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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbindung, wie sie insbesondere
für den
Wasseranschluss und die Wasserführung
bei Waschmaschinen, Trocknern oder Geschirrspülmaschinen eingesetzt werden.
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Üblicherweise
werden bei wasserführenden Haushaltgeräten zum
Anschluss des Gerätes
an das externe Wassernetz sowie bei der geräteinternen Wasserführung und
bei der Abführung
des Schmutzwassers bzw. der Lauge in das Abwassernetz elastische
Schläuche
aus Kunststoff oder Gummi eingesetzt. Dabei ist es notwendig, dass
die Verbindungen der Rohr- bzw. Schlauchenden mit den Baugruppen bzw.
Komponenten der Haushaltgeräte
betriebssicher sind, d.h. sie müssen
allen auftretenden mechanischen Belastungen, insbesondere den beim
Waschen und Schleudern vom Antrieb der Trommel übertragenen Schwingungen, standhalten
und auf Dauer dicht sein.
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Gegenüber anderen
bekannten Verbindungsarten haben Steckrastverbindungen den Vorteil,
dass die Dichtelemente und die Elemente zur mechanischen Absicherung
der Verbindung in den zu verbindenden Teilen integriert sind, so
dass weitere Einzelteile nicht benötigt werden. Die Herstellung der
Verbindung wird auch wesentlich dadurch vereinfacht, dass das Fügen der
Einzelteile, das Abdichten der gefügten Teile und Sichern der
Steckrastverbindung mit einer einzigen Schubbewegung ohne Werkzeug
und nur mit einer Hand ausführbar
sind. Diese Vorteile wirken sich wesentlich bei der Gerätemontage
in der Endfertigung aus, insbesondere durch eine Verkürzung der
Durchlaufzeit.
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Eine
Steckrastverbindung für
flüssige
oder gasförmige
Medien ist aus der
DE
33 22 202 A1 bekannt. Gemäß der darin offenbarten Lösung wird
eine steckbare, dichte und kraftschlüssige Verbindung dadurch erreicht,
dass das zu verbindende Rohr in ein mit Dicht- und Sicherungselementen
ausgestattetes Anschlussteil gedrückt wird. Die der mechanischen Sicherung
der Verbindung dienenden Federelemente sind keilförmig ausgebildet,
sie werden beim Einschub des Rohres durch Schrägstellen geweitet und verkeilen
sich bei axialer Zugbelastung im eingeschobenen Rohrende.
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Da
bei elastischem Material die Sicherung der Verbindung durch die
Federelemente nicht gewährleistet
werden kann, ist der Einsatz des Rohrstecksystems gemäß der
DE 33 22 202 A1 eingeschränkt auf
Rohre bzw. Schläuche
mit harter Außenoberfläche. Nachteilig
ist weiterhin, dass ein Lösen der
Verbindung sehr aufwendig und ohne ein Spezialwerkzeug oder ein
Zusatzelement nicht ausführbar ist.
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In
der
DE 100 31 166
A1 wird eine in Haushaltgeräten universell einsetzbare
Steckrastverbindung für
Wellrohrschläuche
beschrieben, die einen einfachen Verriegelungsmechanismus aufweist,
der ohne Werkzeug oder Zusatzelement wieder gelöst werden kann.
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Die
in der
DE 100 31 166
A1 offenbarte Steckrastverbindung besteht aus einem Ansatzstück für den Anschluss
an einen Wellrohrschlauch und einer an die einzelnen Komponenten
der Wasserführung
anschließbare
Buchse, die beide durch Ineinanderstecken miteinander verbindbar
sind. Das hohlzylindrische Ansatzstück ist einseitig mit einem
Wellrohrschlauch fest verbunden oder einstückig angeformt. An seiner Außenseite
weist das Ansatzstück radial
umlaufende Rippen auf. In Richtung des Endes des Ansatzstückes sind
Nuten vorgesehen, die zur Aufnahme von O-Ring-Dichtungen dienen,
die die Steckrastverbindung abdichten. Die hohlzylinderförmige Buchse
weist lamellenartige Halteelemente auf, die in regelmäßigen Abständen radial
im Innern der Buchse angeordnet sind. An den unteren Enden der lamellenartigen
Halteelemente ragt jeweils ein Vorsprung nach innen.
