DE20304465U1 - Analysenwaage mit motorisch bewegbarer Windschutztür - Google Patents

Analysenwaage mit motorisch bewegbarer Windschutztür

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Description

SartoriusAG SW0203-Gbm
Weender Landstraße 94-108
D-37075 Göttingen
Analysenwaage mit motorisch bewegbarer Windschutztür Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Analysenwaage mit einer Waagschale und mit einem die Waagschale umgebenden Windschutz, dessen Wandelemente zumindest teilweise beweglich ausgebildet sind und von einem Motor geöffnet bzw. geschlossen werden können, wobei der Motor von einem berührungslos arbeitenden Sensor ansteuerbar ist.
Analysenwaagen dieser Art sind z. B. aus der EP 216 035 A2 bekannt. Als berührungslos arbeitender Sensor ist in dieser Schrift ein Mikrofon als sprachgesteuerter Sensor und ein Infrarot- oder Ultraschallsensor als Näherungssensor vorgeschlagen. Ein Sprachsensor erfordert jedoch eine aufwendige Spracherkennungssoftware, damit er nur auf bestimmte Sprachbefehle und nicht auf beliebige Umgebungsgeräusche reagiert. Ein Näherungssensor spricht auf beliebige (Hand-) Bewegungen in der Nähe des Sensors an und wird daher das bewegliche Wandelement des Windschutzes auch dann öffnen, wenn der Bediener der Waage seine Hand im Überwachungsbereich des Sensors bewegt, auch wenn er gar kein Wägegut in der Hand hält.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, für eine Analysenwaage der eingangs genannten Art einen Sensor anzugeben, der selektiv nur auf sich nähernde Wägeproben anspricht
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, dass als Sensor eine Antenne zum Abfragen eines Transponders vorgesehen ist und dass an den zu wägenden Proben je ein Transponder befestigt ist.
Dadurch ist sichergestellt, dass das bewegliche Wandelement des Windschutzes nur dann geöffnet wird, wenn der Bediener der Waage sich mit einer zu wägenden Probe nähert
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich gemäß Unteranspruch 6, wenn in den Transpondem der einzelnen Proben Daten zur Identifizierung der jeweiligen Probe gespeichert sind. Diese Ausgestaltung erlaubt eine deutliche Steigerung des Gebrauchsnutzens der Waage, indem gleichzeitig mit dem Erkennen, dass sich eine zu wägende Probe der Waage nähert, und dem dadurch veranlassten Öffnen des Wägeraumes zusätzlich auch Informationen fiber die Probe selbst an die Elektronik der Waage übertragen werden. Diese Informationen können z. B. der Tarawert des Gefäßes sein, sodass aus dem Bruttogewicht auch des Nettogewicht ermittelt werden kann, oder bei Proben, die mehreren Bearbeitungs- oder Analyseschritten unterworfen werden, der jeweils letzte Gewichtswert, sodass die Gewichtsänderung beim letzten Bearbeitungs-/Analyseschritt direkt von der Waage angezeigt werden kann, oder es kann eine Identitäts-Nr. der Probe sein, sodass der jeweilige Gewichtswert in der Elektronik der Waage dieser Proben-Nr. zugeordnet werden kann.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der schematischen Figuren beschrieben. Dabei zeigt:
Figur 1 eine erste Ausgestaltung der Analysenwaage,
Figur 2 einen Schnitt durch eine Probe mit Transponder,
Figur 3 eine zweite Ausgestaltung der Analysenwaage und
Figur 4 eine dritte Ausgestaltung der Analysenwaage.
