-
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Registrierung, Überwachung
und Speicherung von Daten beim Einsatz von Trupps, wie zum Beispiel
mit umluftunabhängigen
Atemschutzgeräten,
bevorzugt von Feuerwehren und ähnlichen
Trupps ziviler oder behördlicher
Art, sowie bei Taucheinsätzen.
-
In den vergangenen Jahren ereigneten
sich im Umfeld der Feuerwehren mehrere schwere Unfälle, die
Mangels einer übersichtlichen
und einfachen Überwachung
der im Einsatz befindlichen Trupps erfolgten. Diese Ereignisse führten dazu,
dass man sich mit der Registrierung, Überwachung und Dokumentierung
besonders der unter Atemschutz vorgehenden Trupps beschäftigte.
Im Augenblick werden verschiedene Methoden zur Überwachung genutzt. Die Methode
der namentlichen Handaufschreibung und zeitlichen Erfassung mittels
Armband- oder Eieruhr, hat gezeigt, dass diese Vorgehensweise ungenügend und
wenig Akzeptanz bei den Einsatzkräften fand. Geräte neuerer
Bauart verfügen über Kunststoffplatten
oder Stecker, die mehr oder weniger fest in die verschiedenen Vorrichtungen
eingeschoben werden. Die Sicherheit und Akzeptanz wurde dadurch
erhöht,
allerdings bergen diese Verfahren durch Verschieben beziehungsweise
Herausrutschen der Kunststoffplatten oder Stecker zusätzliche Risiken
für die
vorgehenden Einsatztrupps. Durch die Unzulänglichkeiten der auf dem Markt
befindlichen Gerätschaften
reißt
die Diskussion über
eine einfache und zuverlässige
Handhabung nicht ab. Um mögliche
Unglücksfälle in Zukunft
auszuschließen und
eine effektive wie auch effiziente Abwicklung von Atemschutzeinsätzen zu
gewährleisten,
müssen
einfach, preiswerte und robuste Karten und Atemschutzüberwachungsgeräte zum Bestand
einer jeden atemschutzführenden
Feuerwehr und sonstiger Organisationen zum Einsatz kommen. Um die
Eindeutigkeit aller Funktionen der Überwachungsgeräte gewährleisten
zu können,
ist es notwendig, alle relevanten Sinne der überwachenden Person zu aktivieren.
-
Es wurden verschiedene Paneele, Boxen oder
Geräte
entwickelt. Diese benutzen in der Regel Namensschilder bez. Kunststoffplättchen,
die entweder direkt oder mittels Stifte in die Vorrichtungen eingeschoben
und mehr oder weniger festgehalten werden. Der Einsatz und damit
die Restlaufzeit wird sofort ausgelöst. In der Regel ist ein Maschinist
als Überwachungsorgan
eingesetzt, der die mindestens zwei oder maximal drei Mitglieder
eines Trupps in die Einstecknischen oder Kupplungen einführt und
erst beim Anschließen
der Atemschutzmaske die Plättchen
beziehungsweise Stecker bis zum Anschlag weiterschiebt. Eine Zeitvorgabe
je nach Einsatzart CSA-Einsatz (Chemikalienschutzanzug, 20min), Kurzzeit-
(30min) oder Langzeitatmer (60min) beginnt rückwärts zu laufen, nach verschiedenen
Zeitfenstern werden je nach Einstellung unterschiedliche optische
wie auch akustische Voralarme ausgelöst. Nach Ablauf der Einsatzzeit
(20, 30 bzw. 60min) beginnt der Hauptalarm mit in der Regel nicht
löschbaren
optischen und akustischen Signalen. Durch die relativ schwierige
Zuordnung der Plättchen
oder Stecker zu den jeweiligen Trupps und der auflaufenden Signale
ist es für
die überwachenden
Organe in der Hektik der zu bewältigenden
Aufgaben schwierig, die richtigen Schlüsse zu ziehen.
-
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung,
einen Lösungsansatz
zu suchen, der es der überwachenden
Person ermöglicht,
mehrere Trupps unabhängig
voneinander zu überwachen
und mittels klar ablesbarer Anzeigen zu keiner Fehlinterpretation
der verschiedenen optischen und akustischen Signale zu kommen.
-
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass
das Gerät
durch an und für
sich bekannte Kennzeichen zur Feststellung der Identität eines
Trupps von Atemschutzgeräteträgern, wie
zum Beispiel Einschiebekarten, berührungslose Karten und Pins
oder biologische Kennzeichen aktivierbar ist und den Ablauf des Einsatzes
automatisch mit Hilfe eines Computers und von optischen und akustischen
Anzeigen überwacht.
-
Nach weiterer Ausbildung der Erfindung
besteht das Gerät
aus einem Kasten, an und in dem alle für die Funktion und die Bedienung
erforderlichen Teile eingebaut sind.
