DE2041260A1

DE2041260A1 - Pressure lubrication press

Info

Publication number: DE2041260A1
Application number: DE19702041260
Authority: DE
Inventors: Sundholm Edwin Phillip
Original assignee: SUNDHOLM EDWIN PHILLIP
Current assignee: SUNDHOLM EDWIN PHILLIP
Priority date: 1969-09-02
Filing date: 1970-08-19
Publication date: 1971-03-04
Also published as: GB1297430A; CA923860A; US3627178A; FR2059131A5

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckschmierpresse. Hebelbetätigte Handdruckschmierpressen sind seit langem bekannt. Die Köpfe solcher Schmierpressen enthalten eine Anordnung aus Zylinder und Kolben zur Abgabe des Schmierfettes mit hohem Druck, wobei sieh der Zylinder quer zu dem Kopf erstreckt und der Kolben, der im Zylinder hin und her geht, von einem Hebel betätigbar ist, der auf dem äußeren Ende des Kolbens angelenkt ist und sich längs der Seite der Fettbuchse oder des Fettbehälters erstreckt, so daß der Arbeiter die Fettbüohse mit einer Hand und das andere Ende oder den Handgriff des Hebels mit der anderen Hand halten kann, um derart die Pumpwirkung auf den Zylinder auszuüben. Solche Hochdrucksohmierpressen arbeiten mit DruckenThe invention relates to a pressure lubrication press. Lever operated hand pressure grease guns have been around for a long time known. The heads of such grease guns contain a cylinder and piston assembly for dispensing the grease with high pressure, seeing the cylinder extending transversely to the head and the piston reciprocating in the cylinder is actuated by a lever which is articulated on the outer end of the piston and extends along the side the grease bushing or the grease container extends so that the worker can hold the grease bushing with one hand and the other Can hold the end or the handle of the lever with the other hand in order to exert the pumping action on the cylinder. Such high-pressure sealing presses work with prints

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von 560 bis 84o atü (8000 bis 12ooo psi) und gewöhnlich bei Drucken von 700 atü (loooo psi) oder darüber. Infolgedessen ist es wesentlich, einen mechanisch festen und vollständig abgedichteten Kopf zu verwenden, der ausreichend widerstandsfähig gegenüber der rauhen Behandlung und ausreichend dauerhaft für wenigstens einige Jahre ist. Z.Zt. ist es allgemein üblich, Kappe und Kopf aus einem einstückigen Gußstück herzustellen. Eine erste derartige Kopfkonstruktion ist beispielsweise aus der USA-Patentschrift 2 218 363 zu entnehmen. Eine andere Konstruktion, bei der Kappe und Zylinderteil verschmolzen oder verschweißt sind, läßt sich aus der USA-Patentschrift 2 4^6 70I entnehmen. Eine weitere Verbesserung zeigt die USA-Patentschrift 2 923 443.from 560 to 84o atm (8000 to 1200 psi) and usually at pressures of 700 atm (loooo psi) or above. Consequently it is essential to use a mechanically strong and fully sealed head that is sufficient resistant to rough treatment and sufficiently durable for at least a few years. Currently it is common to have a cap and head from one produce one-piece casting. A first such head construction is for example from the USA patent 2 218 363 can be found. Another construction, in which the cap and cylinder part are fused or welded, can be found in the USA patent specification 2 4 ^ 6 70I. US Pat. No. 2,923,443 shows a further improvement.

Nach dem Stande der Technik verwendet man, wie die angegebenen Patentschriften offenbaren, quadratische oder rechteckige Metallschienen zur Herstellung des Hochdruckzylinders, wobei der ganze Zylinder aus einem einstückigen Metall besteht. Ferner verwendet man einen getrennten Metallteil, um das Gehäuse mit dem Auslaßrückschlagventil zu versehen. In der Praxis werden die Kappenglieder der derart ausgebildeten Köpfe aus verhältnismäßig schwerem Metall, d.h. 1,65 mm (0,065 inch) oder stärkerem Metallblech hergestellt, wobei man die Winde in die innere Wand der Kappe zum Eingriff mit Außengewinden auf der Büchse einschneidet.According to the prior art, as disclosed in the cited patents, square or square shapes are used Rectangular metal rails for making the high pressure cylinder, the whole cylinder from a one-piece Made of metal. A separate metal part is also used to hold the housing with the outlet check valve to provide. In practice, the cap members of the heads thus formed are made of relatively heavy weight Metal, i.e. 1.65 mm (0.065 inch) or thicker sheet of metal, with the winch in the inner wall the cap cuts into engagement with external threads on the sleeve.

Man hat die Schmierpressenbüehsen auch bereits aus verhältnismäßig schwerem rohrförmigem Material mit einer Wandstärke von 1,65 mm (0,065 inch) oder dicker hergestellt und das Außengewinde für den Eingriff mit der Kappe eingeschnitten, wobei'Metall durch das GewindeschneidwerkzeugThe grease gun bushes are already out of proportion heavy tubular material with a wall thickness of 1.65 mm (0.065 inch) or thicker and the external threads are cut for engagement with the cap, wherein'metal by the threading tool

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entfernt wird. In der USA-Patentschrift 3 089 Ιβΐ-ist ein Verfahren zur Herstellung einer mit Innengewinde versehenen, eine Dichtung aufnehmenden Kappe für den Abgabekopf von Schmierpressen beschrieben. Die Innengewinde der Kappe werden nach einem Gewinderollverfahren hergestellt, wobei das Metall der Innenwandung der Kappe verdrängt wird, jedoch die entsprechenden Bearbeitungsglieder die Außenoberfläche der Seitenwandung in eine glatte nicht gewellte Oberfläche pressen. Wenn die Kappe eine Dicke von 1,65'mm (0,065 inch) oder mehr aufweist, ist ein solches Gewindewalzen erforderlich, da es nicht mehr einfach ist, die Gewinde durch Wellung der entsprechend dicken Seitenwandung der Kappe herzustellen, wie f man es bei dünnerem Metall, beispielsweise von 1,27 oder dünner tun kann.Will get removed. In US Pat. No. 3,089 βΐ-ist discloses a method of making an internally threaded seal receiving cap for the Dispensing head of grease guns described. The internal threads of the cap are made using a thread rolling process produced, the metal of the inner wall of the cap is displaced, but the corresponding processing members the outer surface of the side wall in a Press smooth, non-corrugated surface. When the cap is 1.65mm (0.065 inch) or greater in thickness, such thread rolling is required because it is not it is more simple to produce the thread by corrugating the correspondingly thick side wall of the cap, such as f you can do it with thinner metal, for example 1.27 or thinner.

