DE2045566A1 - Verfahren zum Erkennen und Messen von Gegenstands Vibrationen mit Hilfe von Ultraschall - Google Patents
Verfahren zum Erkennen und Messen von Gegenstands Vibrationen mit Hilfe von UltraschallInfo
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Description
Verfahren zum Erkennen und Messen von Gegenstands-Vibrationen mit Hilfe von Ultraschall
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erkennen und Messen von Gegenstands-Vibrationen mit Hilfe
von Ultraschall, bei dem von einem elektroakustisohen Wandler als Ultraschallschwinger ausgesandte akustische Wellen
bzw. Wellenimpulse von dem Gegenstand reflektiert und bei ihrer Rückkehr zum elektroakustisohen Wandler erfaßt werden.
Bei zahlreichen Vorrichtungen oder Einrichtungen arbeiten gewisse Bauteile untergetaucht in einer Flüssigkeit.
Gewisse Teile werden insbesondere Vlbrationen unterworfen,
deren Entwicklung man unbedingt folgen oder die man unter Beobachtung halten muß, um rechtzeitig verhindern zu
können, daß diese Vibrationen eine zu große Amplitude annehmen, was für den Betrieb der betreffenden Vorrichtung und
die Sicherheit der Benutzer Gefahren mit sich bringt. So sind beispielsweise bei Reaktoren mit schnellen Neutronen,
die mit Hilfe von flüssigen Metallen gekühlt werden, wie Natrium oder Natriumkalium, zahlreiche mechanische Teile
in den Kühlflüssigkeiten angeordnet. Die Teile können vlbrle-
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ren und diese Vibrationen sind besonders schädlich und selbst gefährlich, da sie zu Brraildungsbrüohen wiohtiger Teile führen
können. Eine systematische Überwachung der Bntwioklung und des
Verlaufs dieser Vibrationen ist infolgedessen notwendig.
In dem Spezialfall der Kernreaktoren liegt die Frequenz der in die Kühlflüssigkeit eintauchenden oder in ihr liegenden
Teile in der Größenordnung zwischen einigen Hertz bis einigen Dekahertz. Bekannte Verfahren zur Festeteilung von
Vibrationen lassen sich nur unter großen Schwierigkeiten anwenden,
da das Milieu, in das die zu überwachenden Bauteile eintauchen, einerseits sehr korrodierend wirkt, andererseits
eine hohe Temperatur hat (die mittlere Temperatur des Natriums in einem Reaktor für schnelle Neutronen liegt in der Größenordnung
von 50O0C). Wenn es sich überdies um das Erkennen und
Beobachten von vibrierenden Teilen handelt, die sioh in der Nähe des Reaktorkernes befinden (beispielsweise Steuerstäbe),
kann der Neutronenfluß, der die Erkennungs- und Meßvorriohtung trifft, sehr groß sein. Das Einführen bekannter Schwingungsdetektoren
in ein derartiges Milieu ist sohwer vorzustellen, da derartige Detektoren nioht so ausgelegt sind, daß
sie solohen Versuohsbedingungen widerstehen können.
Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung dient zum Erkennen und Messen von Vibrationen von Gegenständen
bzw. meohanisohen Teilen über einen gewissen Abstand hinweg und benutzt dazu Ultraschallwellen. Im Falle von Kernreaktoren
kann dann der Erzeuger der Ultraschallwellen, vorzugsweise ein elektroakustischer Wandler, der auoh zum Empfang von reflektierten
Wellen dient, in einem Bereioh des Reaktors eingebaut werden, in dem der Neutronenfluß weniger groß ist.
Die Anwendung von Ultraschallwellen - jedooh für einen
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anderen Zweck - erfolgt In der Seefahrt unter dem Namen SONAR. Bei "Sonar"-Einrichtungen, die benutzt werden, um
ein untergetauchtes Objekt im Wasser zu ermitteln und seine Entfernung zu messen oder auch um eine Karte der
Höhenkonturen des Meeresgrundes aufzunehmen, sendet ein Ultraschallsender akustische Schallwellen in Form von
Wellenpaketen oder Impulsen aus; diese Wellen werden nach ihrer Reflexion an dem festzustellenden oder zu messenden
Objekt bei ihrer Rückkehr zum Wandler erfaßt. Man mißt dann den Zeitunterschied zwisohen der Aussendung und dem Empfang
der akustischen Wellen. Da man die Laufgeschwindigkeit des Schalls in Wasser kennt, läßt sich daraus leicht der Abstand
ermitteln, in dem sich das gesuchte oder angepeilte Objekt befindet. In dieser Technik wird lediglich eine Zeitmessung
durchgeführt·
Bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Vibrationen eines Objekts erkannt und gemessen,
indem man die Amplitude der Echos der akustischen Wellen ermittelt, die in eine Impulsfolgefrequenz ausgesendet werden,
welche deutlich größer als die Vibrationsfrequenz des zu messenden Objekts ist, indem man auch die Modulationsfrequenz der zurückkehrenden akustischen Wellen mißt, die
durch die Vibrationen des Objekts oder Gegenstandes moduliert worden sind.
