DE20311981U1 - Bahnklimagerät für Abteilwagen - Google Patents

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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D27/00Heating, cooling, ventilating, or air-conditioning
    • B61D27/0018Air-conditioning means, i.e. combining at least two of the following ways of treating or supplying air, namely heating, cooling or ventilating
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T30/00Transportation of goods or passengers via railways, e.g. energy recovery or reducing air resistance

Abstract

Klimaanlage für schienengebundene Fahrzeuge, vorzugsweise Eisenbahn- und Straßenbahnwagen unterschiedlicher Leistungsgröße mit Abteilstruktur des Wagens, bestehend aus einem Klimagerät mit indirektem Kühlkreislauf mit Sole als Kälteträger, gekennzeichnet dadurch, daß der Solekreislauf parallelgeschaltete Luftbehandler in den einzelnen Abteilen mit Kühlsole versorgt und die Kühlleistung jedes Luftbehandlers durch Einstellung des Solestromes individuell je Abteil abteilspezifisch entsprechend der gewünschten Abteiltemperatur geregelt bzw. eingestellt werden kann, ohne die in den anderen Abteilen vorgewählte Temperatur merklich zu beeinflussen.

Description

  • Kurzfassung
  • Bisher bekannte Bahnklimaanlagen für Abteilwagen mit direkter Luftkühlung durch jeweils ein Klimagerät je Wagen erlauben die individuelle Temperatureinstellung im Abteil bisher nur über die Einstellung der Kühlleistung des Klimagerätes nach der Anforderung aus dem Abteil mit der niedrigsten gewünschten Temperatur und der Nachheizung der Luft für die Abteile, welche eine höhere Abteiltemperatur anfordern. Dadurch entsteht ein zusätzlicher Kühl- und Heizenergiebedarf, der in der Gesamtbilanz als Verlust zu bewerten ist. Erfindungsgemäß wird diese nachteilige Lösung dadurch vermieden, daß die Kühlleistung mittels eines Kühlsolestromes vom Verdampfer zu den Abteilen übertragen wird und in den Abteilen mit je Abteilparallelgeschalteten Luftbehandlern durch Einstellung des Solestromes individuell je Abteil abteilspezifisch entsprechend der gewünschten Abteiltemperatur geregelt bzw. eingestellt werden kann, ohne die in den anderen Abteilen vorgewählte Temperatur merklich zu beeinflussen. Die Luftmengen werden dabei in üblicher Weise in Abhängigkeit von der Außentemperatur und bzw. oder dem C02-Pegel der Raumluftgeregelt.
  • Beschreibung
  • Als Ausführungsbeispiel zeigt die 1: Ein Funktionsschema der abteilspezifischen Temperaturregelung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Klimatisierung von schienengebundenen Fahrzeugen mit Abteilstruktur, vorzugsweise Personenwagen von Bahnen. Die Erfindung umfaßt ein kombiniertes System von Komponenten der Klimatisierung, bestehend aus einem Kältesatz mit Verdampfer, der die Kälteleistung für einen ganzen Wagen an ein Zwischenträgermedium, vorzugsweise Wasser oder Kühlsole überträgt, und einer der Anzahl der Abteile entsprechenden Zahl von Luftbehandlern, die vom Wasser oder von der Sole durchströmt werden und die Kühlung der jeweiligen Abteilluft entsprechend der Temperaturanforderung jedes Abteils unabhängig voneinander gewährleisten.
  • Neuzeitliche Schienenfahrzeuge werden zunehmend klimatisiert, um den Fahrkomfort für die Fahrgäste zu verbessern. Dabei ist es aus Gründen der Geräteabmessungen und der Wirtschaftlichkeit üblich, ein Kühlaggregat für jeweils einen gesamten Wagen zu installieren. Das Kühlaggregat kann ein Kompaktgerät sein, das die Funktionen Kälteerzeugung, Luftförderung und Luftbehandlung in sich vereint und Unterflur, im Dach oder als Schrank im Wagen angeordnet sein kann. Eine andere Ausführung ist bei begrenzten Platzverhältnissen die Splitausführung mit vom Kältesatz getrennt angeordneten Luftbehandler. Die Splitausführung hat den entscheidenden Nachteil, daß die Kältemittelfüllung besonders groß sein muß und durch die verzweigte Ausführung zusätzlich die Gefahr des Kältemittelverlustes infolge eines Rohrleitungsschadens in dem meist verzweigten Rohrleitungsystem besteht. Es existiert auch eine Lösung mit einem Kompaktkältesatz und einem Solezwischenkreislauf als Kälteträger zu einem Luftbehandler, bei dem die Nachteile der größeren Kältemittelfüllung und der größeren Gefahr von Havarien mit Kältemittelverlust verringert werden können. Alle diese unterschiedlichen Lösungen besitzen eine für den gesamten Wagen gemeinsame Luftaufbereitrung und Luftförderung. Das ist für Reisezugwagen, die nur aus einem Großraumabteil bestehen, die optimale Lösung. Die Luftverteilung kann sehr gleichmäßig vorgenommen werden und bei der richtigen Anordnung des für die Regelung erforderlichen Temperaturfühlers kann die Temperatur im gesamten Wagen innerhalb der Behaglichkeitsgrenzen eingehalten werden. Ebenso kann am Sollwertsteller der Vorgabewert für den gesamten Wagen eingestellt werden. Das Kühlgerät, im folgenden Klimagerät genannt, arbeitet dann optimal mit der für den gesamten Wagen erforderlichen Kühlleistung.