Gemäß der Erfindung wird bei einer handbetätigten Schmierpresse eine geschweißte, zusammengebaute Abgabekopfkonstruktion verwendet, die wesentlich billiger herzustellen ist, als die frUh-er bekannten zusammengebauten Köpfe , während gleichzeitig eine mechanisch gesunde Konstruktion entsteht, die anpassungsfähiger und dauerhafter als die bekannten Kopfkonstruktionen ist. Darüber hinaus erlaubt die neuartige Abgabekopfkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung die Anwendung von verhältnismäßig dünnwandigem Metallblech zur Herstellung der Kappe und des runden Gehäuses zur Bildung des größeren Teiles der Zylinderbohrung, wodurch die Menge des für die Herstellung dieser Teile des Kopfes erforderlichen Metalls bedeutend herabgesetzt wird und beträchtliche Kosteneinsparungen ohne den Nachteil einer mechanischen Schwächung erzielt werden können.According to the invention in a hand-operated The grease gun uses a welded, assembled dispensing head structure that is significantly cheaper to manufacture is, as the earlier known, assembled Heads, while at the same time a mechanically sound construction which is more adaptable and durable than the known head constructions. Furthermore allows the novel dispensing head construction according to present invention the use of relatively thin-walled sheet metal to manufacture the cap and of the round housing to form the larger part of the cylinder bore, thereby reducing the amount of material required for manufacture these parts of the head required metal is significantly reduced and considerable cost savings can be achieved without the disadvantage of mechanical weakening.

Die Kopfkonstruktion gemäß der Erfindung entsteht durchThe head construction according to the invention is created by

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Verwendung zweier billiger und leicht herzustellender Drehteile, wobei der eine der Teile aus einem stangenförmigen Rohling hergestellt wird, welcher eine Portsetzung der Hochdruckzylinderbohrung und das Gehäuse für das Auslaßrückschlagventil bildet, während der andere Teil eine einfacher Druckstempel ist, welcher das Auslaßende der Hochdruckzylinderbohrung verschließt. Diese Konstruktion hat den Vorteil beträchtlich verminderter Faürikations- und Materialkosten, während gleichzeitig eine zwangsläufige Verschiebung des Schmierfettes während des gesamten Zylinderhubes möglich ist.Use of two cheap and easy-to-manufacture turned parts, one of the parts being made of a rod-shaped one Blank is produced, which a port setting of the high pressure cylinder bore and the housing for the Exhaust check valve forms, while the other part is a simple pressure ram, which is the outlet end the high pressure cylinder bore closes. This construction has the advantage of considerably reduced fouling and material costs, while at the same time an inevitable displacement of the grease during the entire cylinder stroke is possible.

Gegebenenfalls kann die Kopfkonstruktion durch einen einzigen einstückigen Teil vervollständigt werden, der von einem stangenförmigen Rohmaterial abgearbeitet ist, um eine übergroße Fortsetzung der Hochdruckzylinderbohrung als auch ein Gehäuse für das Auslaßrückschlagventil zu erstellen. Eine Aussparung ist über den Umfang des Mundes dieser übergroßen Fortsetzung der Hochdruckzylinderbohrung vorgesehen, so daß eine Sitzfläche zur Aufnahme des runden Gliedes entsteht und an es angeschweißt werden kann. Bei dieser Ausführungsform enthält das Ende der runden Stange, welches in die Umfangsaussparung paßt, außerdem einen kurzen übergroßen Bohrungsteil. Obwohl eine vollständige zwangsläufige Verschiebung des Schmierfettes bei dieser Ausführung nicht in dem übergroßen Teil der Zylinderbohrung erreicht wird, wird dies mehr als ausgeglichen durch die niedrigen Kosten und die Einfachheit der Herstellung.Optionally, the head construction can be completed by a single integral part, the is worked off from a rod-shaped raw material to an oversized continuation of the high pressure cylinder bore as well as to create a housing for the outlet check valve. A recess is around the circumference of the mouth this oversized continuation of the high pressure cylinder bore provided so that a seat for receiving of the round link is created and can be welded to it. In this embodiment, the end includes the round rod, which fits into the circumferential recess, also a short, oversized bore part. Even though a complete inevitable displacement of the grease in this embodiment not in the oversized part the cylinder bore is more than offset by the low cost and simplicity the production.

Ein weiterer bemerkenswerter Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion ist darin zu sehen, daß die dünnen Seitenwandungen in der Kappe es ermöglichen, die Gewinde,Another notable advantage of the construction according to the invention is to be seen in the fact that the thin Sidewalls in the cap allow the threads,

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welche die Schmiermittelbüchse aufnehmen, durch ein wellendes, Gewinderollverfahren herzustellen. Das Gewicht des Metalls in der Büchse kann dadurch bedeutend reduziert werden. Die aufeinander abzustimmenden Gewinde am vorderen Ende können nach dem gleichen WeIlgewinderollverfahren hergestellt werden. So hat beispielsweise die Büchse gemäß der Erfindung die gleiche Festigkeit und Dauerhaftigkeit, wenn man sie aus einem Metallrohr von 0,889 mm (o,o35 inch) Wandstärke herstellt. Die Kopfkonstruktion kann auf Schmierpressen auch für alle Arten der Füllung einschließlich der Patronenfüllung,, der Druckfüllung und der Saugfüllung g which receive the lubricant sleeve, to be produced by a corrugated thread rolling process. This can significantly reduce the weight of the metal in the can. The threads to be matched to one another at the front end can be produced using the same thread rolling process. For example, the liner of the invention has the same strength and durability when made from 0.889 mm (0.035 inch) wall thickness metal tubing. The head construction can also be used on grease guns for all types of filling including cartridge filling, pressure filling and suction filling g

verwendet werden.be used.