Die in Figur 1 in einer perspektivischen Ansicht gezeigte erste Ausgestaltung der Analysenwaage besteht aus einem Waagengehäuse 1, einem Windschutz 2, der die Waagschale 4 umgibt, und einem Anzeige- und Bedienvorbau 3. Der Windschutz weist ein feststehendes vorderes Wandelement 20 auf, ein bewegliches rechtes Wandelement 21, ein bewegliches linkes Wandelement 22 und ein bewegliches oberes Wandelement 23. Die beweglichen Wandelemente 21...23 können von Hand geöffnet und geschlossen werden - dazu weist z. B. das rechte Wandelement 21 einen Bedienknauf 24 auf — oder durch einen Motor. Von diesem motorischen Antrieb erkennt man in Figur 1 die Zahnstange 25 des linken Wandelementes 22, in die ein Motor mit Ritzel im Inneren des Gehäuses 1 eingreift Die Ansteuerung dieses Motors erfolgt z. B. durch die Taste 32 am Anzeige- und Bedienvorbau 3 im Zusammenwirken mit der Elektronik der Waage. Zur Ansteuerung des Motors für das rechte Wandelement 21 ist eine entsprechende Taste 31 vorgesehen. Der Anzeige- und Bedienvorbau weist weiterhin eine Anzeige 30 auf und mehrere weitere Bedientasten 35. - Alle diese Teile der Analysenwaage und ihre Funktionen sind allgemein bekannt, sodass sie hier nur ganz kurz vorgestellt wurden.
Die erfindungsgemäße Analysenwaage weist nun eine Antenne 11 auf, die seitlich
herausziehbar am Gehäuse 1 angebracht ist. In Figur 1 ist die Antenne im herausgezogenen Zustand gezeichnet. Zusätzlich ist an den zu wägenden Proben je ein Transponder befestigt Dies ist beispielhaft in Figur 2 gezeigt: Das im Schnitt dargestellte Becherglas 6 weist an seiner Unterseite den Transponder 16 auf. Wird die zu wägende Probe mit dem Transponder 16 in die Nähe der Antenne 11 gebracht, so erfasst die Antenne die Anwesenheit des Transponders und meldet dieses an die Elektronik der Waage, die daraufhin den Motor für das Öffnen des beweglichen Wandelementes 21 ansteuert. Der Bediener der Waage stellt dann die zu wägende Probe auf die Waagschale 4. Durch die metallische Waagschale wird das elektromagnetische Feld der Antenne 11 so stark abgeschirmt, dass die Antenne den Transponder 16 nicht mehr detektiert und die Elektronik nach einer einprogrammierten Verzögerungszeit von z. B. einer Sekunde das bewegliche Wandelement 21 wieder in die geschlossene Stellung zurückbewegt. Ohne einen weiteren Handgriff der Bedienungsperson kann dann die Wägung beginnen und gegebenenfalls können auch weitere Funktionen, wie z. B. das Auslösen des Druckbefehls nach Stillstand des Wägeergebnisses sowie das anschließende Öffnen des Windschutzes, automatisch ausgelöst werden. - Die Abschirmwirkung der
metallischen Waagschale ist natürlich besonders groß, wenn der Transponder dicht auf dieser aufliegt, deshalb ist die Anbringung des Transponders an der Unterseite der zu wägenden Probe besonders vorteilhaft.
Aber auch ein Transponder, der im unteren Bereich einer Seitenfläche der Probe befestigt ist, wird durch die metallische Waagschale genügend abgeschirmt, sodass die Antenne ihn nicht mehr oder wenigstens deutlich geringer detektiert und damit das Schließen des beweglichen Wandelementes veranlassen kann. — An vertikalen Flächen der Probe befestigte Transponder erfordern natürlich auch eine vertikal wirkende Antenne. Sollen vertikal befestigte Transponder eingesetzt werden, so muss die Antenne, z. B. durch ein Scharniergelenk, in die Vertikale geklappt werden können.
