DE2055097C

DE2055097C - Selective call procedure for a radio network and selective call transmitter for the implementation of the procedure

Info

Publication number: DE2055097C
Authority: DE
Inventors: Horst 1000 Berlin Dallmann
Original assignee: Robert Bosch Elektronik GmbH
Current assignee: Robert Bosch Elektronik GmbH
Publication date: 1972-04-13

Description

055 037055 037

Λ.Λ.

Die Erfindung betrifft ein Selcktivrufverfahren für weil man die Ziffern der m ersten, bei allen Stan.,The invention relates to a Selcktivrufverfahren for because the digits of the m first, in all Stan.,

ein Sprechfunknetz mit mindestens einer mit einem nen eines Sprechfunknetzes übereinstimmenden >,t.·ιa radiotelephone network with at least one>, t. · ι that corresponds to one of a radiotelephone network

Selekiivrufgeber ausgestatteten Station und mehreren len des fünfstelligen Rufkennzeichens nicht nid.,Selekiivrufgeber equipped station and several letters of the five-digit call identifier not nid.,

mit je einem Selektivrufauswerter ausgerüsteten einzustellen braucht, sondern nur noch die Zu!en;each equipped with a selective call evaluator needs to set, but only the Zu! s;

Stationen, bei dem jeder Selektivruf aus fünf nach- 5 der variablen (5 - m) letzten Stellen auswählen muliStations in which each selective call selects from five of the last 5 of the variable (5 - m) last digits muli

einander ausgesandten Tonfrequenzimpulsen besteht, Die als letzte der m ersten Stellen eines jeder.audio frequency pulses sent to each other, which are the last of the m first digits of each.

;un denen jede Tonfrequenz aus zehn zur Verfügung Selektivrufs der Erfindung entsprechend ausgesnndi; in which each tone frequency is selected from ten available selective calling according to the invention

!teilenden, je eine Ziffer von 0 bis 9 symbolisieren- elfte Tonfrequenz verhindert, daß die lonfrequer! dividing, each symbolizing a digit from 0 to 9 - the eleventh tone frequency prevents the lonfrequer

ilen Tonfrequenzen auswählbar ist, und bei dem dieser Stelle und die der ersten Stelle der variable·,ilen tone frequencies can be selected, and in which this position and that of the first position of the variable

jedem Selektivrufauswerter ein anderer, durch eine io (5 - m) letzten Stellen eines Selektivrufs gleich,each selective call evaluator has a different one, identical to a selective call through an io (5 - m) last digit,

fünfstellige Zahl symbolisierter Selektivruf zugeord- Werte annehmen können. Beim Tonfolge-Rufve?five-digit number symbolized selective call assigned values can accept. With the tone sequence Rufve?

riet ist. fahren muß man nämiich darauf achten, daß zwischi-.;is advised. you have to make sure that between;

Die Erfindung hat ferner einen Selektivrufgeber zwei aufeinanderfolgenden Stellen des Selektiv™·;The invention also has a selective call transmitter two consecutive positions of the Selective ™ ·;

für diese-Verfahren zum Gegenstand, der fünf Ton- immer ein Wechsel der Frequenz stattfindet, wc!for this-procedure to the subject, the five tone- always a change of frequency takes place, wc!

frequenzgeneratoren hat, die je auf eine von zehn i₅ sich sonst Schwierigkeiten bei der Auswertung e.<has frequency generators, each on one of ten i ₅ otherwise difficulties in evaluating e. <

tür Verfügung stehenden Tonfrequenzen einstellbar geben können. Die Erfindung ermöglicht somit sänufor the available audio frequencies can be set. The invention thus enables sänu

Sind und die durch automatisch wirkende Schalt- liehe Kombinationen, die durch die (5 - tr) letzteAre and are borrowed by automatically acting switching combinations that by the (5 - tr) last

mittel kurzzeitig nacheinander einschaltbar sind. Stellen möglich sind, auszunutzen und daher ein.medium can be switched on briefly one after the other. Places are possible to take advantage of and therefore one.