Genauer gesagt, ist das erfindungsgemäße Verfahren zum Erkennen und Messen von Gegenstands-Vibrationen mit Hilfe
von Ultraschall, bei dem von einem elektroakustischen Wandler als Ultraschallschwinger ausgesandte akustische Wellen
oder Wellenimpulse von dem Gegenstand reflektiert und bei ihrer Rückkehr zum akustischen Wandler erfaßt werden, da-
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durch gekennzeichnet, daß
- die ausgesandten akustischen Wellen eine Impulsfolgefrequenz haben, die von einem Grund-Zeitglied gesteuert
wird und die deutlich größer ist als die Vibrationsfrequenz des Gegenstandes,
- eine Auslese der von den zurückkehrenden akustischen Wellen im elektroakustisohen Wandler ausgelösten elektrischen
Signale über ein elektronisches Tor erfolgt, das von dem Grund-Zeitglied mit einer einstellbaren, von dem Abstand
zwischen Wandler und Gegenstand abhängigen Verzögerung gesteuert wird, bei einer Steuerimpulsfrequenz, die gleich
der Impulsfolgefrequenz der vom Wandler ausgesandten akustischen Wellen ist,
- eine Messung der Modulationsfrequenz und -amplitude
der ausgelesenen elektrischen Signale nach deren Durchgang durch ein elektronisches Tiefpaßfilter erfolgt, dessen obere
Grenzdurchlaßfrequenz unterhalb der Impulsfolgefrequenz der ausgesandten akustischen Wellen liegt.
Dieses erfindungsgemäße Verfahren beruht auf den folgenden Peststellungen:
Wenn der zu untersuchende Gegenstand nioht vibriert, haben die zurückkehrenden akustisohen Wellen eine gleichbleibende
Amplitude. Wenn andererseits der Gegenstand vibriert oder schwingt, verändern sich die geometrischen Bedingungen
und das Strahlenbündel der zurückkehrenden akustischen Wellen kommt mehr oder weniger teilweise zum Wandler
bzw. Empfänger zurück, so daß sich die Amplitude der re-
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flektierten und zurückkehrenden akustischen Wellen ändert. Da das Ansprechen des Wandlers auf zurückkehrende akustische
Wellen linear ist, kann man die Amplitude der von dem Wandler gelieferten elektrischen Signale messend erfassen, die auf
die zurückkehrenden akustischen Wellen zurückzuführen sind. Diese elektrischen Signale sind mit einer Modulationsfrequenz
moduliert, die gleich der Frequenz der Vibrationen des Gegenstandes ist.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird nun in der folgenden Beschreibung eine beispielsweise Porm der Anwendung
des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert, die ganz speziell für das Erfassen und Messen von Vibrationen mechanischer
Teile bestimmt ist, die in der Kühlflüssigkeit (etwa flüssigem Natrium) eines Kernreaktors mit schnellen Neutronen
liegen. Dieses Ausführungsbeispiel ist selbstverständlich nur als ein die Erfindung in keiner Weise einschränkendes
Beispiel zu werten. Die Beschreibung bezieht sich auf die Zeichnung, in der zeigen:
Flg. 1 soheraatisoh eine erfindungsgemäß anzuwendende
.Anordnung und
Fig. 2 die Form von elektrischen Signalen, die von den einzelnen Bauelementen der elektronischen Meßkette
abgegeben werden.
In der Fig. 1 befindet sioh der zu überwachende Gegenstand
bzw. das zu messende Objekt 1 in einer Flüssigkeit 2 (flüssiges Natrium), die in dem Gefäß J5 eines Kernreaktors
enthalten ist. Ein akustischer Wandler, vorzugsweise ein elektroakustischer Wandler, der gleichzeitig als Sender und
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Empfänger von Ultraschallwellen dient, ist ebenfalls in der Flüssigkeit 2 angeordnet. Br sendet ein Bündel 5 akustischer
Wellen in Richtung auf das Objekt 1 aus. Die Eohos, d.h. die von dem Objekt 1 reflektierten akustischen Wellen, werden
von dem Wandler 4 bei ihrer Rückkehr erfaßt. Ein elektrischer Impulsgenerator 6 ist mit dem Wandler 4 über eine elektrische
Leitung 7 verbunden, die auf ihrem gesamten Weg innerhalb des Gefäßes 3 in einer metallischen Schutzhülle 8 geführt ist. Der
Generator 6 liefert elektrische Impulse, die eine bestimmte Impulsfolgefrequenz haben, welche von einem Taktgeber oder
Grund-Zeitglied 9 bestimmt wird und wesentlich bzw. deutlich größer ist als die Vibrationsfrequenz des Objekts 1.