Die Zeichnungen zeigen inThe drawings show in

Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Schmierpresse mit einem Abgabekopf und einem Schmiermittelbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei ein Teil der Kappe und des vorderen Endes der Schmiermittelbüchse abgebrochen gezeigt sind, um die Rollgewindeverbindung zwischen Kappe und Behälter zu zeigen;Fig. 1 is a side view of a first embodiment of a lubricating gun with a dispensing head and a Lubricant container according to the present invention, wherein part of the cap and the front end of the Lubricant cup shown broken off to make the roll thread connection between cap and reservoir demonstrate;

Fig. 2 eine Vorderansicht nach der Linie 2-2 der Fig. IjFIG. 2 is a front view taken along line 2-2 of FIG Fig. Ij

Fig. 5 eine auseinandergezogene Sohnittdarstellung von Teilen des Abgabekopfes der Ausfuhrungsform nach Flg. 1 vor dem Zusammenbau;5 shows an exploded view of parts of the dispensing head according to the embodiment Flg. 1 before assembly;

Fig. 4 eine Seiten- Schnittdarstellung des Kopfes nach Fig. IjFigure 4 is a side sectional view of the head according to Fig. Ij

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Flg. 5 einen Schnitt durch den zusammengebauten Kopf längs der Linie 5-5 der Pig. 4;Flg. 5 is a section through the assembled head along line 5-5 of the Pig. 4;

Fig. 6 eine auseinandergezogene Darstellung im Schnitt durch Teile des Abgabekopfes bei einer abgeänderten Ausführungsform j und in6 is an exploded view in section through parts of the dispensing head in a modified embodiment j and in

Fig. 7 einen Schnitt durch den Kopf nach Fig. 6 bei zusammengebautem Kopf.7 shows a section through the head according to FIG. 6 with the head assembled.

In Fig. 1 ist eine hebebetätigte Handschmierpresse mit einem langgestreckten zylindrischen Schmiermittelbehälter oder einer Büchse Io dargestellt, die ein offenes vorderes Ende 11 und ein geschlossenes rückwärtiges Ende 12 aufweist. In der Büchse Io sitzt ein Stempel 13, der das Schmiermittel in Richtung des vorderen Endes der Büchse drücken kann. In Fig. 1 ist der Stempel I^ nur schematisch dargestellt, weil die Konstruktion des Stempels keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet und alle bekannten Stempel verwendet werden können. Der Stempel Ij5 wird von einer Stempelstange, die sich durch das hintere Ende 12 erstreckt und in einem Handgriff 15 ausläuft, betätigt und kann auf dieser Stange gleiten. Diese Art der Konstruktion ist bekannt bei Schmierpressen und bildet deshalb keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Der erfindungsgemäße Abgabekopf H, der im folgenden beschrieben werden soll, eignet sich für die Verwendung bei Schmiermittelbüchsen aus dünnerem Metall, als es bisher möglich war.Referring to Fig. 1, there is a lift operated hand grease gun having an elongated cylindrical lubricant reservoir or a rifle Io, which has an open front Has end 11 and a closed rear end 12. In the box of Io there is a stamp 13 that shows the Can push lubricant towards the front end of the liner. In Fig. 1, the stamp I ^ is only schematically shown because the construction of the stamp does not form part of the present invention and all are known Stamp can be used. The stamp Ij5 becomes operated by a punch rod extending through the rear end 12 and terminating in a handle 15 and can slide on this rod. This type of construction is known in grease guns and therefore forms not part of the present invention. The inventive Dispensing head H, which will be described below, is suitable for use with lubricant cans made of thinner metal than was previously possible.

Der Abgabekopf H enthält eine Kappe 16, die am vorderen Ende der Büchse Io befestigt wird. Die Kappe 16 enthält einen sich nach rückwärts erstreckenden zylindrischen Seitenwandungsteil I7, der mit Gewinden 18 zum EingriffThe dispensing head H includes a cap 16 which is attached to the front end of the can Io. The cap 16 contains a rearwardly extending cylindrical side wall portion I7 with threads 18 for engagement

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mit Gewinden I9 am vorderen Ende der Büchse Io versehen ist. Die Klappe 16 weist ferner eine querverlaufende Verschlußwandung 2o auf. Ein Hochdruckzylinder, der allgemein mit dem Bezugszeichen 21 bezeichnet ist, sitzt auf der Vorderseite der Verschiußwandung 2o. Der Zylinder 21 weist eine quer verlaufende Bohrung 22 auf, die am oberen Ende 23 zur Aufnahme eines Kolbens 24 offen ist, welcher in dieser Bohrung hin und her beweglich ist und bei 25 auf das andere Ende der Bohrung 22 trifft. Ein später noch näher zu beschreibender Einlaß erstreckt sich durch die Kappenwandung 2o und durch den Zylinder 21 zwischen den Enden 2J und 25 der Bohrung. Jprovided with threads I9 at the front end of the socket Io is. The flap 16 also has a transverse closure wall 2o. A high pressure cylinder that is generally is designated by the reference numeral 21, sits on the front of the closure wall 2o. The cylinder 21 has a transverse bore 22 which is located on upper end 23 is open to receive a piston 24, which is movable to and fro in this bore and meets the other end of the bore 22 at 25. A The inlet, to be described in more detail later, extends through the cap wall 2o and through the cylinder 21 between ends 2J and 25 of the bore. J

Die Anordnung H enthält ferner ein Gehäuse, das allgemein mit dem Bezugszeichen 26 bezeichnet ist und ein Auslaßrückschlagventil aufnimmt, das an das benachbarte Abgabeende der Bohrung 22 angeschlossen ist. Vom Gehäuse 2o erstreckt sich eine Auslaßleitung 27, die nur teilweise angedeutet ist. Man erkennt, daß die Leitung 27 in einem Adapter zum Anschluß an die Schmiernippel enden kann, in welche das Sch.nierinittex einzupumpen xst. Die Pumpwirkung wird mit Hilfe eines Hebels 28 erreicht, der bei 29 an das vorstehende Ende des Kolbens 24 angelenkt ist. Das vordere Ende des Hebels 28 ist schwenkbar bei J5o an einen ä Lenker Jl angelenkt, dessen inneres Ende bei 52 am Gehäuse 26 drehbar gelagert ist. Wie allgemein bekannt, können die Gelenkverbindungen 30 und J52 durch geeignete Nieten und die Gelenkverbindungen 29 durch einen geeigneten •Stift gebildet werden. Die Schmierpresse kann dann dadurch betätigt werden, daß man die Büchse Io mit einer Hand und den Handgriff 28 mit der anderen Hand erfaßt und den Hebel 28 in Richtung der Büchse und von ihr weg bewegt, um den Kolben 24 in der Bohrung 22 hin und her zu bewegen und das Schmiermittel durch die Leitung 27 heraus-The assembly H also includes a housing, indicated generally by the reference numeral 26, which houses an outlet check valve connected to the adjacent discharge end of the bore 22. An outlet line 27, which is only partially indicated, extends from the housing 2o. It can be seen that the line 27 can end in an adapter for connection to the lubricating nipple into which the Sch.nierinittex is to be pumped. The pumping action is achieved with the aid of a lever 28 which is articulated at 29 on the protruding end of the piston 24. The front end of the lever 28 is pivotally connected at J5o to a similar handlebar Jl, whose inner end is pivoted at 52 on the housing 26th As is well known, the hinge connections 30 and J52 can be formed by suitable rivets and the hinge connections 29 by a suitable pin. The grease gun can then be operated by grasping the sleeve Io with one hand and the handle 28 with the other hand and moving the lever 28 in the direction of and away from the sleeve around the piston 24 in the bore 22 back and forth to move and the lubricant out through the line 27-

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zupumpen. Da diese Art der Arbeitsweise einer Schmierpresse bekannt ist, bedarf es keiner weiteren Erläuterung,to pump. Since this type of operation of a grease gun is known, no further explanation is required.