Der Transponder 16 kann in einer vorteilhaften Ausgestaltung zusätzliche
gespeicherte Daten zur Identifizierung der jeweiligen Probe enthalten, sodass die Elektronik der Waage fiber die Antenne 11 nicht nur das Vorhandensein einer Probe im Erfassungsbereich einer Antenne erfährt, sondern gleichzeitig auch Informationen fiber das Wägegut selbst Diese Informationen können je nach Anwendungsfall z. B. eine Identifikations-Nr. sein oder der Tarawert des Probenbehälters oder vorhergehende Wägeergebnisse dieser Probe (Anwendung Ruckwägung) oder besondere Einstellparameter für diese Probe etc. . Die in Figur 1 gezeigte Analysenwaage weist beispielsweise eine Einrichtung zur Entladung von elektrostatisch aufgeladenem Wägegut auf (Ansaug- und Ausblasöffnungen 5 für ionisierte Luft). Im Transponder 16 kann dann bei Wägegut, das anfällig für elektrostatische Aufladungen ist, eine Information fiber die notwendige Laufdauer dieser Entladungseinrichtung abgespeichert sein, sodass die Elektronik der Waage dies automatisch steuern kann. - Auch versehentlich in eine Wägereihe gelangte falsche Proben können dadurch erkannt werden und der Benutzer der Waage über die Waagenanzeige darauf aufmerksam gemacht werden.
Die Funktionsweise von Transpondern sowie von Antennen zur Abfrage der im Transponder gespeicherten Daten ist allgemein bekannt und muss daher hier nicht im Einzelnen erläutert werden. Dasselbe gilt fur das Einspeichern von neuen Daten bzw. das Überschreiben vorhandener Daten im Transponder. Dieses erfolgt ebenfalls über die Antenne 11. Ist das Einspeichern von neuen Daten in den
Transponder in dem Anwendungsfall vorgesehen, so hält der Bediener der Waage nach der Wägung - das bewegliche Wandelement 21 öffnet sich nach abgeschlossener Wägung entweder durch Betätigen der Taste 31 oder programmgesteuert selbsttätig - die Probe dicht fiber die Antenne 11 und die Elektronik der Waage fiberträgt die einzuspeichernden Daten fiber die Antenne 11 auf den Transponder.
Eine zweite Ausgestaltung der Analysenwaage ist in Figur 3 in perspektivischer Ansicht gezeigt. Gleiche Teile wie in Figur 1 sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet und werden nicht noch mal erläutert. Die Analysenwaage in Figur 3 weist eine Antenne 14 auf, die als separates Bauteil ausgebildet ist. Die Antenne 14 ist fiber ein Kabel 15 am Datenausgang der Waage angeschlossen und kann vom Bediener der Waage dorthin gelegt werden, wo es vom Bewegungsablauf beim Beschicken der Waage am günstigsten ist. Dies kann z. B. - wie gezeichnet - frei neben der Waage sein. Die Antenne kann jedoch auch an geeigneten Stellen des Gehäuses 1 wiederabnehmbar befestigt werden - in Figur 3 durch Vorsprünge 17 und korrespondierende Löcher 18 am Waagengehäuse angedeutet.
Eine dritte Ausgestaltung der Analysenwaage ist in Figur 4 in perspektivischer Ansicht gezeigt Gleiche Teile wie in Figur 1 sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet und werden nicht noch mal erläutert. Die Analysenwaage in Figur 4 weist zwei Antennen auf: Die herausgezogene Antenne 12 ist erkennbar und steuert den Motor fur das bewegliche linke Wandelement 22 des Windschutzes.
Die - nicht erkennbare - zweite Antenne auf der rechten Seite der Waage steuert den Motor für das bewegliche rechte Wandelement 21. Dadurch ist in dieser
Ausgestaltung eine Beschickung der Waage sowohl von links als auch von rechts
möglich.
Auch die frei platzierbare Antenne 14 gemäß Figur 3 kann auf der linken Seite
oder auf der rechten Seite des Windschutzes 2 benutzt werden. Dazu muss nur im
Waagenmenü die Elektronik der Waage einmalig so programmiert werden, dass
das richtige Wandelement geöffnet und geschlossen wird. Dasselbe gilt, wenn die
Vorrichtung zum Ausziehen der Antenne 11 gemäß Figur 1 so aufgebaut ist, dass
die Antenne sowohl nach rechts als auch nach links herausgezogen werden kann oder wenn die Antenne auch nach vorne herausgezogen werden kann.
