DE2047068C3 - Vorrichtung zur Herstellung von elektrischen Wicklungen aus Bandmaterial - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von elektrischen Wicklungen aus BandmaterialInfo
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- H02K15/00—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/04—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of windings, prior to mounting into machines
- H02K15/0435—Wound windings
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
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- G01R31/58—Testing of lines, cables or conductors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von elektrischen Wicklungen aus einem
Bandmaterial gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 12 43 270 bekannt.
Die Verwendung von Bandmaterial zur Herstellu! g elektrischer Wicklungen ist grundsätzlich bekannt, und
zwar sowohl die Verwendung von Aluminium- als auch von Kupfer-Bandmaterial. Bei der Verwendung von
Aluminium- oder Kupferbandmaterial besteht jedoch häufig die Schwierigkeit, daß die Fertigungstoleranzen
insbesondere hinsichtlich des elektrischen Widerstand.-wertes außerhalb der für die Verwendung bei
elektrischen Wicklungen, beispielsweise von Maschinen, einzuhaltenden Genauigkeitsgrenzen liegen. Dies bidingt
entweder einen großen Ausschuß bei den fertigen Wicklungen oder gar bei den fertigen Maschinen oder
erfordert von vornherein eine entsprechende Überdimensionierung in elektrischer Hinsicht sowie die
Bereitstellung eines zusätzlichen Wickelraumes für de ι Bedarfsfall, wodurch die Maschine verteuert und
vergrößert wird.
Aus der DE-AS 12 43 270 und aus der GB-Ps 10 21978 sind Vorrichtungen zum Herstellen von
elektrischen Wicklungen bekannt, bei denen zwischen dem Träger für das Wicklungsmaterial und der
Wickelvorrichtung eine einstellbare Walzeinrichtun* vorgesehen ist. Diese Vorrichtungen haben jedoch dei
Zweck, den als Ausgangsmatcrial vorhandenen Rune draht in eine flache Form zu bringen.
Der Erfindung Hegt demgegenüber die Aufgab;
zugrunde, unter Vermeidung zusätzlicher Arbeitsgänge zur Überprüfung und eventuellen Nacharbeit des
Bandmaterials seine Fertigungsloleranzcn hinsichllici seines elektrischen Widerstandes bei der Verwendung
in elektrischen Wicklungen zu verbessern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen
Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat gegenüber den bekannten Vorrichtungen den Vorteil, daß ein
Draht in flacher Form mit einer genau definierten Dicke hergestellt werden kann.
Durch die in den Unteranspriichen aufgeführten
Merkmale werden Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielt.
Fertigungstechnisch hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn das Nachwalzen des
Bandmaterials neben dem ausgeübten Walzendruck unter Zug vor und/oder hinter dem Walzspalt erfolgt.
Durch eine Verformung des Walzgutes infolge eines in Walzrichtung ausgeübten zusätzlichen Zugs kann die
Solldicke noch exakter eingehalten werden.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, Aluminiumband beispielsweise mit einer durch anodische
Oxydation aufgebrachten Isolierschicht zur Herstellung der Wicklung auf der oben geschilderten
Vorrichtung zu verwenden. Eine solche Schicht ist bei einer Härte in der Größenordnung wie der des Korunds
und bei einer Schmelztemperatur von etwa 2000° C sehr wärme- und alterungsbeständig und dennoch recht
elastisch. Die Isolierschicht liegt nur zu einem Drittel auf der Oberfläche des Materials, während zwei Drittel der
Oxidschicht in das Material hineinreichen, wodurch eine sehr viel bessere Haftung als bei einer Platticrung oder
bei einer anderen Art der Aufbringung einer Isolierschicht erreicht wird.