Der Abgabekopf H gemäß der vorliegenden Erfindung bildet eine Verbesserung hinsichtlich Aufbau und Herstellung von zusammengesetzten verschweißten Abgabeköpfen. Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, besteht der Kopf H aus vier Teilen, nämlich der Kappe 16, dem Zylinder 21, dem Zylinderteil 26, welcher das Gehäuse für das Auslaßrückschlagventil enthält und einem Stopfen ^k. Wie man aus der Zeichnung erkennt, bildet die Bohrung 22a des Teiles 21 zusammen mit der Bohrung 22b des Teiles 26 die Bohrung 22. Der Teil 26 bildet ferner eine Verlängerung der Bohrung 22c, die sich durch die Seitenwandung des Teiles 26 erstreckt.The dispensing head H of the present invention provides an improvement in the design and manufacture of composite welded dispensing heads. As can be seen in particular from FIG. 3, the head H consists of four parts, namely the cap 16, the cylinder 21, the cylinder part 26 which contains the housing for the outlet check valve and a plug ^ k. As can be seen from the drawing, the bore 22a of the part 21 forms the bore 22 together with the bore 22b of the part 26. The part 26 also forms an extension of the bore 22c which extends through the side wall of the part 26.

Um den Zusammenbau zu erleichtern, ist das Ende der Bohrung 22b, welches an den Bohrungsteil 22a anschließt, vergrößert, so daß eine Ausnehmung yö mit einer ringförmigen Sitzfläche 36 am Boden entsteht. Das untere Ende des Teiles 21 ist mit einer Verlängerung 37 vei^sehen, die so dimensioniert ist, daß sie in der Ausnehmung 35 aufgenommen werden kann, und in einem zugespitzten Schweißring 38 ausläuft. Die zylindrische Seitenwandung 3^a des Stopfens 34 ist etwas abgeschrägt und nimmt im Durchmesser um einige? Hundertstel Millimeter (tausendstel inch) von der Stelle y zur Stelle χ ab. Die äußere Kante dieses Teiles ist, wie man bei 3^b erkennt, abgeschrägt.In order to facilitate assembly, the end of the bore 22b, which adjoins the bore part 22a, is enlarged, so that a recess yö with an annular seat surface 36 is created on the bottom. The lower end of the part 21 is provided with an extension 37 which is dimensioned so that it can be received in the recess 35 and ends in a tapered welding ring 38. The cylindrical side wall 3 ^ a of the plug 34 is slightly beveled and increases in diameter by a few? Hundredths of a millimeter (thousandths of an inch) from point y to point χ. The outer edge of this part is, as can be seen at 3 ^ b, beveled.

Die Wandung 2o der Kappe 16 liefert einen Schweißvorsprung 39 iⁿ Form eines kleinen Knopfes und einen Schweißvorsprung 4o in Form eines Ringes. Der Vorsprung 4o ist vorzugsweise in der Ausnehmung hergestellt, die von der nachThe wall 2o of the cap 16 provides a welding projection 39 i ⁿ the form of a small knob and a weld projection 4o in the form of a ring. The projection 4o is preferably made in the recess that is followed by the

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vorne weisenden profilförmigen Wandung 41 gebildet wird, die eine zylindrische Krümmung zur Aufnahme und Abstützung der Außenseite des Teiles 21 aufweist, wie man besonders deutlich aus Fig. 5 erkennt.front-facing profile-shaped wall 41 is formed, which has a cylindrical curvature for receiving and supporting the outside of the part 21, as one particularly can be clearly seen from FIG.

Das Aussehen des zusammengebauten Kopfes läßt sich aus den Figuren 4 und 5 entnehmen. Nachdem die Teile 21 und 26 durch Einsetzen des reduzierten Endes JT in die Ausnehmung J56 verbunden sind, wird eine Stumpfschweißnaht 38a vollständig um die Bohrung 22 an der Verbindung der Bohrungsteile 22a und 22b gelegt. Es ist selbstverständlich, daß die die Bohrung tragenden Teile 21 und 26 stumpf aneinander gesetzt und durch Verschmelzen miteinander ver- ™ bunden werden können, so daß eine um die Bohrung 22 verlaufende Druckdichtung entsteht. Diese Verbindung kann außer durch Schweißen auch durch Hart- oder Weichlöten erfolgen. Jedoch 1st eine Stumpfschweißung oder eine Schweißung mit vorspringenden Teilen bevorzugt.The appearance of the assembled head can be seen in FIGS. After the parts 21 and 26 are connected by inserting the reduced end JT into the recess J56, a butt weld 38a is placed completely around the bore 22 at the junction of the bore parts 22a and 22b. It goes without saying that the parts 21 and 26 carrying the bore can be butted to one another and connected to one another by fusing, so that a pressure seal extending around the bore 22 is produced. This connection can be made not only by welding but also by hard or soft soldering. However, a butt weld or a weld with protruding parts is preferred.

Nach der Verbindung der Teile 21 und 26 wird die Bohrung 22 geglättet, so daß ein gleichmäßiger Durchmesser über ihre gesamte Länge entsteht und anschließend auf den endgültigen Durchmesser erweitert und auf Spiegelglätte poliert. After connecting parts 21 and 26, the bore 22 smoothed so that a uniform diameter over their entire length is created and then expanded to the final diameter and polished to mirror smoothness.