Im Sprechfunkverkehr dienen Selektivrufverfahren große Anzahl von Stationen selektiv anzurufen.In radio communications, selective call procedures are used to selectively call a large number of stations.

dazu, aus tiner größeren Anzahl von zu einem ao Die eben erwähnte Forderung gut natürlich fu-in addition, from a larger number of to an ao.

Sprechfunknetz gehörenden Stationen eine bestimmte alle Stellen des fünfstelligen Selektivrufs. DememRadiotelephony stations belonging to a certain all digits of the five-digit selective call. Demem

anzurufende Station auszuwählen. Da die für den sprechend kanu man beim Tonfolge-Ruf verfahre.select the station to be called. Since the speaking can be done with the tone sequence call.

Sprechfunkverkehr freigegebenen Frequenzen jedoch nach der einfachsten Methode vorgehen, indem ma;·However, use the simplest method for the frequencies released for radiotelephone traffic, in which ma; ·

nicht ausreichen, um jeder Station eine eigene Fre- nur Rufkennzeichen verwendet, bei denen grundnot enough to give each station its own fre- only call codes used for which reason

«juenz zuzuordnen und mehrere oder alle zu einem as sätzlich keine unmittelbar aufeinanderfolgender,«To assign juenz and several or all to one as additionally no immediately consecutive,

Sprechfunknetz gehörenden Stationen deshalb die gleichen Ziffern vorkommen. Hierbei muß man aberRadio stations belonging to the radiotelephone network therefore have the same digits. But here you have to

gleiche Frequenz benutzen, ist eine selektive Aus- die Einschränkung in Kauf nehmen, daß sich duUsing the same frequency is a selective method of accepting the restriction that you

wahl notwendig. Zahl der maximal möglichen unterschiedlichen Selek-choice necessary. Number of maximum possible different selections

Das einleitend erwähnte Se!ektivrufverfahren, das tivrufe verringert.The private call procedure mentioned in the introduction, which reduces active calls.

als sogenanntes Tonfolge-Rnfverfa^ren bekannt ist, 30 Um dieser Einschränkung zu entgehen, ist beiis known as the so-called tone sequence ringing method, 30 To avoid this limitation, is at

gestattet, bei fünf aufeinanderfolgenden Tonfrequenz- spielsweise aus der deutschen Auslegeschrift 1 243 24⁽JPermitted, with five successive audio frequencies, e.g. from the German Auslegeschrift 1 243 24 ⁽ J

Impulsen infolge der maximal 99999 möglichen ver- bekannt, im Falle eines Rufkennzeichens mit min-Impulses are known as a result of the maximum 99999 possible, in the case of a call identifier with min-

schiedenen Tonkombinationen eine große Anzahl destens zwei unmittelbar aufeinanderfolgendendifferent tone combinations a large number of at least two immediately consecutive ones

von Rufkennzeichen zu vergeben. gleichen Ziffern an Stelle einer jeden geradzahligenof call codes to be assigned. same digits in place of every even-numbered one