-
Weitere Merkmale des Gerätes sind
in den Unteransprüchen
und in der Beschreibung der Figuren gekennzeichnet.
-
Wesentliche Vorteile der Erfindung
bestehen darin, dass die rein mechanische Bedienung eindeutig und
zuverlässig über nur
einen Einführschlitz
oder Berührpunkt
erfolgt und dadurch die Atemschutzüberwachungseinheit automatisch
aktiviert wird, und dass auf der alphanumerischen Anzeige eindeutige Anzeigen
abzulesen sind und die Einsatzdaten sowohl in der Atemschutzüberwachungseinheit
wie auch auf den jeweiligen persönlichen
Karten gespeichert werden.
-
Jeder Trupp, bestehend aus mindestens zwei,
maximal drei Personen, wird mittels persönlicher Karten identifiziert,
die jedes Truppmitglied besitzt und vor jedem Einsatz in einen Leseschlitz
am Gerät
einschiebt. Das erfolgreiche Lesen wird mittels akustischem und
optischem Signal quittiert und die persönliche Karte wird in das jeweilige
Funktionsfach des Trupps abgelegt. Es werden alle Truppmitglieder in
gleicher Art und Weise registriert. Die Namen, Einsatzzeit, Resteinsatzzeit
und Truppzugehörigkeit wird
in einer digital alphanumerischen Anzeige an einem Bildschirm angezeigt.
Nach verschiedenen frei wählbaren
Alarmschwellen wird die zur Überwachung
und Bedienung des Gerätes
abgestellte Person auf die verschiedenen Alarm- und Meldezustände mittels
Leuchtmittel, alphanumerischer Anzeige und akustischer Reize aufmerksam
gemacht. Die Alarme und Meldungen können mittels Funktionstasten
quittiert werden. Anstehende Fragen können vom Bediener mittels der
Funktionstasten beantwortet werden. Zwischen den verschiedenen Trupps
kann in jedem Betriebszustand hin und her geblättert werden. Die Zuordnung
der unterschiedlichen Trupps erfolgt zwischen der alphanumerischen
Anzeige und den Leuchtmitteln je Funktionsfach des Trupps. Die verschiedenen
akustischen Voralarme können
mittels Drücken
beider Quittiertasten (Zweihandbedienung) gelöscht werden, die alphanumerische
Anzeige im Bildschirm bleibt immer erhalten. Beim erreichen des
Hauptalarmes kann der akustische Alarm nur durch Einschieben der
persönlichen
Karten je Truppmitglied in den Kartenleser gelöscht werden. Die komplette
Stromversorgung aller Komponenten erfolgt über zwei 9 V Blockbatterien
bzw. Akkumulatoren. Die erste Batterie übernimmt die Erstversorgung.
Sollte diese Batterie über
einen bestimmten Kapazitätswert
absinken, schaltet eine elektronische Schaltung automatisch auf
die zweite Batterie um. Sollte auch diese Batterie an ihre Kapazitätsgrenze kommen,
wird in der alphanumerischen Anzeige eine Meldung angezeigt und
es muss ein Wechseln der Batterien erfolgen. Beim Wechseln der Batterien
werden alle Funktionen und gespeicherten Daten erhalten. Die eingebaute
Uhr wird mittels einer langlebigen Lithiumzelle mit Strom versorgt.
Alle Funktionen, Meldungen und Alarme, werden wie bei der Blackbox
in einem Flugzeug, in einem nichtflüchtigen Speicher abgelegt und
können
zu jeder Zeit mittels einer Transportkarte ausgelesen, in einen
anderen Computer eingelesen und zwecks statistischer Erhebungen
weiterverarbeitet werden.
-
Die Erfindung wird nachstehend anhand
eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, es
zeigen:
-
1 Die
Oberseite des erfindungsgemäßen Gerätes mit
den von außen
sichtbaren Bedienelementen
-
2 Das
Gerät eingesteckt
in die Funktionstasche bei geöffnetem
Deckel
-
3 Die
Rückseite
der Funktionstasche für das
Gerät
-
4 Die
Rückseite
einer Einschubkarte
-
5 Die
Vorderseite einer Einschubkarte
-
6 Die
Ansicht eines im Gerät
eingebauten Displays
-
7 Ein
Plättchen
zur Kennzeichnung der Trupps
-
8 Eine
Namenskarte für
das Gerät
-
1 zeigt
das Gerät 1 zur
Registrierung, Überwachung
und Speicherung von Daten beim Einsatz von Trupps mit umluftunabhängigen Atemschutzgeräten.
