DE2033217A1

DE2033217A1 - Shoe component

Info

Publication number: DE2033217A1
Application number: DE19702033217
Authority: DE
Inventors: Der Anmelder Ist
Original assignee: Romen, Bruno, 6242 Kronberg
Priority date: 1970-07-04
Filing date: 1970-07-04
Publication date: 1972-01-13
Also published as: NL7015107A; FR2120232A5

Description

SchuheinbauteilShoe component

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schuheinbauteil raiteiner im Spritzgiessverfahren hergestellten Brandsohle, vorzugsv,^reise aus Kunststoff. Schuheinbauteile mit einer Kunststoff-Brandsöhle sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Dabei v/urde an der Brandsohle auch bereits eine j?ersenkappe angeformt, so dass sich, im rückwärtigen Bereich des Schuheinbauteils ein Traggerüst für den Schuhschaft ergab. The invention relates to a shoe mounting portion by injection molding raiteiner insole produced vorzugsv, ^r else made of plastic. Shoe components with a plastic insole are known in various designs. In the process, a heel cap was already molded onto the insole, so that a support frame for the shoe upper resulted in the rear area of the shoe component.

ÄVenngleich diese Schuheinbauteile bereits die Schuhfertigung vereinfachen und damit auch verbilligen, so bleiben jedoch noch eine Iteihe von Arbeitsgängen übrig, die ein hohes KaDG an Handarbeit erfordern. Dies gilt vor allem für' die Ausführung des fertigen Schuhbodens, jedoch bringt auch die Zwickarbeit einen verhältnismässig hohen Aufwand mit sich.·“Comparing these shoe components already the shoe production simplify and thus also make it cheaper, however, there are still a number of work steps left that require a high level of KaDG require manual labor. This is especially true for 'the execution of the finished shoe bottom, but also brings the lasting work a relatively high effort.

Der L'rfindun-g liegt hiernach die Aufgabe zugrunde, die bekannten -brandsohlen und Sc huh tr aggerüs 1εί aus Kunststoff so weiter zu entwickeln, dass sich insbesondere hinsichtlich der Schuh-.The invention is based on the task, the known - Insoles and shoe support frames 1εί made of plastic, so on to develop that especially with regard to the shoe.

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bodenarbeit eine Verbilligung erreichen· lässt/&r^:''Iosim^ ser Aufgabe schlägt 'die Erfindung vor, dass an'die Kunststoff-· Brandsohle eine Laufsohle angeformt und zwischeTi der Sra.ndsohi-Ie und der Laufsohle eine Rille zur Aufnahme dec Zwickräiictös des Schuhschaftes ausgebildet ist. Me äiefe der 1-i.iIle kann " ca. 5mm betragen. Der Schaftrand wird in die Si'lle ein:,:-- *' schweisst oder eingeklebt. Die Ilille, die beim Spritzgiacscn des Einb-auteils gleich mit eingeformt wird, braucht natürlich"' nur dort vorgesehen zu v/erden, wo Schaftmaterial um den liand" der Brandsohle herumgeführt v/ird, ^n den sehaftfroie^" ot'el'leTi, wie sie beispielsweise bei Sandaletten und Slings vorhariden ' sind, ist die Einformung der Rille nicht tiotVrendig* iln diesen Stellen .braucht aber auch eine eigentliche Brandsohle nicht vorgesehen zu werden.floor work can achieve a cheaper price / & r ^: '' Iosim ^ ser task 'the invention proposes that an outsole is molded onto the plastic insole and that a groove is formed between the sole and the outsole to accommodate the last minute Shoe upper is formed. The depth of the 1-iIle can be approx. 5mm. The edge of the shaft is welded or glued into the socket:,: - * '. Needless to say, it only needs to be grounded where shaft material is led around the length of the insole, which is safty-free, as is the case with sandals and slings, for example Formation of the groove is not necessary in these places, but an actual insole does not need to be provided either.

Kennzeichnend für das erfindungsgemässe Schuheinbauteil ist demnach, dass Brandsohle und Laufsohle aus einem einzigen Stück bestehen. Dabei können die beiden Sohlen aus demselben oder aber auch aus verschiedenen Materialien bestehen. Im letzteren Falle wird das !einbauteil in einem mehrstufige-n Spritzgiessprozess hergestellt.·A characteristic of the shoe component according to the invention is therefore that the insole and outsole are made from a single one Piece. The two soles can be made of the same or consist of different materials. in the In the latter case, the built-in part is in a multi-stage n Injection molding process.