Besondere Vorteile einer Aluminium-Bandwicklung gegenüber einer normalen Kupfcr-Drahtwicklung sind
das geringere Gewicht der Aluminium-Bandwicklung und ihr niedrigerer Herstellungspreis. Der geringere
elektrische Leitwert des Aluminiums wird mehr als ausgeglichen durch den höheren Füllfakior und durch
das bessere Wärmeabfuhrvermögen der Aluminium-Bandspule gegenüber der sonst üblichen Kupfer-Drahtspule.
Auch die beim Abschalten der Wicklung auftretenden Spannungen sind bei einer Bandwicklung
niedriger als bei einer Drahtwicklung, da deren Induktivität niedriger ist. Hierdurch werden aufgrund
von Durchschlägen erfolgende Beschädigungen der Leiterisolation und der Gleichrichter vermieder;. Wegen
der hohen Schmelztemperatur der Oxid-Isolierschicht kann die Aluminium-Wicklung im Extremfall bis zum
Schmelzpunkt des Aluminiums bei ca. 650°C betrieben werden. Es sind also sehr viel größere Überlastungen
zulässig als bei einer Kupfer-Wicklung. Zuletzt sei noch erwähnt, daß bei einem elektrischen Durchschlag
innerhalb der Spule einer Bandwicklung nur eine Windung ausfällt, während in einer Drahlspule bei
einem Durchschlag eine ganze Lage von Windungen ausfallen kann, was unter Umständen dazu führt, daß die
Leistungsaufnahme der Spule sich soweit erhöht, daß diese völlig zerstört wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher erläutert.
Die Walzeinrichtung des Ausführungsbeispiels der
Erfindung ist steuerbar, wobei als Steuergröße für ilen
Walzspalt beispielsweise der auf die Längeneinheit bezogene spezifische Widerstand des Bandmaterials
und/oder der Widerstand einer fertigen Wicklung dient. Die Messung des Widerstandes kann entweder am
Bandmaterial kontinuierlich oder an jeder einzelnen Wicklung oder auch nur stichprobenweise erfolgen.
Dabei ist es zunächst gleichgültig, ob die abhängig vom Meßwert vorzunehmende Einstellung der Walzeinrichtung
manuell, halb- oder vollautomatisch erfolgt.
In der Zeichnung ist mit 10 eine als Träger des Aluminium- oder Kupferbandmaterials 11 dienender
Vorratsrolle bezeichnet, von dem dieses Bandmaterial zunächst einer Walzeinrichtung 12, dann einer Meßanordnung
13 und zuletzt einer Wickelmaschine 14
zugeführt wirci. innerhalb der Walzeinrichtung wird das Material zwischen Druckwalzen 15,16 hindurchgeführt,
wobei es einem zusätzlichen, in Walzrichtung ausgeübten Zug unterliegen kann, der durch einen motorischen
Antrieb entweder im Vorratshaspel oder in der Wickelmaschine oder in jedem von beiden erzeugt wird.
Der Zug kann also vor, nach oder auf beiden Seiten der Druckwalzen auf das Bandmaterial einwirken.
Nach dem Verlassen der Walzeinrichtung tritt das Bandmaterial in die Meßanordnung 13 ein, welche im
wesentlichen aus einem Widerstandsmeßgerät 17 und einem die gemessenen Widerstandswerte in Steuerimpulse
für ein Stellglied 18 der Walzeinrichtung umsetzenden Gerät 19 besteht.
Sobald der gemessene Widerstandswert vom Sollwert abweicht, gelangt vom Gerät 19 ein Steuerimpuls
auf das Stellglied 18 der Walzeinrichtung, wodurch der
Walzspalt verkleinert oder vergrößert wird. Hierdurch ist eine ohne jede Verzögerung wirkende Regulierung
der Dicke und somit auch des Widerstandes des Bandmaterials gewährleistet.
Die Meßeinrichtung 13 kann beispielsweise auch entfallen, wenn anstelle einer Messung de:, spezifischen
Widerstandes des Bandes eine Messung des Widerstan-■ des der fertigen Spule erfolgt. Auch dieser Vorgang läßt
sich zumindest teilweise automatisieren, so daß hierbei ebenfalls sowohl die Verstellung des Walzspaltes als
auch die Vergrößerung oder Verkleinerung des auf das Band ausgeübten Zuges automatisch erfolgen kann.
