DE20316092U1 - Flachkabel, insbesondere extrudierte Folienleitung - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/08Flat or ribbon cables
    • H01B7/0815Flat or ribbon cables covered with gluten for wall-fixing

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  • Insulated Conductors (AREA)

Abstract

Flachkabel (2), insbesondere extrudierte Folienleitung, mit einer Anzahl von Leitungsbahnen (6) und einer Isolation (4), dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem an einer Außenseite der Isolation (4) integrierten Klebstoff (14) hergestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flachkabel, insbesondere eine extrudierte Folienleitung, mit einer Anzahl von Leitungsbahnen und einer Isolation.
  • Flachkabel werden heute in vielen Bereichen eingesetzt. Aufgrund ihrer flachen Bauweise sind sie besonders zur Verlegung bei beengten Platzverhältnissen geeignet. Weiterhin besitzen Sie in der Regel eine hohe Biegeelastizität, so dass sie problemlos an einer vorgegebenen Geometrie entlang verlegt werden können. Dies betrifft insbesondere so genannte Folienkabel oder Folienleitungen. Bei diesen sind in der Regel mehrere flache Kupferbahnen auf oder in einer Isolation angeordnet. Derartige Folienleitungen werden beispielsweise durch einen Laminierprozess hergestellt, bei dem die einzelnen Leiterbahnen auf einen folienartigen Isolationsträger auflaminiert werden. Alternativ hierzu wir die Folienleitung mittels eines Extrusionsverfahrens hergestellt (so genannte extrudierte Flachleiter).
  • Bei der Montage werden üblicherweise die Flachkabel mit separaten Befestigungselementen, wie Klettbändern, Klebebändern, Klipsen o.dgl. auf einem Bauteilträger befestigt. Da die Flachkabel in der Regel manuell verlegt werden, erfordert dies einen nicht unerheblichen Arbeitsaufwand. Insbesondere bei der Montage eines umfangreichen und komplexen Kabelsatzes für ein Kraftfahrzeug entfällt ein großer Anteil der Kabelsatzkosten auf die aufwändige und manuelle Montage des Kabelsatzes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte Montage eines Flachkabels, insbesondere einer Folienleitung im Kraftfahrzeugbereich, zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein Flachkabel, insbesondere eine Folienleitung, die eine Anzahl von Leitungsbahnen und eine Isolation aufweist, wobei das Flachkabel mit einem an einer Außenseite der Isolation integrierten Klebstoff hergestellt ist.
  • Die derartig ausgebildete Folienleitung kann in einfacher Weise bei der Montage auf einem Bauteilträger durch Kleben fixiert werden. Die Folienleitung wird hierbei beispielsweise einfach durch Andrücken gegen den Bauteilträger fixiert. Der Einsatz von herkömmlichen separaten Befestigungsmitteln ist nicht erforderlich. Dadurch, dass der Klebstoff direkt mit der Isolation baulich verbunden ist, kann die Folienleitung auch entlang eines beliebigen Verlaufs montiert werden. Der Verlauf ist nicht daran gebunden, dass beispielsweise am Bauteilträger entsprechende Befestigungselemente vorgesehen sind. Die Montage ist vereinfacht und die Montagekosten sind im Vergleich zu einer herkömmlichen Befestigung mit separaten Befestigungsmitteln geringer.
  • Gemäß einer zweckdienlichen Weiterbildung ist der Klebstoff ein aushärtender Klebstoff, der zur Umgebung hin von einem Schutzelement abgedeckt ist. Das Schutzelement ist hierbei beispielsweise eine Kapsel, eine Schutzschicht oder ein Schutzlack und verhindert die Aushärtung des Klebstoffs. Durch diese Maßnahme ist einerseits die Handhabung der Folienleitung vereinfacht, da aufgrund des Schutzelements keine klebrigen Oberflächen bestehen. Andererseits wird hierdurch auch eine längerfristige Lagerung oder ein Transport ermöglicht, ohne dass die Klebeigenschaften des Klebstoffes beeinträchtigt werden. Der Klebstoff wird erst bei der Montage durch ein Entfernen des Schutzelements quasi aktiviert. Das Schutzelement ist daher vorzugsweise als ein abnehmbares und entfernbares Schutzelement ausgebildet.
  • Als Klebstoff können übliche Klebstoffe verwendet werden, bei denen die Aushärtung auf chemischem oder physikalischem Weg initiiert wird. Es kommen daher Mehrkomponenten-Klebstoffe in Betracht, bei denen die unterschiedlichen Komponenten durch das Schutzelement voneinander getrennt sind. Weiterhin kommen beispielsweise UV-härtende Klebesysteme in Betracht. Daneben bieten sich auch lösungsmittelhaltige Klebstoffe an, die nach Verflüchtigung des Lösungsmittels aushärten.
  • Gemäß einer zweckdienlichen Weiterbildung weist das Schutzelement zumindest eine Sollbruchstelle auf, die derart ausgebildet ist, dass sie bei mechanischer Belastung, insbesondere Druckbelastung, automatisch aufbricht. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die Folienleitung mit dem Klebstoff lediglich gegen das Trägerbauteil gepresst werden muss. Durch den hierbei ausgeübten mechanischen Druck reißt das Schutzelement auf, so dass die Aushärtung des Klebstoffes initiiert wird. Bei dieser Ausbildung ist daher kein separater Montageschritt zum Entfernen des Schutzelements notwendig.
  • Vorzugsweise weist die Isolation zumindest eine Aussparung auf, in die der Klebstoff eingebracht ist. Hierdurch ist einerseits eine einfache Integration des Klebstoffs mit der Isolation ermöglicht, insbesondere ist sichergestellt, dass der Klebstoff nur an der dafür vorbestimmten Position, beispielsweise entlang einer vorgegebenen Linie, angeordnet ist. Zugleich wird durch die Anordnung des Klebstoffs in einer nut- oder wannenförmigen Vertiefung die Kontaktoberfläche zwischen Klebstoff und Isolation erhöht und damit die Klebverbindung verbessert.
