ist eine Vorrichtung zum Abstützen eines Kranzes
von Leitschaufeln 1 dargestellt. Diese Vorrichtung umfaßt zwei Abstützringe, und zwar einen äußeren Ab- ,,
stützring 2 und einen inneren Abstützring 3, von denen
jeder wenigstens teilweise aus einer Sandwich-Schale ] gebildet ist. Jeder Abstützring 2, 3 umfaßt ein gewelltes \
Blech 2a bzw. 3a, welches den Kern bildet und zwi- \
sehen zwei Deckschichten 2b, 2c bzw. 3b. 3c angeordnet
ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ver-
läuft die allgemeine Richtung der Wellungen der gewellten
Bleche 2a und la im wesentlichen in Umfangsrichtung.
Um einen äußeren Abstützring 2 an einem nachfolgenden
(nicht dargestellten) Abstützring anzubringen. wird an jedem Ende des Schaufelkr-nzes. beispielsweise
durch Schweißung und nach vorhergehendem örtlichen Zusammendrücken der Sandwich-Schale, ein
Ringkörper 4. der eine Nut 4a oder eine Zunge aufweist, derart befestigt, daß eine dichte Verbindung mit
einem benachbarten ergänzenden Ringkörper hervorgerufen wird, der zu dem folgenden Ring 2 gehört.
Die Sandwich-Schale der inneren Abstützringe 3 ist gleichfalls an den Kanten zusammengedrückt und derart
abgerundet, daß beispielsweise mittels Schweißung oder Lötung Dichtringkörper 5 befestigt werden können.
Diese letzteren arbeiten in bekannter Weise mit Labyrinthwänden zusammen, die von dem Läufer der
Maschine getragen und in F i g. 9 dargestellt sind.
Die Abstützringe Z 3 sind an den Stellen, die für die
Aufnahme der Schaufeln 1 vorgesehen sind, entsprechend der Profilform der Schaufeln ausgestanzt. In diese
Durchgangsöffnungen sind die Schaufelenden eingefügt,
und zwar entweder durch einfaches Einpressen oder durch irgendein Verbindungsverfahren, wie
Schweißen. Löten. Diffundieren. Kleben od. dgl.
In den F i g. 2 und 2a ist eine abgewandelte Ausführungsform
dargestellt, bei der die allgemeine Richtung der Wellungen der gewellten Bleche 2a, 3a im wesentlichen
parallel zur Achse der Turbomaschine verläutt. Weiterhin sind die Ringkörper 4 gemäß Fip. 1 durch
Flansche 6 ersetzt. Die benachbarten Flansche 6 von zwei aufeinanderfolgenden Abstützringen 2 werden
mittels Bolzen zusammengefugt.
In den F i g. 3 und 3a ist eine Abwandlung gegenüber
der Ausführung gemäß den F 1 g. 2 und 2a dargestellt, bei der die Wellungen der gewellten Bleche 2a und la
sich in Umfangsrichtung bzw. in axialer Richtung erstrecken. F i g. 3 zeigt gleichfalls die Befestigung von
aufeinanderfolgenden Flanschen miteinander mittels Bolzen 12
In den F i g. 4 und 5 sind abgewandelte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, bei denen der Kern
des Sandwich-Materials wenigstens zwei übereinander angeordnete geweilte Bleche 12a, 22a aufweist, die
durch eine Zwischendeckschicht 2d voneinander getrennt sind. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 erstrecken
sich die Wellungen der gewellten Bleche 12a. 22a in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen, und
zwar erstrecken sich die Wellungen des gewellten Blechs 12a in Umfangsrichtung und die Wellungen des
gewellten Blechs 22a in axialer Richtung. Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 erstrecken sich die Wellungen
beider gewellten Bleche 12a, 22a in der gleichen Richtung, und zwar in Umfangsrichtung. In diesem Fall
kann die Teilung der Weüungen des gewellten Blechs 12a vorteilhaft von denen der Wellungen des gewellten
Blechs 22a verschieden gewähit werden, wodurch die Starrheit der Abstützvorrichtung in Querrichtung vergrößert
wird.
F i g. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, bei der der Kern der Sandwich-Schale
drei übereinander angeordnete gewellte Bleche 102a, 112a, 122a aufweist, die mittels Zwischendeckschichten
2e und 2/voneinander getrennt sind. Wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 ist die Teilung der Wellungen
des gewellten Blechs 112a von denen der Wellungen des gewellten Blechs 102a, und 122a verschieden,
und die letzteren können ihrerseits mit Bezug aufeinander derart angeordnet sein, daß eine gewisse Phasenverschiebung
oder unterschiedliche Phase erhalten ist, die zu einer Vergrößerung der Starrheit der Abstützvorrichtung
führt.