Zum Aussenden eines Rufkennzeichens ist es bei 35 Mehrfachaussendung der diesen Ziffern zugeordneten diesem Verfahren erforderlich, daß jeder der fünf Frequenz jeweils eine besondere, von der üen Tonfrequenzgeneratoren des Selektivrufgebers vorher Ziffern 0 bis 9 zugeordneten Frequenzen abweichende in der richtigen Reihenfolge auf eine die gewünschte Tonfrequenz auszusenden. Diese, abweichende Ton Ziffer (0 bis 9) darstellende Tonfrequenz eingestellt frequenz wird üblicherweise auch Wiederholton gewird. Dazu ist der Selektivrufgeber mit einer von 40 narnt (s. beispielsweise »Der Fernmelde-Ingenieur«, Hand, ζ. B. mittels Wählscheibe oder Tastenschalter, 19. Jhg., H. 10, S. 5/6, vom 15. Oktober 1965). betätigbaren oder automatisch gesteuerten Einrich- Bei Selektivrufverfahren, die mit einem solchen lung ausgestattet, mit der das nacheinander erfolgende Wiederholton arbeiten, ergibt sich bei Weiterbildung Einschalten der einzelnen Tonfrequenzen bzw. das der Erfindung eine wesentliche Vereinfachung da-Aussenden des gesamten Rufkennzeichens durch die 45 durch, daß die elfte Tonfrequenz gleichzeitig in an automatisch wirkenden Schaltmittel veranlaßt wer- sich bekannter Weise in den Selektivrufen als Wieden kann. derholfrequenz verwendet wird. Diese MaßnahmeIn order to send out a call identification number, the number assigned to these digits must be sent more than once This procedure required that each of the five frequencies each have a special one from the üen Audio frequency generators of the selective call generator previously assigned frequencies 0 to 9 different to transmit in the correct order on a desired tone frequency. This, different tone Digit (0 to 9) representing tone frequency set frequency is usually also repeated tone. For this purpose, the selective caller is indicated with one of 40 (see for example "The Telecommunication Engineer", Hand, ζ. B. by means of a rotary dial or key switch, 19th century, H. 10, p. 5/6, from October 15, 1965). actuatable or automatically controlled Einrich- When selective call procedures that with such equipped with which the successive repeat tones work, results from further training Switching on the individual audio frequencies or the transmission of the invention is a substantial simplification of the entire call identification through the 45 through that the eleventh tone frequency is simultaneously on automatically acting switching means are caused, as is known, in the selective calls as Wieden can. repetition frequency is used. This measure

In der Praxis wird es aber oft vorkommen, daß hat den Vorteil, daß man außer der elften Tonman innerhalb eines Sprechfunknetzes erheblich frequenz keine weitere Tonfrequenz für den Wiederweniger Stationen betreibt und infolgedessen auch 50 holton zusätzlich benötigt.In practice, however, it will often happen that has the advantage that one besides the eleventh Tonman within a radiotelephone network considerably frequency no further audio frequency for the re-less Operates stations and consequently also needs 50 holton in addition.

mit weniger Rufkennzeichen auskommt, als bei der Eine Weiterbildung der Erfindung ist weiterhin maximalen Anzahl der bei dem Fünffach-Tonfolge- ein Selektivrufgeber zur Durchführung des erfindungsverfahren zur Verfügung stehenden Tonkombina- gemäßen Selektivrufverfahrens, der so gestaltet ist, tionen möglich wäre. daß die m zuerst cinschaltbaren Tonfrequenzgene-Aufgabe der Erfindung ist es, das System eines 55 ratoren je auf eine Frequenz fest eingestellt sind, eingangs angegebenen Selektivrufverfahrens und den während die (5 m) zuletzt einschaltbaren Tondaflir erforderlichen Selektivrufgeber für solche Fälle frequenzgeneratoren mittels von außen betätigbarer zu vereinfachen. Wähtmittet je auf eine der zehn Tonfrequenzen ein- A further development of the invention is still the maximum number of the five-tone tone sequence a selective call generator for carrying out the inventive method available tone combination selective call method, which is designed in such a way, would be possible. that the m first cinschaltbaren Tonfrequenzgene task of the invention is to set the system of a 55 rators each fixed to a frequency, initially specified selective call method and the during the (5 m) last switchable Tondaflir required selective call generator for such cases frequency generators by means of externally operable to simplify. Tunes to one of the ten tone frequencies

Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß stellbar sind, und daß der zuletzt einschaltbare, auf alle den Selektivrufauswertern zugeordneten Selek- 60 eine Frequenz fest eingestellte Tonfrequenzgenerator tivrufe in m ersten Stellen (m < S) Übereinstimmen auf die elfte Tonfrequenz fest eingestellt ist. Ein derund sich nur in den (5 - m) letzten Stellen unter· art ausgebildeter Geber hat den Vorteil, daß man scheiden und daß als letzte der m ersten Stellen stets einen wesentlich einfacheren schaltungsmäßigen eine elfte, von den die Ziffern 0 bis 9 symbolisieren- Aufbau der einzelnen elektrischen Bauteile des den Tonfrequenzen verschiedene Tonfrequenz aus* 65 Gebers erhält, gesandt wird. Bisher mußte man jeden Selektivrufgeber unterAccording to the invention this is achieved in that are adjustable, and that the last switchable, on all the Selectiverufauswertern assigned Selek- 60 a frequency permanently set tone frequency generator tive calls in m first digits (m <S) match is set to the eleventh tone frequency. A derund only in the last (5 - m) digits under type has the advantage that one separates and that the last of the m first digits is always a much simpler circuit-like an eleventh, of which the digits 0 to 9 symbolize. Structure of the individual electrical components of the audio frequency, which is different from the audio frequencies, is sent from the * 65 encoder. So far you had to call every selective caller

Durch das erßndungsgemäße Verfahren ergibt »ich Berücksichtigung der eingangs angeführten Forde-The method according to the invention results in "I taking into account the requirements mentioned at the beginning Vereinfachung bei der Abgabe des Selekcivrufs, rungen des Tonfolge-Äufverfahrens bei VerwendungSimplification in the delivery of the Selekcivrufs, rungs of the tone sequence Äufververfahren when using

fines VWilerholtons und der oftmals unterschiedlichen liiMstdldnrichlungen, z. B. Wählscheiben «der Tasten*Imker, individuell verdrahten, so daß sich (ine rel.uiv große Anzahl von fertigungsmäüig verj^hiedt in:Ii unwirtschaftlichen Ausführungen ergaben. m erfindungsgemäßen Geber sind diese nicht mehr vorhanden. Man hat jetzt die .'-:il, mit einigen wenigen universell cinsetzusführungen allen Anforderungen /u ent-fine VWilerholtons and the often different liiMstdldnrichlungen, z. B. dials "of the buttons * beekeeper, individually wired, so that (a relatively large number of manufacturing-poor versions resulted in: Ii uneconomical designs. In the inventive encoder these are no longer available. You now have the .'- : il, with a few universal insert versions meet all requirements / u

Fig. 3 zeigt ein Rufkennr.eichen, das in denFig. 3 shows a Rufkennr.eichen that is in the

beiden v&riablen letzten Stellen die gleichen Ziffern Jboth last variable digits have the same digits J

hat. Hier wird an Stelle der für die zweite Zitier Jhas. Here, instead of the one used for the second quotation, J

erforderlichen Tonfrequenz Z₉ die elfte Tonfrequenzrequired audio frequency Z ₉ the eleventh audio frequency

Z₁₁ außerdem als Wiederholton eingesetzt.Z ₁₁ also used as a repeat tone.

Die Erfindung kann besonders vorteilhaft bei Selektivrufgebern zur Durchführung gelangen, bji denen beim Wählen einer Ziffer des lufkennzeichens im Falle einer Übereinstimmung mit der vorher-The invention can be carried out particularly advantageously in the case of selective call transmitters, bji to whom when dialing a digit of the dialing code in the event of a match with the previous

und
auch
rung ι
Das
Selek!
nach!·
lunge,
tin '
gehö!and
also
tion ι
The
Selek!
after!·
lung,
tin '
belong!