Das Zusammenbauen und Endbearbeiten der Bohrung 22 kann jeweils vor dem Einsetzen des Stempels J54 erfolgen und das Glätten, Aufweiten und Polieren wird dadurch wesentlich erleichtert. Auch werden die zusammengebauten Teile 21 und 26 vorzugsweise an der Kappe 16 vor den Endbearbeltungsvorgängen und dem Einsetzen des Stempels 34 angebracht. Bei der In der Zeichnung wiedergegebenen Konstruktion kann dies sehr leicht erfolgen«Assembling and finishing the bore 22 can take place before inserting the punch J54 and that This makes smoothing, expanding and polishing much easier. Also, the assembled parts 21 and 26, preferably on cap 16 prior to finishing operations and the insertion of the punch 34 attached. With the construction shown in the drawing, this can be done very easily «

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Die zusammengebauten, die Bohrung liefernden Teile 21 und 26 werden auf die Vorderseite der Kappenwandung 2o aufgesetzt, wobei der Schweißvorsprung 59 in Berührung mit der benachbarten Wandung des Teiles 26 und der Vorsprung 4o in Berührung mit der benachbarten Wandung des Teiles 21 kommt, wie es gestrichelt bei 1 und 11 in Fig. 3 angedeutet ist. Die Schweißvorsρrunge werden auf die entsprechende Wandung aufgeschweißt, v/as zu dem Schweißbereich j59& und zu dem Schweißring 4oa führt, wie sich aus Fig. 4 ergibt. Wie bereits erwähnt, nimmt die Profilwandung 41 die Außenwand des Teiles 21, die eine entsprechende zylindrische Form aufweist, auf und stützt sie ab. Dies läßt sich insbesondere aus Fig. 5 entnehmen. Es ist selbstverständlich, daß die Kappe 16 mit den zusammengebauten Teilen 21 und 26 durch andere Verbindungsmittel, beispielsweise Hart- oder V/eichlötung verbunden werden kann. Das Zusammenschweißen mit Schweißvorsprüngen ist jedoch bevorzugt.The assembled, the bore supplying parts 21 and 26 are on the front of the cap wall 2o placed, the welding projection 59 in contact with the adjacent wall of the part 26 and the projection 4o in contact with the adjacent wall of the Part 21 comes, as indicated by dashed lines at 1 and 11 in FIG. The welding protrusions are on the corresponding wall welded on, v / as leads to the welding area j59 & and to the welding ring 4oa, as is from Fig. 4 results. As already mentioned, the profile wall 41 takes the outer wall of the part 21, which has a corresponding Has cylindrical shape, on and supports them. This can be seen in particular from FIG. It goes without saying that the cap 16 can be connected to the assembled parts 21 and 26 by other connecting means, For example, hard or V / calibration soldering can be connected. The welding together with welding protrusions however, it is preferred.

Nach dem Anschluß der Teile 21 und 26 an der Kappe 16 wird ein Kanal 42, beispielsweise durch Bohren, hergestellt, der sich durch die Wandung 2o und dem benachbarten Teil der Wandung des Teiles 21 erstreckt und eine Verbindung zwischen dem Inneren des Schmiermittelzylinders Io und der Bohrung 22 des HochdruckZylinders herstellt, wenn die Kappe auf dem vorderen Ende des Zylinders montiert ist, wie es in Fig. 1 wiedergegeben ist. Das Bohren des Kanals 42 kann längs der Linien 11, wie in Fig. 3 wiedergegeben, erfolgen, wobei die Verbindung zwischen der Wandung 2o und dem benachbarten Teil der Wandung des Teiles 21 vollständig durch die Schweißnaht 4oa umgeben und abgedichtet ist. Vorzugsweise wird der Kanal 42 vor den Endbearbeitungsvorgängen für die Bohrung 22 hergestellt. After the parts 21 and 26 have been connected to the cap 16, a channel 42 is produced, for example by drilling, which extends through the wall 2o and the adjacent part of the wall of the part 21 and a connection between the interior of the lubricant cylinder Io and the bore 22 of the high pressure cylinder, when the cap is mounted on the front end of the cylinder as shown in FIG. The drilling of the channel 42 can be along the lines 11, as in FIG. 3 reproduced, take place, the connection between the wall 2o and the adjacent part of the wall of the Part 21 is completely surrounded and sealed by the weld 4oa. Preferably, the channel 42 is in front the finishing operations for the bore 22.

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IJach dorn Anbau der Tolle 21 und 26 ander Kappe 16 und der Fertigstellung der Bohrung 22 wird der Stopfen ■ßk eingesetzt. Der Durchmesser dos Stopfens an der Stelle χ 1st etwa Im wesentlichen der gleiche oder geringfügig kleiner als die entsprechende Abmessung der Bohrung.22a,-während der-Durchmesser an der Stelle y etwas größer als der der Bohrung ist. Wenn der Stopfen J54 in die Bohrungs Verlängerung 22c eingetreten ist, dann führt dies zu einem dichten Preßsitz, welcher eine Abdichtung Tür das Auslaßende der Bohrung 22 darstellt. Um sicher zu stellen, daß der Stopfen ;>4 gehalten wird und hermetisch abdichtet, kann das Metall an dem äußeren Ende & der Bohrungsverlängerung 22b beispielsweise über das äußere ISade des Stopfens J4 deformiert werden. Dieses Stauchen des Stopfens ^4 an seinem Platz führt vorteilhaft ;:u einer übergeschlagenen Schulter 45, die sich über die abgeschrägte Schulter jj^La des Stopfens l^egt und sie umfaßt, wie man deutlich aus Pig. 4 erkennt.IJach dorn cultivation of the Tolle 21 and 26 on the cap 16 and the completion of the bore 22, the plug ■ ßk is used. The diameter of the stopper at point χ is essentially the same or slightly smaller than the corresponding dimension of the bore.22a, while the diameter at point y is slightly larger than that of the bore. When the plug J54 has entered the bore extension 22c, it creates a tight interference fit which seals the outlet end of the bore 22. To ensure that the plug;> 4 is held and hermetically sealed, the metal at the outer end & of the bore extension 22b can be deformed via, for example, the outer thread of the plug J4. This upsetting of the stopper ^ 4 in its place advantageously leads to a folded shoulder 45 which lies over the beveled shoulder jj ^L a of the stopper and embraces it, as can be clearly seen from Pig. 4 recognizes.