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Zur
Herstellung der Steckrastverbindung wird das am oberen Ende des
Wellrohrschlauches angeformte hohlzylinderförmige Ansatzstück in die Buchse
eines Anschlussstückes
geschoben. Die Vorsprünge
am Ende der Buchse werden beim Fügen des
Ansatzstückes
auseinander gedrückt,
um die Montage zu erleichtern. In der Füge-Endposition bewirken die Vorsprünge eine
Verriegelung mit den Rippen des Ansatzstücks. Dadurch wird eine kraftschlüssige Verbindung
geschaffen. Zur Entriegelung können
die Vorsprünge
mit geringem Kraftaufwand radial nach außen bewegt werden, womit die
Steckrastverbindung leicht zu lösen
ist.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus dem Stand der Technik
bekannten Steckverbindungen dahingehend zu verbessern, dass die
Sicherheit der Dichtungen erhöht
wird und die Montage der Steckverbindung erleichtert wird durch
sicheres Führen
und Positionieren der zu fügenden
Teile, sowie dadurch, dass die zum Fügen der Teile aufzubringenden
Kräfte
reduziert werden.
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Es
ist auch Aufgabe der Erfindung, den konstruktiven Spielraum und
damit die Anpassungsmöglichkeiten
der erfindungsgemäßen Steckverbindung an
unterschiedliche Einsatzfälle
zu erweitern, ohne dadurch den technischen und/oder den ökonomischen
Aufwand signifikant zu erhöhen.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
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Die
erfindungsgemäße Steckverbindung
besteht aus einem Stecker, dessen Außenquerschnitt axial und in
Richtung zu seinem freien Ende zwei- oder mehrfach abgestuft ist
und einer den Stecker aufnehmenden Buchse, deren Innenquerschnitt
axial in Richtung zur Öffnung
komplementär
zum Stecker zwei- bzw. mehrstufig erweitert ist. Nach Maßgabe der
Erfindung ist je Stufe mindestens ein Dichtelement vorgesehen, wodurch
eine verbesserte Dichtung der Steckverbindung erzielbar ist.
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Durch
einfache konstruktive Maßnahmen kann
die Erfindung dahin gehend ausgestaltet werden, dass die Dichtelemente
beim Fügevorgang
zeitlich nacheinander mit der entsprechenden Fläche dichtend in Eingriff gebracht
werden. Dabei ist die Reihenfolge beliebig, sie kann in Abhängigkeit
von den spezifischen Einsatzbedingungen frei gewählt werden. Durch das zeitlich
versetzte Einbringen der Dichtungen sind Stecker und Buchse mit
geringem Kraftaufwand leicht zu fügen. Ein weiterer Vorteil ergibt
sich daraus, dass während
des Fügevorgangs die
Dichtungen als Positionierhilfen wirken, wodurch der Fügevorgang
einfacher und sicherer wird.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Stecker
einen wellenförmigen
Anschlag auf. Der in Füge-Endposition
anliegende Rand der Buchse ist dazu komplementär ebenfalls wellenförmig ausgebildet.
Durch diese Maßnahme lässt sich
eine innen liegende Rastverbindung durch gegensinniges Drehen der
gefügten
Teile relativ leicht entriegeln.
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Weitere
Vorteile und konstruktive Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus den Ausführungsbeispielen,
die nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben
wird. Die Zeichnungen bilden die Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Steckverbindung
in Schnittansicht ab. Im Einzelnen zeigen
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1 Stecker
und Buchse der Steckverbindung,
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2 und 3 Steckverbindung
teilgefügt,
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4 die
Steckverbindung gemäß 3 gefügt,
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5 eine
andere Alternative einer erfindungsgemäßen Steckverbindung mit einem
Eingriffdurchmesser für
die Rastvorrichtung größer als
die Dichtungsdurchmesser in einer Position vor der Verbindung und
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6 die
Steckverbindung gemäß 5 in durch
einen gewellten Anschlag definierter Verbindungsposition.
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In 1 sind
der Stecker 1 und die den Stecker 1 aufnehmende
Buchse 2 getrennt als Einzelteile dargestellt. Mindestens
eines der beiden Teile 1 oder 2 ist aus relativ
elastischem Material gefertigt, vorteilhafterweise ist die gesamte
Steckverbindung aus Kunststoff gebildet. Damit verbinden sich die
Vorteile einer gewissen Elastizität und einer hohen Lebensdauer.
In der bevorzugten Ausführungsform
ist der Stecker 1 einstückig
an den Wellrohrschlauch 14 angeformt, wodurch eine langlebige
dichte Verbindung von Wellrohrschlauch und Ansatzstück erreicht wird.
Gleichzeitig wird dadurch die Anzahl der miteinander zu verbindenden
Einzelteile verringert.