  • In einer zweckdienlichen Ausgestaltung ist der Klebstoff durch einen Extrusionsvorgang mit der Isolation baulich verbundenen. Isolation und Klebstoff werden also als eine Baueinheit hergestellt. Vorzugsweise wird bei einem extrudierten Flachleiter die Isolation zusammen mit dem Klebstoff in einem gemeinsamen Extrusionsvorgang hergestellt. Alternativ hierzu kann der Klebstoff im Anschluss an die Extrusion des Flachkabels in einem nachfolgenden Extrusionsvorgang mit der Isolation verbunden werden.
  • In einer zweckdienlichen Weiterbildung ist der Klebstoff kontinuierlich über die gesamte Kabellänge angebracht, so dass unabhängig von der jeweiligen Montagesituation das Flachkabel über seine gesamte Länge durch Kleben fixiert werden kann. Bei extrudierten Flachkabeln ist der Klebstoff daher durchgehend am als Endloselement hergestellten Flachkabel angebracht.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Klebstoff in einem Raster aufgebracht ist. Beispielsweise sind einzelne Klebstoff-Punkte in regelmäßigen Abständen zueinander entlag einer Linie angeordnet. Durch diese Maßnahme lässt sich die Menge des erforderlichen Klebstoffs bei ausreichenden Klebeigenschaften einsparen.
  • Die Menge und Art des verwendeten Klebstoffs hängt nicht zuletzt auch von der gewünschten Belastbarkeit der Klebverbindung ab. Besonders im Kraftfahrzeug-Bereich treten hohe Belastungen aufgrund der auftretenden Vibrationen und der langen Betriebsdauer auf. Auch muss die Verbindung mitunter hohen thermischen Schwankungen standhalten.
  • In einigen Anwendungsgebieten ist es jedoch ausreichend, wenn durch die Klebstoff-Verbindung die Folienleitung lediglich an dem Bauteilträger angeheftet ist, da beispielsweise in einem nachfolgenden Montageschritt die Folienleitung sowieso zwischen dem Bauteilträger und einem weiteren Bauteil in einer Sandwich-Bauweise geklemmt wird. In diesem Falle stellt die Klebstoff-Verbindung im Wesentlichen eine Montagehilfe zur Fixierung des Folienleiters während der Montage dar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen jeweils in schematischer und vereinfachter Darstellung:
  • 1 einen Querschnitt durch eine extrudierte Folienleitung mit seitlich angebrachtem, gekapseltem Klebstoff, und
  • 2 eine Seitenansicht einer Folienleitung ähnlich 1 mit im Raster angebrachtem Klebstoff.
  • In den Figuren sind gleichwirkende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in 1 dargestellte Folienleitung 2 umfasst mehrere in einer Isolation 4 eingebettete Leiterbahnen 6 sowie baulich mit der Isolation 4 verbundene Klebstoff-Stränge 8 an den schmalen Außenseiten der Isolation 4. Die Klebstoff-Stränge 8 sind zur Umgebung hin jeweils mit einem Schutzelement, beispielsweise einem Schutzlack 10, abgekapselt. Die Isolation 4 bildet zusammen mit den Klebstoff-Strängen 8 und dem Schutzlack 10 eine gemeinsame Baueinheit. Diese Elemente sind daher integral miteinander verbunden, sie werden bereits als eine Baueinheit hergestellt.
  • Zur Ausbildung der Klebstoff-Stränge 8 weist die Isolation 4 randseitige, muldenartige Aussparungen 12 auf, die sich insbesondere über die gesamte Länge der Folienleitung 2 erstrecken. In diese Aussparungen 12 wird beim Herstellen der Folienleitung 2 der Klebstoff 14 eingebracht. Der Klebstoff 14 überragt hierbei die Außenoberfläche der Isolation 4.
  • Vorzugsweise wird die Folienleitung 2 durch einen Extrusionsvorgang hergestellt. Es handelt sich hierbei also um eine so genannte extrudierte Folienleitung. Zweckdienlicherweise wird der Klebstoff 14 beim Herstellungsprozess in einem gemeinsamen Extrusionsvorgang zusammen mit der Isolation 4 erzeugt. Gleichzeitig kann hierbei während des Extrusionsvorgangs auch die Schutzschicht 10 aufgebracht werden.
  • Bei dem Klebstoff kann es sich um einen handelsüblichen Klebstoff handeln, der beispielsweise bei Kontakt mit der Umgebungsluft oder unter Einfluss von elektromagnetischer Strahlung oder Wärme aushärtet.
  • Der Klebstoff 14 ist als durchgehender, wulstartiger Strang ein integraler Bestandteil der Folienleitung 2. Alternativ zu dem durchgehenden Strang ist der Klebstoff 14 im Ausführungsbeispiel gemäß 2 in einem Raster mit vorgege benem Rastermaß aufgebracht, so dass diskrete Klebstoff-Punkte gebildet sind. Der Klebstoff 14 kann hierbei an einzelnen disktreten Stellen in eine durchgehende Aussparung 12 eingebracht sein. Alternativ zu der dargestellten Anbringung des Klebstoffs 14 an den schmalen Außenseiten kann dieser auch an der unteren und/oder oberen Flachseite der Isolation angebracht sein.
  • Wie insbesondere aus der 2 zu entnehmen ist, weist die Schutzschicht 10 eine Sollbruchstelle 16 auf. Diese ist derart ausgebildet, dass sie bei einer Druckbelastung aufreißt, so dass die einzelnen Klebstoff-Nester mit der Umgebung in Kontakt kommen und der Klebstoff 14 dadurch aushärtet. Alternativ hierzu kann die Schutzschicht 10 auch derart ausgebildet sein, dass sie bei thermischer Belastung oder bei Kontakt mit einem bestimmten chemischen Stoff aufreißt oder sich auflöst, also den Klebstoff 14 frei gibt.
  • Eine derartige Folienleitung eignet sich insbesondere zur einfachen, schnellen und damit kostengünstigen Montage von Folienleitungen 2 in einem Bordnetz eines Kraftfahrzeugs. Zur Montage wird hierbei die Folienleitung 2 einfach mit der Klebstoff-Seite gegen einen entsprechenden Bauteilträger gepresst. Durch die Klebeigenschaften bleibt die Folienleitung 2 in der gewünschten Position haften. Je nach der Wahl der Menge und Art des Klebstoffs 14 können die Eigenschaften der Klebstoffverbindung derart eingestellt werden, dass sie selbst hohen mechanischen und thermischen Belastungen standhält.
  • 2
    Folienleitung
    4
    Isolation
    6
    Leiterbahn
    8
    Klebstoff-Strang
    10
    Schutzschicht
    12
    Aussparung
    14
    Klebstoff
    16
    Sollbruchstelle