Wenn der Generator 6, der von dem Grund-Zeitglied 9 gesteuert wird, ein elektrisches Signal an das piezo-elektrische
Material in dem Wandler 4 abgibt, vibriert dieses Material während einer kurzen Zeitspanne mit seiner Eigenfrequenz
und sendet dabei ein Paket oder einen Impuls akustischer Wellen aus, der sich in der Flüssigkeit 2 fortpflanzt.
Die Form der von dem Grund-Zeitglied abgegebenen elektrischen Taktsignale und der Sohallwellen-Sendeimpulse ist in den Fig.
2a bzw. 2b veranschaulicht. Die elektrischen Signale, die duroh das Eintreffen derjenigen akustischen Wellen in dem
Wandler 4 ausgelöst werden, welche den Weg zwischen Wandler und Objekt 1 hin und zurück durohlaufen haben, treten bei
der Ankunft dieser reflektierten akustischen Wellen am Wandler 4 auf. Ihre Amplitude hängt von den geometrischen Bedingungen,
der Form und der momentanen Lage des Objekts 1 in dem akustisohen Wellenstrahl 5 ab.
Die elektrischen "RUokkehrsignale" werden zunächst dem
Eingang eines Hochfrequenzverstärkers 10 zugeführt, der auf
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die Aussendefrequenz des Impulsgenerators 6 abgestimmt ist.
Die aus diesem Verstärker 10 kommenden Signale, deren Form in der Fig. 2c veranschaulicht ist, werden mit Hilfe eines
Tiefpaßfilters 4 gefiltert und dann mit Hilfe eines Video-Frequenzverstärkers 12 verstärkt, der an seinem Ausgang Impulsfolgen
liefert, deren Form in der Fig. 2d dargestellt ist. Diese Impulse werden sodann zeitlich mit Hilfe eines elektronischen
Tores 15 ausgelesen, das mit monostabilen Stufen in Kaskadenschaltung aufgebaut ist. Dieses elektronische Tor 13,
dessen öffnung von dem Grund-Zeitglied 9 mit einer Verzögerung gesteuert wird, die entsprechend dem Abstand zwischen
Wandler 4 und Objekt 1 einstellbar bzw, veränderlich ist, läßt nur diejenigen Signale durchgehen, die von dem Video-Frequenzverstärker
12 lediglich innerhalb eines von dem Bedienungsmann beliebig wählbaren Zeitintervalls und mit einer
durch das Grundzeitglied 9 aufgezwungenen Frequenz abgegeben werden. Da man den Abstand zwischen dem Objekt 1 und dem
Wandler 4 sowie die Laufgeschwindigkeit des Schalls in der Flüssigkeit 2 kennt, d.h. also auch die Zeit, die eine
akustische Welle für den Hin- und Rückweg zwischen Wandler und Objekt braucht, kann man diejenigen Echoimpulse auslesen,
die einem Hin- und Rückweg entsprechen. Das Zeitintervall, währenddessen das elektronische Tor 15 leitet oder durchlässig
ist, wurde sohematisoh in der Fig. 2e durch Rechtecke
deutlich gemacht.
In den Fig. 2o und 2d ist nur ein einziges Echo dargestellt, obgleich nach dem Schema der speziellen Anwendung
des Verfahrens, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, auch ein zweites Eoho nach einer ein wenig längeren Zeit auftreten
muß, das der Reflexion der akustischen Wellen an der Wand des Gefäßes J5 entspricht.
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Hinter dem elektronischen Tor 1;5 erhält man lediglich die
Signale» die der Reflexion an dem zu prüfenden Objekt 1 entsprechen
und deren Form in der Pig. 2f dargestellt ist. Wenn das Objekt vibriert, erhält man am Ausgang des Tores 13 eine
Variation des Echosignales, das durch.die Vlbration des Objektes
1 moduliert ist. Die Echosignale wiederholen sich natürlioh
mit der Impulsfolgefrequenz der ausgesandten akustischen Ψ Wellen, die duroh das Grund-Zeitglied 9 bestimmt 1st.