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Der
Außenquerschnitt
des Steckers 1 ist axial und in Richtung zu seinem freien
Ende in zwei Stufen 3 abgestuft. Dazu komplementär ist der
Innenquerschnitt der Buchse 2 axial in zwei Stufen 4 erweitert.
Im Außenmantel
des Steckers 1 ist in jeder Stufe 3 umlaufend
eine Nut 6 mit rechteckigem Querschnitt eingearbeitet,
in die die Dichtringe 5 nahezu spielfrei eingelegt sind.
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Zur
Verriegelung der Steckverbindung sind im Stecker 1 nahe
dem angeformten Wellrohrschlauch 14 eine Rastnut 7 und
am Rand der Buchse 2 Rastnasen 8 vorhanden, die
in der Füge-Endposition
ineinander greifen und Stecker 1 und Buchse 2 miteinander
verriegeln. Durch die beim Fügen
ausgeübte
Schubkraft werden, unterstützt
durch die nach innen gerichtete Abschrägung der Kanten, die elastischen
Rasthaken 8 nach außen
gedrückt
und geben die Öffnung
der Buchse 2 frei. Beim Lösen der Steckverbindung sind
nur geringe Kräfte
erforderlich, um die Rastung zu entriegeln. Zur Begrenzung der Einschubtiefe
beim Fügen
von Buchse 2 und Stecker 1 ist im Innern die Buchse 2 ein
Anschlag 9 vorhanden.
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Eine
weitere mögliche
Rastverbindung sieht vor, dass statt der Rasthaken 8 im
Innern der Buchse 2 eine umlaufende Rastrippe anzuformen.
Bei dieser Ausführung
ist die Buchse 2 axial mehrfach geschlitzt, um ein problemloses
Aufbiegen der Rastrippe beim Fügen
und bei einem eventuell notwendigen Lösen der Verbindung zu ermöglichen
In 2 ist eine Fügeposition
abgebildet, bei der der Stecker so weit in die Buchse eingeschoben
ist, dass der erste abgestufte Teil 3a des Steckers 1 in
den erweiterten Bereich 4b der Buchse 2 hineinragt.
In dieser Position liegt der Dichtring 5 noch nicht oder
nur lose und damit nicht dichtend an der Innenfläche der Buchse 2 an.
In der ersten Phase des Einschubvorganges, bei der sich der erste
Dichtring 5a im erweiterten Bereich 4b der Buchse 2 bewegt,
hat der Dichtring 5a die Funktion einer Positionierhilfe.
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Wie
aus den Darstellungen in 2 und 3 ersichtlich,
werden die beiden Dichtringe 5a und 5b beim Fügevorgang
nacheinander mit der entsprechenden Buchsen-Innenwand in Eingriff
gebracht. Dadurch wird der Fügevorgang
einfacher und ist mit geringerem Kraftaufwand auszuführen. Es kann
vorteilhaft sein, die Reihenfolge anders zu wählen und zuerst die Quetschdichtung
des Dichtrings 5a mit dem verengten Innenbereich 4a der
Buchse 2 herzustellen und dann den Dichtring 5b in
den erweiterten Abschnitt 4b der Buchse 2 einzupressen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel
kann die Reihenfolge der zu realisierenden Quetschdichtungen in konstruktiv
einfacher Weise dadurch umgekehrt werden, dass die Ringnut 6 für den Dichtring 5a dichter zum
freien Ende des Steckers 1 eingebracht wird und der Abstand
der zweiten Ringnut 6 zum angeformten Wellrohrschlauch 14 verkleinert
wird.
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In 3 ist
der Stecker 1 so weit eingeschoben, dass das angefaste
freie Ende des Steckers 1 und die Fase der Stufekante 11 in
der Buchse 2 unmittelbar im Eingriff sind und damit Stecker 1 und Buchse 2 eng
toleriert positioniert sind. Beim Fortsetzen des Fügevorgangs
wird das abgestufte Steckerende 3a weitestgehend selbstpositionierend
in den verengten Bereich 4a der Buchse 2 eingeschoben und
eine erste Quetschdichtung durch das Eindrücken des Dichtringes 5b in
den erweiterten Bereich 4b der Buchse 2 hergestellt.