Claims (7)

  1. Flachkabel (2), insbesondere extrudierte Folienleitung, mit einer Anzahl von Leitungsbahnen (6) und einer Isolation (4), dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem an einer Außenseite der Isolation (4) integrierten Klebstoff (14) hergestellt ist.
  2. Flachkabel (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (14) ein aushärtender Klebstoff (14) ist, der zur Umgebung hin von einem Schutzelement (10) abgedeckt ist.
  3. Flachkabel (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (10) zumindest eine Sollbruchstelle (16) aufweist, die derart ausgebildet ist, dass sie bei mechanischer Belastung, insbesondere Druckbelastung, automatisch aufbricht.
  4. Flachkabel (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolation (4) zumindest eine Aussparung (12) aufweist, in die der Klebstoff (14) eingebracht ist.
  5. Flachkabel (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (14) durch einen Extrusionsvorgang, zugleich oder im Anschluss an eine Extrusion des Flachkabels (2), mit der Isolation (4) verbunden ist.
  6. Flachkabel (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (14) kontinuierlich über die gesamte Kabellänge angebracht ist.
  7. Flachkabel (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (14) in einem Raster aufgebracht ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102018222372A1 (de) * 2018-12-19 2020-06-25 Tesa Se Verfahren zum Herstellen eines Klebstofffilaments und Klebstofffilament
DE102018222371A1 (de) * 2018-12-19 2020-06-25 Tesa Se Verfahren zum Herstellen eines Klebstofffilaments und Klebstofffilament

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DE102018222372A1 (de) * 2018-12-19 2020-06-25 Tesa Se Verfahren zum Herstellen eines Klebstofffilaments und Klebstofffilament
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DE102018222371B4 (de) 2018-12-19 2023-10-26 Tesa Se Verfahren zum Herstellen eines Klebstofffilaments, Vorrichtung, Klebstofffilament und Verwendung

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