imuuij:i_Bqii aucu /\iiiuiuerungen zu ent- im Falle einer Übereinstimmung mit der vo wodurch sich nicht nur die lierstellungs- io gehenden Ziffer automatisch eine sogenannte eihaltungskosten senken lassen, sondern codierung vorgenommen wird, d. h. die Umscha ::—ι.—o..^_„ _.:,._._!:,-,r ,, . f i Widhlfz veranlaßt wirdimuuij: i _B qii aucu / \ iiiuiuerungen zu ent- in the case of a correspondence with the vo whereby not only the lierstellungs- io going digit can be automatically reduced so-called maintenance costs, but coding is carried out, ie the conversion: - ι.— o .. ^ _ "_.:,._. _!: , -, r ,,. fi Widhlfz is initiated

Um_o ._.., .,„.._.„ codierung vorgenommen wird, d. h. die UmschaltungTo _o ._ ..,., ".._." Coding is carried out, ie the switchover

... wünschenswerte servicemiiliige Verbesse- auf eine Wiederholfrequenz veranlaßt wird.... desirable serviceable improvement is initiated on a repetition frequency.

, gesamten Sprechfunkanlage erzielt wird. Solche Selektivrufgeber können durch die Ernn-, entire radiotelephone system is achieved. Such selective callers can be

creinfachte System des erfindungsgemäßen dung bedeutend einfacher aufgebaut sein, weil manThe simplified system of the manure according to the invention can be constructed much more simply because one

^jfverfahrens soll für ein Ausführungsbeispiel 15 für jede Ziffer der ersten frei wählbaren Stelle die ,.iid an Hand dreier schematischer Darstel- entsprechende Frequenz Z₁ · · -Z₁₀ setzen kann, währig. 1 bis 3, erläutert werden, die jeweils
nmmtes Rufkennzeichen mit den dazun Tonfrequenzen des Selektivrufs zeigen.For an embodiment example 15, for each digit of the first freely selectable position, the .iid can set the corresponding frequency Z ₁ · · -Z ₁₀ on the basis of three schematic representations, perpetually. 1 to 3, respectively
Show nmmts call identification with the associated tone frequencies of the selective call.

r» l_t 1 » 1 ry. .·r »l_t 1» 1 ry. . ·

rend man, würde die letzte fest eingestellte Stelle nicht die elfte Frequenz f_lv sondern eine der Frequenzen Z₁ ·· Zm enthalten urrf sich diese spezielleIf one, the last fixed position would not contain the eleventh frequency f _lv but one of the frequencies Z ₁ ·· Zm, this special one

η ι onrrequenzen aes aeieiuivruts zeigen, quenzen/j . . . Z₁₀ enthalten urri sich diese spezielleη ι onrrequenzen aes aeieiuivruts show quenzen / j. . . Z ₁₀ urri abstain from this special

Bei .-»nein Sprechfunknetz, dessen Stationen nach ao Frequenz in der ersten frei wählbaren Stelle wiederdem ■ · •nfolge-Rufverfahren selektiv anr.fbar sind, holen, an diese erste frei wählbare stelle den Wiederdi Rufkennzeichen de il Stti holton setzen müßte.With .- »no radiotelephone network, whose stations are again in the first freely selectable position according to ao frequency ■ · • Follow-up call procedures can be called selectively, pick up the repeat at this first freely selectable point Call code de il Stti holton would have to set.

In diesem Falle müße jeder Selektivrutgeber, der i1l Sll ht o geschaltet sein dallIn this case every selective router, the i1l Sll ht o must be switched dall

bestehexist

uicatni ι αιιν uiuuw jv—. wuicatni ι αιιν uiuuw jv—. w

m fer! eingestellte Stellen hat, so geschaltet sein, daßm fer! set digits must be switched in such a way that

_υ,._βιν die Rufkennzeichen der einzelnen Stationen _υ,. _βιν the call codes of the individual stations

gemaiJ Fig. 1 bis 3 jeweils aus einer fünfstelligen1 to 3 each from a five-digit number