  • Bei Abteilwagen, für die ebenfalls ein gemeinsames Klimagerät für alle Abteile eines Wagens üblich ist, muß die Regelung für jedes Abteil getrennt erfolgen, um jeweils die Behaglichkeitsbedingungen in Abhängigkeit von der Kühllast des Abteils individuell zu regeln bzw. individuell am Sollwertsteller einstellen zu können. Bei unterschiedlichen Anforderungen aus den einzelnen Abteilen sind gegenüber dem Großraumabteil weitere Maßnahmen erforderlich, um diese unterschiedlichen Anforderungen erfüllen zu können. Die normale Lösung besteht darin, daß das Abteil mit der größten Kühllastanforderung bzw. mit dem niedrigsten Temperaturwunsch die Arbeitsweise des Klimagerätes bestimmt. In der Folge ergäbe sich für die anderen Abteile eine zu niedrige Raumtemperatur. Um das zu verhindern, wird die für diese Abteile zu große Kälteleistung durch eine elektrische Gegenheizung kompensiert, so daß sich auch für diese Abteile die jeweils gewünschte oder vom Regler geforderte Raumtemperatur einstellt.
  • Das bedeutet einen erhöhten Energieaufwand, der nicht erforderlich wäre, wenn jedes Abteil mit einem separaten Klimagerät ausgestattet wäre. Diese Lösung ist aber aus Wirtschaftlichkeitgründen und aus Gründen der schwierigen Anordnung einer Vielzahl von Geräten nicht oder nur in Ausnahmefällen möglich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Klimatisierungverfahren für Abteilwagen zu schaffen, das einerseits die Möglichkeit der Nutzung eines Kompaktklimagerätes für jeweils einen Wagen einschließt und andererseits die individuelle Einstellung oder Vorwahl der Abteiltemperatur ermöglicht, ohne daß eine Gegenheizung erforderlich ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche 2 und 3 stellen vorteilhafte Varianten der Erfindung dar.
  • Eine sinnvolle Weiterentwicklung ist mit der Lösung nach Anspruch 4 möglich.
  • Die Erfindung beinhaltet demgemäß ein Verfahren zur optimalen Klimatisierung von Abteilwagen schienengebundener Fahrzeuge, wobei ein zentrales Kompaktklimagerät für jeweils einen Wagen installiert wird und die Verteilung der Kühllast auf die einzelnen Abteile bedarfsgerecht mittels eines Kaltwasser- oder Solestromes auf die einzelnen Abteile erfolgt. Dafür wird für jedes Abteil ein separater Luftbehandler installiert, der aus einem Sole-Luft-Wärmeübertrager, einem Lüfter und einer ggf. einer Solepumpe besteht und der nach den Anforderungen des Abteils geregelt wird. Die Soleströme für die Abteile sind an einem Solestrang des Wagens parallel geschaltet angeschlossen. Um mit dieser Ausführung die verschiedenen Leistungsanforderungen zu realisieren, genügt es den Solestrom im jeweiligen Abteilstrang zu verändern. Das ist mittels drehzahlveränderlicher Solepumpen, Drosselung des Solestromes oder impulsweitenmodulierter Soleförderung auf einfache Weise möglich. Während für das erstgenannte Verfahren jeder Luftbehandler eine separate Solepumpe benötigt, könne die beiden anderen Verfahren sowohl mittels separater oder auch zentraler Solepumpe realisiert werden. Die verschiedenen Soleströme haben im Luftbehandlereintritt eine einheitliche Temperatur, die sich aus der Gesamtleistungsanforderung des Wagens ergibt, und je nach Abteilanforderung unterschiedliche Rücklauftemperaturen. Durch die Mischung nach dem Zusammenfluß aller Parallelströme des Rücklaufes entsteht dann die Soleeintrittstemperatur in das Kompaktkühlgerät. Dieses verfügt über eine Leistungsregeleinrichtung, die bei großer Temperaturdifferenz zwischen Soleein- und -austritt eine größere Kälteleistung abfordert als bei geringer Temperaturdifferenz. Das kann vorzugsweise durch Drehzahlveränderung des Kältemittelverdichters oder ein anderes geeignetes Leistungsregelungsverfahren erfolgen. Die Vorlauftemperatur für die Luftbehandler der Abteile wird dabei durch den Regler so gewählt, daß die maximale Leistungsanforderung aus dem Abteil mit der größten Kühllast beim Nennsolestrom gerade abgedeckt werden kann, während die Abteile mit geringerer Kühllast, bzw. einer höheren individuellen Temperaturanforderung durch den Abteilregler einen geringeren Solestrom zugeführt bekommen und damit diese Anforderung abdecken.