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In 4 ist
die Steckverbindung hergestellt, die gefügten Teile 1 und 2 sind
in der Endposition. Die maximale Einschubtiefe des Steckers 1 in
der Buchse 2 ist begrenzt durch einen Anschlag 9 in
der Buchse 2 und/oder durch die aneinander stoßenden Kanten
der Abstufungen 3 und 4 des Steckers 1 bzw.
der Buchse 2. In der Zeichnung sind aus Darstellungsgründen beide
Möglichkeiten
realisiert. Dieser zweifache Anschlag ist für die praktische Ausführung nicht
erforderlich. Bei genau dimensionierten und in der Form aufeinander
abgestimmten komplementär gestalteten
Abstufungen 10, 11 von Stecker 1 und Buchse 2 ist
ein gesonderter Anschlag 9 nicht erforderlich. Andererseits
bietet ein gesonderter Anschlag Freiräume bei der Dimensionierung
der Abstufungen 3 und 4.
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Bei
einer Steckverbindung gemäß 5 und 6 ist
für die
Rastverbindung zwischen Stecker und Buchse eine weitere, höhere Stufe
vorgesehen. Dabei hat diese Stufe einen Durchmesser, der so groß ist, dass
die Dichtungen 5a und 5b ohne Berührung der
Rastnase 8 bzw. eines Rastnasenringes an der Rastvorrichtung
vorbeistreichen. Erst wenn der Dichtring 5b die Ringfläche 4b an
der zugeordneten Dichtungsstufe erreicht hat, kann der Rastring 17 an der
Rastnase 8 die Rastung aufspreizen und dann dahinter in
die rückspringende
Rastnut 16 einfallen. Dadurch wird die Dichtung geschont;
denn sie wird keiner abreibenden Berührung mit der Rastnase 8 bzw.
dem Rastnasenring unterzogen.
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In
der bevorzugten Ausführungsform
gemäß 5 und 6 der
erfindungsgemäßen Steckverbindung
weist der Stecker 1 an seinem mit dem Wellrohrschlauch 14 verbundenen
Ende einen radial umlaufenden Anschlag 12 auf, der die
Einschubtiefe von Stecker 1 und Buchse 2 dadurch
begrenzt, dass in der Endposition (6) der äußere Rand 13 der Buchse 2 am
Anschlag 12 anliegt. Die Sicherung der Steckverbindung
erfolgt über
eine innenliegende Rastung, wobei eine Rastrippe 15 (außen teilweise geschnitten
dargestellt) auf dem Außenmantel
des Steckers 1 in eine in die Innenwand der Buchse 2 eingeformte
Nut 7 kraft- und formschlüssig eingreift. Im Beispiel
der 5 ist die Nut 7 nahe der Buchsenöffnung und
die Rastrippe 15 des Steckers 1 hinter den Dichtringen 5 angeordnet.
Um die Verbindung leicht herzustellen und im Bedarfsfalle leicht
lösen zu
können,
ist die Buchse in Höhe
des Rastringes 8 in hier nicht näher dargestellter Weise axial
mehrfach geschlitzt. Dem gleichen Ziel dienen die nach außen abgeschrägten Kanten
der Rastrippe 15. Dabei sind die zur Buchse weisende Kante
flach und die davon wegweisende, die Verriegelung bewirkende Kante
steiler ausgelegt.
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Die
Rastung kann in einer weiteren, nicht dargestellten Variante der
bevorzugten Ausführungsform
dahingehend modifiziert werden, dass die Rastrippe 15 nahe
dem freien Ende des Steckers 1 – vor den Dichtungen 5 – angeformt
ist und die Rastnut 7 dazu komplementär im verengten Bereich der
Buchse 2 eingearbeitet ist. In dieser Ausführungsvariante ist
das Ende des Steckers 1 mehrfach axial geschlitzt, wodurch
die so geteilten Enden des Steckers 1 nach innen abgebogen
werden können.
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Die
in der Endposition der Steckverbindung gegeneinander drückenden
Ränder 13 der
Buchse 2 und des Anschlags 12 des Steckers 1 sind
wellenförmig
ausgebildet. Auch die Wellung ist zur Verbesserung der Anschaulichkeit überdimensioniert
dargestellt. Die fest gefügte
Verbindung von Stecker 1 und Buchse 2 ist dadurch
leicht zu lösen,
dass mit einer Drehbewegung der gefügten Teile 1 und 2 gegeneinander
die Rastung gelöst
wird, wobei die Wellung von Buchsenrand 13 und Anschlag 12 wie
eine schiefe Ebene kraftunterstützend
wirkt. Die axiale Höhendifferenz
zwischen Wellental und -berg muss nur geringfügig größer sein als die Tiefe der
steilen Kante der Rastrippe 15. Somit wird vorteilhafterweise
eine Steckverbindung geschaffen, die leicht zu fügen und leicht wieder zu lösen ist.