-
Auf der Oberseite eines kastenförmigen Gerätes 1 ist
von oben beginnend rechts eine Leuchtanzeige 2, die aufleuchtet,
wenn vom Gerät 1 vorwählbare Alarme
ausgelöst
werden. Auf der oberen linken Seite befindet sich eine Öffnung 3,
die dazu dient, die akustischen Signale nach außen dringen zu lassen. Darunter
ist ein Schlitz 4 angeordnet, der zum Einführen einer
Einschiebekarte 5 dient, welche in den 4 und 5 näher dargestellt
ist. Links neben dem Schlitz 4 befindet sich eine Leuchtanzeige 6,
die das korrekte Lesen der Einschiebekarte 5 optisch anzeigt.
In der Mitte des Gerätes 1 befindet
sich ein Display 7. Auf der alphanumerischen Anzeige des
Display 7 sind alle relevanten Daten klar verständlich abzulesen,
siehe auch 6. Links
und rechts an den Ecken des Display 7 sind vier Leuchtmittel 8 bis 11 angeordnet.
Diese dienen zur spezifischen Anzeige der jeweiligen zu überwachenden
Trupps oder Atemschutzgeräteträger synchron
mit der Truppanzeige 56, wie in 6 gezeigt. Unterhalb des Display 7 befinden
sich vier Tasten 12 bis 15, wobei die Quittiertasten 12 und 15,
bei Beginn einer Aktion gleichzeitig zu drücken sind. Die Zweihandbedienung
hat den Vorteil, dass man wirklich eine Aktion, mit positiver Willenserklärung, auslösen will,
um eine Fehlbedienung oder unbeabsichtigtes Drücken einer einzelnen Taste
auszuschließen.
Die Tasten 13 und 14 sind mit entgegengesetzten
Pfeilen beschriftet und dienen zum wahlweisen Blättern vorwärts oder rückwärts zum Erreichen des jeweiligen
Trupps, der zusätzlich synchron
durch eine der vier Leuchtmittel 8 bis 11 angezeigt
wird.
-
An der vorderen Schmalseite des Gerätes 1 sind
zwei Fächer 16 und 17 zur
verpolungssicheren Aufnahme der Batterien oder Akkumulatoren vorhanden,
wobei Batterie 16 als Hauptbatterie dient und die Batterie 17 als
Reservebatterie fungiert. Letztere tritt automatisch in Funktion,
wenn bei der Hauptbatterie 16 eine Kapazitätsunterschreitung
eintritt. Dieser automatische Umschaltvorgang wird ohne Datenverlust vollzogen.
Die im Gebrauch befindliche Batterie wird im Display 7 angezeigt,
siehe auch 6 Ziffer 59.
-
Im inneren des Gerätes 1 ist
ein Einchipcomputer 18 mit sämtlicher benötigter Elektronik
für die Durchführung der
Aufgaben des Gerätes
eingebaut.
-
2 stellt
das Gerät 1 in
einer Funktionstasche 20 eingesteckt dar.
-
Die Funktionstasche 20 besteht
bevorzugt aus gefüttertem,
wasserabweisenden Kunststoffmaterial. In der Tasche, die mit einem
durchsichtigen, weichen Kunststoffdeckel 21 versehen ist,
sind seitlich vom Gerät 1 vier
Ablagefächer 22 bis 25 vorhanden,
die zur Aufnahme der Einsteckkarten 5, je Trupp getrennt,
dienen. Jeweils zwischen den Fächern 22 und 25 sind
durchsichtige Ablageplätze 26 bis 29 vorhanden,
in denen Plättchen 30 aus 7 zur Kennzeichnung der
Trupps und des Einsatzortes Platz finden. Am unteren Ende der Funktionstasche 20 unterhalb
des Gerätes 1 ist
eine Ablage 31 zur Aufnahme einer Namenskarte 32,
siehe 8, vorgesehen. Diese
dient gleichzeitig zum Befestigen des Gerätes 1 in der Funktionstasche 20.
Um dem Gerät 1 einen sicheren
Halt in der Funktionstasche 20 zu bieten, ist an der oberen
Seite ein verstellbares Klettband 37 vorhanden. Seitlich
des Gerätes 1 sind
an der Funktionstasche 20 zwei Halteschlaufen 33 und 34 zur Aufnahme
von Schreibstiften vorhanden. Der geschlossene Deckel 21 umfasst
den oberen Teil der Funktionstasche 20 von allen Seiten,
wobei an den Taschenrändern
angebrachte Klettverschlüsse 35 und 36 den
sicheren Halt des Deckels 21 gewährleisten und die Funktionstasche 20 spritzwasserdicht
abschließen.
-
In 3 ist
die Rückseite
mit aufgeklapptem Deckel 21 der Funktionstasche 20 dargestellt.