  • Dieser Regelung ist der Luftmengenregelung überlagert, die sich aus der Besetzung des bteils oder in Abhängigkeit von der Luftqualität ergibt. Dadurch sind weitere Energieeinsparungen gegenüber der konventionellen Lösung möglich.
  • Eine zum Kühlfall äquivalente Lösung ergibt sich als Variante für den Heizfall, indem die Sole als Wärmeträger benutzt wird und ihren Wärmeinhalt aus einer Heizquelle bezieht. Als Heizquellen kommen alle in konventionellen Lösungen üblichen Arten in Betracht, z.B. elektrische Widerstandsheizung oder Ölheizung, aber es könne auch in vorteilhafter Weise verfügbare Abwärmeströme eingebunden werden. Das kann z.B. die Kühlwasserwärme von Dieselmotoren bei dieselmotorgetriebenen Wagen oder Zügen sein, oder die Abwärme von Frequenzumrichtern, Transformatoren oder ähnlichen Ausrüstungen mit Verlustwärmeströmen. Damit wird gleichzeitig das Problem hoher Oberflächentemperaturen an elektrischen Luftheizern, wie sie im allgemeinen in Schienenfahrzeugen üblich sind, vermieden.
  • Für die Klimatisierung eines Abteilwagens besteht die Klimaanlage demgemäß aus einem Kompaktkältesatz zur Kühlung eines Kaltwassser- oder Solestromes, der von einer Pumpe zu den Luftbehandlern der einzelnen Abteile gefördert wird. Der Zuluftstrom, den jedes Abteil benötigt, wird vom Zulüfter gefördert. Er besteht aus den Anteilen von Außenluft und Umluft, die sich aus den Aulegungsbedingungen, der Abteilbesetzung, dem Außenluftzustand oder einer anderen zweckmäßigen Führungsgröße ergeben. Die Kühlleistung ergibt sich im jeweiligen Abteil aus den abteilspezifischen Kühllasten und den spezifischen Temperaturwünschen der Fahrgäste in jedem Abteil. Bei konstantem Luftstrom kann diese Kühlleistung durch abteilspezifische Einstellung des Solestromes für den Luftbehandler dem Bedarf angepaßt werden. Der Solestrom kann bei einer zentralen Pumpe durch Drosselung des Solestromes im jeweiligen Luftbehandler eingestellt werden. Dabei ist das Drosselorgan in den Temperaturregelkreis als Stellglied eingebunden, und für jede eingestellte bzw. gewählte Abteiltemperatur stellt der Regler den richtigen Solestrom ein.
  • Eine andere Möglichkeit der Anpassung des Solestromes an die erforderliche Kühlleistung bietet die Anordnung je einer Solepumpe je Luftbehandler, wobei die Einstellung des erforderlichen Solestromes ebenfalls durch Drosselung oder vorteilhafter durch Drehzahlverstellung der einzelnen Pumpe erfolgen kann. Es gibt auch die Möglichkeit, bei konstantem Solestrom die Kühlleistung dem Bedarf anzupassen, indem die Luftmenge als Stellgröße verwendet wird. Das bietet sich dann als Lösung an, wenn zur Energieersparnis in Abhängigkeit von der Abteilbesetzung und den Außenbedingungen ohnehin eine Luftmengeneinstellung vorgesehen ist und diese zweckmäßig durch Drehzahlverstellung des Zulüftermotors in Überlagerung mit der Verstellung der Außen-Umluft-Klappe erfolgt. Da aber im Allgemeinen eine Mindestaußenluftmenge je Fahrgast erforderlich ist, muß die Eignung dieses Regelverfahrens aufgabenspezifisch überprüft werden. Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben werden.
  • Als Ausführungsbeispiel zeigt die
  • 1: Ein Funktionsschema der abteilspezifischen Temperaturregelung mittels Sole als Kälte- bzw. Wärmeträger und individueller Solepumpe je Abteil.
  • Die Luftbehandlungsanlage besteht aus dem Kältesatz 1, dem Heizsystem 2 und dem Solesystem 3 zur Verteilung der Kühl- bzw. Heizleistung. Im Kühlwärmeübertrager 4 wird bei Kühlbedarf die erforderliche Kühlleistung an den Solestrom übertragen, während bei Heizbedarf die Heizleistung am Heizwärmeübertrager 5 übertragen wird. Der Wagen 6 besteht aus einer bestimmten Anzahl von Abteilen 7, die sich aus der konstruktiven Wagengestaltung ergibt. Die Sole bzw. das Wasser gelangt über die Sammelleitung 8 in die einzelnen Abteile 7 des Wagens 6. Von der Sammelleitung 8 zweigen die Abteilleitungen ab, in denen sich die Pumpen 9 und die Luftbehandler 10 befinden. Über die Sammelleitung 11 wird die Sole zu den Wärmeübertragern 4 bzw. 5 zurückgeführt. Über den Temperaturfühler 12 und den Regler 13 wird die Drehzahl der Pumpe 9 auf den erforderlichen Wert eingestellt.