Während bei den bekannten !Draggerüsten eine Jüaformung zur Abstützung des Schuhschaftes nur im j?erseiabereich in Gestalt einer Fersenkappe vorhanden ist, sieht die Erfindung bei einem bevorzugten Ausführungs bei spiel vor, auch im ITorder-. bereich eine Anformung an der Brandso.hle. vorzusehen, vobeiWhile with the known! Drag frames a Jüaformung for The upper part of the shoe is only supported in the shape of the j? Erseia area a heel cap is present, the invention provides a preferred embodiment in front of the game, also in ITorder-. area a molding on the insole. to provide for

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diese Aiiformmag nur einen von der Brandsohle n?.ch oben abstehenden Hand mit einer Höhe vojti etwa 1 cm zu bilden braucht. Dieser liand, dient zur Abstützung des Schuhschaftes unmittelbar oberhalb der Brandsohle und bestimmt deinno.ch massgeblich die l?orm des Schuhes. Der Schuhschaft br ucht desholb vor und während des Zwickens nicht mehr so scharf ausgozogen zu v/erden, wie es bisher zur Erzielung einer guten !rassform erforderlich war. An der Schuhspitze kann aller - * dings die Anformung der Brandsohle als Sappe ausgebildet sein, bo el .!as die Anformung im äpitaenbereich noch oben geschlossen ist.This shape may only be one from the insole to the top protruding hand with a height vojti about 1 cm needs. This liand serves to support the upper part of the shoe directly above the insole and determines deinno.ch decisive is the noise of the shoe. The upper part breaks desholb not so sharp before and during pinching moved out to v / ground, as it has been so far to achieve a good ! racial form was required. Everyone can - * the molding of the insole should be designed as a sap, bo el.! as the molding in the apical area is still closed at the top is.

Die den Schaft abstützende Anformung bzw. Anformungen sollen zum freien Rand hin gans dünn auslaufen, so dass keine grös— sere Stufe an Übergang von der Anforrrang zum Sche.ft entsteht. Die r^nässitige Ausschärfung der Anfonnung lässt sich ;;leich bein Spritzgießen des üinbauteils mit er?jeugen. Uadurcl^ g dass bei dem erfinduugsgcmäsGen Schuheinbauteil im Vorderbereich die Seitenwandunv; des Traggerüsts sich - ausser an der Schuhepitze - nicht um den iussrücken herum erstreclct, bleibt das Blatt des Schaftes weich, so dass insoweit der Charakter eines herkömmlichen Schuhes erhalten bleibt.The projection or projections supporting the shaft should taper off very thinly towards the free edge, so that there is no larger step at the transition from the requirement to the flange. The wet sharpening of the initial formation can easily be seen in the injection molding of the built-in part. Uadurcl ^ g that in the shoe component according to the invention in the front area, the side wallunv; of the supporting framework does not extend around the back of the foot - except at the tip of the shoe - the blade of the upper remains soft, so that the character of a conventional shoe is retained in this respect.

Eine zweckmässige j?ortbildung des erfindungsgemässen Schuhein-An expedient formation of the shoe insert according to the invention

.,':.■■■.. :.v. -^-.y^i-' bauteile besteht darin, dass auch noch der Schuhabsatz mit angeformt ist. Als V/erkstoff für das erfindunssgemässe Schuheinbauteil kann Pol;^urethan, gegebenenfalls in g ., ':. ■■■ .. : .v. - ^ -. y ^ i- ' components consists in the fact that the shoe heel is also molded on. Pol; ^ urethane, optionally in g

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BADBATH

' , ' . - 4 - ■ · ter Form, verwendet werden. ·','. - 4 - ■ · the form. ·

In der Zeichnung, sind zv.^rei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Schuheinbauteils dargestellt. Eg zeigen In the drawing are zv. ^r illustrated exemplary embodiments of the shoe component according to the invention. Eg show

Figur 1 ein Traggerüst für einen Damenhalbschuh mit ringsum geschlossenen Schaft, der in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet ist;Figure 1 shows a support frame for a women's shoe with all around closed shaft, which is dash-dotted in the drawing is indicated;

Figur 2· einen ,Schnitt nach der linie II-II derFigur 1 und Figur 3 ein Traggerüst für einen Slingschuh.Figure 2 a, section along the line II-II of Figure 1 and FIG. 3 a support frame for a sling shoe.