-
Zum Transport der Funktionstasche 20 mit eingestecktem
Gerät 1 dient
ein Handgriff 40, der an der oberen Schmalseite der Funktionstasche 20 angebracht
ist. Weiterhin sind zum Umhängen
der Funktionstasche 20 an allen vier Ecken Ösen 41 bis 43 angebracht,
in welche ein Gurt 44 mit Hilfe von Karabinern 45 und 46 eingehängt werden
kann. Der Gurt 44 kann mit einer Schnalle 47 beliebig
lang gemacht werden und kann durch das Antirutschmaterial 48 nicht
beim Umhängen
verrutschen. Weiterhin ist an der oberen Rückseite eine Schlaufe 49 vorgesehen,
um die Funktionstasche 20 zum Beispiel am Pumpenstand eines
Einsatzfahrzeuges aufhängen zu
können.
-
4 und 5 zeigen die Einschiebekarte 5 Auf
der Vorderseite 5 ist
ein Loch 50 in der rechten Ecke der Karte 5 angebracht,
dieses dient zum Einhängen
an einem Karabiner bzw. um die Karte 5 bei Dunkelheit richtig
lagebezogen anzufassen und sie richtungsorientiert in den Schlitz 4 einschieben
zu können.
Weiterhin ist die Vorderseite der Karte 5 mit dem Namen 52 des
Besitzers und einem Orientierungspfeil 53 zum richtigen
Einschieben der Karte versehen. Auf der 4 ist ein Chip 51 dargestellt,
in dem alle erforderlichen Daten für die Funktion eingespeichert
sind, die vom Gerät 1 eingelesen
und zurückgeschrieben
werden können.
Die persönliche Einschiebekarte 5 ist
dadurch gekennzeichnet, dass sie auf 30 Minuten Einsatzzeit programmiert
ist. Des weiteren gibt es gesonderte Karten für Langzeitatmen, die auf 60
Minuten und Chemikalienschutzanzugkarten, die auf 20 Minuten programmiert
sind. Durch den freiprogrammierbaren Chip 51 ist es möglich, weitere
Einsatzabwicklungen für
zukünftige
Einsatzformen zu ermöglichen.
-
6 zeigt
eine beispielhafte Anzeige im Display 7 Es sind dort in
drei Zeilen 55 auf der linken Seite untereinander die Namen
der einzelnen Truppmitglieder angezeigt. Auf der rechten Seite ist
in der ersten Zeile 56 der Name des Trupps verzeichnet. Darunter
in Zeile zwei befindet sich die Einsatzzeit 57, zum Beispiel
30:00 Minuten bei persönlichen
Karten, 60:00 Minuten bei Langzeitatmer oder 20:00 Minuten bei Chemikalienschutzeinsätzen. In
der dritten Zeile befindet sich die Resteinsatzzeit 58,
diese zählt rückwärts nach
unten bis verschiedene voreingestellte Zeitschwellen zu Alarmen
führen.
In diesem Beispiel weist die Resteinsatzzeit ein Minusvorzeichen auf,
weil die eingestellte Einsatzzeit 57 von 30:00 Minuten
schon überschritten
ist. Beim Nulldurchgang wird ein Minus vor die Resteinsatzzeit 58 vorangestellt
und die Uhr zählt
wieder aufwärts,
um dem Atemschutzüberwachenden
die Zeit für
eine Rettung der Trupps anzuzeigen.
-
In der letzten Zeile wird die zur
Zeit im Betrieb befindliche Batterie im Feld 59 angezeigt,
in diesem Beispiel ist es die Batterie eins und wird als Ba 1 dargestellt.
Wenn eine bestimmte Kapazität
der Batterie eins unterschritten wird, schaltet das Gerät 1 automatisch
auf die Batterie zwei um, das in der letzten Zeile im rechten Feld 60 angezeigt
wird. Dazwischen ist die genaue Uhrzeit 61 ersichtlich.
-
Weiterhin dient die letzte untere
Zeile auch zum Anzeigen aller Informationen, zum Beispiel: Pause,
1. und 2. Voralarm, Hauptalarm „Mayday – Suchen".
-
Beim Einschalten des Gerätes 1 durch
die Einsteckkarte 5 wird das Display 7 permanent stromsparend
beleuchtet. Die Anzeigen im Display 7 werden durch den
Einchipcomputer 18 aufbereitet und angesteuert.
-
7 zeigt
ein Plättchen 30,
deren Funktion bei der Beschreibung der Funktionstasche 20 in 2 erläutert wurde. Auf dem Plättchen 30 kann neben
dem Haussymbol 62 der Einsatzort zum Beispiel 1.OG mittels
Folienstift beschriftet werden. Der Text 63 kennzeichnet
den Funkrufnamen des jeweiligen Trupps.
-
8 zeigt
auf der Namenskarte 32 den Funkrufnamen 64 des
zugehörigen
Einsatzfahrzeuges.