In Fig.7 ist eine abgewandelte Ausführungsform
der Erfindung dargestellt, bei der die Wellungen des gewellten Blechs 2a im Gegensatz zu der einfachen
Gestaltung wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen ein periodisches komplexes Profil aufweist.
In den F i g. 8 und 9 sind zwei abgewandelte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, bei denen die
Abstützringe 2 — die aus Sandwich-Schale gebildet sind — der Leitschaufeln im Inneren eines üblichen
starren Gehäuses befestigt sind, welches beispielsweise durch eine Aneinanderfügung von Ringkörpern 20 gebildet
ist.
Gemäß Fig.8 weisen die Abstützringe 2 Flansche
21, 22 auf, die mittels Bolzen 23 an den Ringen 20 des Gehäuses befestigt sind.
Gemäß F i g. 9 sind die Abstützringe 2 mit dem Gehäuse
verbunden, und zwar einerseits in Umfangsrichtung mittels eines Systems von Nuten oder Rinnen 24.
und andererseits in axialer Richtung durch axiales Aneinanderfügen
und durch Vorsehen von Verkeilungsringen 25. um sie an Ort und Stelle zu halten. F 1 g. 9
zeigt weiterhin die relative Anordnung zweier Kränze von Leitschaufeln 1 und eines Kranzes von Laufschaufeln
26, die von einer Scheibe 27 getragen sind. An der letzteren sind Labyrinthwände 28 angebracht, die mit
den Dirhtringen 5 zusammenarbeiten.
Nachstehend wird auf die Fig. 10 bis 12 Bezug genommen,
in denen sehr schematisch die Schwingungen dargestellt sind, die oben erwähnt worden sind.
Bekanntlich sind die Leitschaufeln, die den aerodynamischen
Schwingungen des die Turbomaschine durchquerenden Mediums ausgesetzt sind, ihrerseits mechanischen
Schwingungen ausgesetzt, beispielsweise der Grundschwingung la oder einer harmonischen Schwingung,
beispielsweise einer Schwingung zweiter Ordnung ib. Die Amplituden dieser Schwingungen sind in
Fig. 10 zwecks größerer Klarheit übertrieben dargestellt. Wie die F i g. 11 und 12 zeigen, verlaufen die Amplituden
e entlang der großen Trägheitsachse B-B des Schaufelprofils.
Die Schaufeln 1 sind an ihren betreffenden Enden in den Abstützringen 2, 3 befestigt, die von Sandwich-Ausführung
gemäß vorstehender Beschreibung sind. F i g. 11 entspricht dem Fall, in welchem die Wellungen
des Materials axial sind. Dieses Material hat somit in axialer Richtung große Starrheit und im Gegensatz
dazu in Umfangsrichtung eine gewisse Nachgiebigkeit. Fig. 12 entspricht dem Fall, in welchem die Wellungen
des Materials in Umfangsrichtung verlaufen. Dieses Material ist daher in Umfangsrichtung sehr starr und in
axialer Richtung in gewissem Ausmaß nachgiebig. In beiden Fällen und zufolge der im wesentlichen schrägen
Anordnung der Schaufeln 1 mit Bezug auf die Achse der Turbomaschine ist wenigstens eine Komponente
Ar oder y der Schwingbewegung vorhanden, für weiche die Verbindung oder Befestigung der Schaufel
mit einer durch das gewellte Blech 2a dargestellten elastischen Ausführung zusammenarbeitet. Durch geeignete
Abmessungen und eine geeignete Montage des gewellten Bleches 2a kann erreicht werden, daß die Resonanzfrequenz
des gewellten Blechs 2a immer viel niedriger als diejenige der Schaufel ist, was bekanntlich
dazu führt, daß die Schwineuneen der .Schaufel vprHn-
_ ^ — *~l U \J \J
gert werden.
In dem Fall, in welchem bei der Sandwich-Schale, beispielsweise bei dem Material gemäß Fig.4 Wellungen
in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen vorhanden sind, oder in dem Fall, in welchem die Wellungen
in dem äußeren Abstützring 2 und in dem inneren Abstützring 3 rechtwinklig zueinander verlaufen, wie es
beispielsweise in F i g. 3 dargestellt ist, ist die Wirkung 3er Absorption oder Aufnahme der genannten Schwingungen
noch verstärkt.