In einer weiteren, nicht gezeichneten Ausgestaltung ist je eine Antenne in der Nähe der Bedientasten 31 und 32 in dem Anzeige- und Bedienvorbau 3 integriert. Dann öffnet/schließt der Benutzer der Waage den Windschutz entweder durch Betätigen der Tasten 31 bzw. 32 oder durch das Vorbeibewegen der Probe mit Transponder an einer dieser Tasten.
Die im Vorstehenden beschriebene Hardware kann auch dazu genutzt werden, um einzelne Benutzer der Waage zu identifizieren und gegebenenfalls ihre Nutzungsberechtigung zu überprüfen. Dazu erhält jeder Benutzer der Waage eine Identifizierungskarte mit einem Transponder; vor der ersten Benutzung der Waage hält er diese Identifizierungskarte über die Antenne und erst nach positiver Prüfung der Nutzungsberechtigung gibt die Waage die beweglichen Wandelemente zum Öffnen frei. Gleichzeitig mit dieser Freigabe können bei Waagen mit konfigurierbaren Parametern diese Parameter auf die Werte dieses Benutzers eingestellt werden. Dies ist besonders in Laboren mit einer Vielzahl von Waagen und vielen Benutzern vorteilhaft: Jeder Benutzer kann jede freie Waage benutzen und stellt sie durch seine Identifizierungskarte auf seine gewohnten Parameter ein.

Claims (12)

1. Analysenwaage mit einer Waagschale (4) und mit einem die Waagschale umgebenden Windschutz (2), dessen Wandelemente zumindest teilweise beweglich ausgebildet sind und von einem Motor geöffnet bzw. geschlossen werden können, wobei der Motor von einem berührungslos arbeitenden Sensor ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Sensor eine Antenne (11, 12, 14) zum Abfragen eines Transponders (16) vorgesehen ist und dass an den zu wägenden Proben oder den Probenbehältern (6) Transponder (1b) befestigt sind.
2. Analysenwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (11, 12) am Gehäuse (1) der Waage herausziehbar angebracht ist.
3. Analysenwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (14) als separates Bauteil ausgebildet ist, das an mindestens einer Stelle am Gehäuse (1) der Waage wiederabnehmbar befestigt werden kann.
4. Analysenwaage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (14) am Datenausgang der Waage angeschlossen ist.
5. Analysenwaage nach Anspruch 1 mit einem Anzeige- und Bedienvorbau (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne in den Anzeige- und Bedienvorbau (3) integriert ist.
6. Analysenwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder (16) an der Unterseite der zu wägenden Probe oder des Probenbehälters (6) angeordnet ist.
7. Analysenwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder im unteren Bereich einer Seitenfläche der Probe oder des Probenbehälters angeordnet ist.
8. Analysenwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Transponder (16) Daten zur Identifizierung der jeweiligen Probe (6) gespeichert sind.
9. Analysenwaage nach Ansprach 8, dadurch gekennzeichnet, dass über die Antenne (11, 12, 14) auch Daten in den Transponder (16) eingeschrieben werden können.
10. Analysenwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit mindestens zwei motorisch angetriebenen beweglichen Wandelementen (21, 22, 23), dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronik der Waage Hilfsmittel enthält zur Festlegung, welcher der Motoren vom Signal der Antenne (11, 12, 14) angesteuert werden soll.
11. Analysenwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit mindestens zwei motorisch angetriebenen beweglichen Wandelementen (21, 22, 23), dadurch gekennzeichnet, dass jedem motorisch angetriebenen beweglichen Wandelement (21, 22, 23) eine eigene Antenne (11, 12, 14) zugeordnet ist.
12. Analysenwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass über die Antenne (11, 12, 14) auch Identifikationskarten, die einen Transponder enthalten, eingelesen werden können.
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