Zahl i'c-ren einzelne Ziffern der Stellen durch ver- m res; eingcsicmc jkuui ■·«". -~ &-~ ·Number i'c-ren individual digits of the places by ver m res; eingcsicmc jkuui ■ · «". - ~ & - ~ ·

schie. ne Frequenzen dargestellt sind. So sind die 35 in der ersten frei wählbaren Stelle immer dann der Ziffei- 0... 9 in der Zeichnung durch die Frequen- Tongenerator für den Wiederholton eingeschaltet , „ _u-,:._:._ .,_„_ „,_ ^ . , _{wird wenn der letzte fest} eingestellte Ziffernwert sicnshoot. ne frequencies are shown. So the 35 in the first freely selectable position are always the digits 0 ... 9 in the drawing switched on by the frequency tone generator for the repeat tone, "_u -,:. _: ._., _ "_", _ ^. , _{is when the last fixed} digit value sicn

in der ersten frei wählbaren Stelle des Selektivrufs wiederholt.repeated in the first freely selectable position of the selective call.

zen · · Z₁₀ symbolisiert, derer Werte denen der zur /eit gebräuchlichen sogenannten Seefunkreihe entsprechen.zen · · Z ₁₀ , whose values correspond to those of the so-called marine radio series that is currently in use.

In Jem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daS 30 Jeder Selektivrufgeber müßte also nach einem m ■-- :> ist, daß also die verschiedenen Rufkenn- anderen, den jeweiligen Erfordernissen enLsprcchenzeichcn in den ersten drei Stellen übereinstimmen,
während die beiden letzten Stellen dieser Rufkenn-In each embodiment it is assumed that every selective call transmitter would have to be after an m ■ -:>, so that the various call identifiers correspond to the respective requirements enLsprcchenzeichencn in the first three digits,
while the last two digits of this call code

während die beiden letzten Stellen dieser Rufkenn zeiciun variabel sind. Die letzten beiden Stellen i d Fi 1 2 d 3 l illklih den Schema geschaltet sein. Da insgesamt zehn verschiedene Ziffern in Frage kommen, würde man letz-while the last two digits of this Rufkenn are variable. The last two digits i d Fi 1 2 d 3 l can be switched to the scheme. There are ten different ones in total Digits come into question, one would ultimately

zeicnen vanauci suiu. i^ic icu^ii uciucu oiciicu lieh zehn verschieden geschaltete Ausführungen von wurden daher in den Fig. 1, 2 und 3 als willkürlich 35 Selektivrufgebern erhalten. Durch die fcrtindung is eewaiilte Beispiele verschieden dargestellt, während dieser Aufwand jedoch nicht mehr rotig, fcs ist jetztshow vanauci suiu. i ^ ic icu ^ ii uciucu oiciicu borrowed ten differently switched versions of were therefore obtained in Figs. 1, 2 and 3 as random 35 selective call transmitters. Through the discovery is Eewaiilte examples are shown differently, but while this effort is no longer rotig, fcs is now

⁶ ■ · - ~ - ~ . » .. _{für die UmC0}dierung aller Ziffernwerte nur noch ⁶ ■ · - ~ - ~. ».. _{only for the} conversion of all digit values

eine Ausführung erforderlich.execution required.

Ö»' · — 1 ■ - ς, , Ö »'· - 1 ■ - ς,,

die ersten drei Stellen in den Fig. 1, 2 und 3 übereinstimmen. the first three digits in Figs. 1, 2 and 3 match.