Da die Hauptkräfte, denen die Turbomaschine unierworfen
wird, allgemein axial und radial verlaufen, kann ein Interesse bestehen, für den äußeren Abstützring
eine Sandwich-Schale zu wählen, welche wenigstens 'ein Blech mit axialen Wellungen aufweist, wie es in
F i g. 2 und 4 dargestellt ist, und zwar wenigstens in dem Fall, in welchem man auf die innere Anordnung
der Wellungen bauen muß, um die Starrheit des Gehäuseaufbaus zu gewährleisten. In dem Fall, in welchem
diese Starrheit in jedem Fall durch ein übliches äußeres Gehäuse gewährleistet ist, wie es in den F i g. 8 und 9
dargestellt ist, hängt die Auswahl der Art der Wellungen im wesentlichen von seinen Schwingungsaufnahmeeigenschaften
ab.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen
möglich. Beispielsweise können die beschriebenen Abstützringe in Form von Ringen aus Sandwich-Schale,
die axial zusammengefügt werden, durch Halbr schalen oder Schalensektoren ersetzt werden, die ebenfalls
aus Sandwich-Schale gebildet sind und entlang wenigstens einer axialen Verbindungsebene miteinander
verbunden sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Abstützring für einen Schaufelkranz einer Axialturbomaschine, wobei der Abstützring aus gewelltem
Blech besteht und die Schaufelenden derart an dem Abstützring festgelegt sind, daß die Skelettlinien
der Profile der Schaufelenden schräg zu den Wellungen des Abstützringes verlaufen, dadurch
gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise Durchgangsöffnungen im Abstützring vorgesehen
sind, in denen die Schaufelenden eingepaßt und befestigt sind.
2. Abstützring nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß in bekannter Weise das gewellte Blech (2a, 3a) zwischen zwei Deckschichten (2b. 2c,
3b, 3c) so angeordnet ist. daß es den Kern einer Sandwich-Schale bildet.
3. Abstützring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gewellte Blech (2s, 3a) so
angeordnet ist, daß die allgemeine Richtung seiner Wellungen zur Achse der Turbomaschine im wesentlichen
paralie) verläuft (F i g. 2. 3.4. 5. If).
4. Abstützring nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gewellte Blech (2a. 3a) derart
angeordnet ist, daß die allgemeine Richtung seiner
Wellungen in bekannter Weise im wesentlichen in Umfangsrichtung verläuft (F i g. 1. 3,4,5.6. 7.11J).
5. Abstützring nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei übereinander
angeordnete gewellte Bleche (12a, 22a; 102a. 112a. 122a) vorgesehen sind (F 1 g. 4. 5.6).
6. Abstütznng nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellungen der beiden gewellten Bleche sich in der gleichen Richtung erstrecken
(F ig. 5. 6).
7. Abstütznng nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der Wellungen der beiden
gewellten Bleche verschieden sind (F i g. 5, 6).
8. Abstütznng nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen der beiden gewellten
Bleche (12a, 22a) sich in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen erstrecken (F i g. 4).
9. Abstützring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Abstützring
zwischen zwei zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Ringen (2) angeordnet ist, die axial zusammengefügt
sind (F i g. 3).
10. Abstützring nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei Schalenteilen besteht, die entlang wenigstens einer axialen
Verbindungsebene miteinander verbunden sind.
11. Abstützring nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß er im Inneren eines äußeren starren Gehäuses (20) befestigt ist
(F ig· 8.9)-
12. Abstützring nach einem der Ansprüche I bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Abstützring
(2. 31 zum Abstützen der Außenenden und der Innenenden
der Schaufeln vorgesehen ist.
13. Abstützring nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellungen der beiden Abstützringe (2,3) sich in gleicher Richtung erstrecken
(Fig. 1 und 2).
14. Abstützririg nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellungen der beiden Abstützringe (2,3) sich in zwei zueinander rechtwinkligen
Richtungen erstrecken (F i g. 3a).
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstützring ft einen Schaufelkranz einer Axialturbomaschine, wob«
der Abstützring aus gewelltem Blech besteht und di Schaufeienden derart an dem Abstützring festgeleg
sind, daß die Skelettlinien der Profile der Schaufel&n
den schräg zu den Wellungen des Abstützringes verlau
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR6941393 | 1969-12-01 | ||
FR6941393A FR2073239A1 (de) | 1969-12-01 | 1969-12-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2058586A1 DE2058586A1 (de) | 1971-06-24 |
DE2058586B2 DE2058586B2 (de) | 1976-01-15 |
DE2058586C3 true DE2058586C3 (de) | 1976-08-19 |
Family
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