Das erfindungsgemässe. Schuheinbauteil, das aus Kunststoff oder Gummi gespritzt ist, besitzt ein Bodenötück, das lussseitig eine Brandsohle 1 und auf der anderen Seite eine Laufsohle 2 bildet, an die gleich ein Absatz 3 mit angeformt ist. Zwischen der Era.ndsohle 1 und derLaufsohle 2 ist in das Bodenstück eine Rille 4 eingeformt (vgl. insbes. Figur 2) in welche' beim Überziehen des Schuheinbauteils mit dem strichpunktiert dargestellten Schaft 5 dessen sogenannter Zwickrand 5¹ eingeschoben und dort beispielsweise durch Binschweissen oder Einkleben festgelegt wird.The inventive. Shoe component, which is injection-molded from plastic or rubber, has a bottom piece that forms an insole 1 on the luff side and an outsole 2 on the other side, onto which a heel 3 is also molded. Between the Era.ndsohle 1 and derLaufsohle 2 a groove 4 is formed in the bottom piece (see FIG. Esp. Figure 2) in which 'in coating of the shoe mounting portion to the dash-dotted shaft 5 shown the so-called lasting marginal 5 ¹ inserted and there, for example by Binschweissen or Gluing is set.

Mit der Brandsohle- 1 ist eine insgesamt mit 6 bezeichnete Anformung verbunden, d.h. an die Brandsohle angespritzt. Bei dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel bildet die Anformung 6 eine Fersenkappe 6', an die sich ein verhältnismässig nied-? riger itand 6" anschliesst, der im Zehenbereich in eine Spitzen-With the insole 1 is a total of 6 designated molding connected, i.e. injected onto the insole. In the embodiment shown in Figure 1, the molding forms 6 a heel cap 6 ', to which a relatively low? riger itand 6 ", which in the toe area in a toe

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kappe 6'" übergeht.. Vie aus I^?igur 2 ersichtlich, läuft, die Anformung 6.kantenseitig dünn aus. Insgesamt dient die Anformung 6 zur Abstützung des Schuhschaftes 5· .cap 6 '"passes over ^. As can be seen from I? igur 2, the molding 6. runs thin on the edge side. Overall, the molding 6 serves to support the shoe upper 5 ·.

Die Erfindung ist nicht auf die nachfolgenden Ansprüche beschränkt.· Ihr zugehörig sind sämtliche Merlcmale aus der vor stehendeti Beschreibung und der Zeichnung, die aufgrund des Standes der Technik ersichtlich erfinderisch sind.The invention is not restricted to the following claims. All Merlcmale from the before belong to her is in the description and the drawing, which is due to the State of the art are obviously inventive.

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: ■ ■ BAD ORIGiNAL: ■ ■ BAD ORIGiNAL

Claims

Patent (Schut3) claims

An insole manufactured in an injection molding process, preferably made of plastic, characterized in that an outsole is molded onto the insole and a groove (4) is formed between the insole and the outsole to accommodate the lasting edge of the shoe upper.

2. 'Shoe component according to claim 1, characterized in that that, on the insole a perforation (6) for support of the shoe upper is provided.

5. Shoe component according to claim 2, characterized in that the molding forms a heel cap ^ ¹ ).

4. Shoe component according to one or both of the preceding Claims "2 and 5, characterized in that the molding forms a tip cap (6 '").

5. shoe component according to one or more of the preceding claims 2 to 4, characterized in that the Formation outside the tip and Persen area as extending only over part of the shaft height Hand (6 ") is formed.

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6. Shoe component according to one or more of the preceding Claims, characterized in that a shoulder (3) is formed on the outsole.

7. Shoe component according to one or more of the preceding claims, characterized in that the shoe in part made of a foamed plastic, especially con " their polyurethane.

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