Für die erste Stelle (Ziffer 5) ist die Tonfrequenz Z₅. für die zweite Stelle (Ziffer 3) die Tonfrequenz Z₃ und für die dritte Stelle, also für die letzte fest eingestellte, die außerhalb der zehn Tonfrequenzen Zi ··· f_M liegende elfte Tonfrequenz f_tv z. B. 2600 Hz, fest eingestellt. Diese Tonfrequenz Z_tl ist in den schematischen Darstellungen der Rufkennzeichen in den Fig. 1, 2 und 3 durchXsymbolisiert. Auf diese Weise lasten sich in dd nachfolgenden Stelle des Selektivrufs, also in der ersten variablen Stelle jecüts Rufkennzeichens, alle Ziffern von 0 bis 9 und damit alle Tonfrequenzen Z₁... Z₁₀ verwenden, was insbesondere auch aus Fig. 2 hervorgeht. Es kann datier nicht vorkommen, daß die letzte feste Stelle und die erste variable Stelle gleiche Frequenzen haben.For the first digit (number 5) the tone frequency is Z ₅ . for the second digit (number 3) the audio frequency Z ₃ and for the third digit, i.e. for the last permanently set, the eleventh audio frequency f _tv z _{, which is outside the ten audio frequencies Zi ··· f M.} B. 2600 Hz, fixed. This tone frequency Z _tl is symbolized by X in the schematic representations of the call identifiers in FIGS. In this way, the selective call loads all the digits in successive dd point, ie in the first variable point jecüts Rufkennzeichens, from 0 to 9, and thus all tone Z ₁ ... Z ₁₀ use, as is apparent in particular from FIG. 2. It cannot happen that the last fixed position and the first variable position have the same frequencies.

Man kann nunmehr sämtliche möglichen Variationen (00 bis 99) in den beiden letzten Stellen ein- · stellen, ohne daß an der ersten variableu Stelle, also an der vierten Stelle des Rufkennzeichens, ein Wiederhot to η gesendet werden müßte, wenn die Ziffern der letzten festen und der ersten variablen Stelle einmal übereinstimmen sollten. You can now set all possible variations (00 to 99) in the last two digits without a repeat to η having to be sent to the first variable digit, i.e. the fourth digit of the call identifier if the digits of the last fixed and the first variable digit should match once.

Gegenüber diesem Vorteil ist es praktisch ohne Bedeutung, daß man in der ersten und in der zweiten Stelle des Rufkennzeichens gleiche Ziffern nicht verwenden kann, weil min erfahrungsgemäß den Kenn- 6s zeichenbedarf der meisten Sprechfunknetze mit einer durch die Erfindung ermöglichten Anzahl von Kombinationen decken"Compared to this advantage, it is practically without Meaning that the same digits cannot be used in the first and second digits of the call identifier, because experience has shown that min is the identifier 6s cover the character requirements of most radiotelephone networks with a number of combinations made possible by the invention "

Claims

Patent claims:

1. Selective call method for a radio network with at least one station equipped with a selective call transmitter and several stations each equipped with a selective call evaluator, in which each selective call consists of five successively transmitted audio frequency pulses, of which each audio frequency is made up of ten available, one digit from 0 to each 9 symbolizing tone frequencies can be selected, and in which each selective call evaluator is assigned a different selective call symbolized by a five-digit number, characterized in that all the selective calls assigned to the selective indicators coincide in m first positions (m <5) and are only in the (5 m ) the last digits and that the last of the m first digits is always an eleventh audio frequency that is different from the frequencies symbolizing the digits 0 to 9 .

2. Selek.ivrufverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elfte Tonfrequenz gleichzeitig in an sich bekannter Weise in den Selektivrufen als Wiederholfrequenz verwendet2. Selek.ivrufverfahren according to claim 1, characterized in that the eleventh audio frequency at the same time used in a manner known per se in the selective calls as repetition frequency wird.will.

3. Selektivrufgeber (Ur ein Selektivrufverfahren nach Anspruch 1, der fünf Tonfrequenzgeneratoten hat, die je auf eine von zehn zur Verfügung3. Selectiverufgeber (Ur a selective call method according to claim 1, which has five tone frequency generators, each of which is available on one of ten

standing audio frequencies are adjustable and which can be switched on briefly one after the other by automatically acting switching means, characterized in that the m first switchable audio frequency generators are each set to a fixed frequency, while the (5 - m) last switchable audio frequency generators by means of externally actuable selection means are each set to one the ten tone frequencies can be set, and that the tone frequency generator that can be switched on and is permanently set to a frequency is permanently set to an eleven tone frequency.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

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