Die Wandung 2o kann mit einem Kanal zur Aufnahme eines auswechselbaren Gewindestopfens 46 versehen sein, wie die Figuren 1 und 2 erkennen lassen. Wie an sich bekannt, kann der Stopfen 46 zum Anschluß einer Schmiermittelversorgungsleitung beim Druckfüllen der Schmier- g presse abgenommen werden. Der nach vorne vorstehende Teil 47 des Teiles 26 kann zur Aufnahme des Auslaßrückschlagventiles dienen. Wie man insbesondere aus Fig. 4 erkennt, steht ein Kanal 48 mit dem geschlossenere Ende der Bohrung 22 in Verbindung und liefert auf seiner Außenseite einen Sitz für das Kugelventil 49, das gegen den Sitz durch eine Druckfeder 5o federnd angedrückt wird. Die Feder 5o wird an ihrem Platz durch das innere Ende des Auslaßrohres 27 gehalten.The wall 2o can be provided with a channel for receiving an exchangeable threaded plug 46, as can be seen in FIGS. 1 and 2. As known per se, the plug 46 may for connecting a lubricant supply line at the pressure filling the lubricating g are taken press. The forward protruding part 47 of the part 26 can serve to accommodate the outlet check valve. As can be seen in particular from FIG. 4, a channel 48 is in communication with the more closed end of the bore 22 and provides on its outside a seat for the ball valve 49 which is resiliently pressed against the seat by a compression spring 5o. The spring 50 is held in place by the inner end of the outlet tube 27.

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Bei der Ausführungsform nach den Figuren 6 und 7 tragen bereits beschriebene Bauteile gleiche Bezugszeichen unter Vorsetzen der Ziffer "1". Der Abgabekopf dieser Ausführungsform enthält drei getrennte Teile, eine allgemein mit 116 bezeichnete Kappe, einen zylindrischen Teil, der den Hauptteil der Hochdruckzylinderbohrung enthält und mit 121 bezeichnet ist, und ein Gehäuse 126 zur Fortsetzung der Hochdruckzylinderbohrung sowie als Gehäuse für das nicht gezeichnete Auslaßrückschlagventil. Die Kappe 116 enthält einen sich nach rückwärts erstreckenden zylindrischen Seitenwandungsteil 117ι in welchem Gewinde 118 zur Aufnahme entsprechender Gewinde am vorderen Ende der Schmiermittelbüchse ähnlich der Büchse Io vorgesehen sind. Die Kappe 116 enthält ferner eine vordere Querverschlußwand 12o.In the embodiment according to FIGS. 6 and 7, components already described have the same reference numerals with the number "1" in front. The dispensing head of this embodiment includes three separate parts, a cap generally indicated at 116, a cylindrical part containing the main part of the high pressure cylinder bore and indicated at 121, and a housing 126 for continuing the high pressure cylinder bore and as a housing for the outlet check valve, not shown. The cap 116 includes threads 118 in which the sleeve Io are provided a rearwardly extending cylindrical sidewall part 117 ι for receiving corresponding threads on the front end of the lubricant gun similar. The cap 116 also includes a front transverse closure wall 12o.

Der Teil 121 weist eine Querbohrung 122 auf, welche einen Kolben 124 aufnimmt. Der Kolben 124 geht in der Zylinderbohrung hin und her und drückt bei 125 auf das untere Ende der Bohrung 122, wie sich aus Fig. 7 entnehmen läßt.The part 121 has a transverse bore 122 which receives a piston 124. The piston 124 goes in the Cylinder bore back and forth and presses at 125 on the lower end of the bore 122, as can be seen from FIG leaves.

Die Bohrung 122 enthält einen oberen Teil 122a in Längsrichtung und koaxial zum Glied 121 und einen unteren Teil 122b im Teil 126. Der obere Teil 122a der Bohrung 122 ist an der unteren öffnung in der Nähe des Gliedes 125 bei 122c aufgeweitet. Der Durchmesser des aufgeweiteten Teiles der Bohrung 122c ist der gleiche wie der Durchmesser des Bohrungsteiles 122b im unteren Glied 126. Um den Mund des Bohrungsteiles 122b ist eine Rille 135 ausgebildet, deren untere Oberfläche 1^6 eine Sitzfläche zur Aufnahme des oberen Gliedes 121 bildet, welches mit einer unteren Umfangsverlängerung Ij57 versehen ist, dieBore 122 includes an upper portion 122a longitudinally and coaxial with member 121 and a lower one Part 122b in part 126. The upper part 122a of the bore 122 is at the lower opening near the link 125 expanded at 122c. The diameter of the expanded part of the bore 122c is the same as that Diameter of the bore portion 122b in the lower member 126. Around the mouth of the bore portion 122b is a groove 135 formed, the lower surface of which 1 ^ 6 a seat forms for receiving the upper member 121, which is provided with a lower peripheral extension Ij57, the

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so dimensioniert ist, daß sie in der Rille 135 aufgenommen werden kann. Die Verlängerung 137 weist an ihrer untersten Kante einen spitz zulaufenden Preßring I38 zum Eingriff mit der Sitzfläche I36, der Rille.135 und zur Verschweißung damit auf.is dimensioned so that it is received in the groove 135 can be. The extension 137 has a tapered compression ring I38 at its lowermost edge for engagement with the seat I36, the groove. 135 and for welding with it.

Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform ist der Teil 125 mit einer dreistufigen Bohrung 147 einschließlich eines mit Innengewinde versehenen Teiles 148 zur Aufnahme eines Auslaßrohres, einer Zwischenkammer .149.-zur Aufnahme einer Feder unter Druck und einer Endkam- |As with the previous embodiment, the portion 125 is provided with a three-step bore 147 including an internally threaded portion 148 for Receipt of an outlet pipe, an intermediate chamber .149.-for Receipt of a spring under pressure and an end chamber |

ker 150 zur Aufnahme eines Kugelventiles versehen. Das rechte Ende der Kammer 150 nach der Zeichnung ist mit einer Sitzfläche I5I zum abdichtenden Eingriff mit einer Kugel versehen. Die Kammer I50 steht mit dem,unteren Teil 122b der Bohrung 122 über eine Leitung 152 in Verbindung; Ker 150 is provided to accommodate a ball valve. That right end of the chamber 150 according to the drawing is with a seat I5I for sealing engagement with a Ball provided. Chamber I50 stands with the lower one Part 122b of the bore 122 in communication via a conduit 152;

Die Vorderwandung 12o der Kappe 116 weist, wie Fig. 6 zeigte kleine Warzen 139 längs der vertikalen Mittel!inie der Wandung 12o und an ihrem vorderen Ende zur Bildung von Schweißvorsprüngen oder Warzen zum Verschweißen mit dem Glied 125 auf. Eine ähnliche obere Schweißwarze ist bei ä The front wall 12o of the cap 116 has, as FIG. 6 shows, small protrusions 139 along the vertical center line of the wall 12o and at its front end for the formation of welding projections or protrusions for welding to the member 125. A similar upper weld nipple is found in Ä

139 zum Eingriff und zum Verschweißen mit dem Glied 112 nach dem Zusammenbau mit den Gehäuse 125 vorgesehen, wie es im vorherstehenden bereits erläutert worden ist.139 for engaging and welding to member 112 provided after assembly with the housing 125, as has already been explained above.

Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform, ist die Vorderwandtmg 12o der Kappe 116 zu einem nach vorne weisenden profilförmigen Gebilde 141 mit ersten und zweiten senkrechten Rücken (bei Betrachtung der Zeichnung) versehen, wobei eine dieser Rippen in Pig. 6 wiedergegeben und mit l4la bezeichnet ist. Die beiden Rippen sind durch eine gekrümmte elnsfcUckige Trägerwandung miteinan-As with the previous embodiment, the Front wall tmg 12o of the cap 116 to a forward-facing profile-shaped structure 141 with first and second vertical back (when looking at the drawing), being one of those ribs in Pig. 6 is reproduced and labeled 14la. The two ribs are through a curved, angular support wall with one another

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der verbunden, welche eine Aussparung zur Aufnahme und Abstützung des Teiles 21 begrenzt, wenn dieser im Profil 41 der vorhergehenden Ausführungsform nach Fig. 5 aufgenommen ist. Eine Schweißwarze l4o in Form eines Ringes ist innerhalb der Ausnehmung vorgesehen, die durch die profilierte Wandung 141 gebildet ist.connected, which delimits a recess for receiving and supporting the part 21 when it is in profile 41 of the previous embodiment according to FIG. 5 was added is. A welding nipple l4o in the form of a ring is provided within the recess through the profiled wall 141 is formed.

Der fertige Abgabekopf ist in Fig. 7 wiedergegeben. Die Teile 121 und 126 sind durch Einsetzen der Verlängerung I38 des Teiles 121 in die ringförmige Ausnehmung 136 des Teiles 126 aneinander befestigt. Um den Mund des unteren Profilteiles 122b wird mit Hilfe des Schweißringes I38 eine stumpfschweißung hergestellt, wobei dieser Ring an die Sitzfläche I36 der Ausnehmung 135 angeschweißt wird. Man erkennt, daß beim Zusammenbau der beiden Teile der Bohrungsteil 122c des Gliedes 121 eine Fortsetzung der zylindrischen Seitenwandung des unteren Bohrungsteiles 122b im Teil 126 bildet. Dieser kombinierte Teil der Bohrung 122 liefert einen ringförmigen Spielraum 155* welcher den unteren Teil des Zylinders 12.5 umgibt und sich vom Boden 125 nach oben über die geschweißte Druckdichtung zwischen den beiden Teilen 121 und 126 erstreckt. Der Teil I55 der Bohrung 122 erstreckt sich über diese Verbindung und in den unteren Teil der Bohrung 122a, so daß eine Bednträchtigung mit dem hin und her gehenden Kolben nach der Herstellung der Schweißung vermieden wird.The finished dispensing head is shown in FIG. The parts 121 and 126 are by inserting the extension I38 of the part 121 in the annular recess 136 of part 126 attached to one another. Around the mouth of the The lower profile part 122b is butt welded with the help of the welding ring I38, whereby this Ring is welded to the seat I36 of the recess 135. It can be seen that when assembling the two parts of the bore portion 122c of the member 121 a continuation of the cylindrical side wall of the lower Bore part 122b in part 126 forms. This combined portion of the bore 122 provides an annular clearance 155 * which surrounds the lower part of the cylinder 12.5 and extends upward from the floor 125 over the welded compression seal between the two parts 121 and 126. The part I55 of the bore 122 extends over this connection and into the lower part of the bore 122a, so that a concern with the reciprocating Pistons after the weld has been made is avoided.

Oberhalb des Bohrungsteiles 155 ist die innere Zylinderoberfläche der Bohrung 122 hochglanz poliert, so daß eine Abdichtung mit dem Zylinderglied 124 entsteht. Das Spiel des übergroßen Teiles 155 braucht nur 5 - Io mils größer im Durchmesser als der Teil 122a der Bohrung sein. Dies erfolgt vorzugsweise durch spanabhebende Bearbeitung. Obwohl die Konstruktion nach den Figuren 6 und 7 nichtAbove the bore portion 155, the inner cylinder surface of the bore 122 is polished to a high gloss, so that a Sealing with the cylinder member 124 is created. The play of the oversized part 155 only takes 5 - Io mils larger be in diameter than the portion 122a of the bore. This is preferably done by machining. Although the construction according to Figures 6 and 7 is not

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eine vollständige zwangsläufige Verdrängung des Schmiermittels im Hochdruckpumpenmechanismus liefert, ist das zusätzliche Volumen an Schmiermittel im Spielraum 155 bei voll eingesetztem Kolben vernachlässigbar im "Vergleich mit den Vorteilen dieser Konstruktion. provides a complete inevitable displacement of the lubricant in the high pressure pump mechanism, that is additional volume of lubricant in the clearance 155 with the piston fully inserted is negligible in comparison with the advantages of this design.

Vor dem Verschxveißen oder einerft ähnlichen druckfesten Verbinden der Teile 121 und 126 kann die Bohrung 122 geschliffen werden, um sicherzustellen, daß ein gleichmäßiger Durchmesser über den sich oberhalb des Raumes 155 erstreckenden Teil vorhanden ist. Die endgültigen Bohrungsabmessungen werden durch Räumen hergestellt und der | Spiegelglanz wieder durch Polieren. Die Schweißung an der Vorderwandung der Kappe kann mit Hilfe von Schweißwarzen lj?9* 139ä und des Schweißringes l4o erfolgen> der sich vollständig um den Umfang eines Kanales erstreckt, der durch die Vorderwandung 12o und die Seitenwandung des Gliedes 121 bei 142 gebohrt 1st, um das Innere des Behälters mit der Bohrung 122 zu verbinden, wenn die Kappe auf das vordere Ende des Zylinders aufgesetzt ist. (Vgl. Fig. 1).Pressure-proof before welding or something similar Connecting the parts 121 and 126, the bore 122 can be ground to ensure that it is of a uniform diameter across the above the space 155 extending part is present. The final bore dimensions are created by broaching and the | Mirror shine again by polishing. The welding on the front wall of the cap can be done with the help of welding projections lj? 9 * 139ä and the welding ring l4o which extends completely around the circumference of a channel through the front wall 12o and the side wall of link 121 is drilled at 142 to reveal the interior of the Container to connect to the bore 122 when the cap is placed on the front end of the cylinder. (See Fig. 1).