Um eine für die Ermittlung der Modulation ausreichende Bestimmung der Hüllkurve dieser "RUokkehrsignale" zu erhalten,
muß man also mit einer Impulsfolge bzw. Rückkehrfrequenz arbeiten, die deutlich größer ist als die Frequenz der Vibrationen
des zu prüfenden Objekts. Eine Frequenz zwischen 200 und 1000 Hz gibt gute Resultate.
Nach Durchlaufen eines Tiefpaßfilters 14, dessen obere Grenzdurohlaßfrequenz unterhalb der angewendeten Impulsfolgefrequenz
liegt, beispielsweise bei 50 Hz, registriert man lediglich die Hüllkurve dieser "RUokkehrsignale" in einer
klassischen Registriervorrichtung 15 mit Aufzeichnung auf einen Papierstreifen.
Die Messung kann auch mit Hilfe eines Oszilloskops erfolgen. In diesem Falle bewegt sich der Leuohtfleck relativ
langsam über den Schirm, das aus dem Filter kommende Signal wird den Y-Ablenkungsplatten zugeführt. Man mißt auf
diese Weise leioht die Frequenz der Vibrationen, die keine andere als die Frequenz der Modulation der "RUokkehrsignale"
ist. Nach Elchen der Amplitude der Rüokkehreohos mit Hilfe
einer üblichen Vorrichtung zum Messen von Vibrationen, die vorübergehend unmittelbar an dem zu überwachenden Objekt
angebracht wird, ist es möglich, die Amplitude der Vibrationen
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wie oben beschrieben durch Fernmessung elektronisch zu erfassen.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist es notwendig, einen Ultraschallstrahl 5 zu verwenden,
der ausreichend eng gebündelt 1st, damit die Rüokkehrsignale
demjenigen Teil des Schallbündels 5 entsprechen, der von dem Objekt 1 reflektiert wird und auch eine ausreichende Amplitude
hat.
Die Divergenz eines Ultrasohallstrahlenbündels ist umgekehrt proportional der Aussendungssohallfrequenz; sie nimmt
zu, wenn der Durohmesser des aussendenden Teiles des Wandlers kleiner wird. Um ein Ultrasohallstrahlenbündel 5 zu erhalten,
das nur um wenige Grade divergiert, und um tatsächlich ein Ultrasohallstrahlenbündel auf das vibrierende Objekt
ausrichten bzw. konzentrieren zu können, wurde ein Ultraschallschwinger
mit einem Durchmesser von zumindest oder mehr als 10 mm und einer Ultraschallfrequenz größer als 2 MHz benutzt.
Mit Hilfe der in der Fig. 1 dargestellten Vorrichtung konnten Vibrationen einer Stange mit einem Durchmesser von
20 mm erfaßt werden, die sich in einem Abstand von 5 m von dem Wandler innerhalb der Flüssigkeit befand. Diese Stange
vibrierte mit Frequenzen zwisohen 5 und 30 Hz.
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Claims (1)
- - ίο -PatentanspruchVerfahren zum Erkennen und Messen von Gegenstände-Vibrationen mit Hilfe von Ultraschall, bei dem von einem elektroakustischen Wandler als Ultraschallschwinger ausgesandte akustische Wellen bzw. Wellenimpulse von dem Gegenstand reflektiert und bei ihrer Rückkehr zum Wandler erfaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß- die aus gesandten akustischen Wellen (5) eine Impulsfolgefrequenz haben, die von einem Grund-Zeitglied (9) gesteuert wird und die deutlich größer ist als die Vibrationsfrequenz des Gegenstandes (1),- eine Auslese der von den zurückkehrenden akustischen Wellen im elektroakustisohen Wandler ausgelösten elektrischen Signale über ein elektronisches Tor (13)) erfolgt, das von dem Grund-Zeitglied mit einer einstellbaren, von dem Abstand zwischen Wandler und Gegenstand abhängigen Verzögerung gesteuert wird, bei einer Steuerimpulsfrequenz, die gleich der Impulsfolgefrequenz der vom Wandler ausgesandten akustischen Wellen 1st,- eine Messung der Modulationsfrequenz und -amplitude der ausgelesenen elektrischen Signale nach deren Durchgang durch ein elektronisches Tiefpaßfilter (14) erfolgt, dessen obere Qrenzdurohlaßfrequenz unterhalb der Impulsfolgefrequenz der ausgesandten akustischen Wellen liegt.109817/1235Leerseite
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Families Citing this family (2)
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JP5461979B2 (ja) * | 2009-12-22 | 2014-04-02 | 株式会社東芝 | 原子炉振動監視装置及びその監視方法 |
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1969
- 1969-09-15 FR FR6931291A patent/FR2058542A5/fr not_active Expired
-
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- 1970-09-01 GB GB41820/70A patent/GB1294219A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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