Claims (4)

  1. Klimaanlage für schienengebundene Fahrzeuge, vorzugsweise Eisenbahn- und Straßenbahnwagen unterschiedlicher Leistungsgröße mit Abteilstruktur des Wagens, bestehend aus einem Klimagerät mit indirektem Kühlkreislauf mit Sole als Kälteträger, gekennzeichnet dadurch, daß der Solekreislauf parallelgeschaltete Luftbehandler in den einzelnen Abteilen mit Kühlsole versorgt und die Kühlleistung jedes Luftbehandlers durch Einstellung des Solestromes individuell je Abteil abteilspezifisch entsprechend der gewünschten Abteiltemperatur geregelt bzw. eingestellt werden kann, ohne die in den anderen Abteilen vorgewählte Temperatur merklich zu beeinflussen.
  2. Klimaanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Einstellung des Solestromes durch individuell je Abteil angeordnete drehzahlverstell bare Solepumpen oder durch Drosselung des Solestromes einer zentralen oder individuellen Solepumpe oder durch pulsweitenmodulierte Freigabe des Solestromes einer ebenfalls zentralen oder individuellen Solepumpe erfolgt.
  3. Klimaanlage nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß ein in Abhängigkeit von der Außentemperatur oder dem C02-Pegel der Raumluft oder anderen Parametern veränderlicher Zuluftstrom durch überlagerte Regelung des Solestromes auf der Solltemperatur gehalten wird.
  4. Klimaanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß für den Heizfall der Solestrom, u.U. unter Nutzung der am Wagen anfallenden Abwärme geheizt wird und die Heizleistung im Luftbehandler auf die Zuluft des Abteils übertragen wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2423014A1 (de) * 2010-08-27 2012-02-29 Bombardier Transportation GmbH Schienenfahrzeug, insbesondere Bahnfahrzeug, und Betriebsverfahren dafür
WO2018036796A1 (de) * 2016-08-22 2018-03-01 Siemens Aktiengesellschaft Klimaanlage für ein schienenfahrzeug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2423014A1 (de) * 2010-08-27 2012-02-29 Bombardier Transportation GmbH Schienenfahrzeug, insbesondere Bahnfahrzeug, und Betriebsverfahren dafür
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