Da einer der Hauptvorteile der vorliegenden Erfindung die Wirtschaftlichkeit hinsichtlich des Materialverbrauchs ä ist, sollen noch einige Details hierzu gegeben werden. Der Schmiermittelbehälter oder die Büchse besteht vorzugsweise aus einem niedrig gekohlten Stahl, der bereits in den richtigen Abmessungen in Rohrform vorliegt. Vorzugsweise verwendet man Dicken unter 1,52 mm (oo mils), vorzugsweise von 6,88 mm (35 mils). Rohrmaterial mit einer Wandstärke von weniger als ο,7ό ram kann nicht ausreichend dauerhaft sein, jedoch bei einigen Anwendungsgebieten gerade noch brauchbar sein. Die Kappe 16 besteht vorzugsweise aus Metallblech, beispielsweise in nie-Since one of the main advantages of the present invention is the economy in terms of material consumption - some details should be given on this. The lubricant reservoir or sleeve is preferably made of a low carbon steel that is already in the correct dimensions in tubular form. It is preferred to use thicknesses less than 1.52 mm (oo mils), preferably of 6.88 mm (35 mils). Pipe material with a wall thickness of less than ο, 7ό ram cannot be sufficiently durable, but it can still be used in some areas of application. The cap 16 is preferably made of sheet metal, for example in low

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drig gekohltem Stahlblech mit einer Dicke unter 1,52 mm (60 mils), beispielsweise 1,27 mm (50 mils). Während man Blechmaterial zu einer Dicke von 0,?6 mm 0o mils) verwenden kann, wird vorzugsweise Blech von wenigstens 1 mm (4o mils) Stärke zur Herstellung der Kappe verwendet. three carbonized steel sheet less than 1.52 mm (60 mils) thick, for example 1.27 mm (50 mils). While sheet metal to a thickness of 0.6 mm (0 mils) can be used, preferably sheet metal at least 1 mm (40 mils) thick is used to make the cap.

Die Teile 21 und 121 lassen sich aus niedrig gekohltem Stahl in Stangenform mit rundem Querschnitt herstellen. Der gewählte Durchmesser hängt ab von der gewünschten Größe der Bohrungen 22 und 122, jedoch ist die erforderliche Metallmenge wesentlich kleiner als wenn man Material mit rechteckigem Querschnitt verwendet. Die Teile 26 und 126 sind vorzugsweise aus Stabmaterial mit rechteckigem Querschnitt, jedoch liefern diese Teile nur einen kleinen Teil der Bohrungen.The parts 21 and 121 can be made of low-carbon steel in the shape of a rod with a round cross-section. The diameter chosen depends on the desired size of the bores 22 and 122, but is what is required The amount of metal is much smaller than when using material with a rectangular cross-section. The parts 26 and 126 are preferably made of rod material having a rectangular cross-section, but these parts provide only one small part of the holes.

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Claims;

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Claims

P a te nt a η s ρ r ü c h e

1. Dispensing head for lift-operated pressure lubrication presses with a cap to be placed on the front end of a cylindrical lubricant container with a rear cylindrical side wall part and a transverse closure wall part, on the front of which a high pressure cylinder with a transverse, at one end λ • open to receive a piston and on other end closed bore is mounted and through which an inlet extends, which continues into the high-pressure cylinder between its ends, on which, in the vicinity of the closed end, there is a housing for receiving an outlet non-return valve, thereby geke η η ζ ei ch η et, that the high-pressure cylinder consists of at least two separate metal parts (21, 26), one of which (21) the part (22a) of the bore (22) extending from the open end of the bore (22) to the inlet (42) and the others (26) extending from the closed end (22c) of the bore (22) to the inlet (42) kenden part (22b) of the bore (22) contains and & Le two parts A butted together and connected to one another by oxy-fuel welding to produce a pressure-tight seal around the bore.

2. Dispensing head according to claim 1, characterized in that g e k e η η ζ egg without t that one part (21) made of itundmetal body consists.

3 «. Dispensing head according to Claim 1 or 2, characterized in that the one part (21) has the one with the

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titi

Bore (22) communicating inlet (42) and the other (26) containing the check valve housing (48, 49).

4. Dispensing head according to one or more of the preceding claims, characterized in that the housing part (26) consists of a metal body with a rectangular cross-section.

5. Dispensing head according to one or more of the preceding claims *, characterized in that the bore at the closed end (22b) is closed by a plug (jh) which closes a bore extension.

6. Dispensing head according to claim 5 »characterized in that that the plug (j54) is inserted into the wall of the bore extension (23) with a press fit and is anchored in it by metal deformation around the perimeter of the plug.

7. Dispensing head according to one or more of the preceding claims, characterized in that that the first part (21) has a round outer cross-section and the closure wall part (2o) containing the inlet (42) of the cap (16) has a round profile for receiving and supporting the portion of the first part containing the inlet (42) (21) and wall (2o) and supported section connected to one another for welding around the inlet are.

8. Dispensing head according to one or more of the preceding claims, characterized in that

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that the outer walls of the high pressure cylinder (21) than to the cylindrical Bore (22) is formed concentric cylinder.

9. Dispensing head according to one or more of the preceding claims, characterized in that g e k en η ζ e i c h η et, that the cap is made from a thickness of less than 1.52 mm (υ ο mils) Sheet metal and the lubricant container from one 1.27 mm (50 mils) thick sheet metal are made and the front end of the container (lo) and side wall of the cap (16) with coordinated threads (18,19) 'provided are. "'.' ■" '. ■!

lo. Dispensing head according to one or more of the preceding Claims, thereby g e kenn ζ ei c h η et, that the housing (26) extends forward from the cylinder (21) extending valve housing is formed ".

11. Dispensing head according to one or more of the preceding claims, characterized in that the cylindrical lubricant container assigned to it has a wall thickness of less than 1, oil mm (40 mils) and the threads are rolled up at the front end , ä die'mit the rolled threads of the cap in engagement.

.

12. Dispensing head according to one or more of the preceding Claims, characterized in that g e k e η η ζ e i c h η e t, that the bore (122) widens in the direction of the check valve housing (at 1> 5).

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