Bei der Beschaffung der einzelnen Elemente der Anordnung kann aufbewahrte Bauteile zurückgegriffer,
werden. Insbesondere ist die Verwendung der bereits vorhandenen Wickelmaschinen weiterhin möglich, und
die erforderliche Walzeinrichtung weist keinerlei Besonderheiten auf, so daß die stets mit sehr hohen
Investitionskosten verbundene Anfertigung eines alle Funktionen der Anordnung aufweisenden Spezialgerätes
entfällt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch zur Bearbeitung von Bandmaterial eingesetzt werden, das
nicht zur Herstellung elektrischer Wicklungen verwendet wird. Ihr Einsatz ist dort jedoch besonders
vorteilhaft, da deren Toleranzbereich verhältnismäßig klein ist gegenüber demjenigen von Wicklungen für
stationäre Geräte. Die Anordnung läßt sich ebensogut verwenden zur Herstellung von Wicklungen beispielsweise
für Transformatoren, Meßgeräte, Drosselspulen, Relais oder Schütze, wenn über die vom Hersteller
lieferbaren Toleranzen hinausgehende Anforderungen an die Genauigkeit gestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Herstellung von elektrischen Wicklungen, insbesondere von Erregerwicklungen
für Generatoren in Kraftfahrzeugen, aus einem Bandmaterial, vorzugsweise aus Aluminium-Bandmaterial,
mit einer Vorratsrolle für das Wickelmaierial, mit einer Wickelmaschine und mit einer
Walzeinrichtung, die zwischen der Vorratsrolle für das Wickelmaterial und die Wickelmaschine eingeschaltet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzeinrichtung zum Nachwalzen von auf der Vorratsrolle (10) befindlichen Bandmaterial (II) auf
die Solldicke dient und daß eine Widerstandsmeßanordnung (13) zur Messung des auf die Längeneinheit
bezogenen spezifischen Widerstandes des nachgewalzten Bandmaterials (11) oder des Widerstandes
einer fertigen Wicklung vorgesehen ist, welche mit der Walzeinrichtung (12) derart gekoppelt ist, daß
dieser Meßwert als Steuergröße automatisch auf ein Stellglied (18) der Walzeinrichtung (12) einwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerslandsmeßanordnung (13) zwischen der Walzeinrichtung (12) und der Wickelmaschine
(14) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzeinrichtung (12) derart
ausgebildet ist, daß das Bandmaterial (11) unter Zug vor und/oder hinter dem Walzspalt nachwalzbar ist..
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|
DE2047068A1 DE2047068A1 (de) | 1972-03-30 |
DE2047068B2 DE2047068B2 (de) | 1979-02-22 |
DE2047068C3 true DE2047068C3 (de) | 1979-10-18 |
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ID=5783286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2047068A Expired DE2047068C3 (de) | 1970-09-24 | 1970-09-24 | Vorrichtung zur Herstellung von elektrischen Wicklungen aus Bandmaterial |
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Families Citing this family (2)
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SM200700039A (it) * | 2007-10-02 | 2007-10-03 | Icem S P A | Sistema perfezionato per produrre avvolgimenti di filo di rame, smaltato, per apparati elettrici |
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- 1970-09-24 DE DE2047068A patent/DE2047068C3/de not_active Expired
-
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- 1971-08-03 CH CH1138471A patent/CH537087A/de not_active IP Right Cessation
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- 1971-09-23 JP JP1971086402U patent/JPS47208U/ja active Pending
- 1971-09-23 GB GB4437771A patent/GB1371206A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2047068B2 (de) | 1979-02-22 |
CH537087A (de) | 1973-05-15 |
JPS47208U (de) | 1972-05-22 |
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GB1371206A (en) | 1974-10-23 |
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